[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/2022\/01\/10\/neubaukirche-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/2022\/01\/10\/neubaukirche-wikipedia\/","headline":"Neubaukirche \u2013 Wikipedia","name":"Neubaukirche \u2013 Wikipedia","description":"Neubaukirche, ehemalige Universit\u00e4tskirche Inneres um 1880; kolorierter Holzstich Die Neubaukirche ist eine ehemalige Universit\u00e4tskirche und profanierte Renaissancekirche in W\u00fcrzburg, die","datePublished":"2022-01-10","dateModified":"2022-01-10","author":{"@type":"Person","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/author\/lordneo\/#Person","name":"lordneo","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/author\/lordneo\/","image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","url":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","height":96,"width":96}},"publisher":{"@type":"Organization","name":"Enzyklop\u00e4die","logo":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","width":600,"height":60}},"image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/0\/01\/Neubaukirche_%28W%C3%BCrzburg%29.jpg\/170px-Neubaukirche_%28W%C3%BCrzburg%29.jpg","url":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/0\/01\/Neubaukirche_%28W%C3%BCrzburg%29.jpg\/170px-Neubaukirche_%28W%C3%BCrzburg%29.jpg","height":"322","width":"170"},"video":[null,null],"url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/2022\/01\/10\/neubaukirche-wikipedia\/","wordCount":4332,"articleBody":" Neubaukirche, ehemalige Universit\u00e4tskirche Inneres um 1880; kolorierter HolzstichDie Neubaukirche ist eine ehemalige Universit\u00e4tskirche und profanierte Renaissancekirche in W\u00fcrzburg, die heute der Universit\u00e4t W\u00fcrzburg als Aula dient. Sie wird zu den bedeutendsten Kirchenbauten der Renaissance n\u00f6rdlich der Alpen gerechnet. Der Bau begann 1583 durch Baumeister Georg Robin und wurde, zwischenzeitlich ruin\u00f6s, von Antonio Petrini sowie Joseph Greissing, die vor allem die oberen Turmgeschosse samt Kuppel und Laterne neu errichteten, 1696 bis 1704 vollendet. Nach schwerer Besch\u00e4digung im Zweiten Weltkrieg erfolgte zwischen 1970 und 1985 der Wiederaufbau der Neubaukirche. 1582 gr\u00fcndete der W\u00fcrzburger F\u00fcrstbischof Julius Echter von Mespelbrunn in seiner Residenzstadt eine Universit\u00e4t und beauftragte den aus Flandern stammenden Mainzer Hofbaumeister Georg Robin mit der Errichtung der Geb\u00e4ude.[1][2] Ab 1583 entstand das gro\u00df angelegte quadratische Ensemble der heutigen Alten Universit\u00e4t mit der Universit\u00e4tskirche im S\u00fcdfl\u00fcgel. Deren Bau begann 1586; am 8. September 1591 wurde sie geweiht. Im Volksmund hie\u00df sie schon bald Neubaukirche. Das Herz des Gr\u00fcnders wurde 1617, seinem Wunsch gem\u00e4\u00df, in der Kirche in einem unweit der Kanzel errichteten Grabmonument beigesetzt. Das Herz-Monument wurde, wie ein nicht mehr erhaltener steinerner Hochaltar[3] mit seinen Alabasterreliefs und die Kanzel mit Alabasterskulpturen von Georg Robins Bruder Johann Robin in den Jahren 1583 bis 1589 geschaffen.