[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/2022\/01\/07\/handel-festspiele-halle-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/2022\/01\/07\/handel-festspiele-halle-wikipedia\/","headline":"H\u00e4ndel-Festspiele Halle \u2013 Wikipedia","name":"H\u00e4ndel-Festspiele Halle \u2013 Wikipedia","description":"before-content-x4 Die H\u00e4ndel-Festspiele in Halle (Saale) sind das gr\u00f6\u00dfte Musikfest des Landes Sachsen-Anhalt und seit 2012 Mitglied im Verbund Musikfeste","datePublished":"2022-01-07","dateModified":"2022-01-07","author":{"@type":"Person","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/author\/lordneo\/#Person","name":"lordneo","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/author\/lordneo\/","image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","url":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","height":96,"width":96}},"publisher":{"@type":"Organization","name":"Enzyklop\u00e4die","logo":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","width":600,"height":60}},"image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/5\/50\/GDR-stamp_H%C3%A4ndel_1952_Mi._308.JPG\/220px-GDR-stamp_H%C3%A4ndel_1952_Mi._308.JPG","url":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/5\/50\/GDR-stamp_H%C3%A4ndel_1952_Mi._308.JPG\/220px-GDR-stamp_H%C3%A4ndel_1952_Mi._308.JPG","height":"259","width":"220"},"url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/2022\/01\/07\/handel-festspiele-halle-wikipedia\/","wordCount":4252,"articleBody":" (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});before-content-x4Die H\u00e4ndel-Festspiele in Halle (Saale) sind das gr\u00f6\u00dfte Musikfest des Landes Sachsen-Anhalt und seit 2012 Mitglied im Verbund Musikfeste Sachsen-Anhalt. Es gilt als eines der bedeutendsten und \u00e4ltesten Festivals f\u00fcr Barockmusik in Deutschland. Die auf das Jahr 1922 zur\u00fcckgehenden und seit 1952 j\u00e4hrlich \u00fcberwiegend im Juni stattfindenden Festspiele in Georg Friedrich H\u00e4ndels Geburtsstadt werden als \u201eZentrum der europ\u00e4ischen H\u00e4ndel-Pflege\u201c angesehen. Seit der Internationalisierung der Festspiele 1959 werden im Rahmen des Festes der H\u00e4ndel-Preis verliehen und eine wissenschaftliche Konferenz ausgerichtet. Die siebzehnt\u00e4gigen Festspiele werden von der Stadt Halle in Koordination mit der Georg-Friedrich-H\u00e4ndel-Gesellschaft veranstaltet. Im H\u00e4ndel-Haus in Halle befindet sich die Festspieldirektion, Intendant ist seit 2009 der Musikwissenschaftler Clemens Birnbaum. Im Jahr 1922 gab es das erste \u201eHallesche H\u00e4ndelfest\u201c, das die Voraussetzungen eines Festspiels erf\u00fcllte. Auf dem Programm standen Opern, Oratorien und Instrumentalmusik.[2] Reichspropagandaminister Joseph Goebbels ernannte die Stadt zur \u201eReichs-H\u00e4ndelfeststadt 1935\u201c. Zwischen 1936 und 1944 wurden in Halle H\u00e4ndel-Tage veranstaltet.[3] Mit der Er\u00f6ffnung des H\u00e4ndel-Hauses 1948 und der ersten \u201eH\u00e4ndeltage der Stadt Halle\u201c vom 22. Februar bis 2. M\u00e4rz wurde der H\u00e4ndel-Enthusiasmus in Halle befeuert.