[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki24\/2021\/10\/20\/mehrfachentdeckung-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki24\/2021\/10\/20\/mehrfachentdeckung-wikipedia\/","headline":"Mehrfachentdeckung \u2013 Wikipedia","name":"Mehrfachentdeckung \u2013 Wikipedia","description":"before-content-x4 Hypothese \u00fcber wissenschaftliche Entdeckungen und Erfindungen Das Konzept von Mehrfachentdeckung (auch bekannt als gleichzeitige Erfindung)[1] ist die Hypothese, dass","datePublished":"2021-10-20","dateModified":"2021-10-20","author":{"@type":"Person","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki24\/author\/lordneo\/#Person","name":"lordneo","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki24\/author\/lordneo\/","image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","url":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","height":96,"width":96}},"publisher":{"@type":"Organization","name":"Enzyklop\u00e4die","logo":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","width":600,"height":60}},"image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","width":100,"height":100},"url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki24\/2021\/10\/20\/mehrfachentdeckung-wikipedia\/","wordCount":5622,"articleBody":"     (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});before-content-x4Hypothese \u00fcber wissenschaftliche Entdeckungen und Erfindungen  Das Konzept von Mehrfachentdeckung (auch bekannt als gleichzeitige Erfindung)[1]  ist die Hypothese, dass die meisten wissenschaftlichen Entdeckungen und Erfindungen unabh\u00e4ngig voneinander und mehr oder weniger gleichzeitig von mehreren Wissenschaftlern und Erfindern gemacht werden.[2][page\u00a0needed]  Das Konzept der Mehrfachentdeckung steht im Gegensatz zu einer traditionellen Sichtweise \u2013 der \u201eheroischen Theorie\u201c der Erfindung und Entdeckung.[not verified in body]    Mehrfachentdeckung ist analog zur konvergenten Evolution in der biologischen Evolution.[clarification needed]Table of ContentsVielfaches[edit]Mechanismus[edit]Geisteswissenschaften[edit]Die K\u00fcnste[edit]H\u00f6flichkeit[edit]Siehe auch[edit]Referenzen und Hinweise[edit]Weiterlesen[edit]Externe Links[edit]Vielfaches[edit]Wenn j\u00e4hrlich Nobelpreistr\u00e4ger \u2013 insbesondere in Physik, Chemie, Physiologie, Medizin und Wirtschaftswissenschaften \u2013 bekannt gegeben werden, gibt es in dem jeweiligen Fachgebiet nicht nur einen einzigen Preistr\u00e4ger, sondern immer mehr zwei oder die maximal zul\u00e4ssigen drei, die oft unabh\u00e4ngig voneinander die gleiche Entdeckung.[according to whom?][citation needed]  Historiker und Soziologen haben das Auftreten in der Wissenschaft von “mehrfachen unabh\u00e4ngigen Entdeckungen” bemerkt.  Robert K. Merton definierte solche “Multiples” als F\u00e4lle, in denen \u00e4hnliche Entdeckungen von unabh\u00e4ngig voneinander arbeitenden Wissenschaftlern gemacht werden. [3][4]  Merton kontrastierte ein \u201eMultiple\u201c mit einem \u201eSingleton\u201c \u2013 eine Entdeckung, die einzigartig von einem einzelnen Wissenschaftler oder einer Gruppe von Wissenschaftlern gemacht wurde, die zusammenarbeiteten.