[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/2022\/01\/12\/eisenbahnbauverein-harburg-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/2022\/01\/12\/eisenbahnbauverein-harburg-wikipedia\/","headline":"Eisenbahnbauverein Harburg \u2013 Wikipedia","name":"Eisenbahnbauverein Harburg \u2013 Wikipedia","description":"before-content-x4 Eisenbahnbauverein Harburg Rechtsform Genossenschaft Gr\u00fcndung 13. 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April 1921SitzHamburgLeitungJoachim Bode, Alexandra Chrobok (Vorst\u00e4nde)Christiane Boekenhauer (Vorsitzende Aufsichtsrat)Mitarbeiterzahl22Umsatz21,63 Mio. EuroBrancheImmobilienWebsitewww.ebv-harburg.deStand: 31.\u00a0Dezember 2020Der Eisenbahnbauverein Harburg eG (EBV) ist ein deutsches Wohnungsunternehmen in Hamburg. Zu seinem Bestand z\u00e4hlen mehr als 3.245 Wohnungen. 5.025 Mitglieder bilden die Genossenschaft (Stand September 2021). (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4Table of ContentsGr\u00fcndung und Aufbau 1921\u20131931[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fusionierungen 1931\u20131941[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zweiter Weltkrieg und Nachkriegsjahre 1941\u20131951[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wiederaufbau 1951\u20131961[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verst\u00e4rkte Baut\u00e4tigkeit 1961\u20131971[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Modernisierung des Bestandes 1971\u20131981[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Qualit\u00e4t statt Quantit\u00e4t 1981\u20131991[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Entwicklung bis zum Jubil\u00e4umsjahr 2021[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aktuell[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fr\u00fchere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gr\u00fcndung und Aufbau 1921\u20131931[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Folge der Wohnungsnot nach dem Ersten Weltkrieg fanden sich im damals preu\u00dfischen Harburg\/Elbe, wo sich ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt befand, Eisenbahner zusammen, um mit Unterst\u00fctzung der Eisenbahndirektion Altona, dem Beamten-Wohnungsverein und dem Magistrat der Stadt Harburg unter Beteiligung des Gro\u00df Hamburger Siedlungsverbandes[1] eine Wohnungsbaugenossenschaft zu gr\u00fcnden und Wohnraum zu schaffen. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4Auf der Gr\u00fcndungsversammlung, die am 13. April 1921 in einer Gastst\u00e4tte im Ortsteil Wilstorf stattfand, traten 65 Mitglieder bei. Die Genossenschaft wurde am 16. Juli 1921 vom Reichsverkehrsminister anerkannt, was Grundlage f\u00fcr k\u00fcnftige Bauprojekte war. Die Finanzierung solcher Projekte erfolgte durch staatliche Landesdarlehen, einem \u201ePflichtdrittel\u201c der Gemeinde und einem Arbeitgeberzuschuss. Es verblieb der vom Bauherrn zu tragende Rest, der \u201erentierlicher Wert\u201c genannt wurde. Friedrich-List-Stra\u00dfe in WilstorfSo konnte ein 96.000 m2 gro\u00dfes Grundst\u00fcck gekauft werden, das sich in direkter Nachbarschaft zu den wichtigsten Bahnanlagen der Stadt befand. Noch im Gr\u00fcndungsjahr 1921 wurde eine Stra\u00dfe erschlossen, an der 5 zweigeschossige Vierfamilienh\u00e4user mit jeweils 4 Dreizimmerwohnungen errichtet wurden. Am 1. Januar 1922 konnten die ersten Mieter des EBV ihre Wohnungen beziehen.In den ersten beiden Jahren nach Gr\u00fcndung wurden insgesamt 58 Wohnungen fertig. Am 1. Dezember 1924 belief sich die Zahl auf 90 Wohnungen; die schnellen Erfolge der ersten Jahre waren von der Inflation und damit verbundenem Mangel an Mitteln gebremst worden. Ende 1925 lag der Wohnungsbestand bei 142. Dieses Zwischenergebnis wurde dem XXX. Verbandstag des Verbands der Baugenossenschaften Deutschlands in Harburg am 29. und 30. Juni 1926 pr\u00e4sentiert.[2] (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4Bis 1931 wurde das vorhandene Gel\u00e4nde weiter bebaut und es waren nach 10 Jahren insgesamt 345 Wohnungen und 30 Eigenheime entstanden.