[4] 1951 wurde das hallesche Stadttheater, das bei den Luftangriffen auf Halle (Saale) 1945 zerst\u00f6rt wurde, wiederer\u00f6ffnet.[5] Sondermarke der DDR zu den H\u00e4ndel-Festspielen in Halle 1952Der Generalmusikdirektor und Chefdirigent des H\u00e4ndelfestspielorchesters des Landestheaters Halle, Horst-Tanu Margraf, war einer der ma\u00dfgeblichen Initiatoren der ersten offiziellen \u201eH\u00e4ndel-Festspiele\u201c 1952. Diese fanden vom 5. bis 13. Juli statt.[6] Nahezu alle Musikinstitutionen der Stadt waren in ein Projekt eingebunden, das gesamtdeutschen Anspruch hatte. Die Konzeption beruhte auf fachlichen Beratungen von u.\u00a0a. Max Schneider und Walter Serauky.[7] H\u00e4ndels Opern sollten f\u00fcr das \u201ezeitgen\u00f6ssische Theater\u201c erneuert werden.[7] 1952 wurden die drei H\u00e4ndel-Opern Agrippina, Alcina und Tamerlan inszeniert.[6] Schon ab dem darauffolgenden Jahr sollten die Festspiele regelm\u00e4\u00dfig stattfinden. Sie waren f\u00fcr rund f\u00fcnf Tage angesetzt.[7] Zentrale Figuren der Anfangsjahre waren neben Margraf, die Regisseure Heinz R\u00fcckert[8] und Siegmund Skraup[9] sowie der B\u00fchnenausstatter Rudolf Heinrich.[10] Mit der Oper Alcina begann in den 1950er Jahren die \u201egoldene Zeit\u201c[10] und Radamisto und Poro standen f\u00fcr die Renaissance von H\u00e4ndel-Opern. Man st\u00fctzte sich auf das Inszenierungsprinzip des \u201eRealistischen Musiktheaters\u201c von Walter Felsenstein.[7] Im Jahr 1955 wurde die internationale Georg-Friedrich-H\u00e4ndel-Gesellschaft in Halle gegr\u00fcndet, welche die Hallische H\u00e4ndel-Ausgabe und das H\u00e4ndel-Jahrbuch verantwortete. Diese rief den Komponisten auch bei Musikern immer mehr ins Bewusstsein.[11] Die S\u00e4ngerin Philine Fischer avancierte zur Primadonna jener Jahre.[12] Zu den Interpreten im Konzertanten geh\u00f6rten in dieser Zeit u.\u00a0a. die Singakademie Halle, der Stadtsingechor zu Halle, der Chor der Evangelischen Hochschule f\u00fcr Kirchenmusik Halle, das Landes-Sinfonieorchester Sachsen-Anhalt und das Ludwig-Schuster-Quartett.[13] 1957 wurde ein \u201eKollektiv der H\u00e4ndelfestspiele\u201c mit dem Nationalpreis der DDR III.\u00a0Klasse ausgezeichnet.Zum 200. Todestag von Georg Friedrich H\u00e4ndel 1959 gab es einen Staatsakt mit Ministerpr\u00e4sident Otto Grotewohl.[7] Das H\u00e4ndel-Fest sollte internationalisiert werden. Dazu wurden der Russische Akademische Staatschor der UdSSR, der Tschechische Philharmonische Chor, das Prager Rundfunk-Sinfonieorchester, das britische Deller Consort und die franz\u00f6sische Pianistin H\u00e9l\u00e8ne Boschi nach Halle eingeladen. W\u00e4hrend der Festspiele wurde dann zum ersten Mal der H\u00e4ndel-Preis vergeben.[11] Au\u00dferdem fand 1959 im Rahmen der Festspiele erstmals eine wissenschaftliche Konferenz statt, an der sich internationale Forscher beteiligten.[7] Dar\u00fcber hinaus wurden in Halle die H\u00e4ndel-Oratorien gepflegt. Aufgrund des Bedeutungszuwachses der Veranstaltung wirkten ab Mitte der 1950er Jahre immer wieder das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin und der Rundfunkchor Berlin mit.