[4] Nachdem sich die \u00fcber dem alten Stadtgraben aufgemauerte S\u00fcdwand abzusenken begann, infolge dessen Teile des Mittelschiffsgew\u00f6lbes einst\u00fcrzten und weitere Sch\u00e4den entstanden, mussten schon 1626 tiefgreifende Erhaltungsma\u00dfnahmen eingeleitet werden, die jedoch 1631 beim Einfall der Schweden zum Erliegen kamen (Nachdem unter Leitung von Giovanni Bonalino verbliebene Gew\u00f6lbereste abgetragen worden waren, war 1628 eine neue S\u00fcdfassade errichtet sowie mit Arbeiten zur Wiederherstellung der Westfront mit dem massiv besch\u00e4digten Turm begonnen worden).[5] Hierdurch blieb die Kirche etwa 70 Jahre ohne Dach und Gew\u00f6lbe[6] der Witterung ausgesetzt und verfiel. Erst F\u00fcrstbischof Johann Gottfried von Guttenberg lie\u00df ab 1696[7] durch Antonio Petrini Ma\u00dfnahmen zur Wiederherstellung einleiten, an denen sp\u00e4testens seit 1698 auch Joseph Greissing ma\u00dfgeblich teilnahm.[8] Bis 1704 erhielt die Neubaukirche durch Petrini und Greissing ihre heutige \u00e4u\u00dfere Erscheinung. Unter Guttenbergs Nachfolger, dem seit 1699 regierenden Johann Philipp von Greiffenclau, wurde die Gesamtma\u00dfnahme einer umfassenden Instandsetzung zu Beginn des 18. Jahrhunderts abgeschlossen, indem die Kirche im Innern noch eine hochbarocke Ausstattung erhielt.Der gewestete Frontturm der Universit\u00e4tskirche wurde von Antonio Petrini und Joseph Greissing in seinen beiden oberen Geschossen ganz neu errichtet.[9] W\u00e4hrend Antonio Petrini (\u2020 1701) vor allem f\u00fcr die Wiederherstellung des Langhauses und f\u00fcr die Planung des unteren der beiden neuen Turmgeschosse verantwortlich zeichnet, \u00fcberarbeitete der besonders seit dem Regierungswechsel 1699 durch den neuen F\u00fcrstbischof Greiffenclau protegierte Vorarlberger Joseph Greissing planerisch ma\u00dfgeblich vor allem das in seiner Wandfl\u00e4che nun st\u00e4rker aufgel\u00f6ste Oktogon des Turmes und schuf ganz nach eigenen Entw\u00fcrfen die charakteristische Turmkuppel mit ihren aufgelegten Rippen samt einer \u00fcber einem Sterngrundriss mit Kreissegmenteinsch\u00fcben konstruierten Laterne.[10]Nach der S\u00e4kularisation des Hochstifts wurde die Neubaukirche profaniert und als Depot verwendet. Die Barockausstattung wurde verkauft. Der Hochaltar befindet sich heute in der Kirche St. Johannes der T\u00e4ufer in Schl\u00fcsselfeld.[11]Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Kirche f\u00fcr den Gottesdienst wieder hergestellt. Von 1884 bis 1887 wurden die W\u00e4nde durch den Historienmaler Hugo Barthelme mit religi\u00f6sen Gem\u00e4lden ausgeschm\u00fcckt. Beim gro\u00dfen Bombenangriff auf die Stadt am 16. M\u00e4rz 1945 wurde auch die Neubaukirche sehr schwer besch\u00e4digt. Ein Wiederaufbau war zun\u00e4chst nicht finanzierbar. Bis 1957 erfolgten lediglich Sicherungsma\u00dfnahmen. Unter dem Rektorat Werner Uhlmanns beschloss der Senat der Universit\u00e4t 1970, die Neubaukirche wiederaufzubauen und k\u00fcnftig f\u00fcr Kongresse, Tagungen und Konzerte zu nutzen. Das Projekt wurde von zahlreichen Institutionen, K\u00fcnstlern und anderen B\u00fcrgern unterst\u00fctzt. 