[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki21\/2021\/01\/27\/detlef-soost-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki21\/2021\/01\/27\/detlef-soost-wikipedia\/","headline":"Detlef Soost – Wikipedia","name":"Detlef Soost – Wikipedia","description":"Detlef Soost (geboren am 2. Juli 1970 in Berlin-Pankow, DDR), ebenfalls unter dem Namen D! 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Juli 1970 in Berlin-Pankow, DDR), ebenfalls unter dem Namen D! (fr\u00fcher Dee!), am h\u00e4ufigsten genannt Detlef D! Soostist eine deutsche T\u00e4nzerin, Choreografin und Fernsehmoderatorin. Soost wurde in Ostberlin geboren und wuchs in einem Waisenhaus auf. Seine Mutter, die sehr fr\u00fch starb, war Deutsche, und sein Vater kam aus Ghana in die DDR. Laut der Biografie auf seiner Homepage wurde Soost mit 15 Jahren Streetdance-Champion in Ostberlin und mit 16 Jahren Champion der DDR. Einige Kritiker weisen jedoch darauf hin, dass sein Geburtsdatum in derselben Biografie angegeben ist Dies erscheint sehr unrealistisch: Streetdance wurde in der DDR nicht akzeptiert und es konnten keine “offiziellen” Schlachten abgehalten werden, in denen Soost einen Titel h\u00e4tte gewinnen k\u00f6nnen. Es besteht jedoch kein Zweifel, dass Soost in dieser Zeit eine der wichtigsten Personen in der (Ost-) Berliner Streetdance-Szene war.[citation needed]Soost hat zwei Kinder aus einer fr\u00fcheren Beziehung; Tochter Chani, geboren im April 2006, und Sohn Carlos, geboren im Juli 2007. Seit 2009 ist Soost mit der britischen S\u00e4ngerin Kate Hall verheiratet.[1] 2005 ver\u00f6ffentlichte Soost seine Autobiografie Neger – Heimkind – Pionier (“Negro – Orphan – Pioneer”). In diesem Buch schreibt er unter anderem auch \u00fcber seinen ethnischen Hintergrund und die dadurch verursachten Probleme. Soost beschreibt sich selbst als “Schoki”, ein kindisches Wort f\u00fcr Schokolade. In den Jahren nach der deutschen Wiedervereinigung begann er eine Karriere als professioneller Choreograf und Tanzlehrer. Sp\u00e4ter gr\u00fcndete er ein Netzwerk von Tanzschulen unter der Marke D! S Dance Club. Er besitzt ein “Coaching and Casting Center” in Berlin-Mitte. Er produziert auch Tanzmusik und entwickelt Choreografien f\u00fcr die “D! S Dance Clubs” und andere T\u00e4nzer unter der Marke D! Nation. Fernseher[edit]Soost war in jeder Saison der Choreograf und Jurychef der deutschen Fassung von Popstars, ausgestrahlt von ProSieben. Er pr\u00e4sentiert auch ein \u00e4hnliches Programm namens MusicStar auf Schweizer SF DRS. Im Jahr 2005 pr\u00e4sentierte er Super Illu TV auf MDR. 2005\/06 arbeitete Soost auch f\u00fcr ProSieben und pr\u00e4sentierte Lebe Dein Leben! – Live-Coaching mit Detlef D! Soost, bevor die Show wegen TV-Einschaltquoten abgesagt wurde. Auf dem deutschen Musikfernsehkanal VIVA moderierte, pr\u00e4sentierte und leitete Soost alle vier Staffeln (2005\u20132008) der Casting-Show DanceStar.[2]Soost nahm auch an der ProSieben Reality Show teil Die Alm – Promischwei\u00df und Edelwei\u00df 2004 eine Show, in der mehrere weniger bekannte deutsche Prominente an einer “Alm” in den Alpen leben und arbeiten mussten und das Publikum f\u00fcr einen Gewinner stimmen konnte. Nach der regul\u00e4ren Zeit der Show war Soost kurz vor dem Gewinn, musste die Show jedoch wegen anderer Projekte verlassen, als sie verl\u00e4ngert wurde. 2007 gewann er die deutsche Version des Gameshow Marathon auf ProSieben.Verweise[edit]Externe Links[edit]"},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki21\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki21\/2021\/01\/27\/detlef-soost-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Detlef Soost – Wikipedia"}}]}]