[14] Insbesondere The Triumph of Time and Truth wurde bei den Festspielen 1959 positiv aufgenommen.[14]Mit dem \u201eBitterfelder Weg\u201c 1959\/64 sollten auch die Festspiele konfrontiert werden.[15] Ein \u201eneues H\u00e4ndelbild\u201c war erstrebenswert geworden, beispielsweise sah Walther Siegmund-Schultze H\u00e4ndel als \u201eRealist, Humanist, Aufkl\u00e4rer\u201c. Der Bedeutungswandel des Komponisten f\u00fchrte zur Ber\u00fccksichtigung der historischen Auff\u00fchrungspraxis. Bei den Festspielen 1961 gab die Londoner Handel Opera Society ein Gastspiel mit der Oper Rinaldo. Auch personell kam es zu Ver\u00e4nderungen:[7] Solisten wie Kurt H\u00fcbenthal und Beate Lenk gewannen an Bedeutung.[15] Die Dramaturgin Waldtraut Lewin und der Regisseur Harry Kupfer nahmen ihre Arbeit auf.[16]Wolfgang Kersten wurde Operndirektor und Thomas Sanderling musikalischer Leiter.[17] 1964 wurde das Goethe-Theater Bad Lauchst\u00e4dt wiederhergestellt.[18]Ab 1972 nannten sich die Festspiele \u201eH\u00e4ndel-Festspiele der DDR in Halle\u201c. Die sozialistischere Ausrichtung der Festspiele in den 1970er Jahren f\u00fchrte zur Ausweitung der Spielst\u00e4tten u.\u00a0a. auf die Klosterruine Memleben und das Hydrierwerk Zeitz.[19] Die Festspiele waren auf der Suche nach internationaler Anerkennung.[7] 1974 kam es zur Gr\u00fcndung des Barock-Consorts Halle (dann umbenannt in Hallesches Consort) unter Festspiel-Konzertmeister und Collegium instrumentale-Leiter Manfred Otte.[20] Generalmusikdirektor Christian Kluttig konnte in den 1970er Jahren u.\u00a0a. auf Martin Schneider, Andreas Baumann und Bernd Leistner zur\u00fcckgreifen.[21] Ab Mitte der 1980er Jahre kam es zur Durchsetzung originalsprachlicher Fassungen.[7] Au\u00dferdem l\u00f6ste man sich von naturalistischen Elementen. 1984 fand mit Peter Konwitschnys Operninszenierung Floridante das Regietheater Einzug in die H\u00e4ndel-Festspiele.[22] Die 34. H\u00e4ndel-Festspiele wurden in die \u201eBach-H\u00e4ndel-Sch\u00fctz-Ehrung der DDR 1985\u201c inkorporiert.[23] Zwei Jahre zuvor war das Georg-Friedrich-H\u00e4ndel-Zentrum unter Claus Haake im H\u00e4ndel-Haus etabliert worden, dem sich auch das st\u00e4ndige B\u00fcro der Festspiele sowie die Konzerthalle am Boulevard und das Redaktionskollektiv der Hallischen H\u00e4ndel-Ausgabe anschlossen.[24] Zum 300. Geburtstag des Komponisten sangen bei den Festspielen die English Baroque Soloists und der Monteverdi Choir unter John Eliot Gardiner das Oratorium Israel in Egypt. Dar\u00fcber hinaus gab es einen Gastauftritt der Welsh National Opera mit Tamerlano. Seit der Vorstellung des H\u00e4ndel-Werke-Verzeichnis durch Bernd Baselt wird dieses in den Programmen der Festspiele verwendet.[7]Zeitgen\u00f6ssische Musik wurde beim Festival in die Reihe \u201eKonfrontation\u201c von Hans J\u00fcrgen Wenzel integriert.[24] Nach der Wende wurde das H\u00e4ndel-Zentrum aufgel\u00f6st. Es bildete sich ein Programmbeirat und ein F\u00f6rderverein. Die Festspiele wurden fortan von der Stadt Halle, dem Veranstalter, und der Landesregierung von Sachsen-Anhalt getragen. Au\u00dferdem gewann man private Sponsoren. 