Checkpoint Charlie – Wikipedia

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Koordinaten: 52 ° 30’27 ” N. 13 ° 23’25 ” E./.52,5075 ° N 13,39027 ° E./. 52,5075; 13.39027

Eine Ansicht von Checkpoint Charlie im Jahr 1963 aus dem amerikanischen Sektor

Karte der Berliner Mauer mit Lage des Checkpoint Charlie

Checkpoint Charlie (oder “Kontrollpunkt C.“) war der bekannteste Grenzübergang zwischen Ost- und Westberlin während des Kalten Krieges (1947–1991), wie von den Westalliierten benannt.

Der ostdeutsche Staatschef Walter Ulbricht agitierte und manövrierte, um die Erlaubnis der Sowjetunion zum Bau der Berliner Mauer im Jahr 1961 zu erhalten, um die Auswanderung und Abwanderung nach Westen durch das Grenzsystem zu stoppen und die Flucht über die Stadtsektorgrenze von Ostberlin nach Westberlin zu verhindern. Der Checkpoint Charlie wurde zum Symbol des Kalten Krieges und stand für die Trennung von Ost und West. Während der Berliner Krise von 1961 standen sich sowjetische und amerikanische Panzer kurz vor Ort gegenüber.

Nach der Auflösung des Ostblocks und der Wiedervereinigung Deutschlands wurde das Gebäude am Checkpoint Charlie zu einer Touristenattraktion. Es befindet sich jetzt im Alliierten Museum im Berliner Stadtteil Dahlem.

Hintergrund[edit]

Unterschreiben Sie am Checkpoint Charlie auf dem Weg nach Westberlin, wie er 1981 erschien.

Auswanderungsbeschränkungen, die innerdeutsche Grenze und Berlin[edit]

In den frühen 1950er Jahren wurde die sowjetische Methode zur Einschränkung der Auswanderung von den meisten anderen Teilen des Ostblocks, einschließlich der DDR, nachgeahmt.[1] Im besetzten Deutschland blieben die Grenzen zwischen Ostdeutschland und den westlichen Besatzungszonen jedoch bis 1952 an den meisten Stellen leicht zu überschreiten.[2] Anschließend wurde die innerdeutsche Grenze zwischen den beiden Bundesländern geschlossen und ein Stacheldrahtzaun errichtet.

Auch nach der offiziellen Schließung der innerdeutschen Grenze im Jahr 1952[3] Die Stadtsektorgrenze zwischen Ost- und Westberlin blieb wesentlich zugänglicher als der Rest der Grenze, da sie von allen vier Besatzungsmächten verwaltet wurde.[2] Dementsprechend wurde Berlin der Hauptweg, auf dem die Ostdeutschen in den Westen zogen.[4] Daher war die Berliner Sektorgrenze im Wesentlichen eine “Lücke”, durch die die Bürger des Ostblocks noch entkommen konnten.[3]

Die 3,5 Millionen Ostdeutschen, die bis 1961 abgereist waren, machten rund 20% der gesamten ostdeutschen Bevölkerung aus.[5] Die Auswanderer waren in der Regel jung und gut ausgebildet.[6] Der Verlust war unter Fachleuten – Ingenieuren, Technikern, Ärzten, Lehrern, Anwälten und Facharbeitern – unverhältnismäßig groß.[5]

Berliner Mauer gebaut[edit]

Der Brain Drain von Fachleuten war für die politische Glaubwürdigkeit und wirtschaftliche Lebensfähigkeit Ostdeutschlands so schädlich geworden, dass die Wiederherstellung der sowjetischen Reichsgrenze unabdingbar war.[7] Zwischen 1949 und 1961 flohen über 2½ Millionen Ostdeutsche in den Westen.[8] Die Zahl stieg in den drei Jahren vor dem Bau der Berliner Mauer.[8] mit 144.000 im Jahr 1959, 199.000 im Jahr 1960 und 207.000 allein in den ersten sieben Monaten des Jahres 1961.[8][9] Die ostdeutsche Wirtschaft litt entsprechend.[9]

Am 13. August 1961 errichteten die Ostdeutschen eine Stacheldrahtbarriere, die zur Berliner Mauer zwischen Ost- und Westberlin werden sollte.[7] Zwei Tage später begannen Polizei- und Armeeingenieure mit dem Bau einer dauerhafteren Betonmauer.[10] Zusammen mit der Mauer wurde die 1336 km lange Zonengrenze auf ostdeutscher Seite in einigen Teilen Deutschlands 5,6 km breit, wobei ein hoher Stahlgitterzaun entlang eines von Minen gesäumten “Todesstreifens” verlief sowie Kanäle gepflügter Erde, um Flüchtlinge zu verlangsamen und ihre Fußabdrücke leichter zu enthüllen.[11]

