[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki11\/2020\/12\/24\/deutsche-gesellschaft-fur-internationale-zusammenarbeit\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki11\/2020\/12\/24\/deutsche-gesellschaft-fur-internationale-zusammenarbeit\/","headline":"Deutsche Gesellschaft f\u00fcr Internationale Zusammenarbeit","name":"Deutsche Gesellschaft f\u00fcr Internationale Zusammenarbeit","description":"before-content-x4 Das Deutsche Gesellschaft f\u00fcr Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH (Englisch: Deutsche Gesellschaft f\u00fcr Internationale Zusammenarbeit GmbH),[n 1] oft auf einfach","datePublished":"2020-12-24","dateModified":"2020-12-24","author":{"@type":"Person","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki11\/author\/lordneo\/#Person","name":"lordneo","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki11\/author\/lordneo\/","image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","url":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","height":96,"width":96}},"publisher":{"@type":"Organization","name":"Enzyklop\u00e4die","logo":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","width":600,"height":60}},"image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/f\/f3\/2014-07-24_Friedrich-Ebert-Allee_40%2C_Bonn-Gronau_IMG_2185.jpg\/220px-2014-07-24_Friedrich-Ebert-Allee_40%2C_Bonn-Gronau_IMG_2185.jpg","url":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/f\/f3\/2014-07-24_Friedrich-Ebert-Allee_40%2C_Bonn-Gronau_IMG_2185.jpg\/220px-2014-07-24_Friedrich-Ebert-Allee_40%2C_Bonn-Gronau_IMG_2185.jpg","height":"147","width":"220"},"url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki11\/2020\/12\/24\/deutsche-gesellschaft-fur-internationale-zusammenarbeit\/","wordCount":2475,"articleBody":" (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});before-content-x4Das Deutsche Gesellschaft f\u00fcr Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH (Englisch: Deutsche Gesellschaft f\u00fcr Internationale Zusammenarbeit GmbH),[n 1] oft auf einfach verk\u00fcrzt GIZist eine deutsche Entwicklungsagentur mit Sitz in Bonn und Eschborn, die Dienstleistungen im Bereich der internationalen Entwicklungszusammenarbeit erbringt. Die GIZ setzt haupts\u00e4chlich Projekte der technischen Zusammenarbeit des Bundesministeriums f\u00fcr wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), dessen Hauptauftragspartei, um, arbeitet aber auch mit dem Privatsektor und anderen nationalen und supranationalen Regierungsorganisationen (in der Regel jedoch nicht mit Nichtregierungsorganisationen) zusammen eine gemeinn\u00fctzige Basis. Nach Angaben der OECD ging die offizielle Entwicklungshilfe aus Deutschland im Jahr 2019 um 1,4% auf 23,8 Mrd. USD zur\u00fcck.[2] Die GIZ versucht mit ihren Aktivit\u00e4ten, dem Paradigma der nachhaltigen Entwicklung zu folgen, das auf wirtschaftliche Entwicklung durch soziale Eingliederung und Umweltschutz abzielt.[1] Die GIZ bietet Beratung und Kapazit\u00e4tsaufbau in einer Vielzahl von Bereichen an, darunter Unternehmensberatung, l\u00e4ndliche Entwicklung, nachhaltige Infrastruktur, Sicherheit und Friedenskonsolidierung, soziale Entwicklung, Regierungsf\u00fchrung und Demokratie, Umwelt und Klimawandel sowie wirtschaftliche Entwicklung und Besch\u00e4ftigung.[3] (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4Die GIZ wurde am 1. Januar 2011 durch den Zusammenschluss von drei deutschen internationalen Entwicklungsorganisationen gegr\u00fcndet: dem Deutschen Entwicklungsdienst (DED), dem Deutsche Gesellschaft f\u00fcr Technische Zusammenarbeit (GTZ) und Internationale Weiterbildung und Entwicklung (InWEnt).[4] Die GIZ ist eine der weltweit gr\u00f6\u00dften Entwicklungsagenturen mit einem Gesch\u00e4ftsvolumen von mehr als 2,4 Milliarden Euro im Jahr 2016 sowie 19.506 Mitarbeitern in mehr als 120 L\u00e4ndern.