[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki23\/2021\/01\/04\/gangkofen-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki23\/2021\/01\/04\/gangkofen-wikipedia\/","headline":"Gangkofen – Wikipedia","name":"Gangkofen – Wikipedia","description":"before-content-x4 Platz in Bayern, Deutschland after-content-x4 Gangkofen ist eine Gemeinde im Landkreis Rottal-Inn in Bayern in Deutschland. Table of Contents","datePublished":"2021-01-04","dateModified":"2021-01-04","author":{"@type":"Person","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki23\/author\/lordneo\/#Person","name":"lordneo","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki23\/author\/lordneo\/","image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","url":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","height":96,"width":96}},"publisher":{"@type":"Organization","name":"Enzyklop\u00e4die","logo":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","width":600,"height":60}},"image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/en.wikipedia.org\/wiki\/Special:CentralAutoLogin\/start?type=1x1","url":"https:\/\/en.wikipedia.org\/wiki\/Special:CentralAutoLogin\/start?type=1x1","height":"1","width":"1"},"url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki23\/2021\/01\/04\/gangkofen-wikipedia\/","wordCount":1046,"articleBody":" (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});before-content-x4Platz in Bayern, Deutschland (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4Gangkofen ist eine Gemeinde im Landkreis Rottal-Inn in Bayern in Deutschland.Table of ContentsGeographie[edit]Geschichte[edit]Politik[edit]Kulturelle Sehensw\u00fcrdigkeiten[edit]Verweise[edit]Geographie[edit]Die Marktgemeinde Gangkofen liegt im Tal des Flusses Bina an der Bundesstra\u00dfe B 388, etwa 17 km westlich von Eggenfelden, 26 km s\u00fcdlich von Dingolfing, 40 km s\u00fcd\u00f6stlich von Landshut, 25 km n\u00f6rdlich von M\u00fchldorf und 32 km westlich der Kreisstadt Pfarrkirchen. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4Gangkofen ist die westlichste Gemeinde des Landkreises Rottal-Inn und grenzt im Norden an die Grafschaft Dingolfing-Landau, im S\u00fcden an die Grafschaft M\u00fchldorf und im Westen an die Grafschaft Landshut. Gangkofen gilt als Teil der historischen und geografischen Region Rottal, da die Marktgemeinde Teil der ehemaligen Grafschaft Eggenfelden (im Rott-Tal) war und im Osten st\u00e4rkere wirtschaftliche und kulturelle Bindungen aufweist als in andere Richtungen. Die westlichen Teile der politischen Gemeinde – die ehemaligen l\u00e4ndlichen St\u00e4dte Dirnaich und H\u00f6lsbrunn – geh\u00f6rten historisch zum Landkreis Vilsbiburg (heute Teil des Landkreises Landshut), daher tendieren die Einwohner dieser Teile dazu, sich in diese Richtung zu orientieren ( der Westen) auch heute noch.Die politische Gemeinde umfasst die Marktgemeinde selbst und folgende D\u00f6rfer: Angerbach, Dirnaich, Engersdorf, H\u00f6lsbrunn, Kollbach, Malling, Obertrennbach, Panzing, Radlkofen, Reicheneibach und Seemannshausen.Geschichte[edit]Gangkofen wird erstmals 889 in einem Dokument erw\u00e4hnt. Es wird angenommen, dass die Stadt Teil des Grundst\u00fccks war, mit dem die Di\u00f6zese Bamberg bei ihrer Gr\u00fcndung im Jahr 1007 n. Chr. Ausgestattet wurde. 