[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki18\/2021\/01\/04\/atari-videomusik-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki18\/2021\/01\/04\/atari-videomusik-wikipedia\/","headline":"Atari Videomusik – Wikipedia","name":"Atari Videomusik – Wikipedia","description":"before-content-x4 Atari Videomusik Die Atari Videomusik Entwickler Robert J. Brown Hersteller Atari, Inc. 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BrownHerstellerAtari, Inc.ArtMusik-VisualizerVer\u00f6ffentlichungsdatum1977;;  Vor 44 Jahren ((1977)Einf\u00fchrungspreis169,95 USD;  Dies entspricht 717 USD im Jahr 2019       (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4Das Atari Videomusik (Modell C240) ist der fr\u00fcheste kommerzielle Visualizer f\u00fcr elektronische Musik.  Es wurde von Atari, Inc. hergestellt und 1977 ver\u00f6ffentlicht[1][2]  f\u00fcr 169,95 $.[3]  Das System erstellt eine animierte visuelle Anzeige, die auf musikalische Eingaben einer HiFi-Stereoanlage zur visuellen Unterhaltung der Verbraucher reagiert.[4]Table of Contents       (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4\u00dcberblick[edit]Technische Details[edit]Entwicklungsgeschichte[edit]Rezeption[edit]Auftritt in der Popul\u00e4rkultur[edit]Siehe auch[edit]Verweise[edit]Externe Links[edit]\u00dcberblick[edit]  Ein Beispiel f\u00fcr die Ausgabe (ohne Toneingabe)Durch die Interpretation einer musikalischen Eingangswellenform \u00fcbersetzt die Videomusik die Ebenen der musikalischen Intensit\u00e4t und Milde in Farben und Formen, die auf einer grafischen Anzeige ausgegeben werden.  Die Konsole wird an eine Audioquelle angeschlossen und dann von einem Schaltkasten mit Kleber\u00fccken bedient, der auf die R\u00fcckseite eines Fernsehbildschirms geklebt wird.  Audiosignalvisualisierungen haben die Grundform eines zweiteiligen Diamanten.  Der \u00e4u\u00dfere Teil repr\u00e4sentiert den linken Audiokanal, w\u00e4hrend der rechte Kanal durch den inneren Teil repr\u00e4sentiert wird.  Unterschiedliche Farben und Formen bieten je nach abgespieltem Audio-Sample eine Vielzahl von Mustern, Designs und Bildern.Nach dem Einschalten des Ger\u00e4ts kann mit einem Kippschalter zwischen “TV” (Musikvisualisierung inaktiv) und “Spiel” (Musikvisualisierung aktiv) gew\u00e4hlt werden.  In der Position “Spiel” werden visuelle Daten standardm\u00e4\u00dfig auf UKW-Kanal 3 gesendet, k\u00f6nnen jedoch auf Kanal 4 eingestellt werden.[5]::76  Im Gegensatz zu den fr\u00fcheren Videospielsystemen von Atari verf\u00fcgte die Schaltbox des Video Music-Systems \u00fcber einen 75-Ohm-Durchgangs-F-Anschluss, \u00fcber den die Fernsehantenne oder das Fernsehkabel angeschlossen bleiben konnte, wodurch das m\u00fchsame Abnehmen und erneute Anschlie\u00dfen des Kabels bei jedem Wechsel des Benutzers vom Fernsehen vermieden wurde normale Fernsehsendungen zur Verwendung des Visualizers.[6]::64\u201366  F\u00fcr die Visualisierung kann jede Audioquelle verwendet werden, einschlie\u00dflich des Audiosystems von Atari.[5]::76  und Visualisierungen k\u00f6nnen entweder “live” auf einem Fernsehbildschirm angesehen oder mit einem Balun-Konverter auf einem Videorecorder aufgezeichnet werden.[6]::66Technische Details[edit]Die Videomusik wird \u00fcber eine RF-Switchbox an einen Fernseher angeschlossen.  Die anderen Anschl\u00fcsse sind linke und rechte Cinch-Buchseneing\u00e4nge, die an die Cinch-Ausg\u00e4nge eines Audioverst\u00e4rkers angeschlossen werden.  