[1] Dar\u00fcber hinaus betreibt die GIZ in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt f\u00fcr Arbeit das Zentrum f\u00fcr Internationale Migration und Entwicklung (CIM), eine auf internationale Kooperationsaktivit\u00e4ten im Zusammenhang mit der globalen Arbeitskr\u00e4ftemobilit\u00e4t spezialisierte Agentur.[5]Table of ContentsOrganisation[edit]Aktivit\u00e4ten[edit]Kunden[edit]Siehe auch[edit]Verweise[edit]Externe Links[edit]Organisation[edit] (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4Geb\u00e4ude der GIZ-Zentrale in BonnDer Hauptsitz der GIZ befindet sich in Bonn und Eschborn. Es hat auch eine Vertretung in Berlin und B\u00fcros an 16 anderen Standorten in ganz Deutschland. Au\u00dferhalb Deutschlands ist das Unternehmen in Br\u00fcssel vertreten und betreibt weltweit 90 Niederlassungen.[6]Da die GIZ nach deutschem Recht als GmbH eingetragen ist, wird sie von einem Vorstand geleitet, der im Namen der Aktion\u00e4re der Gesellschaft handelt und von einem Aufsichtsrat \u00fcberwacht wird.[7] Dar\u00fcber hinaus verf\u00fcgt die GIZ \u00fcber ein Kuratorium und einen Beirat f\u00fcr den privaten Sektor.[8] Der Vorstand der GIZ besteht aus den drei Gesch\u00e4ftsf\u00fchrern Tanja G\u00f6nner (Vorsitzende), Thorsten Sch\u00e4fer-G\u00fcmbel und Ingrid-Gabriela Hoven (Oktober 2019) sowie der Bundesrepublik Deutschland (vertreten durch das Bundesministerium f\u00fcr wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und Alleinaktion\u00e4r der GIZ ist das Bundesministerium der Finanzen (BMF).[9] Die Organisation ist in acht Unternehmenseinheiten (Unternehmensentwicklung; Unternehmenskommunikation; Recht und Versicherung; Compliance und Integrit\u00e4t; Pr\u00fcfung; Bewertung; Unternehmenssicherheit; Akademie f\u00fcr internationale Zusammenarbeit (AIZ)) und zehn Abteilungen (Auftraggeber und Gesch\u00e4ftsentwicklung; Sektor) gegliedert Entwicklung, Sektor- und globale Programme, Afrika, Asien, Lateinamerika, Karibik, Europa, Mittelmeer, Zentralasien, internationale Dienstleistungen, Humanressourcen.[10]Die GIZ h\u00e4lt einen Anteil von 49% an der sequa gGmbH, dem Durchf\u00fchrungspartner der deutschen Wirtschaft, im Einklang mit dem Ziel des Unternehmens, die Entwicklung des Privatsektors zu f\u00f6rdern und eng mit Wirtschaftskammern und Verb\u00e4nden im Ausland zusammenzuarbeiten. Dar\u00fcber hinaus ist die GIZ Mitglied des Europ\u00e4ischen Netzwerks der Entwicklungsagenturen (EUNIDA), das im Jahr 2000 von der GTZ mitbegr\u00fcndet wurde.[11]Aktivit\u00e4ten[edit] (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4Mitarbeiter der GIZ und der KfW besuchen zusammen mit lokalen Partnern ein Projekt an einer Schule in Gitega, BurundiDie GIZ betrachtet den Kapazit\u00e4tsaufbau als ihre Kernkompetenz.[12] Die Dienstleistungen des Unternehmens sind in acht sogenannte “Produktbereiche” unterteilt (Stand Januar 2017):Methoden:[13]Beratungsdienste: Verwaltung komplexer Projekte und Programme (Capacity WORKS); Entwicklungspartnerschaften mit dem Privatsektor; soziale Folgenabsch\u00e4tzung;Internationale Kompetenzentwicklung: E-Learning, E-Coaching und E-Collaboration; Workshop zur F\u00fchrungskr\u00e4fteentwicklung; Schl\u00fcsselqualifikationen f\u00fcr die internationale Zusammenarbeit; St\u00e4rkung der Ausbildung in den Partnerl\u00e4ndern (F\u00e4higkeit zum Kapazit\u00e4tsaufbau); Schulung von Spezialisten und Managern von Partnerorganisationen;Vernetzung, Dialog und Moderation: Netzwerkmanagement; Alumni-Netzwerke ohne Grenzen; Partnerschaften (Partnerschaften der EU-Verwaltung); Stakeholder-Dialoge; Wettbewerbsmanagement; Wissen teilen;Management und Logistik: Zusch\u00fcsse; Fondsverwaltung; \u00f6ffentliche Auftragsvergabe; wissensbasierte Dienstleistungen; Auswertung; ergebnisorientierte \u00dcberwachung; Systemische