[5]  Wie Merton sagte: “Manchmal erfolgen die Entdeckungen gleichzeitig oder fast gleichzeitig; manchmal macht ein Wissenschaftler eine neue Entdeckung, die, ohne ihn zu wissen, ein anderer Jahre zuvor gemacht hat.”[4][page\u00a0needed][6]H\u00e4ufig zitierte Beispiele f\u00fcr mehrere unabh\u00e4ngige Entdeckungen sind die unabh\u00e4ngige Formulierung der Infinitesimalrechnung aus dem 17. Jahrhundert von Isaac Newton, Gottfried Wilhelm Leibniz und anderen, beschrieben von A. Rupert Hall;[7][page\u00a0needed]  die Entdeckung von Sauerstoff im 18. Jahrhundert durch Carl Wilhelm Scheele, Joseph Priestley, Antoine Lavoisier und andere;[citation needed]  und die Evolutionstheorie der Arten, die im 19. Jahrhundert unabh\u00e4ngig von Charles Darwin und Alfred Russel Wallace entwickelt wurde.[8][better\u00a0source\u00a0needed]  Was f\u00fcr Entdeckungen gilt, gilt auch f\u00fcr Erfindungen.[according to whom?][citation needed]  Beispiele sind der Hochofen (in China, Europa und Afrika unabh\u00e4ngig erfunden),[citation needed]  die Armbrust (unabh\u00e4ngig erfunden in China, Griechenland, Afrika, Nordkanada und den baltischen L\u00e4ndern),[citation needed]  und Magnetismus (unabh\u00e4ngig voneinander in Griechenland, China und Indien entdeckt).[citation needed]Mehrere unabh\u00e4ngige Entdeckungen sind jedoch nicht auf einige wenige historische F\u00e4lle beschr\u00e4nkt, an denen Giganten der wissenschaftlichen Forschung beteiligt sind.  Merton glaubte, dass es eher mehrere Entdeckungen als einzigartige sind, die die gemeinsames Muster in der Wissenschaft.[9]Mechanismus[edit]Mehrere Entdeckungen in der Wissenschaftsgeschichte liefern Beweise f\u00fcr evolution\u00e4re Modelle von Wissenschaft und Technologie, wie z ) und die kulturelle Selektionstheorie (die die soziologische und kulturelle Evolution auf darwinistische Weise untersucht).[citation needed]  Es wurde ein von rekombinanter DNA inspiriertes “Paradigma der Paradigmen” postuliert, das einen Mechanismus der “rekombinanten Konzeptualisierung” beschreibt.[10]  Dieses Paradigma besagt, dass ein neues Konzept durch die Kreuzung von bereits existierenden Konzepten und Fakten entsteht.[10][11]  Das ist gemeint, wenn man sagt, dass ein Wissenschaftler oder K\u00fcnstler von einem anderen \u201ebeeinflusst\u201c wurde \u2013 etymologisch gesehen, dass ein Konzept des letzteren in den Geist des ersteren \u201egeflossen\u201c ist.[10]    Nicht jedes neue Konzept, das so gebildet wird, wird lebensf\u00e4hig sein: In Anlehnung an den Satz des Sozialdarwinisten Herbert Spencer \u00fcberleben nur die passendsten Konzepte.[10]Mehrere unabh\u00e4ngige Entdeckungen und Erfindungen wurden, wie Entdeckungen und Erfindungen im Allgemeinen, durch die Entwicklung der Kommunikationsmittel gef\u00f6rdert: Stra\u00dfen, Fahrzeuge, Segelschiffe, Schrift, Druck, Bildungseinrichtungen, zuverl\u00e4ssige Postdienste,[12]Telegrafie und Massenmedien, einschlie\u00dflich des Internets.[according to whom?][citation needed]Gutenbergs Erfindung des Buchdrucks (die selbst eine Reihe einzelner Erfindungen beinhaltete) erleichterte den \u00dcbergang vom Mittelalter in die Neuzeit erheblich.