Das Gesicht ist eine geb\u00fcrstete Metallplatte und die Seiten sind Spanplatten mit Walnussfurnier.  Das Ger\u00e4t wird durch Dr\u00fccken eines Netzschalters eingeschaltet und die Visualisierung wird \u00fcber f\u00fcnf Potentiometerkn\u00f6pfe und 12 zus\u00e4tzliche Druckkn\u00f6pfe gesteuert.[5]::76       (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4Die Regler sind wie folgt:[6]::66\u201367Gain: Zwei Regler, die die St\u00e4rke des linken und rechten Audioeingangssignals steuern.  Diese vergr\u00f6\u00dfern das visuelle Muster.Color: Ein Knopf steuert die Farbe.  Dies erh\u00f6ht die Anzahl der verf\u00fcgbaren Farben von einer Volltonfarbe zu einem Regenbogen von Farben.Contour: Zwei Regler, die den linken und rechten Audioeingang steuern, signalisieren visuelle Darstellungsformen von weich bis geometrisch.  Diese dienen dazu, Formen zu erweichen oder die geometrische Komplexit\u00e4t des Designs zu erh\u00f6hen.Die Druckknopfsteuerung lautet wie folgt:[6]::67Power: Schaltet das Ger\u00e4t ein und aus.Shape (solid): Jede angezeigte Form oder jedes angezeigte Bild ist durchgehendShape (hole): Ein Stereokanal steuert die Au\u00dfenseite mit einem Loch in der Mitte, das vom anderen Stereokanal gesteuert wird.Shape (ring): Beide Stereokan\u00e4le repr\u00e4sentieren zwei Umrissformen, die ihre Dicke mit dem Puls der Musik beibehaltenShape (auto): Das System wechselt automatisch nach dem Zufallsprinzip zwischen den verschiedenen Formeinstellungen sowie den n\u00e4chsten acht Tasten:Horizontal 1: Zeigt ein generiertes Bild an.Horizontal 2: Zeigt zwei horizontal erzeugte Bilder anHorizontal 4: Zeigt vier horizontal erzeugte Bilder anHorizontal 5: Zeigt f\u00fcnf horizontal erzeugte Bilder anVertical 1: Zeigt ein generiertes Bild anVertical 2: Zeigt zwei vertikal erzeugte Bilder anVertical 4: Zeigt vier vertikal erzeugte Bilder anVertical 8: Zeigt acht vertikal erzeugte Bilder anDie letzten vier Tasten haben eine Zusatzfunktion, wenn die Taste “Auto” gedr\u00fcckt wird.  In diesem Modus stehen drei dieser Schaltfl\u00e4chen f\u00fcr Solid, Hole und Ring.  Wenn das Ger\u00e4t automatisch ist, beh\u00e4lt es die Form einer dieser drei Formen bei.  Die vierte Schaltfl\u00e4che ist “Auto All”.  Dadurch wird das Ger\u00e4t in den halbautomatischen Modus versetzt, wobei die Optionen f\u00fcr Form, Horizontale und Vertikale durchlaufen werden, ohne jedoch die vom Benutzer festgelegten Einstellungen f\u00fcr Verst\u00e4rkung, Farbe oder Kontur zu beeinflussen.[6]::67Entwicklungsgeschichte[edit]Entwickelt unter dem Codenamen Projektstimmung, die Video Music Unit wurde von Robert Brown entworfen,[7]  ein Entwickler der Home-Version von Pong.  Laut Atari-Konstrukteur Al Alcorn fragte ein Vertreter von Sears, als Atari auf Tour war, um das Ger\u00e4t zu bewerben, was die Entwickler rauchten, als sie es erfanden.  Damit trat ein Techniker vor und hielt einen brennenden Joint hoch.[8]Im M\u00e4rz 1978 wurde die Einheit in beschrieben US-Patent 4081829A  unter dem Namen “Audio aktivierte Videoanzeige”.[7]  Es gilt als kommerziell erfolglos und die Produktion wurde nach nur einem Jahr auf dem Markt eingestellt.