Qualit\u00e4tsverbesserung (SQI);L\u00e4ndliche Entwicklung:[14]Agrarpolitik und Ern\u00e4hrung: Agrarpolitik; l\u00e4ndliche Entwicklung; Land verwaltung; Lebensmittel- und Ern\u00e4hrungssicherheit \/ Recht auf Nahrung;Agrarhandel, Agrarwirtschaft, Standards: Standards und Lebensmittelsicherheit; Agrarhandel; Wertsch\u00f6pfungsketten; Fischerei, Aquakultur und K\u00fcstengebiete; lokale und regionale Entwicklung;Landwirtschaftliche Produktion und Ressourcennutzung: nachhaltige Nutzung nat\u00fcrlicher Ressourcen und Produktionssysteme in der Landwirtschaft; Agrarforschung, Innovationen, Bildung und Erweiterung; Wasser und Landwirtschaft; Klimawandel und Landwirtschaft; Biologische Vielfalt;Nachhaltige Infrastruktur:[15]Wasser: Im Bereich Wasser geh\u00f6ren zu den Unterthemen nachhaltige Abwasserentsorgung und Wasserversorgung, Wasserpolitik, Wasserressourcenmanagement, Wasser und der Zusammenhang zwischen Wasser und Landwirtschaft.Energie: Grundversorgung mit Energie (l\u00e4ndliche Elektrifizierung, Solarlaternen usw.), erneuerbare Energien; Energieeffizienz; internationale Energiepolitik;Verkehr und Infrastruktur: Verkehrspolitik und Infrastrukturmanagement; nachhaltige urbane Mobilit\u00e4t;Sicherheit, Wiederaufbau und Frieden:[16]Nothilfe und Katastrophenrisikomanagement: Katastrophenrisikomanagement; Ern\u00e4hrungssicherheit im Kontext von Konflikten und Katastrophen; Wiederaufbau zur Krisenpr\u00e4vention;Frieden und Sicherheit: Reform des Sicherheitssektors; Krisenpr\u00e4vention und Friedenskonsolidierung;Gesellschaftliche Entwicklung:[17]Gesundheit: Gesundheitsf\u00f6rderung; Verbesserung der sexuellen und reproduktiven Gesundheit; St\u00e4rkung der Gesundheitssysteme; HIV und Gesundheit;Bildung: Qualit\u00e4tsbildung f\u00fcr eine bessere Zukunft; Ausbildung und Kapazit\u00e4tsaufbau f\u00fcr Lehrer;Sozialschutz: sozialer Gesundheitsschutz; Strategien zur Umsetzung sozialer Gerechtigkeit;Regierungsf\u00fchrung und Demokratie:[18]Demokratie und Rechtsstaatlichkeit: Demokratief\u00f6rderung; gute Regierungsf\u00fchrung, Geschlecht; Korruptionspr\u00e4vention; Menschenrechte; Recht und Gerechtigkeit; F\u00f6rderung der B\u00fcrgerbeteiligung;Dezentralisierung und Stadtentwicklung: Dezentralisierung; Stadt- und Gemeindeentwicklung;\u00d6ffentliche Finanzen und Verwaltung: Reform der \u00f6ffentlichen Finanzen; \u00f6ffentliche Verwaltung; St\u00e4rkung der verantwortungsvollen Staatsf\u00fchrung im Rohstoffsektor (z. B. EITI);Umwelt und Klimawandel:[19]Klimawandel: Klimawandel (Umsetzung der UN-Klimarahmenkonvention); integrierter Ozon- und Klimaschutz;Bewirtschaftung nat\u00fcrlicher Ressourcen: Waldpolitik und nachhaltige Waldbewirtschaftung; Bek\u00e4mpfung der W\u00fcstenbildung (z. B. auf der Grundlage der UN-Konvention zur Bek\u00e4mpfung der W\u00fcstenbildung); biologische Vielfalt (Umsetzung des UN-\u00dcbereinkommens \u00fcber die biologische Vielfalt);Stadt- und Industrieumweltmanagement: Abfall- und Recyclingmanagement; ressourcenschonende Wirtschaft; nachhaltigen Tourismus;Umweltpolitik: Umweltpolitik; Umweltfinanzierung; regionale Umweltzusammenarbeit; gr\u00fcne \u00d6konomie;Wirtschaftliche Entwicklung und Besch\u00e4ftigung:[20]Arbeitsmarkt und Berufsbildung: arbeitsmarktorientierte Berufsbildungssysteme; Kompetenzentwicklung f\u00fcr sichere Lebensgrundlagen; F\u00f6rderung einer nachhaltigen Besch\u00e4ftigung und Besch\u00e4ftigungspolitik (einschlie\u00dflich Arbeitsschutz, Arbeitsrechte, Gewerkschaftsbildung usw.);Entwicklung des Finanzsystems: Mikrofinanzierung; l\u00e4ndliche Finanzen, Finanzierung von Landwirtschaft und KMU; Versicherung; Stabilit\u00e4t des Finanzsektors und Kapitalmarktentwicklung;Privatsektor: Entwicklung des Privatsektors; unterst\u00fctzende Wertsch\u00f6pfungsketten; lokale und regionale Wirtschaftsentwicklung; Gestaltung