Pisteneffizienz – Wikipedia

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Das Hangwirkungsgrad ist eine wichtige Eigenschaft eines Lasers. Sie wird erhalten, indem die Laserausgangsleistung gegen die Eingangspumpenleistung aufgetragen wird. Oberhalb der Laserschwelle liegt die resultierende Kurve normalerweise nahe an einer geraden Linie. Die Steigungseffizienz ist die Steigung dieser Linie. Die Steigungseffizienz kann in ähnlicher Weise in Bezug auf Ausgangs- und Eingangsenergien anstelle von Leistungen definiert werden. Dies macht es anwendbar auf gepulste Laser.

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Die oben beschriebene Kurve ist oberhalb der Schwelle nahezu linear, wenn die optischen Verluste im Laserresonator für alle Eingangsleistungen gleich bleiben. Manchmal ist die Kurve nichtlinear, typischerweise mit geringerer Steigung bei hohen Eingangsleistungen. Dies ist charakteristisch für erhöhte Verluste, die häufig thermischer Natur sind, beispielsweise aufgrund von Linsen. Dies ist besonders häufig bei leistungsstarken Lasern der Fall.

Unabhängig von der Form einer Steigungswirkungsgradkurve sollte es möglich sein, die Linie der besten Anpassung zu extrapolieren, um den Achsenabschnitt mit der x-Achse zu finden. Auf diese Weise kann die Schwellenpumpenleistung für diesen speziellen Laser gefunden werden. Die periodische Bestimmung der Laserschwelle über ein Diagramm der Steigungseffizienz ist besonders nützlich, um festzustellen, wann ein Laser renoviert werden muss.

Die Optimierung der Laserausgangsleistung für eine gegebene Pumpleistung beinhaltet normalerweise einen Kompromiss zwischen einem hohen Steigungswirkungsgrad und einer Pumpleistung mit niedrigem Schwellenwert.

Siehe auch[edit]

Verweise[edit]

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