[citation needed]Rezeption[edit]Das Video Music System wurde in \u00fcberpr\u00fcft Video Magazin als Teil eines speziellen “VideoTest-Berichts” im Jahr 1978. Die Rezensenten gaben ihm eine milde, aber positive Berichterstattung und beschrieben es als “eine gut konstruierte Maschine und eine interessante Komponente, die als Erg\u00e4nzung zum Stereoklang verwendet werden kann”, warnten aber davor. Sobald die Neuheit nachl\u00e4sst, kann das Display etwas eint\u00f6nig werden. ”  In demselben Bericht wurde es f\u00fcr “diejenigen empfohlen, die es entspannend, anregend oder therapeutisch finden, psychedelische Darstellungen zu sehen”.[6]::67Auftritt in der Popul\u00e4rkultur[edit]Devo verwendete einen Video-Musikbildschirm als Hintergrund f\u00fcr das Video zu “Der Tag, an dem mein Baby mich \u00fcberraschte”.  Es erscheint wieder, verbunden mit einem Vocoder, im Musikvideo zu “Beautiful World”.Daft Punk verwendete einen Bildschirm in ihrem Video “Robot Rock”.[citation needed]Die Rautenmuster-Grafiken von Video Music sind in mehreren Szenen aus dem Film von 1979 zu sehen \u00dcber den Rand wo der stumme Charakter Johnny die Bilder in seinem Schlafzimmer sieht.Die Rautenmuster-Visuals von Video Music erschienen in einer Folge von Akte X (Staffel 1, Folge 7, “Ghost in the Machine”) als Teil eines Video\u00fcberwachungssystems.[citation needed]Siehe auch[edit]Verweise[edit]^ Band \/ Audio \/ Video: Hochtechnologie trifft CES-Audioszene, Seite 52, 29. Januar 1977, Billboard, Atari, … Premiere von Videomusik, …. Voraussichtlich im Einzelhandel f\u00fcr unter 200 US-Dollar …^ Techmoan (26.04.2017), RetroTech: Atari Video Music – Die Migr\u00e4nemaschineabgerufen 2017-04-26^ “ATARI Inc.; Gesch\u00e4ft macht Spa\u00df (die gesamte Geschichte von Atari)” Band 1, von Marty Goldberg und Curt Vendel^ Die Atari Video Music ist eine trippige, psychedelische Rarit\u00e4t aus den 1970er Jahren, Von Benj Edwards, 28.01.2016, PCWorld^ ein b c Kaplan, Deeny, hrsg.  (Winter 1978).  “Videomusik”. Video (Einkaufsf\u00fchrer).  Vol.  1 nr.  1. Reese Communications.  S. 74\u201377.  ISSN 0147-8907.^ ein b c d e f Kaplan, Deeny, hrsg.  (Sommer 1978).  “VideoTest-Bericht Nummer 7: Ataris Videomusik”. Video.  Vol.  1 nr.  2. Reese Communications.  S. 64\u201367.  ISSN 0147-8907.^ ein b US 4081829 , Audioaktivierte Videoanzeige, Erfinder: Brown Robert J, Anmelder: ATARI INC, 28.03.1978, Espacenet – Patent Search, Zusammenfassung: Eine Schnittstelleneinheit zur visuellen Farbanzeige von Objekten auf einem unver\u00e4nderten Fernsehempf\u00e4nger, die direkt mit der Musik auf einer Audioquelle verkn\u00fcpft sind.  Die Audioenergie wird aus separaten Kan\u00e4len einer Stereoanlage abgeleitet.  Diese Audioinformationen werden in Form von Objekten in verschiedenen Anordnungen auf dem Bildschirm angezeigt.  Die Farbe wird basierend auf der Nulldurchgangsrate jedes Kanals abgeleitet.  Jedem Kanal ist eine eigene Farbe zugeordnet.  Objekte k\u00f6nnen fest oder Ringe sein oder eines kann voneinander “subtrahiert” werden.  Falls gew\u00fcnscht, k\u00f6nnen die verschiedenen Arrays automatisch auf zuf\u00e4llige Weise ausgew\u00e4hlt werden.  Ein spektraler Farbmodulator unter Verwendung von phasenverschobenen Techniken ist eingebaut.^ Bloom, Steve.  “”Die unglaubliche, unglaubliche Geschichte von Atari – von einer 500-Dollar-Lerche bis zu einem 2-Milliarden-Dollar-Gesch\u00e4ft in 10 kurzen Jahren“. Nachdruck von Landley.net abgerufen am 28. April 2015.Externe Links[edit]     (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4"},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki18\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki18\/2021\/01\/04\/atari-videomusik-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Atari Videomusik – Wikipedia"}}]}]