der Migration;Wirtschaftspolitik: wirtschaftspolitische Beratung f\u00fcr eine nachhaltige Wirtschaftsentwicklung; Handel; Qualit\u00e4tsinfrastruktur und Verbraucherschutz; gr\u00fcne \u00d6konomie; regionale wirtschaftliche Integration;Die GIZ war an der Schaffung verschiedener Netzwerke, Verb\u00e4nde und Portale beteiligt und kann f\u00fcr einige von ihnen f\u00fcr einen begrenzten Zeitraum Sekretariatsfunktionen ausf\u00fchren oder unterst\u00fctzen. Beispiele f\u00fcr solche Netzwerke und Verb\u00e4nde, an denen die GIZ beteiligt war, sind:Andere globale Agenden, die von der GIZ unterst\u00fctzt werden, umfassen die S\u00fcd-S\u00fcd-Zusammenarbeit, dh die bilaterale Zusammenarbeit zwischen Entwicklungsl\u00e4ndern und Schwellenl\u00e4ndern, und die dreieckige Zusammenarbeit zwischen Entwicklungsl\u00e4ndern als Nutznie\u00dfer, Schwellenl\u00e4ndern als “neue Geber” und traditionellen Gebern, z. B. Deutschland, als Beitragszahler von Fachwissen.Die GIZ arbeitet eng mit der staatlichen Entwicklungsbank KfW mit Sitz in Frankfurt zusammen. W\u00e4hrend die GIZ im Auftrag des BMZ Projekte der “Technischen Zusammenarbeit”, dh des Kapazit\u00e4tsaufbaus, umsetzt, setzt die KfW die BMZ-Projekte der “Finanziellen Zusammenarbeit” um.[22]Die GIZ ist derzeit im SuRe\u00ae Stakeholder Council vertreten.[23] SuRe\u00ae – Der Standard f\u00fcr nachhaltige und belastbare Infrastruktur ist ein globaler freiwilliger Standard, der wichtige Kriterien f\u00fcr Nachhaltigkeit und Belastbarkeit in die Entwicklung und Modernisierung der Infrastruktur integriert. SuRe\u00ae wird von der GIB Foundation und Natixis im Rahmen eines Multi-Stakeholder-Prozesses entwickelt und entspricht den ISEAL-Richtlinien.[24]Schlie\u00dflich veranstaltet die GIZ auch den Eschborn-Dialog, eine zweit\u00e4gige Veranstaltung, die internationalen Experten ein Forum zum Austausch von Wissen und Erfahrungen zu einem bestimmten Thema in der internationalen Zusammenarbeit bietet (z. B. “Welt in Bewegung: Mobilit\u00e4t, Migration, digitaler Wandel” im Jahr 2014 oder ” Rohstoffe und Ressourcen: Wachstum, Werte, Wettbewerb “im Jahr 2013). Der Eschborn-Dialog wird seit 1988 jedes Jahr organisiert.[25]Kunden[edit] Die GIZ arbeitet haupts\u00e4chlich im Auftrag des Bundesministeriums f\u00fcr wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Auf nationaler Ebene wird die GIZ jedoch auch von anderen Regierungsstellen beauftragt, z. B. dem Ausw\u00e4rtigen Amt, dem Bundesumweltministerium (BMU) oder dem Bundesministerium f\u00fcr Wirtschaft und Energie (BMWi).[26] sowie von deutschen Bundesl\u00e4ndern und Gemeinden.[27] Auf internationaler Ebene kooperiert die GIZ mit der Europ\u00e4ischen Union,[28]UN-Organisationen, andere internationale Institutionen wie der Globale Fonds zur Bek\u00e4mpfung von AIDS, Tuberkulose und Malaria (GFFATM),[29] und ausl\u00e4ndische Regierungen.[30] Die Zusammenarbeit mit privaten Unternehmen ist ein aufstrebendes Feld, das unter dem Namen nachhaltige Entwicklung gef\u00f6rdert wird. Die GIZ wird mit International Services (IS) und der Public Private Partnership (PPP) gegr\u00fcndet.[31] in dieser Gegend.Siehe auch[edit]^ Gem\u00e4\u00df den Unternehmensrichtlinien wird der deutsche Titel der Organisation in den Ver\u00f6ffentlichungen oder Websites des Unternehmens niemals offiziell in eine andere Sprache \u00fcbersetzt.Verweise[edit]Externe Links[edit] Medien im Zusammenhang mit Deutsche Gesellschaft f\u00fcr Internationale Zusammenarbeit bei Wikimedia Commons (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4"},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki11\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki11\/2020\/12\/24\/deutsche-gesellschaft-fur-internationale-zusammenarbeit\/#breadcrumbitem","name":"Deutsche Gesellschaft f\u00fcr Internationale Zusammenarbeit"}}]}]