[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/2021\/12\/08\/st-pankratius-korbecke-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/2021\/12\/08\/st-pankratius-korbecke-wikipedia\/","headline":"St. Pankratius (K\u00f6rbecke) \u2013 Wikipedia","name":"St. Pankratius (K\u00f6rbecke) \u2013 Wikipedia","description":"St.-Pankratius-Kirche mit Haupteingang Kirche mit Blick auf Hochaltar vor der Renovierung 2012 Kirche mit Blick auf Orgel nach der Renovierung","datePublished":"2021-12-08","dateModified":"2021-12-08","author":{"@type":"Person","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/author\/lordneo\/#Person","name":"lordneo","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/author\/lordneo\/","image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","url":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","height":96,"width":96}},"publisher":{"@type":"Organization","name":"Enzyklop\u00e4die","logo":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","width":600,"height":60}},"image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/9\/92\/M%C3%B6hnesee-K%C3%B6rbecke%2C_St.Pankratiuskirche%2C_Kirche_von_au%C3%9Fen.JPG\/220px-M%C3%B6hnesee-K%C3%B6rbecke%2C_St.Pankratiuskirche%2C_Kirche_von_au%C3%9Fen.JPG","url":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/9\/92\/M%C3%B6hnesee-K%C3%B6rbecke%2C_St.Pankratiuskirche%2C_Kirche_von_au%C3%9Fen.JPG\/220px-M%C3%B6hnesee-K%C3%B6rbecke%2C_St.Pankratiuskirche%2C_Kirche_von_au%C3%9Fen.JPG","height":"149","width":"220"},"url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/2021\/12\/08\/st-pankratius-korbecke-wikipedia\/","wordCount":3565,"articleBody":" St.-Pankratius-Kirche mit Haupteingang Kirche mit Blick auf Hochaltar vor der Renovierung 2012 Kirche mit Blick auf Orgel nach der Renovierung 2012Die katholische Pfarrkirche St. Pankratius ist ein denkmalgesch\u00fctztes Kirchengeb\u00e4ude in K\u00f6rbecke, einem Ortsteil der Gemeinde M\u00f6hnesee, im Kreis Soest (Nordrhein-Westfalen). Die Kirchengemeinde geh\u00f6rt zum Pastoralverbund M\u00f6hnesee im Erzbistum Paderborn. Strahlenkranzmadonna ist von beiden Seiten spiegelgleich und unter dem Gew\u00f6lbe aufgeh\u00e4ngt.Die \u00e4lteste Kirche des Ortes wurde um 1150 als einschiffiges romanisches Geb\u00e4ude errichtet. Von diesem Bau ist der untere Teil des Turmes bis zur H\u00f6he der Uhr erhalten.[1][2] Die Teilungss\u00e4ulchen im Turm, unterhalb des Zifferblattes der Turmuhr, wurden aus Stein gehauen und geben eindeutigen Aufschluss \u00fcber dieses Alter. Die Gemeinde einer so gro\u00dfen Kirche muss schon weit vorher gegr\u00fcndet worden sein. Die Missionierung der Haargegend erfolgte wohl vom Kloster B\u00f6ddeken aus. Die Gemeinde wurde wohl um das Jahr 1.000 von der Urpfarrei in Soest gegr\u00fcndet und sollte die Umgebung missionieren.[3] Bei Fu\u00dfboden- und Heizungsarbeiten wurden 1963 Mauerfragmente freigelegt. Man konnte die Form dieser alten Kirche erkennen. Wo heute die Pfeiler stehen, verliefen die Grundmauern der Seitenw\u00e4nde. Auf der H\u00f6he der heutigen Chorstufen befand sich die runde Apsis.Die bauf\u00e4llig gewordene Kirche wurde abgerissen und an ihrer Stelle zwischen 1705 und 1710 ein neues gr\u00f6\u00dferes barockes Kirchengeb\u00e4ude errichtet. Das Kirchenschiff hatte die heutige Gr\u00f6\u00dfe und das breitere Dach wurde angehoben. Der Turm wurde um sieben Meter aufgestockt. Bei einem Gro\u00dffeuer am 11. Juni 1715 brannte die Kirche fast vollst\u00e4ndig nieder. Durch die Hitze schmolzen die Glocken und die Bleiplatten des Daches, der Dachstuhl und die Einrichtung verbrannten.