1977 wurde der kuppelf\u00f6rmige Turmhelm vollendet. Damit war die Kirche \u00e4u\u00dferlich vollst\u00e4ndig wiederhergestellt. Es begann die Restaurierung im Inneren. Schlie\u00dflich wurde die Kirche am 7.\u00a0November 1985, 40\u00a0Jahre nach ihrer Zerst\u00f6rung, festlich als Aula der Universit\u00e4t eingeweiht. Georg Robin konzipierte die Neubaukirche als dreischiffige Hallenkirche, deren Seitenschiffe mit dreigeschossigen Emporen ausgef\u00fcllt sind. Das Hauptschiff \u00fcberspannt ein mit Gurtb\u00f6gen unterteiltes, durch B\u00f6gen in den Gew\u00f6lbewangen leicht kreuzfl\u00e4chiges Tonnengew\u00f6lbe. Schon zu Beginn des 17. Jahrhunderts st\u00fcrzte das urspr\u00fcnglich steinerne Gew\u00f6lbe ein und wurde dann beim ersten Wiederaufbau durch Petrini und Greissing als Lattengew\u00f6lbe ausgef\u00fchrt. Auch beim zweiten Wiederaufbau im 20. Jahrhundert erneuerte man es als Putzgew\u00f6lbe. Der vollst\u00e4ndig mit r\u00f6tlichem Ebenheider Sandstein[13] verblendete Au\u00dfenbau ist reich mit Giebeln, Geb\u00e4lken und Pilastern gegliedert. F\u00fcr architektonische Details, aber auch f\u00fcr Glasmalereien der Universit\u00e4tskirche, fertige der N\u00fcrnberger K\u00fcnstler Jost Amman Visierungen[14] an.Der weithin sichtbare, die Stadtsilhouette pr\u00e4gende Frontturm \u2013 mit 91\u00a0Metern der h\u00f6chste Kirchturm W\u00fcrzburgs[15] \u2013 ist als quadratischer Schaft gestaltet, auf dem sich ein achteckiges, von einem balustradengeschm\u00fcckten Umgang eingefasstes Obergeschoss mit rippenbesetzter Kuppel erhebt, bekr\u00f6nt von einer originellen, sternf\u00f6rmigen Laterne. Bereits im Original in drei Etappen erbaut, weist er entsprechend drei unterschiedliche Stile auf, (Nach-)Gotik, Renaissance und Barock, die auf hervorragende Weise miteinander harmonieren. Als k\u00fcnstlerischer H\u00f6hepunkt dieser Synthese gelten das exzellent proportionierte Oktogon mit seiner Balustrade samt Kuppel und Laterne, weshalb Georg Dehio zu dem Urteil kommt “es macht den Turm der Neubaukirche zum wohl sch\u00f6nsten des beginnenden oberdeutschen Sp\u00e4tbarock”.[16]Als k\u00fcnstlerisches Vorbild f\u00fcr die Langhausgestaltung d\u00fcrfen venezianische Renaissancekirchen gelten, wie sie der Architekt Georg Robin bei einem Italienaufenthalt vor 1567 kennengelernt hatte.[17] Hingegen stammt das den Au\u00dfenbau beherrschende Frontturm-Motiv aus der gotischen Tradition n\u00f6rdlich der Alpen, prominent vertreten durch die M\u00fcnster zu Freiburg und Ulm.Skulpturen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit 2010 befinden sich an den Stirnw\u00e4nden der beiden Seitenschiffe eine Christus- und eine Katharina-Skulptur von Karlheinz Oswald, jener als Bild des Menschen, diese als Symbolgestalt f\u00fcr Weisheit und Wissenschaft.