1992 ging das Opernhaus Halle aus dem Theater des Friedens hervor. Au\u00dferdem konnten neue H\u00e4ndel-nahe Spielst\u00e4tten wie die Marktkirche Unser Lieben Frauen und der Dom zu Halle gewonnen werden. Nach zweij\u00e4hriger Pause wird seit 1993 auch wieder der H\u00e4ndel-Preis der Stadt Halle verliehen.[7] 1999 fand eine Erweiterung der Festspielzeit auf zehn Tage statt.[25] Seit 1993 gibt es zudem ein neuformiertes H\u00e4ndelfestspielorchester.[7]Anl\u00e4sslich der 50. H\u00e4ndel-Festspiele 2001 \u00fcbernahmen Bundeskanzler Gerhard Schr\u00f6der und Premierminister Tony Blair die Schirmherrschaft.[26] Sir John Eliot Gardiner wurde mit dem H\u00e4ndel-Preis ausgezeichnet. Der Preistr\u00e4ger dirigierte H\u00e4ndels Messiah. Au\u00dferdem stand eine Gemeinschaftsproduktion von Tamerlano unter Mitbeteiligung des Pariser Th\u00e9\u00e2tre des Champs-\u00c9lys\u00e9es und des Londoner Sadler\u2019s Wells, geleitet von Trevor Pinnock. Am Opernhaus Halle fand mit Rodrigo die 58. Premiere einer H\u00e4ndel-Oper statt. Seit 2002 werden die H\u00e4ndel-Festspiele aufgrund der zahlreichen Veranstaltungen vor 1952 im Titel nicht mehr durchnummeriert.[7]Im Jahr 2006 begann die Kooperation mit dem Bachfest Leipzig.[27] Seit 2011 findet zur Herbstzeit ein Vorkonzert zum H\u00e4ndel-Festival statt. Die \u201ekleinen\u201c H\u00e4ndel-Festspiele sind seit 2018 unter dem Namen \u201eH\u00e4ndel im Herbst\u201c als Wort-Bild-Marke gesch\u00fctzt.[28] Im Jahr 2013 wurden die H\u00e4ndel-Festspiele im Zuge des Hochwassers in Mitteleuropa durch Oberb\u00fcrgermeister Bernd Wiegand (parteilos) und Sachsen-Anhalts Ministerpr\u00e4sident Reiner Haseloff (CDU) erstmals kurzfristig abgesagt.[7] Die Entscheidung stie\u00df auf sehr viel Unverst\u00e4ndnis unter den Kulturschaffenden. Man f\u00fcrchtete Schadensersatzforderungen in Millionenh\u00f6he.[29]Mit der Premiere 2018 von H\u00e4ndels Berenice, regina d\u2019Egitto wurden alle seine 42 Opern mindestens einmal szenisch bei den H\u00e4ndel-Festspielen aufgef\u00fchrt.[30]Der H\u00e4ndel-Preis der Stadt Halle wird durch die Stiftung H\u00e4ndel-Haus vergeben. Diesj\u00e4hriger Preistr\u00e4ger ist der Dirigent, Cembalist und Organist Andrea Marcon (2021).[31]Ab 1996 wurde ein internationaler Musikwettbewerb zur Vergabe des H\u00e4ndel-F\u00f6rderpreises der Stadt Halle in die Festspiele integriert. Seit dem H\u00e4ndel-Festival 1952 etablierten sich folgende Programmelemente: Feierstunde mit Kranzniederlegung[32] am deutschlandweit einzigartigen H\u00e4ndel-Denkmal auf dem Marktplatz in Halle. Kammermusikkonzerte finden sowohl im H\u00e4ndel-Haus als auch in der Aula im \u201eL\u00f6wengeb\u00e4ude\u201c der Martin-Luther-Universit\u00e4t Halle-Wittenberg statt. Beim Er\u00f6ffnungskonzert wird der H\u00e4ndel-Preis verliehen.