[4]Unverz\u00fcglich wurde mit dem Wiederaufbau begonnen. Ein Meister Heinrich St\u00fctting, der sich im Geb\u00e4lk des Glockenturms mit einer Ritzung als magister lignarius (Meister des Holzbaues) bezeichnete, wurde mit der Bauleitung f\u00fcr Au\u00dfen- und Innenbau verpflichtet. St\u00fctting war wohl Absolvent der Bauschule Kloster Grafschaft. Hier wurde sowohl barocke Baukunst, wie auch die steifere westf\u00e4lische Barockkunst gelehrt. Kirchenschiff und Turm wurden im Stil der Romanik ausgef\u00fchrt. Massive W\u00e4nde im Langhaus und Chor werden durch Rundbogenfenster unterbrochen. An den Au\u00dfenw\u00e4nden sind Strebepfeiler angebracht, die das Rundbogengew\u00f6lbe st\u00fctzen.[5] Das Portal an der S\u00fcdseite besitzt einen Sprenggiebel, in den eine Madonnenfigur aus Sandstein eingestellt ist. Der Innenraum wurde 2012 umfangreich saniert.[6]Bei der Kirche handelt es sich um eine dreischiffige, vierjochige Hallenkirche. Das Geb\u00e4ude ist verputzt. Alle Schiffe haben die gleiche H\u00f6he. Der Chorraum hat ein rechteckiges Joch.[7] Die Seitenschiffe wirken schmal. Die Pfeiler stehen etwas nach au\u00dfen geneigt, sie sind oben etwa 18\u00a0cm weiter auseinander als unten. Durch die Schr\u00e4gstellung wird das Gewicht des Gew\u00f6lbes \u00fcber diese schr\u00e4gstehenden Pfeiler nach au\u00dfen auf die dort angebrachten Strebepfeiler verteilt. Die Kreuzgratgew\u00f6lbe im Schiff und im Turm ruhen zwischen rundbogigen Gurten auf Kreuz- und Wandpfeilern. In der Sakristei und im Chor ruhen die Gew\u00f6lbe auf Konsolen. Die W\u00e4nde werden durch rundbogige Fenster gegliedert.[8] Die Kapelle im Turm ist zur Kirche hin ge\u00f6ffnet. Die Arkade des ehemaligen Westeinganges ist sichtbar.Hochaltar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Aufbau des Hochaltares erhebt sich bis in das Gew\u00f6lbe. Im Zentrum des Retabels ist eine gro\u00dfe Kreuzigungsgruppe zu sehen. Die Figurengruppe steht frei im Raum; das Kreuz ragt hoch auf und der Kruzifixus ist von einer bemerkenswerten K\u00f6rperlichkeit. Das Lendentuch ist vergoldet. Maria und Johannes stehen in schmerzvoller Pose zu F\u00fc\u00dfen des Kreuzes. Zwischen gedrehten und mit Schmuckgirlanden versehenen S\u00e4ulen stehen weitere Figuren. Petrus wischt sich mit seinem Mantel eine Tr\u00e4ne ab und Paulus verweist auf einen Text aus seinen Briefen: Wir verk\u00fcnden Christus als den Gekreuzigten (1 Kor 1,23). Der Ignatius von Loyola ist in einem Messgewand bekleidet dargestellt und Franz Xaver wird als Missionar von Japan und Indien gezeigt. Ignatius tr\u00e4gt ein aufgeschlagenes Buch mit dem Wahlspruch Alles zur gr\u00f6\u00dferen Ehre Gottes. Dar\u00fcber steht eine Figur des Pankratius, in der Darstellung als Ritter und Sieger \u00fcber einen T\u00fcrken mit muslimischem Glauben, der mit einer Hellebarde auf das Kreuz im Schild des Pankratius zielt. Das obere Geb\u00e4lk wird von Engeln getragen, daneben stehen die Blutzeugen Stephanus und Laurentius als Diakone. Seit der Renovierung im Jahr 1861 fehlen den Engeln auf den Sprenggiebeln die Fl\u00fcgel. Dem Engel auf der rechten Seite ist ein mit einem Bastr\u00f6ckchen bekleidetes Indianerkind aus S\u00fcdamerika beigestellt, der linke Engel wird von einem unbekleideten schwarzafrikanischen Kind begleitet. Durch die Kinder soll die nach der Reformation auf dem Konzil von Trient beschlossene Ausweitung des Glaubens betont werden. Die Cherube \u00fcber dem Bildrahmen weisen auf den Beginn der Sph\u00e4re Gottes hin. Der Altar wird von einem auferstandenen Christus bekr\u00f6nt, der das Siegeskreuz und den Gerichtsblitz in H\u00e4nden h\u00e4lt. Die Gerichtsposaunen werden von Engeln geblasen. Auf einer Tafel, hinter der ein Engel steht, wird angek\u00fcndigt: Engel werden ausgehen und die B\u00f6sen aus der Mitte der Gerechten aussondern. (Mt 13,49 n. d. Vulg). Links neben Christus kniet Maria und rechts steht Johannes der T\u00e4ufer. An den Seiten des Tabernakels stehen Cherube, daneben befinden sich Darstellungen der Kirchenv\u00e4ter. Zu erkennen sind der mit einer Tiara gekr\u00f6nte Papst Gregor und daneben Franz Bernhard Mappus, der Pfarrer der Bauzeit, in zeitgen\u00f6ssischer Bekleidung. Der damalige Vikar Johannes Georg Wiese ist auf der rechten Seite neben Hieronymus dargestellt. Augustinus und Ambrosius stehen weiter au\u00dfen.