[citation needed]  All diese Kommunikationsentwicklungen haben den Prozess der rekombinanten Konzeptualisierung katalysiert und beschleunigt.[clarification needed]  und damit auch von mehrfacher unabh\u00e4ngiger Entdeckung.[citation needed]Mehrere unabh\u00e4ngige Entdeckungen zeigen eine erh\u00f6hte Inzidenz ab dem 17. Jahrhundert.  Dies mag mit der These des britischen Philosophen AC Grayling \u00fcbereinstimmen, dass das 17.  Grayling spekuliert, dass der Drei\u00dfigj\u00e4hrige Krieg in Europa (1618\u20131648) mit dem gleichzeitigen Zusammenbruch der Autorit\u00e4t Gedankenfreiheit und offene Debatten erm\u00f6glicht hat, so dass “die moderne Wissenschaft … auf den K\u00f6pfen von Millionen von Toten ruht”.  Er weist auch darauf hin, “wie wichtig die Entwicklung eines zuverl\u00e4ssigen Postdienstes ist… um Gelehrten… die wissenschaftliche Kommunikation zu erm\u00f6glichen…. [T]er kooperative Ansatz, der zuerst von Francis Bacon empfohlen wurde, war von wesentlicher Bedeutung, um die Wissenschaft f\u00fcr Peer Review und \u00f6ffentliche Verifizierung zug\u00e4nglich zu machen und nicht nur eine Sache des Einzelnen zu machen [individual] … idiosynkratische \u00c4u\u00dferungen herauszugeben.”[13]Geisteswissenschaften[edit]Das Paradigma der rekombinanten Konzeptualisierung (siehe oben) \u2013 allgemeiner rekombinanter Vorkommnisse \u2013, das die Mehrfachentdeckung in Wissenschaft und Kunst erkl\u00e4rt, verdeutlicht auch das Ph\u00e4nomen der historischen Wiederkehr, bei der \u00e4hnliche Ereignisse in der Geschichte von L\u00e4ndern festgestellt werden, die zeitlich weit voneinander entfernt sind, und Geographie.  Es ist die Wiederkehr von Mustern, die den Erkenntnissen der Geschichte eine gewisse prognostische Kraft und damit zus\u00e4tzliche wissenschaftliche G\u00fcltigkeit verleiht.[14][page\u00a0needed]Die K\u00fcnste[edit]Lamb und Easton und andere haben argumentiert, dass Wissenschaft und Kunst in Bezug auf Mehrfachentdeckungen \u00e4hnlich sind.[2][page\u00a0needed][10]  Wenn zwei Wissenschaftler unabh\u00e4ngig voneinander dieselbe Entdeckung machen, sind ihre Arbeiten nicht wortw\u00f6rtlich identisch, aber die Kernideen in den Papieren sind dieselben;  ebenso k\u00f6nnen zwei Romanautoren unabh\u00e4ngig voneinander Romane mit denselben Kernthemen schreiben, obwohl ihre Romane nicht wortw\u00f6rtlich identisch sind.[2][page\u00a0needed]H\u00f6flichkeit[edit]Nachdem sich Isaac Newton und Gottfried Wilhelm Leibniz in den 1670er Jahren \u00fcber ihre jeweiligen Rechensysteme ausgetauscht hatten, wurde Newton in der ersten Ausgabe seiner Principia (1687), in a scholium, akzeptierte offenbar die unabh\u00e4ngige Entdeckung der Infinitesimalrechnung durch Leibniz.  1699 jedoch schlug ein Schweizer Mathematiker der britischen Royal Society vor, Leibniz habe seinen Kalk\u00fcl von Newton \u00fcbernommen.  1705 Leibniz, in einer anonymen Rezension von Newtons Optik, implizierte, dass Newtons fluxionen (Newtons Begriff f\u00fcr Differentialrechnung) waren eine Adaption von Leibniz’schen Kalk\u00fcl.  1712 ernannte die Royal Society ein Komitee zur Pr\u00fcfung der fraglichen Dokumente;  Im selben Jahr ver\u00f6ffentlichte die Gesellschaft einen von Newton selbst verfassten Bericht, in dem er seine Priorit\u00e4t bekr\u00e4ftigte.  