[18] Weitere, vorwiegend aus Windsheimer Alabaster von Johann Robin geschaffene Skulpturen finden sich an der Freigrabanlage des Herz-Monuments und an der Kanzel. Zehn von Balthasar Esterbauer geschaffene und zwei (St. Petrus und St. Paulus) von ihm \u00fcberarbeitete Apostelstatuen von Tobias Ungleich, die sich an einem vom Hauger Stiftsbildhauer Johann Caspar Brandt (1652\u20131701) geschaffenen Hochaltar befanden, sind 1820 mit dem Altar aus der Kirche entfernt worden und verlorengegangen (Esterbauer schuf um 1702 auch vier Figuren (Putti) f\u00fcr die neuen, 1820 nach Brunntal gelangten Seitenalt\u00e4re).[19]Orgel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1986 wurde an der einstigen Hochaltarwand eine gro\u00dfe Konzertorgel aufgestellt. Vor \u00fcber 1000 Zuh\u00f6ren gab der W\u00fcrzburger Chirurg Ernst Kern im Dezember 1986 ein Konzert auf der neuen viermanualigen Orgel.[20] Das Instrument wurde von dem Orgelbauer Karl Schuke (Berlin) erbaut. Es hat 64\u00a0Register auf vier Manualwerken und Pedal. Die Spieltrakturen sind mechanisch, die Registertrakturen elektrisch.[21]I Hauptwerk C\u2013c4Principal16\u2032Principal8\u2032Flute harmonique8\u2032Gedackt8\u2032Oktave4\u2032Rohrfl\u00f6te4\u2032Nassat2\u202f2\u20443\u2032Oktave2\u2032Mixtur V-VIICymbel III-IVCornet II-VTrompete16\u2032Trompete8\u2032Clairon4\u2032II Schwell-Positiv C\u2013c4Principal8\u2032Gedackt8\u2032Holzfl\u00f6te8\u2032Prestant4\u2032Blockfl\u00f6te4\u2032Oktave2\u2032Sesquialtera IIQuinte1\u202f1\u20443\u2032Scharff IV-VRankett16\u2032Krummhorn8\u2032Schalmei4\u2032TremulantGlockenspielIII Schwellwerk C\u2013c4Gedackt16\u2032Principal8\u2032Rohrfl\u00f6te8\u2032Gambe8\u2032Voix celeste8\u2032Flute octaviante4\u2032Viola4\u2032Quinte2\u202f2\u20443\u2032Oktavin2\u2032Terz1\u202f3\u20445\u2032Siffl\u00f6te1\u2032Mixtur VIBombarde16\u2032Hautbois8\u2032Trompette harm.8\u2032Vox humana8\u2032Clairon harm.4\u2032TremulantCarillon (c0-g3)IV Chamaden C\u2013c4Trompeta magnae16\u2032Trompeta real8\u2032Clarin4\u2032Cornett VPedalwerk C\u2013g1Untersatz32\u2032Principal16\u2032Subba\u00df16\u2032Gedackt (aus SW)16\u2032Oktave8\u2032Gedackt8\u2032Gambe (aus SW)8\u2032Fl\u00f6te4\u2032Viola (aus SW)4\u2032Rohrfl\u00f6te2\u2032Hintersatz VIHolzposaune32\u2032Posaune16\u2032Bombarde (aus SW)16\u2032Trompete8\u2032Clairon4\u2032Koppeln: II\/I, III\/I, III\/II, IV\/I, IV\/II, IV\/III,I\/P, II\/P, III\/P, IV\/PCarillon[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Gr\u00f6\u00dfte Glocke vor dem Einbau2005 erhielt der Turm der Neubaukirche ein Glockenspiel mit 51 Glocken von der Firma Petit & Fritsen, ein sogenanntes Carillon.