Kontrollpunkt[edit]

Sowjetische Zone vom Beobachtungsposten Checkpoint Charlie, 1982

Checkpoint Charlie war ein Kreuzungspunkt in der Berliner Mauer an der Kreuzung von Friedrichstraße mit Zimmerstraße und Mauerstraße (was aus älteren historischen Gründen zufällig “Wall Street” bedeutet). Es liegt im Stadtteil Friedrichstadt. Checkpoint Charlie wurde als einziger Kreuzungspunkt (zu Fuß oder mit dem Auto) für Ausländer und Angehörige der alliierten Streitkräfte festgelegt. (Angehörige der Alliierten durften den anderen für Ausländer bestimmten Sektorkreuzungspunkt, den Bahnhof Friedrichstraße, nicht benutzen).

Der Name Charlie stammt aus dem Buchstaben C im phonetischen Alphabet der NATO. Ähnliches gilt für andere alliierte Kontrollpunkte auf der Autobahn aus dem Westen: Checkpoint Alpha bei Helmstedt und sein Gegenstück Checkpoint Bravo in Dreilinden, Wannsee im Südwesten Berlins. Die Sowjets nannten es einfach das Friedrichstraße Grenzübergang ((КПП Фридрихштрассе, KPP Fridrikhshtrasse). Die Ostdeutschen bezeichneten Checkpoint Charlie offiziell als Grenzübergangsstelle (“Grenzübergangspunkt”) Friedrich- / Zimmerstraße.

Checkpoint Charlie war der sichtbarste Kontrollpunkt der Berliner Mauer und wurde in Filmen gezeigt[12] und Bücher. Ein berühmtes Café und Aussichtspunkt für alliierte Beamte, Streitkräfte und Besucher gleichermaßen. Cafe Adler (“Eagle Café”) befindet sich direkt am Checkpoint. Es war ein ausgezeichneter Aussichtspunkt, um nach Ostberlin zu schauen und etwas zu essen und zu trinken.

Der Kontrollpunkt war merkwürdigerweise asymmetrisch. Während des 28-jährigen aktiven Lebens wurde die Infrastruktur auf der Ostseite nicht nur um die Mauer, den Wachturm und die Zick-Zack-Schranken erweitert, sondern auch um einen mehrspurigen Schuppen, in dem Autos und ihre Insassen überprüft wurden. Die alliierte Behörde errichtete jedoch nie dauerhafte Gebäude und kam mit dem bekannten Holzschuppen aus, der in den 1980er Jahren durch eine größere Metallkonstruktion ersetzt wurde, die jetzt im Alliierten Museum in Westberlin ausgestellt ist. Ihr Grund war, dass sie die innere Berliner Sektorgrenze nicht als internationale Grenze betrachteten und sie nicht als solche behandelten.

Verwandte Vorfälle[edit]

Stand-off zwischen sowjetischen und US-Panzern im Oktober 1961[edit]

US M48 Patton Panzer gegen sowjetische T-54 Panzer am Checkpoint Charlie im Oktober 1961.

Kurz nach dem Bau der Berliner Mauer im August 1961 kam es zu beiden Seiten des Checkpoint Charlie zu einer Pattsituation zwischen US-amerikanischen und sowjetischen Panzern. Es begann am 22. Oktober als Streit darüber, ob ostdeutsche Grenzschutzbeamte befugt waren, die Reisedokumente eines in Westberlin ansässigen US-Diplomaten namens Allan Lightner zu prüfen, der nach Ostberlin fuhr, um dort eine Opernshow zu sehen, da dies nach Vereinbarung zwischen allen Bei vier alliierten Mächten, die Deutschland besetzten, sollte es in Berlin Freizügigkeit für alliierte Streitkräfte geben, und es sollten keine deutschen Streitkräfte aus West- oder Ostdeutschland in der Stadt stationiert sein, und außerdem erkannten die USA den Osten (zunächst) nicht an Deutscher Staat und sein Bleiberecht in seiner selbsterklärten Hauptstadt Ostberlin. Stattdessen erkannten die Amerikaner nur die Autorität der Sowjets über Ostberlin und nicht ihre ostdeutschen Verbündeten an. Bis zum 27. Oktober standen zehn sowjetische und eine gleiche Anzahl amerikanischer Panzer 100 Meter voneinander entfernt auf beiden Seiten des Kontrollpunkts. Diese Pattsituation endete friedlich am 28. Oktober nach einem US-sowjetischen Verständnis, Panzer zurückzuziehen und Spannungen abzubauen. Die Gespräche zwischen dem US-Generalstaatsanwalt Robert F. Kennedy und dem KGB-Spion Georgi Bolshakov spielten eine entscheidende Rolle bei der Verwirklichung dieses stillschweigenden Abkommens.[13]