[32] Das Abschlusskonzert ist stets mit Feuerwerk und einem Begleitprogramm Open Air in der Galgenbergschlucht im Norden Halles vorgesehen. Nach der politischen Wende kamen auch wieder Orgelkonzerte, Geistliche Musik und musikalisch umrahmte Gottesdienste hinzu. Bis heute geh\u00f6rt zum allj\u00e4hrlichen Festspielprogramm die Auff\u00fchrung einer H\u00e4ndel-Oper am Opernhaus Halle und die Darbietung des popul\u00e4ren H\u00e4ndel-Oratoriums Messiah.[7] Die Festspiele geben auch anderen Musikrichtungen (Jazz, Rock u.\u00a0a.) Raum. Au\u00dferdem werden Tanz und Schauspiel ber\u00fccksichtigt.[7]Zu den derzeitigen Veranstaltungsorten der H\u00e4ndel-Festspiele geh\u00f6ren:[33]Seit den H\u00e4ndel-Festspiele 2010 existiert kein Motto mehr, sondern jeweils ein Themenschwerpunkt:2010: \u201eRitter und andere Helden\u201c2011: \u201eH\u00e4ndel und Dresden\u201c2012: \u201eH\u00e4ndel und die Konfessionen \/ Nach Luther\u201c2013: \u201eMacht und Musik \/ Nach Luther\u201c (aufgrund des Hochwassers nicht realisiert)2014: \u201eGeorg & Georg \/ Nach Luther\u201c2015: \u201eH\u00e4ndel und seine Interpreten\u201c2016: \u201eGeschichte \u2013 Mythos \u2013 Aufkl\u00e4rung\u201c2017: \u201eOriginal? \u2013 F\u00e4lschung?\u201c2018: \u201eFremde Welten\u201c2019: \u201eEmpfindsam, heroisch, erhaben \u2013 H\u00e4ndels Frauen\u201c2020: \u201eMusikalische Malereien\u201c (aufgrund der COVID-19-Pandemie nicht realisiert)2021: \u201eHelden und Erl\u00f6ser\u201cNachfolgend ein \u00dcberblick \u00fcber die Schirmherren der H\u00e4ndel-Festspiele in Halle seit 1991:[38]Sponsoren der H\u00e4ndel-Festspiele sind die Stadt Halle (Saale), das Land Sachsen-Anhalt, der Beauftragte der Bundesregierung f\u00fcr Kultur und Medien, die Gesellschaft Lotto Sachsen-Anhalt, die Ostdeutsche Sparkassenstiftung gemeinsam mit der Stiftung der Saalesparkasse, die Hallesche Wohnungsgesellschaft, die TOTAL Raffinerie Mitteldeutschland, das Netzwerk Mitteldeutsche Barockmusik, das Immobilienmanagement Orbis Real Estate, die Unternehmensgruppe GP G\u00fcnter Papenburg, der Lebensmittelhersteller Kathi Rainer Thiele und die Stadtwerke Halle.[39]Die H\u00e4ndel-Festspiele 2019 wurden bei ARTE Concert, Deutschlandfunk Kultur und MDR Kultur im Konzert ausgestrahlt.[40]Im Jahr 1922 erschien bei Karras & Koennecke eine erste Festschrift zum Hallischen H\u00e4ndelfest. Hans Schnoor ver\u00f6ffentlichte 1925 bei Breitkopf & H\u00e4rtel das Heft Deutsches H\u00e4ndelfest in Leipzig. 6. bis 8. Juni 1925. Von 1928 bis 1930 erschien ein Fest- und Programm-Buch zum H\u00e4ndelfest der H\u00e4ndel-Gesellschaft. 1934 wurde in Krefeld ein Beitrag \u00fcber das Deutsche H\u00e4ndelfest ver\u00f6ffentlicht. 1952\/53 gab das H\u00e4ndelfestkomitee eine Festschrift f\u00fcr das H\u00e4ndelfest Halle heraus. Von 1954 bis 1956 publizierte der H\u00e4ndelfestspielausschu\u00df im Deutschen Verlag f\u00fcr Musik in Leipzig eine Festschrift der H\u00e4ndelfestspiele \u2026 Halle. Eine Zeitschrift unter dem Titel H\u00e4ndelfestspiele Halle wurde 1957\/58 und von 1960 bis 1971 vom Festspielausschuss ver\u00f6ffentlicht. 