[22] Die gr\u00f6\u00dfte davon hat einen Durchmesser von einem Meter, eine H\u00f6he von 85\u00a0Zentimetern und ein Gewicht von 635\u00a0Kilogramm und ist mit dem Wappen der Universit\u00e4t verziert. Die kleinste Glocke wiegt nur wenig mehr als 4\u00a0Kilogramm. Zum Zeitpunkt des Einbaus war W\u00fcrzburg die erste und einzige deutsche Universit\u00e4t, die ein Carillon besa\u00df. In Europa waren seinerzeit nur drei weitere Universit\u00e4ten \u2013 Amsterdam, L\u00f6wen und Rotterdam \u2013 mit Carillons ausgestattet. \u00d6ffentliche Konzerte auf dem W\u00fcrzburger Carillon finden regelm\u00e4\u00dfig im Sommer statt (mittwochs um 17:30 Uhr).[23][24]Reinhard Helm: Die W\u00fcrzburger Universit\u00e4tskirche 1583-1973. Zur Geschichte des Baues und seiner Ausstattung. In: Quellen und Beitr\u00e4ge zur Geschichte der Universit\u00e4t W\u00fcrzburg, Band 5 (Dissertation W\u00fcrzburg 1974), Neustadt an der Aisch 1976.Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkm\u00e4ler. Franken. Die Regierungsbezirke Oberfranken, Mittelfranken und Unterfranken. Bearbeitet von Tilmann Breuer u.\u00a0a., 2. Auflage. Deutscher Kunstverlag, M\u00fcnchen 1999, ISBN 3-422-03051-4, S. 1214\u20131217.Stefan Kummer: Architektur und bildende Kunst von den Anf\u00e4ngen der Renaissance bis zum Ausgang des Barock. In: Ulrich Wagner (Hrsg.): Geschichte der Stadt W\u00fcrzburg. 4 B\u00e4nde; Band 2: Vom Bauernkrieg 1525 bis zum \u00dcbergang an das K\u00f6nigreich Bayern 1814. Theiss, Stuttgart 2004, ISBN 3-8062-1477-8, S. 576\u2013678 und 942\u2013952, hier: S. 592\u2013597 und 619.\u2191 Robin, Georg. In: Rudolf Vierhaus (Hrsg.): Deutsche Biographische Enzyklop\u00e4die (DBE). 2., \u00fcberarb. und erweiterte Auflage. Band\u00a08: Poethen\u2013Schl\u00fcter. De Gruyter \/ K. G. Saur, Berlin \/ Boston \/ M\u00fcnchen 2007, ISBN 978-3-11-094025-1, S.\u00a0459 (books.google.de \u2013 eingeschr\u00e4nkte Vorschau).\u00a0\u2191 Lucia Longo: Antonio Petrini. Ein Barockarchitekt in Franken. (Schnell & Steiner K\u00fcnstlerbibliothek). Schnell & Steiner, M\u00fcnchen\/ Z\u00fcrich 1985, ISBN 3-7954-0374-X, S. 49\u2191 Tilman Kossatz: Johann Philipp Preu\u00df (1605 \u2013 ca. 1687). Ein Beitrag zur Genese barocker Bildkunst in Franken. (Philosophische Dissertation W\u00fcrzburg 1983), (= Mainfr\u00e4nkische Studien. Band 42), Freunde mainfr\u00e4nkischer Kunst und Geschichte e.V. W\u00fcrzburg. Historischer Verein Schweinfurt e.V., W\u00fcrzburg 1988, S. 243.\u2191 Stefan Kummer: Architektur und bildende Kunst von den Anf\u00e4ngen der Renaissance bis zum Ausgang des Barock. 2004, S. 596 f.\u2191 Stefan Kummer: Architektur und bildende Kunst von den Anf\u00e4ngen der Renaissance bis zum Ausgang des Barock. 2004, S. 607 f.\u2191 Das urspr\u00fcngliche Schleifrippngew\u00f6lbe \u00fcber dem Hauptraum existierte bis etwa 1627.\u2191 Stefan Kummer: Architektur und bildende Kunst von den Anf\u00e4ngen der Renaissance bis zum Ausgang des Barock. 2004, S. 619.\u2191 Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkm\u00e4ler. Franken. Die Regierungsbezirke Oberfranken, Mittelfranken und Unterfranken. Hrsg.: Bearbeitet von Tilmann Breuer u.