[9][10]Kanzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Tanchelinus tr\u00e4gt die Kanzel.Auch die Kanzel ist eine Arbeit von Heinrich St\u00fctting. Zwischen den Arkantuswedeln am Treppenaufgang klettert ein Kranich die Stufen heraus, er bei\u00dft in die Nase eines anderen Gesichtes, das aus dem Gefieder der Brust hervorschaut. Das Gesicht zeigt den Pfarrer Mappus. Die Kanzel wird von einer Figur in wohl polnischer Tracht getragen. Nach heutigem Kenntnisstand stellt diese Figur aus Stein den Tanchelm von Antwerpen dar. In lateinischen Quellen wird er als Tanchelinus bezeichnet, er geh\u00f6rte in der zweiten H\u00e4lfte des 11.\u00a0Jahrhunderts der Erneuerungsbewegung an. Er trat als Eremit und dann als Wanderprediger gegen die Verweltlichung des Klerus. Zur Strafe f\u00fcr seine Irrlehren tr\u00e4gt er f\u00fcr immer in halb geb\u00fcckter Haltung die Kanzel. Der Volksmund nennt die Figur mit dem Spottnamen St. Stangelinus.[11] Zwischen den barocken Verzierungen des Kanzelkorbes stehen Figuren in lieblicher Darstellung. Der Kanzeldeckel wird von einer Figur des Michael bekr\u00f6nt, er besiegt den geh\u00f6rnten Teufel; in seiner linken Hand h\u00e4lt er eine Schlange. Auf dem Schild des Michael ist zu lesen: Quis ut Deus (Wer ist wie Gott).[12][13]Strahlenkranzmadonna[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die monumentale Darstellung zeigt Maria als Doppelfigur im Strahlenkranz, die vom Gew\u00f6lbe herabh\u00e4ngt. Auch dies Werk ist Heinrich St\u00fctting zugeschrieben. Maria tr\u00e4gt ein wei\u00dfes Gewand und dar\u00fcber einen blauen Mantel, der mit goldfarbiger Borte abgesetzt ist. Die Frisur wirkt h\u00f6fisch, der Kopf ist von einem Sternenkranz umgeben. Auf einer Mondsichel stehend, zertritt Maria eine Schlange, die gerade die verbotene Frucht des Paradieses, einen goldenen Apfel erbricht. Den Jesusknaben, der nach dem Zepter greift, h\u00e4lt Maria mit der linken Hand.[14]Sonstige Ausstattung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Barockorgel wurde zwischen 1770 und 1790 von Johann Georg Fromme errichtet.[13] Sie hat 29 gut aufeinander abgestimmte Register. Im Volksmund wird sie auch Tausendstimmige Orgel genannt. Das Instrument wurde letztmals 2012 im Zuge einer Renovierung der gesamten Kirche mit renoviert.[15] Die Orgel steht auf einer Empore mit marmorierter Fassung, die Orgelempore wurde von einer Firma Krump aus K\u00f6rbecke aufgestellt.[13]Eine gotische Reliquienmonstranz aus dem 15. Jahrhundert ist aus vergoldetem Silber gearbeitet. Der Fu\u00df ist sechsteilig und birnenf\u00f6rmig geschweift. Schaft und Knauf mit emaillierten Figuren sind sechseckig. Der sechsteilige Strebepfeileraufbau zeigt Figuren und zw\u00f6lfseitige Kristallbeh\u00e4lter. Die Monstranz wurde 1879 in einem Katalog der Kunstausstellung M\u00fcnster gezeigt.[8]Die B\u00e4nke wurden ab 1705 von Heinrich St\u00fctting gebaut, die Wangen sind mit 96 geschnitzten Engelk\u00f6pfen, die alle unterschiedlich sind, geschm\u00fcckt. Der \u00dcberlieferung nach sollen Gesichter von M\u00e4dchen des Ortes als Vorlage gedient haben. Die B\u00e4nke sind reich mit Bl\u00fcten, Blattwerk, Trauben, Eicheln und etlichen anderen Fr\u00fcchten beschnitzt. Die Ornamente sollen die gesamte Sch\u00f6pfung symbolisieren. In die Knieb\u00e4nke sind die Namen der benutzenden Familien eingraviert um die Zugeh\u00f6rigkeit zur Gemeinschaft der Gemeinde zu dokumentieren.