1959 erschien im Deutschen Verlag f\u00fcr Musik eine extra Festschrift zur H\u00e4ndel-Ehrung der Deutschen Demokratischen Republik. Von 1979 bis 1989 brachte der Festspielausschuss die Zeitschrift H\u00e4ndelfestspiele der Deutschen Demokratischen Republik heraus. Seit 2010 gibt die Stiftung H\u00e4ndel-Haus in Halle (Saale) das Magazin der H\u00e4ndelfestspiele heraus.Annette Landgraf: Halle Handel Festival. In: Annette Landgraf, David Vickers (Hrsg.): The Cambridge Handel Encyclopedia. Cambridge University Press, Cambridge 2009, ISBN 978-1-107-66640-5, S. 229.Konstanze Musketa: Musikgeschichte der Stadt Halle: F\u00fchrer durch die Ausstellung des H\u00e4ndel-Hauses. H\u00e4ndel-Haus, Halle an der Saale 1998, ISBN 3-910019-13-7, S. 78ff., 88ff.Margret Scharrer: H\u00e4ndel-Festspiele. In: Hans Joachim Marx (Hrsg.): Das H\u00e4ndel-Lexikon. Mit 772 Stichw\u00f6rtern, 36 Notenbeispielen sowie einem Werkverzeichnis und einer Chronik (= Das H\u00e4ndel-Handbuch, Band 6). Laaber, Laaber 2011, ISBN 978-3-89007-552-5, S. 336\u2013338.H\u00e4ndel-Festspiele. In: Horst Seeger: Das grosse Lexikon der Oper. \u00dcber 12000 Stichw\u00f6rter und Erkl\u00e4rungen. Pawlak, Herrsching 1985, ISBN 3-88199-243-X, S. 246.H\u00e4ndel-Festspiele. In: Horst Seeger: Musiklexikon. In zwei B\u00e4nden. Band 1: A\u2013K. Deutscher Verlag f\u00fcr Musik VEB, Leipzig 1966, S. 368.Walther Siegmund-Schultze: Zur Geschichte der H\u00e4ndel-Opern-Renaissance in Halle. In: Hans-Joachim Marx (Hrsg.): H\u00e4ndel auf dem Theater. Bericht \u00fcber die Symposien der Internationalen H\u00e4ndel-Akademie Karlsruhe 1986 und 1987. Laaber 1988. (Ver\u00f6ffentlichungen der Internationalen H\u00e4ndel-Akademie Karlsruhe, 2.) S. 203\u2013212.Karin Zauft: H\u00e4ndel und die H\u00e4ndel-Festspiele in Halle. Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale) 2001, ISBN 978-3-89812-085-2 (Texte in deutscher und englischer Sprache).\u2191 Kontakt. haendelhaus.de; abgerufen am 8. November 2019.\u2191 Karin Zauft: H\u00e4ndel und die H\u00e4ndel-Festspiele in Halle. Halle (Saale) 2001, S. 73.\u2191 Karin Zauft: H\u00e4ndel und die H\u00e4ndel-Festspiele in Halle. Halle (Saale) 2001, S. 76.\u2191 Karin Zauft: H\u00e4ndel und die H\u00e4ndel-Festspiele in Halle. Halle (Saale) 2001, S. 27.\u2191 Karin Zauft: H\u00e4ndel und die H\u00e4ndel-Festspiele in Halle. Halle (Saale) 2001, S. 28.\u2191 ab Karin Zauft: H\u00e4ndel und die H\u00e4ndel-Festspiele in Halle. Halle (Saale) 2001, S. 25.\u2191 abcdefghijklmnop Aus Liebe zu H\u00e4ndel. haendelhaus.de; abgerufen am 7. November 2019.\u2191 Karin Zauft: H\u00e4ndel und die H\u00e4ndel-Festspiele in Halle. Halle (Saale) 2001, S. 30.\u2191 Karin Zauft: H\u00e4ndel und die H\u00e4ndel-Festspiele in Halle. Halle (Saale) 2001, S. 29.\u2191 ab Karin Zauft: H\u00e4ndel und die H\u00e4ndel-Festspiele in Halle. Halle (Saale) 2001, S. 32.\u2191 ab Karin Zauft: H\u00e4ndel und die H\u00e4ndel-Festspiele in Halle. Halle (Saale) 2001, S. 38.\u2191 Karin Zauft: H\u00e4ndel und die H\u00e4ndel-Festspiele in Halle. Halle (Saale) 2001, S. 46.\u2191 Karin Zauft: H\u00e4ndel und die H\u00e4ndel-Festspiele in Halle. Halle (Saale) 2001, S. 37.\u2191 ab Karin Zauft: H\u00e4ndel und die H\u00e4ndel-Festspiele in Halle. Halle (Saale) 2001, S. 39.