Kurz nachdem Leibniz 1716 gestorben war, bestritt Newton, dass seine eigenen 1687 Principia scholium “erlaubt” [Leibniz] die Erfindung des Differentialrechnung unabh\u00e4ngig von meinem”; und die dritte Ausgabe von Newton’s Principia (1726) verzichtete auf das verr\u00e4terische Scholium.  Es wird heute akzeptiert, dass Newton und Leibniz die Infinitesimalrechnung unabh\u00e4ngig voneinander entdeckt haben.[15]In einem anderen klassischen Fall einer Mehrfachentdeckung zeigten die beiden Entdecker mehr H\u00f6flichkeit.  Bis Juni 1858 hatte Charles Darwin \u00fcber zwei Drittel seiner Arbeiten abgeschlossen Zur Entstehung der Arten als er einen \u00fcberraschenden Brief von einem 13 Jahre j\u00fcngeren Naturforscher Alfred Russel Wallace erhielt, mit dem er korrespondiert hatte.  Der Brief fasste Wallaces Theorie der nat\u00fcrlichen Auslese zusammen, wobei die Schlussfolgerungen mit denen von Darwin identisch waren.  Darwin wandte sich um Rat an seinen Freund Charles Lyell, den f\u00fchrenden Geologen seiner Zeit.  Lyell schlug vor, dass Darwin und Wallace eine gemeinsame Mitteilung an die wissenschaftliche Gemeinschaft vorbereiten.  Da Darwin mit seinem todkranken j\u00fcngsten Sohn besch\u00e4ftigt war, engagierte Lyell Darwins engsten Freund Joseph Hooker, den Direktor von Kew Gardens. Aufsatz von 1844 zu diesem Thema.  Das Papier wurde auch in diesem Jahr in der Zeitschrift der Gesellschaft ver\u00f6ffentlicht.  Weder die \u00f6ffentliche Lesung des gemeinsamen Papiers noch seine Ver\u00f6ffentlichung stie\u00dfen auf Interesse;  aber Wallace, “bewundernswert frei von Neid oder Eifersucht”, hatte sich damit begn\u00fcgt, in Darwins Schatten zu bleiben.[8][better\u00a0source\u00a0needed]Siehe auch[edit]Referenzen und Hinweise[edit]^ Griswold, Martin (2012-11-25). “Sind Erfindungen unvermeidlich? Gleichzeitige Erfindung und die inkrementelle Natur der Entdeckung” (selbst ver\u00f6ffentlichter Blog). Die lange Nase: Technologie und Wirtschaft.  Abgerufen 17. April 2016.[self-published source]^ ein B C Lamm, David;  Easton, SM (1984).  “Originalit\u00e4t in Kunst und Wissenschaft [Ch. 9]”. Mehrfachentdeckung: Das Muster des wissenschaftlichen Fortschritts.  Amersham, ENG[verification needed]: Avebury-Verlag.  ISBN 978-0861270255.CS1-Wartung: Standort (Link)[full citation needed]^ Merton, Robert K. (1963). Widerstand gegen das systematische Studium mehrerer Entdeckungen in der Wissenschaft. Europ\u00e4ische Zeitschrift f\u00fcr Soziologie. 4.  S. 237\u2013282.  mach:10.1017\/S0003975600000801.  ISBN 9780226520704.  Nachgedruckt in Merton, Robert K., Wissenschaftssoziologie, op.  O., S. 371\u2013382.^ ein B Merton, Robert K. (1973). Wissenschaftssoziologie: Theoretische und empirische Untersuchungen.  Chicago, IL, USA: Die University of Chicago Press.[full citation needed]^ Merton, Robert K. (1996).  Sztompka, Piotr (Hrsg.). \u00dcber Sozialstruktur und Wissenschaft.  