Frühe Flucht[edit]

Die Berliner Mauer wurde 1961 von der ostdeutschen Regierung mit großer Geschwindigkeit errichtet, aber es gab viele Fluchtwege, die nicht erwartet worden waren. Zum Beispiel wurde der Checkpoint Charlie zunächst nur durch ein Tor blockiert, und ein Bürger der DDR (DDR) zerschmetterte ein Auto, um zu entkommen, sodass eine starke Stange errichtet wurde. Ein anderer Flüchtling näherte sich der Barriere in einem Cabrio, die Windschutzscheibe wurde vor dem Ereignis entfernt und rutschte unter die Barriere. Dies wurde zwei Wochen später wiederholt, so dass die Ostdeutschen die Barriere ordnungsgemäß senkten und Pfosten hinzufügten.[14]

Tod von Peter Fechter[edit]

Am 17. August 1962 wurde ein jugendlicher Ostdeutscher, Peter Fechter, von ostdeutschen Wachen auf dem Fluchtweg aus Ostberlin ins Becken geschossen. Sein Körper lag verheddert in einem Stacheldrahtzaun, als er vor den Augen der Medien der Welt verblutete. Amerikanische Soldaten konnten ihn nicht retten, weil er sich einige Meter innerhalb des sowjetischen Sektors befand. Ostdeutsche Grenzschutzbeamte zögerten, sich ihm zu nähern, aus Angst, westliche Soldaten zu provozieren, von denen einer wenige Tage zuvor einen ostdeutschen Grenzschutzbeamten erschossen hatte. Mehr als eine Stunde später wurde Fechters Leiche von den ostdeutschen Wachen entfernt. Auf der amerikanischen Seite des Kontrollpunkts bildete sich eine spontane Demonstration, die gegen die Aktion des Ostens und die Untätigkeit des Westens protestierte.

Einige Tage später warf eine Menge Steine ​​auf sowjetische Busse, die in Richtung des sowjetischen Kriegsdenkmals fuhren, das sich im Tiergarten im britischen Sektor befindet. Die Sowjets versuchten, die Busse mit gepanzerten Personaltransportern (APCs) zu eskortieren. Danach durften die Sowjets nur noch die Sandkrug-Brücke überqueren (die Tiergarten am nächsten lag) und durften keine APCs mitbringen. Westliche Einheiten wurden Anfang September mitten in der Nacht mit lebenden Waffen und Fahrzeugen eingesetzt, um das Verbot durchzusetzen.[citation needed]

Heute: Touristen- und Gedenkstätte[edit]

In der Nacht vom 9. November 1989, als die Mauer niedergerissen wurde

Obwohl die Mauer im November 1989 geöffnet und der Kontrollpunkt am 22. Juni 1990 entfernt wurde,[15] Der Kontrollpunkt blieb bis zur deutschen Wiedervereinigung im Oktober 1990 eine offizielle Überfahrt für Ausländer und Diplomaten.

Der Checkpoint Charlie ist seitdem zu einer der wichtigsten Touristenattraktionen Berlins geworden, wo einige originale Überreste des Grenzübergangs mit rekonstruierten Teilen, Denkmälern und touristischen Einrichtungen verschmelzen.

Das Wachhaus auf amerikanischer Seite wurde 1990 entfernt; es ist jetzt im Freilichtmuseum des Alliierten Museums in Berlin-Zehlendorf ausgestellt.[16] Eine Kopie des Wachhauses und des Schildes, das einst den Grenzübergang markierte, wurde später ungefähr an derselben Stelle rekonstruiert. Es ähnelt dem ersten Wachhaus, das 1961 hinter einer Sandsackbarriere in Richtung Grenze errichtet wurde. Im Laufe der Jahre wurde dies mehrmals durch Wachhäuser unterschiedlicher Größe und Anordnung ersetzt (siehe Fotos). Der 1990 entfernte war erheblich größer als der erste und hatte keine Sandsäcke. Früher konnten Touristen ihre Fotos gegen eine Gebühr mit Schauspielern machen lassen, die als verbündete Militärpolizisten vor dem Wachhaus verkleidet waren. Die Berliner Behörden untersagten die Praxis jedoch im November 2019 und gaben an, die Schauspieler hätten Touristen ausgebeutet, indem sie Geld für Fotos im Attraktion.

