[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki15\/2020\/12\/24\/giustino-russolillo-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki15\/2020\/12\/24\/giustino-russolillo-wikipedia\/","headline":"Giustino Russolillo – Wikipedia","name":"Giustino Russolillo – Wikipedia","description":"before-content-x4 Gesegnet Giustino Russolillo (18. Januar 1891 – 2. August 1955) – in religi\u00f6ser Giustino Maria della SS. 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Januar 1891 – 2. August 1955) – in religi\u00f6ser Giustino Maria della SS.  Trinit\u00e0 – war ein italienischer r\u00f6misch-katholischer Priester und Gr\u00fcnder der Ordensgemeinschaften der Berufungsv\u00e4ter, der Berufungsschwestern und des Weltlichen Instituts der Apostel der universellen Heiligung.[1][2][3]  Russolillo war Pastor in der St. George Parish in Pianura, wo er geboren wurde, und widmete sein Leben der F\u00f6rderung, Kultivierung und Aufkl\u00e4rung junger Menschen \u00fcber Gottes Berufung in ihrem Leben.  Auf diese Weise hilft er jungen Menschen, ihre religi\u00f6se Berufung zum Priestertum und zum geweihten Leben zu erf\u00fcllen.[4]  Russolillo wurde am 7. Mai 2011 unter Papst Benedikt XVI. Selig gesprochen, und die Zeremonie der Seligsprechung wurde vom Delegierten des Papstes, Kardinal Angelo Amato, Pr\u00e4fekt des Vatikanischen Dikasteriums f\u00fcr die Ursachen der Heiligen, geleitet.[5]  Am 27. Oktober 2020 hat Papst Franziskus ein Dekret erlassen[6]  Er billigte ein Wunder, das dem seligen Justin Russolillo zugeschrieben wurde, und ebnete damit den Weg f\u00fcr seine Heiligsprechung als Heiliger der katholischen Kirche in einer Feier, die Ende 2021 stattfinden wird.Giustino Russolillo wurde 1891 in Pianura als drittes von zehn Kindern von Luigi Russolillo und Giuseppina Simpatia geboren.  Er wurde am Tag nach seiner Geburt getauft, als ein au\u00dfergew\u00f6hnlicher Schneefall in Pianura eintraf.  W\u00e4hrend sein Name im Pfarrregister als Giustino eingetragen war, wurde sein Name als “Giustino Pietro Orazio” eingetragen.[3]    Giovanna, seine Schwester, schloss sich seinem weiblichen Orden an und wurde der erste Superior Gemeral, w\u00e4hrend sein Bruder Ciro ebenfalls in die Berufung eintrat und Priester wurde.  Sein Bruder Michael wurde Arzt und half ihm in seinem letzten Monat.Er erhielt seine Erstkommunion im Jahr 1896 und erhielt Privatunterricht von seinen Tanten v\u00e4terlicherseits sowie von Pater Orazio Guillaro, der ihn in Latein unterrichtete.  Nachdem er sein Studium in Pozzuoli abgeschlossen hatte, um Priester zu werden – er war seit 1901 dort -, wurde er am 20. September 1913 zum Priester geweiht.[3]  Bei seiner Ordination gelobte er, eine religi\u00f6se Gemeinde zu gr\u00fcnden, um Berufungen zum Priestertum und zum Ordensleben zu f\u00f6rdern.  Am 30. April 1914 – mit einer Gruppe von M\u00e4nnern, die sich in Ausbildung befanden (als Seminarist unterrichtete er in seiner Stadt Katechismus und fand in einigen von ihnen einige wahre Zeichen der Berufung und bildete sie auch nach seiner Priesterausbildung weiter aus ) – er hat versucht, eine kleine Gruppe zu gr\u00fcnden, die sich diesem Thema widmet, aber das dauerte nicht lange.[4]  Er wurde 1920 zum Pfarrer der Kirche San Giorgio in Pianura ernannt und nahm sie am 20. September in Besitz.  Am 18. Oktober 1920 gr\u00fcndete er die Vocationist Fathers und gr\u00fcndete am 2. Oktober 1921 auch die Vocationist Sisters.  Die Berufungsv\u00e4ter erhielten am 26. Mai 1927 die Genehmigung der Di\u00f6zese.[1]  Am 18. Januar 1931 legte er dem Bischof von Capaccio Francesco Cammarota sein Gel\u00fcbde ab und nahm seinen neuen Namen an.  Die Vocationist Sisters wurden am 24. Mai 1947 zu einem Orden des p\u00e4pstlichen Rechts und die Vocationist Fathers am 3. Januar 1948 zu einem solchen. Bevor diese beiden Genehmigungen erteilt werden konnten, brauchten beide Orden einen offiziellen apostolischen Besuch: Pater Raffaele Baldini von den Dienern Mariens unternahm eine im Jahr 1941 und dann unternahm der Franziskaner Serafino Cuomo die zweite im Jahr 1945 nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs.  1950 sandte er drei Priester zu den Missionen nach Brasilien, um dort eine Zweigstelle des Ordens zu er\u00f6ffnen.