Chicago, IL, USA: Die University of Chicago Press.  P.  307.[full citation needed]^ Sommer hat den Begriff “nulltiple” eingef\u00fchrt, um eine wissenschaftliche Entdeckung zu beschreiben, die von der Ver\u00f6ffentlichung oder Verbreitung \u00fcber normale wissenschaftliche Kan\u00e4le unterdr\u00fcckt oder blockiert wird, siehe Sommer, Toby J. (2001). “Bahramdipity und Nulltiple wissenschaftliche Entdeckungen” (PDF). Wissenschafts- und Ingenieurethik. 7 (1): 77\u2013104.  mach:10.1007\/s11948-001-0025-7.  PMID 11214387.  S2CID 23807206..  Laut Sommer werden Nulltiple-Entdeckungen oft zuf\u00e4llig im Rahmen eines anderweitig ausgerichteten Forschungsprogramms gemacht.[verification needed]  Daher werden sie seltener von anderen wiederentdeckt, wie dies bei vielen Vielfachen der Fall ist.  Manchmal kommen Nulltipps schlie\u00dflich ans Licht, aber oft eher im Rahmen der historischen Forschung als als prim\u00e4re wissenschaftliche Offenlegung.[verification needed]^ Hall, A. Rupert (1980). Philosophen im Krieg: Der Streit zwischen Newton und Leibniz.  New York, NY: Cambridge University Press.  ISBN 978-0521227322.[full citation needed]^ ein B Reeve, Tori (2009). Down House: das Zuhause von Charles Darwin.  London, ENG: Englisches Erbe.  S. 40\u201341.[better\u00a0source\u00a0needed]^ Merton, Robert K., “Singletons and Multiples in Scientific Discovery: a Chapter in the Sociology of Science”, Proceedings of the American Philosophical Society, 105: 470\u201386, 1961. Nachgedruckt in Merton, Robert K., Wissenschaftssoziologie, op.  O., S. 343\u201370.^ ein B C D e Kasparek, Christoph (1994).  “Prus’ Pharao: Die Entstehung eines historischen Romans”. Die polnische Rezension (Artikel) . 39 (1): 45.^ Ein Beispiel f\u00fcr ein Konzept, das durch die Kreuzung von zuvor nicht verwandten Konzepten entsteht, k\u00f6nnte die Schlussfolgerung des Epidemiologen Rob Wallace aus dem Studium von Konzepten in Geschichte, Soziologie und politischer \u00d6konomie sein, dass “Die Sozialwissenschaften absolut kritisch zu verstehen sind”.[ing] wie die Dinge [such as zoonotic viruses, e.g. the virus causing the COVID\u201319 pandemic] auf molekularer Ebene entwickeln.” Eamon Whalen, “Der Mann, der es kommen sah: Rob Wallace warnte uns, dass die industrielle Landwirtschaft eine t\u00f6dliche Pandemie verursachen k\u00f6nnte, aber niemand h\u00f6rte zu.  Bis jetzt.” (Artikel \u00fcber Rob Wallace und seine B\u00fccher, Gro\u00dfe Farmen machen gro\u00dfe Grippe: Botschaften \u00fcber Influenza, Agrarindustrie und die Natur der Wissenschaft und Tote Epidemiologen: \u00dcber die Urspr\u00fcnge von COVID-19), Die Nation, Bd.  313, Nr.  5 (6.\/13. September 2021), S. 14\u201319.  (S. 17.)^ Colin McGinn, “Groping Toward the Mind” (Rezension von George Makari, Soul Machine: Die Erfindung des modernen Geistes, Norton, 656 S.;  und AC \u00c4sche, Das Zeitalter des Genies: Das 17. Jahrhundert und die Geburt des modernen Geistes, Bloomsbury, 351 S.), Die New Yorker Buchbesprechung, Bd.  LXIII, Nr.  11 (23. Juni 2016), S. 11  68.