[16]Das Gussstahlgel\u00e4ut der Gie\u00dferei Buderus & Humpert von 1920 wurde 1996 zun\u00e4chst gegen vier Bronzeglocken ausgetauscht. 2010 wurde mit der Kleppglocke von 1996 und vier neuen Glocken ein Zimbelgel\u00e4ut gebildet und eine neue Kleppglocke von 1992 im Dachreiter aufgeh\u00e4ngt:Nr.PatronNominalGussjahrGie\u00dfer1Pankratiusd’+11996Glockengie\u00dfereiRincker in Sinn2Elisabethe’+219963Mariag’+419964Agathaa’+319965Maria-Tr\u00f6sterinder Betr\u00fcbtenf”+720106Drei K\u00f6nigeg”+620107Antonius der Einsiedlera”+720108Luziab”+720109ehem. Kleppglockec”’+7199610Kleppglocke~as”’~1992Der Kirchhof rund um die Kirche wurde bis 1858 genutzt. 1975 wurde im Westen des Ortes K\u00f6rbecke ein neuer Friedhof angelegt.[1]Kreisverwaltung Soest (Hrsg.): Der Kreis Soest. Jahnverlag, Soest 1970.Theodor Arens, Stanislaus Kandula, Roman Mensing: Barock im Erzbistum Paderborn, Bonifatius Verlag Paderborn 2001, ISBN 978-3-89710-495-2.Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkm\u00e4ler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin\/M\u00fcnchen 2011, ISBN 978-3-422-03114-2.\u2191 ab @1@2Vorlage:Toter Link\/www.mpeck.de(Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven: M.peck) \u2191 Kreisverwaltung Soest (Hrsg.): Der Kreis Soest. Jahnverlag, Soest 1970, S. 13.\u2191 Geschichte der Gemeinde\u2191 Zweite Kirche\u2191 Heutige Kirche\u2191 Sanierung des Innenraumes (Memento vom 4. August 2016 im Internet Archive)\u2191 Dehio, Georg, unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkm\u00e4ler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin\/M\u00fcnchen 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 695.\u2191 ab Albert Ludorff: Die Bau- und Kunstdenkm\u00e4ler des Kreises Soest. (= Bau- und Kunstdenkm\u00e4ler von Westfalen, Band 16.) Sch\u00f6ningh, M\u00fcnster \/ Paderborn 1905, Seite 72.\u2191 Theodor Arens, Stanislaus Kandula, Roman Mensing: Barock im Erzbistum Paderborn, Bonifatius Verlag Paderborn 2001, ISBN 978-3-89710-495-2, Seiten 184 bis 189.\u2191 Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkm\u00e4ler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin\/M\u00fcnchen 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seiten 695 und 696.\u2191 Erz\u00e4hlung \u00fcber die Tanchelinus-Figur (Memento vom 2. Dezember 2013 im Internet Archive)\u2191 Theodor Arens, Stanislaus Kandula, Roman Mensing: Barock im Erzbistum Paderborn, Bonifatius Verlag Paderborn 2001, ISBN 978-3-89710-495-2, Seite 190.\u2191 abc Dehio, Georg, Unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkm\u00e4ler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin\/M\u00fcnchen 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 696.\u2191 Theodor Arens, Stanislaus Kandula, Roman Mensing: Barock im Erzbistum Paderborn, Bonifatius Verlag Paderborn 2001, ISBN 978-3-89710-495-2, Seiten 191 und 192.\u2191 Renovierung Sankt Pankratius K\u00f6rbecke\u2191 Theodor Arens, Stanislaus Kandula, Roman Mensing: Barock im Erzbistum Paderborn, Bonifatius Verlag Paderborn 2001, ISBN 978-3-89710-495-2, Seite 192.\u2191 M\u00f6hnesee-K\u00f6rbecke, Pfarrkirche St. Pankratius \u2013 Soli + Plenum mit kurzem Vollgel\u00e4ut. Abgerufen am 22.\u00a0November 2019.\u00a051.4974818.130226Koordinaten: 51\u00b0\u00a029\u2032\u00a051\u2033\u00a0N, 8\u00b0\u00a07\u2032\u00a049\u2033\u00a0O"},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/2021\/12\/08\/st-pankratius-korbecke-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"St. Pankratius (K\u00f6rbecke) \u2013 Wikipedia"}}]}]