[1][4]Im Fr\u00fchjahr 1955 brach er mehrmals aus gesundheitlichen Gr\u00fcnden zusammen und leitete auf Anraten von Doktor De Simone am 9. Juni nicht die Prozession zum Fronleichnam und wurde am 16. Juli von Doktor Cataldi angewiesen, sich im Monaldi-Krankenhaus in Neapel auszuruhen ;;  Vom 20. bis 27. Juli besuchte er Novizen aus seinem Auftrag bei Pater Raffaele Castiglione.[4]  Eine kurze Zeit sp\u00e4ter durchgef\u00fchrte Blutuntersuchung best\u00e4tigte, dass er an Leuk\u00e4mie starb und seine Mutter Giuseppina und seine Schwester aus Rom eilten, um an diesem Punkt bei ihm zu sein.  Er wurde am 1. August ins Krankenhaus eingeliefert.Russolillo starb am 2. August 1955 um 21.10 Uhr in Pianura an Leuk\u00e4mie, nachdem er die letzten Riten erhalten hatte.  Seine sterblichen \u00dcberreste wurden sp\u00e4ter am 14. April 1956 im Mutterhaus der Berufungsv\u00e4ter in Pianura neu beigesetzt.  Russolillos Bestellungen werden heute in vielen L\u00e4ndern ausgef\u00fchrt: in Lateinamerika (Brasilien, Argentinien, Chile, Ecuador, Kolumbien), in Afrika (Nigeria, Madagaskar, S\u00fcdafrika), in Europa (Italien, Gro\u00dfbritannien, Frankreich), Nordamerika (USA) von Amerika, Kanada) und in Asien (Indien, Philippinen, Indonesien, Vietnam) sowie in Australien[7]Seligsprechung[edit]Der Seligsprechungsprozess begann am 15. Dezember 1977 unter Papst Paul VI., Nachdem die Kongregation f\u00fcr die Sache der Heiligen das offizielle “Nihil Obstat” f\u00fcr die Sache herausgegeben und den verstorbenen Russolillo als Diener Gottes betitelt hatte, w\u00e4hrend der Ort des Seligsprechungsprozesses von Pozzuoli verlegt wurde am 7. Juli 1978 nach Neapel. Kardinal Corrado Ursi \u00fcberwachte die Einweihung des Erkenntnisprozesses am 18. Januar 1980 und seinen Abschluss am 13. Mai 1985;  Das CCS validierte den Prozess am 23. Januar 1986 in Rom und erhielt dann das Positio-Dossier aus dem Postulat von 1991.  Theologen genehmigten das Dossier am 7. Februar 1997, w\u00e4hrend das CCS dies ebenfalls am 18. Dezember 1997 tat. Papst Johannes Paul II. Ernannte Russolillo am 18. Dezember 1997 als ehrw\u00fcrdig, nachdem er best\u00e4tigt hatte, dass der verstorbene Priester ein Leben in heroischer Tugend f\u00fchrte.  Der Prozess f\u00fcr ein Wunder dauerte vom 16. M\u00e4rz 2005 bis zum 14. November 2005 und wurde am 9. M\u00e4rz 2007 validiert, bevor er am 18. Juni 2009 von einem medizinischen Gremium und am 12. Dezember 2009 von Theologen genehmigt wurde.  Das CCS folgte am 1. Juni 2010. Papst Benedikt XVI. genehmigte es am 1. Juli 2010 und Kardinal Angelo Amato seligsprach Russolillo am 7. Mai 2011 in Neapel im Namen des Papstes.  Er soll 2021 heilig gesprochen werden, dank des Dekrets des Papstes Franziskus \u00fcber ein ihm zugeschriebenes Wunder, das dem aus Madagaskar stammenden vokationistischen religi\u00f6sen Bruder Emile Rasolofo zugute kam.Das Schreiben des Seligen Justin wurde in 27 Vocumes der “Opera Omnia” gesammelt.[8]  auf Italienisch.  Viele B\u00fccher der Opera Omnia wurden auch ins Englische \u00fcbersetzt.  Einige prominente B\u00fccher sind:AufstiegGeist des GebetsLasst uns den Menschen zum Teil I machenMachen wir den Menschen, Teil IIF\u00fcr das geistige GebetWeihenKostenBriefe, I, II, IIIReise in Richtung Espousal UnionSehnsucht nach LiebeZu den Gebetb\u00fcchern, die er geschrieben hat und die jetzt von seinen religi\u00f6sen Gemeinden verwendet werden, geh\u00f6ren:Offertorien des kostbarsten BlutesAndachtVerweise[edit]Externe Links[edit]     (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4"},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki15\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki15\/2020\/12\/24\/giustino-russolillo-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Giustino Russolillo – Wikipedia"}}]}]