^ Colin McGinn, “Groping Toward the Mind” (Rezension von George Makari, Soul Machine: Die Erfindung des modernen Geistes, Norton, 656 S.;  und AC \u00c4sche, Das Zeitalter des Genies: Das 17. Jahrhundert und die Geburt des modernen Geistes, Bloomsbury, 351 S.), Die New Yorker Buchbesprechung, Bd.  LXIII, Nr.  11 (23. Juni 2016), S. 11  68.^ Trompf, GW (1979). Die Idee der historischen Wiederkehr im abendl\u00e4ndischen Denken von der Antike bis zur Reformation.  Berkeley, CA, USA: University of California Press.  ISBN 978-0520034792.[full citation needed]^ Durant, Will & Durant, Ariel (1963). Das Zeitalter Ludwigs XIV.: Eine Geschichte der europ\u00e4ischen Zivilisation in der Zeit von Pascal, Moli\u00e8re, Cromwell, Milton, Peter dem Gro\u00dfen, Newton und Spinoza, 1648-1715.  Die Geschichte der Zivilisation: Teil VIII.  New York, NY: Simon und Schuster.  pp. 532\u201334.CS1-Wartung: verwendet Autorenparameter (Link)Weiterlesen[edit]Kasparek, Christopher, “Prus’ Pharao: die Entstehung eines historischen Romans”, Die polnische Rezension, Bd.  XXXIX, nein.  1, 1994, S. 45\u201350.Lamb, David und SM Easton, Kapitel 9: Originalit\u00e4t in Kunst und Wissenschaft, Mehrfachentdeckung: Das Muster des wissenschaftlichen Fortschritts, Amersham, Avebury Publishing, 1984, ISBN 0861270258.Colin McGinn, “Groping Toward the Mind” (Rezension von George Makari, Soul Machine: Die Erfindung des modernen Geistes, Norton, 656 S., 39,95 $;  und AC \u00c4sche, Das Zeitalter des Genies: Das 17. Jahrhundert und die Geburt des modernen Geistes, Bloomsbury, 351 S., $30,00), Die New Yorker Buchbesprechung, Bd.  LXIII, Nr.  11 (23. Juni 2016), S. 67-68.Merton, Robert K. (1996).  Sztompka, Piotr (Hrsg.). \u00dcber Sozialstruktur und Wissenschaft.  Chicago, IL, USA: Die University of Chicago Press.  ISBN 978-0-226-52070-4.Merton, Robert K. (1973). Wissenschaftssoziologie: Theoretische und empirische Untersuchungen.  Chicago, IL, USA: Die University of Chicago Press.Whalen, Eamon, \u201eDer Mann, der es kommen sah: Rob Wallace warnte uns, dass die industrielle Landwirtschaft eine t\u00f6dliche Pandemie verursachen k\u00f6nnte, aber niemand hat zugeh\u00f6rt. Bis jetzt.\u201c  (Artikel \u00fcber Rob Wallace und seine B\u00fccher, Gro\u00dfe Farmen machen gro\u00dfe Grippe: Botschaften \u00fcber Influenza, Agrarindustrie und die Natur der Wissenschaft und Tote Epidemiologen: \u00dcber die Urspr\u00fcnge von COVID-19), Die Nation, Bd.  313, Nr.  5 (6.\/13. September 2021), S. 14\u201319.Zuckermann, Harriet (1977). Wissenschaftliche Elite: Nobelpreistr\u00e4ger in den USA.  New York, NY: Die freie Presse.Externe Links[edit]Annals of Innovation: In the Air: Wer sagt, dass gro\u00dfe Ideen selten sind?, Malcolm Gladwell, New Yorker, 12. Mai 2008Das Technium: Simultane Erfindung, Kevin Kelly, 9. Mai 2008Apperzeptuell: Die heroische Theorie der wissenschaftlichen Entwicklung at the Wayback Machine (archiviert 12. Mai 2008), Peter Turney, 15. Januar 2007     (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4"},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki24\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki24\/2021\/10\/20\/mehrfachentdeckung-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Mehrfachentdeckung \u2013 Wikipedia"}}]}]