\u00a0a. 2. Auflage. Deutscher Kunstverlag, M\u00fcnchen 1999, ISBN 3-422-03051-4, S.\u00a01216.\u00a0\u2191 Hanswernfried Muth: Bildliche und kartografische Darstellungen der Stadt. In: Ulrich Wagner (Hrsg.): Geschichte der Stadt W\u00fcrzburg. 4 B\u00e4nde; Band 2: Vom Bauernkrieg 1525 bis zum \u00dcbergang an das K\u00f6nigreich Bayern 1814. Theiss, Stuttgart 2004, ISBN 3-8062-1477-8, S. 294\u2013307 und 901, hier: S. 301 und 306.\u2191 Johannes Mack: Der Baumeister und Architekt Joseph Greissing. Mainfr\u00e4nkischer Barock vor Balthasar Neumann. In: Ver\u00f6ffentlichungen der Gesellschaft f\u00fcr Fr\u00e4nkische Geschichte (Hrsg.): 8. Reihe, Quellen und Darstellungen zur fr\u00e4nkischen Kunstgeschichte. Band\u00a016. W\u00fcrzburg 2008, ISBN 978-3-86652-816-1, S.\u00a0132\u2013136,\u00a0296,\u00a0469,\u00a0535,\u00a0552,\u00a0602,\u00a0604\u00a0u.a.\u00a0\u2191 kirchbau.de\u2191 Stefan Kummer: Architektur und bildende Kunst von den Anf\u00e4ngen der Renaissance bis zum Ausgang des Barock. 2004, S. 607 f.\u2191 baufachinformation.de\u2191 Stefan Kummer: Architektur und bildende Kunst von den Anf\u00e4ngen der Renaissance bis zum Ausgang des Barock. 2004, S. 597.\u2191 Neubaukirche – Stabsstelle \u00d6ffentlichkeitsarbeit. In: uni-wuerzburg.de. 18.\u00a0Oktober 2019, abgerufen am 7.\u00a0Oktober 2020.\u00a0\u2191 Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkm\u00e4ler. Franken. Die Regierungsbezirke Oberfranken, Mittelfranken und Unterfranken, Bearbeitet von Tilmann Breuer u.a. 2. Auflage. Deutscher Kunstverlag, M\u00fcnchen 1999, ISBN 3-422-03051-4, S.\u00a01216.\u00a0\u2191 Stefan Kummer: Architektur und bildende Kunst von den Anf\u00e4ngen der Renaissance bis zum Ausgang des Barock. 2004, S. 596.\u2191 Bilder, Beschreibung und Deutung (Memento vom 6. Juni 2014 im Internet Archive) (presse.uni-wuerzburg.de)\u2191 Stefan Kummer: Architektur und bildende Kunst von den Anf\u00e4ngen der Renaissance bis zum Ausgang des Barock. 2004, S. 596 f. und 640.\u2191 Ernst Kern: Sehen \u2013 Denken \u2013 Handeln eines Chirurgen im 20. Jahrhundert. ecomed, Landsberg am Lech 2000, ISBN 3-609-20149-5, S. 26 und 334.\u2191 Informationen (Disposition, Fotos) zur Orgel (Memento vom 14. Juli 2014 im Internet Archive)\u2191 Das Carillon der Universit\u00e4t W\u00fcrzburg (Memento vom 23. Dezember 2016 im Internet Archive) (musikwissenschaft.uni-wuerzburg.de)\u2191 Carillon-Konzert, Neubaukirche W\u00fcrzburg am 21. August 2013 (Teil 1) auf YouTube.\u2191 Carillon-Konzert, Neubaukirche W\u00fcrzburg am 21. August 2013 (Teil 2) auf YouTube.49.7904722222229.9324166666667Koordinaten: 49\u00b0\u00a047\u2032\u00a025,7\u2033\u00a0N, 9\u00b0\u00a055\u2032\u00a056,7\u2033\u00a0O"},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/2022\/01\/10\/neubaukirche-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Neubaukirche \u2013 Wikipedia"}}]}]