Der Verlauf der ehemaligen Mauer und Grenze ist jetzt auf der Straße mit einer Reihe von Kopfsteinpflaster markiert. Im Sommer 2006 wurde eine Freiluftausstellung eröffnet. Die Galeriewände entlang der Friedrichstraße und der Zimmerstraße informieren über Fluchtversuche, die Erweiterung des Kontrollpunkts und seine Bedeutung während des Kalten Krieges, insbesondere die Konfrontation sowjetischer und amerikanischer Panzer im Jahr 1961 Außerdem wird ein Überblick über andere wichtige Gedenkstätten und Museen über die Teilung Deutschlands und der Mauer gegeben.

Entwickler haben den ostdeutschen Checkpoint-Wachturm im Jahr 2000 abgerissen, um Platz für Büros und Geschäfte zu machen. Der Wachturm war die letzte erhaltene große ursprüngliche Checkpoint Charlie-Struktur. Die Stadt versuchte, den Turm zu retten, scheiterte jedoch, da er nicht als historisches Wahrzeichen eingestuft wurde. Dieses Entwicklungsprojekt wurde jedoch nie realisiert. Das Gebiet zwischen Zimmerstraße und Mauerstraße / Schützenstraße (ostdeutsche Seite des Grenzübergangs) ist bis heute leer und bietet Platz für eine Reihe von temporären Touristen- und Gedenknutzungen. Neue Pläne für ein Hotel auf dem Gelände seit 2017 haben eine professionelle und politische Debatte über eine angemessene Entwicklung des Gebiets ausgelöst. Nach der endgültigen Auflistung des Gebiets als geschütztes Kulturerbe im Jahr 2018 wurden die Pläne in Richtung eines kulturfreundlicheren Ansatzes geändert.[17]

BlackBox Cold War Ausstellung[edit]

Die Ausstellung „BlackBox Cold War“ beleuchtet seit 2012 die Teilung Deutschlands und Berlins. Die kostenlose Freilichtausstellung bietet original Berliner Mauersegmente und Informationen zur historischen Stätte. Die Innenausstellung illustriert jedoch Berlins Zeitgeschichte mit 16 Medienstationen, einem Kino sowie Originalobjekten und -dokumenten (Eintritt erforderlich). Es wird von der NGO betrieben Berliner Forum für Geschichte und Gegenwart eV.[18]

Checkpoint Charlie Museum[edit]

In der Nähe des Wachhauses befindet sich das Haus am Checkpoint Charlie. Das “Mauermuseum – Museum Haus am Checkpoint Charlie” wurde am 14. Juni 1963 in unmittelbarer Nähe der Berliner Mauer eröffnet. Es zeigt Fotografien und Fragmente der Trennung Deutschlands. Die Grenzbefestigungen und die “Unterstützung der Schutzmächte” sind dargestellt. Neben Fotos und Dokumentationen erfolgreicher Fluchtversuche zeigt die Ausstellung auch Fluchtgeräte wie einen Heißluftballon, Fluchtautos, Sessellifte und ein Mini-U-Boot.

Von Oktober 2004 bis Juli 2005 stand das Freedom Memorial, bestehend aus ursprünglichen Mauersegmenten und 1.067 Gedenkkreuzen, auf einem gemieteten Grundstück.[19]

Das Museum wird von der Arbeitsgemeinschaft 13. August e. V. V., ein eingetragener Verein von Dr. Rainer Hildebrandt. Die Regisseurin ist Alexandra Hildebrandt, die Witwe des Gründers. Das Museum befindet sich teilweise im Gebäude “House at Checkpoint Charlie” des Architekten Peter Eisenman.

Mit 850.000 Besuchern im Jahr 2007 ist das Wall Museum eines der meistbesuchten Museen in Berlin und in Deutschland.[20]

In der Populärkultur[edit]

Checkpoint Charlie spielt in zahlreichen Spionage- und politischen Romanen und Filmen aus der Zeit des Kalten Krieges. Einige Beispiele:

James Bond (gespielt von Roger Moore) ging im Film durch Checkpoint Charlie Octopussy (1983) von West nach Ost.[21]

Checkpoint Charlie ist in der Eröffnungsszene des Films von 1965 zu sehen Der Spion, der aus der Kälte kam (mit Richard Burton und Claire Bloom), basierend auf dem gleichnamigen Roman von John le Carré.