\u2191 ab Karin Zauft: H\u00e4ndel und die H\u00e4ndel-Festspiele in Halle. Halle (Saale) 2001, S. 44.\u2191 Karin Zauft: H\u00e4ndel und die H\u00e4ndel-Festspiele in Halle. Halle (Saale) 2001, S. 45.\u2191 Karin Zauft: H\u00e4ndel und die H\u00e4ndel-Festspiele in Halle. Halle (Saale) 2001, S. 47.\u2191 Karin Zauft: H\u00e4ndel und die H\u00e4ndel-Festspiele in Halle. Halle (Saale) 2001, S. 49.\u2191 Karin Zauft: H\u00e4ndel und die H\u00e4ndel-Festspiele in Halle. Halle (Saale) 2001, S. 51.\u2191 Karin Zauft: H\u00e4ndel und die H\u00e4ndel-Festspiele in Halle. Halle (Saale) 2001, S. 54.\u2191 Karin Zauft: H\u00e4ndel und die H\u00e4ndel-Festspiele in Halle. Halle (Saale) 2001, S. 58.\u2191 Karin Zauft: H\u00e4ndel und die H\u00e4ndel-Festspiele in Halle. Halle (Saale) 2001, S. 59.\u2191 Karin Zauft: H\u00e4ndel und die H\u00e4ndel-Festspiele in Halle. Halle (Saale) 2001, S. 61.\u2191 ab Karin Zauft: H\u00e4ndel und die H\u00e4ndel-Festspiele in Halle. Halle (Saale) 2001, S. 63.\u2191 Karin Zauft: H\u00e4ndel und die H\u00e4ndel-Festspiele in Halle. Halle (Saale) 2001, S. 70.\u2191 Karin Zauft: H\u00e4ndel und die H\u00e4ndel-Festspiele in Halle. Halle (Saale) 2001, S. 71.\u2191 H\u00e4ndel-Festspiele Halle mit positiver Bilanz. magazin.klassik.com; abgerufen am 8. November 2019.\u2191 H\u00e4ndel im Herbst. haendelhaus.de; abgerufen am 9. November 2019.\u2191 Bernd L\u00e4hne: H\u00e4ndel-Festspiele: Emp\u00f6rung \u00fcber Absage. In: Leipziger Volkszeitung, 11. Juni 2013, S. 2.\u2191 Karin Zauft: \u201eMan wird in Zukunft wissen, dass die H\u00e4ndel-Oper zu den kostbarsten G\u00fctern der musikalischen Kunst geh\u00f6rt\u2026\u201c. In: Magazin der H\u00e4ndelfestspiele (2018), S. 27\u201329, hier: S. 27.\u2191 2021. haendelhaus.de; abgerufen am 31. Januar 2021.\u2191 ab Karin Zauft: H\u00e4ndel und die H\u00e4ndel-Festspiele in Halle. Halle (Saale) 2001, S. 42.\u2191 Veranstaltungsorte. haendelhaus.de; abgerufen am 7. November 2019.\u2191 Stadt Halle (Saale) \u2013 Fachbereich Einwohnerwesen (Hrsg.): Sonderver\u00f6ffentlichung Kultur im Spiegel der Statistik 2004. Halle (Saale) o.\u00a0J., S. 22.\u2191 Stadt Halle (Saale) \u2013 Fachbereich Einwohnerwesen (Hrsg.): Sonderver\u00f6ffentlichung Kultur im Spiegel der Statistik 2011. Halle (Saale), o.\u00a0J., S. 15.\u2191 \u00dcber 50.000 Besucher feierten die H\u00e4ndel-Festspiele Halle 2017. haendelhaus.de; abgerufen am 9. November 2019.\u2191 Wieder 58.000 Besucher feiern die H\u00e4ndel-Festspiele in Halle. haendelhaus.de; abgerufen am 8. November 2019.\u2191 H\u00e4ndels Patrone. haendelhaus.de; abgerufen am 7. November 2019.\u2191 Sponsoren. haendelhaus.de; abgerufen am 9. Nov,ber 2019.\u2191 Die H\u00e4ndel-Festspiele 2019 in den Medien. haendelhaus.de; abgerufen am 9. November 2019.H\u00e4ndel-Festspiele in Deutschland (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4"},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/2022\/01\/07\/handel-festspiele-halle-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"H\u00e4ndel-Festspiele Halle \u2013 Wikipedia"}}]}]