1279 Graf Wenhard II. von Leonberg machten die Deutschen Ritter zu G\u00f6nnern der \u00f6rtlichen Pfarrei und gr\u00fcndeten so die Kommende dieses Milit\u00e4rordens in Gangkofen. Bis zu seiner S\u00e4kularisierung 1805\/06 war dies der einzige Zweig der Deutschen Ritter in Niederbayern.1379 erhielt Gangkofen den Titel und die Privilegien einer Marktstadt. Das Wappen wurde von Herzog Ludwig IX. Verliehen. von Bayern-Landshut um 1450. Gangkofens Entwicklung wurde jedoch wiederholt durch verheerende Br\u00e4nde (z. B. um 1590 und im Jahr 1666) und Kriegsversuche (w\u00e4hrend des 30-j\u00e4hrigen Krieges wurde es 1632 und 1648 von den Schweden besetzt) \u200b\u200bvereitelt. sowie Ausbr\u00fcche der Pest (1357 und 1649). (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4Die Marktgemeinde Gangkofen war vor 1803 eine separate untere Verwaltungs- und Justizeinheit (“Pflegamt”) und geh\u00f6rte zum Steuerbezirk (“Rentamt”) [bar; de; es]“) Landshut des Kurf\u00fcrstentums Bayern. Die Residenz der Deutschen Ritter (” Kommende “), die mit den Freiheiten eines Hofmarkrechts ausgestattet war und die richterliche Verwaltung \u00fcber ihre eigenen G\u00fcter aus\u00fcbte, wurde von aufgel\u00f6st das K\u00f6nigreich Bayern im Jahr 1806. Au\u00dferdem war Gangkofen Sitz eines Marktgerichts. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern errichteten das Gemeindeedikt von 1818 und die Gebietsreformen der 1970er Jahre die heutige Gemeinde.Am 15. Oktober 1875 wurde Gangkofen mit der Fertigstellung der Bahnstrecke M\u00fchldorf – Pilsting an das Eisenbahnsystem angeschlossen. Seit dem 27. September 1970 wird diese Verbindung nur noch f\u00fcr den G\u00fcterverkehr genutzt.Politik[edit]GemeinderatDie j\u00fcngsten Kommunalwahlen im Jahr 2014 f\u00fchrten zu folgenden Sitzverteilung:CSU (Christlich-Soziale Union) 9 (45,8%)FWG (freie W\u00e4hler) 5 (24,1%)UWG (Independent Voters) 4 (18,2%)W\u00e4hlergemeinschaft Kollbach 2 (11,8%)Matth\u00e4us Mandl (CSU) ist der derzeitige B\u00fcrgermeister von Gangkofen. Er wurde 2014 mit 93,2% der Stimmen gew\u00e4hlt.Kulturelle Sehensw\u00fcrdigkeiten[edit]Der 0,6 Hektar gro\u00dfe Marktplatz im Zentrum der Stadt ist 18 m breit und 210 m lang und entspricht in etwa dem typischen Verh\u00e4ltnis von 1: 8. Viele der H\u00e4user haben noch die typischen gew\u00f6lbten Giebel. Die katholische Pfarrkirche wurde nach dem gro\u00dfen Brand von 1666 wieder aufgebaut, der 1670 fertiggestellt wurde, und der Kirchturm wurde 1695 bis 1697 hinzugef\u00fcgt. Unmittelbar nordwestlich der Kirche befindet sich das ehemalige Kloster der Deutschen Ritter, ein dreifl\u00fcgeliges Bauwerk, das 1691 neu erbaut wurde im sp\u00e4tbarocken Stil.In Gangkofen werden zwei lokale Zeitungen in Umlauf gebracht: Der “Rottaler Anzeiger” (Regionalausgabe der Passauer Neuen Presse, PNP) hat seine Redaktion in Eggenfelden, 18 km \u00f6stlich. Die Vilsbiburger Zeitung (geh\u00f6rt zur Mediengruppe Landshuter Zeitung \/ Straubinger Tagblatt) kommt aus Vilsbiburg, 18 km westlich. Jahrelang brach zwischen den beiden Zeitungen ein gelegentlicher Wettbewerb um die Schirmherrschaft der B\u00fcrger dieser Gemeinschaft aus, aber jetzt scheinen die Beute geteilt zu sein und Frieden herrscht vor.Ber\u00fchmte S\u00f6hne und T\u00f6chter der Stadt:Menschen, die in Gangkofen gelebt und gearbeitet haben:Franz Seraph Reicheneder (1905\u20131976), Historiker, war von 1933 bis 1936 r\u00f6misch-katholischer Kaplan in der Gemeinde Gangkofen.Verweise[edit] (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4"},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki23\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki23\/2021\/01\/04\/gangkofen-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Gangkofen – Wikipedia"}}]}]