Im Film Brücke der SpioneDer inhaftierte amerikanische Student Frederic Pryor wird am Checkpoint Charlie im Rahmen eines Vertrags über den Handel mit Pryor und dem U-2-Piloten Francis Gary Powers gegen den verurteilten sowjetischen Spion Rudolf Abel freigelassen. Pryors Veröffentlichung erfolgt außerhalb des Bildschirms, während der Handel von Powers für Abel an der Glienicke-Brücke stattfindet.

Verweise[edit]

  1. ^ Dowty 1989, p. 114
  2. ^ ein b Dowty 1989, p. 121
  3. ^ ein b Harrison 2003, p. 99
  4. ^ Maddrell, Paul (2006). Wissenschaft ausspionieren: Westliche Intelligenz im geteilten Deutschland 1945–1961. Oxford University Press. pp. 56.
  5. ^ ein b Dowty 1989, p. 122
  6. ^ Thackeray 2004, p. 188
  7. ^ ein b Pearson 1998, p. 75
  8. ^ ein b c Gedmin, Jeffrey (1992). “Das Dilemma der Legitimität”. Die verborgene Hand: Gorbatschow und der Zusammenbruch der DDR. AEI-Studien. 554. American Enterprise Institute. p. 35. ISBN 978-0-8447-3794-2.
  9. ^ ein b Dowty 1989, p. 123
  10. ^ Dowty 1989, p. 124
  11. ^ Black et al. 2000, p. 141
  12. ^ Blau, Christine. “Insider-Leitfaden zum Kalten Krieg Berlin”. National Geographic. Abgerufen 2. November 2018.
  13. ^ Kempe, Frederick (2011). Berlin 1961. Pinguingruppe (USA). pp. 478–479. ISBN 978-0-399-15729-5.
  14. ^ Dearden, Lizzie (7. November 2014). “Berliner Mauer: Was Sie über die Barriere zwischen Ost und West wissen müssen”. Der Unabhängige. Abgerufen 16. September 2017.
  15. ^ “22. Juni 1990: Checkpoint Charlie schließt”. abc Nachrichten. Abgerufen 21. Juni 2011.
  16. ^ “Alliiertes Museum Berlin”. Archiviert von das Original am 21. Juni 2008.
  17. ^ New York Times. “Am Checkpoint Charlie ist die Geschichte des Kalten Krieges mit krassem Kommerz konfrontiert”. Abgerufen 11. Februar 2019.
  18. ^ “Black Box Kalter Krieg”. www.berlin.de. 25. Mai 2016. Abgerufen 15. Oktober 2019.
  19. ^ “Berliner Rat zielt auf ‘Checkpoint Charlie’ Memorial”.
  20. ^ “Museen in Berlin: Die Top Ten – 4. Platz 4: Mauermuseum – Haus am Checkpoint Charly”. www.berlin.de. 4. Juli 2014.
  21. ^ “Bonds Grenzübergang (Checkpoint Charlie) – James Bond Locations”. www.jamesbondmm.co.uk.

Quellen[edit]

  • Black, Cyril E.; Englisch, Robert D.; Helmreich, Jonathan E.; McAdams, James A. (2000), Wiedergeburt: Eine politische Geschichte Europas seit dem Zweiten Weltkrieg, Westview Press, ISBN 0-8133-3664-3
  • Dowty, Alan (1989), Geschlossene Grenzen: Der zeitgenössische Angriff auf die Bewegungsfreiheit, Yale University Press, ISBN 0-300-04498-4
  • Dowty, Alan (1988), “Der Angriff auf die Auswanderungsfreiheit”, Weltgeschehen, 151 (2)
  • Harrison, Hope Millard (2003), Die Sowjets an die Wand treiben: Sowjetisch-ostdeutsche Beziehungen, 1953–1961, Princeton University Press, ISBN 0-691-09678-3
  • Pearson, Raymond (1998), Aufstieg und Fall des Sowjetreiches, Macmillan, ISBN 0-312-17407-1
  • Thackeray, Frank W. (2004), Ereignisse, die Deutschland verändert haben, Greenwood Publishing Group, ISBN 0-313-32814-5

Externe Links[edit]


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