[3]Fusionierungen 1931\u20131941[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Weltwirtschaftskrise sorgte auch f\u00fcr den Wohnungsbau zu sehr schwierigen Rahmenbedingungen. Rosentreppe, Sitz der EBV Gesch\u00e4ftsstelleIn den Jahren 1932, 1935 und 1937 kam f\u00fcr den EBV die Baut\u00e4tigkeit v\u00f6llig zum Erliegen.Gleichzeitig gab es angesichts der Notwendigkeit, leistungsf\u00e4hige Bautr\u00e4ger zu schaffen, Bem\u00fchungen, dieses Ziel durch Fusionierungen zu erreichen. So kaufte der EBV die Aktien der Gemeinn\u00fctzigen Wohnst\u00e4tten AG (\u00dcbernahme von 76 Wohnungen). Es folgte der Beamten-Wohnungsverein mit 185 Einheiten und die Baugenossenschaft \u201eSelbsthilfe\u201c (47 Wohnungen). Schlie\u00dflich wurde noch die Gemeinn\u00fctzige Kleinsiedlungsgesellschaft \u201eElbestrand\u201c und die Baugenossenschaft \u201eEigenheim\u201c \u00fcbernommen.So war bis 1941 der Gesamtbestand des EBV an Wohnraum auf 1.150 Einheiten gewachsen.[4]Zweiter Weltkrieg und Nachkriegsjahre 1941\u20131951[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Neubauten konnten w\u00e4hrend des Zweiten Weltkriegs nicht errichtet werden. Als jedoch in Folge der Luftangriffe die Wohnungsnot wieder zunahm, begann der EBV 1943 mit Planungen f\u00fcr den Ausbau von Dachgeschossen. 1944 wurden die ersten 12 Dachgeschosswohnungen gebaut und alsbald wieder bei alliierten Bombenangriffen zerst\u00f6rt.In den Luftangriffen vom Oktober und November 1944 sowie M\u00e4rz und April 1945 wurden 178 Wohnungen (17,3\u00a0% des Gesamtbestandes) des EBV zerst\u00f6rt.[5]Erst im Jahr 1947 konnte mit dem Wiederaufbau der zerst\u00f6rten H\u00e4user begonnen werden.1951 lag der Wohnungsbestand bei 1.180.[4]Wiederaufbau 1951\u20131961[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1953 wurde das erste neue Bauvorhaben (88 Wohnungen und 1 Ladengesch\u00e4ft in Wilstorf) durchgef\u00fchrt werden. 1955 spiegelte mit der neuen Rekordzahl von 163 erstellten Wohnungen den Aufbruch des Wirtschaftswunders.[6]Zum 40. Jubil\u00e4um der EBV im Jahr 1961, das erstmals festlich begangen wurde, z\u00e4hlte der Wohnungsbestand 1.773 Einheiten. Zudem waren rund 300 erstellte Eigenheime an Mitglieder ver\u00e4u\u00dfert worden. Die Genossenschaft z\u00e4hlte 2.000 Mitglieder.Verst\u00e4rkte Baut\u00e4tigkeit 1961\u20131971[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In den Jahren 1961 bis 1965 kamen 320 Wohnungen hinzu.1969 begannen die Planungen f\u00fcr ein neues gro\u00dfes Projekt, n\u00e4mlich die Errichtung von 216 Wohnungen am neu erschlossenen Gottschalkring an der Bundesstra\u00dfe 75 zwischen Wilstorf, Marmstorf und Ei\u00dfendorf gelegen. Das Projekt konnte erst im Jahr 1972 abgeschlossen werden. Das Wohngebiet Gottschalkring wurde nach Rudolf Gottschalk benannt, der bis 1933 f\u00fchrend in der Baugenossenschaft Eigenheim (s.\u00a0o.) t\u00e4tig gewesen und 1951 Aufsichtsratsvorsitzender des EBV geworden war.[7] Die zust\u00e4ndigen Stellen des Bezirks Harburg der Freien und Hansestadt Hamburg erkannten durch die Benennung von Stra\u00dfen und Pl\u00e4tzen die Arbeit der Wohnungsbaugenossenschaft an. So wurde sp\u00e4ter in Wilstorf z.\u00a0B. auch ein Platz nach Paul Ritterbusch (Gr\u00fcndungsvorstand) benannt.[8]Am Jahresende 1971 betrug der Wohnungsbestand 2.124.Modernisierung des Bestandes 1971\u20131981[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zun\u00e4chst konzentrierte sich der EBV in den 1970er Jahren auf Erhaltungs- und Modernisierungsma\u00dfnahmen des Bestands. Umstellung von Heizungsanlagen, Isolierverglasung, K\u00fcchen- und Badmodernisierungen, Klingel- und T\u00fcr\u00f6ffneranlagen sowie Verst\u00e4rkung von E-Steigleitungen geh\u00f6rten dazu.Ab 1976 wurden auch wieder kleinere Einheiten im Rahmen neuer Bauvorhaben realisiert.Der Bestand des EBV umfasste Ende des Jahres 1981: 2.448 Wohnungen, 26 gewerbliche Objekte (Einzelhandel, Friseursalons etc.), 385 Einzel- und Tiefgaragenpl\u00e4tze und 268 PKW Abstellpl\u00e4tze im Freien.[4]Qualit\u00e4t statt Quantit\u00e4t 1981\u20131991[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Diese Dekade zeigt eine Neuausrichtung sowohl der Neubauvorhaben als auch der Instandhaltungs- und Modernisierungsma\u00dfnahmen des EBV. Hatten vormals gleichartige Hausentw\u00fcrfe dominiert, wurde nun mehr Gestaltungsvielfalt bei Wohnungsgrundrissen, Fassaden und Wohnumfeld an den Tag gelegt. Brennwertkessel, L\u00e4rmschutz- und Isolierverglasung, Kaltwasserz\u00e4hler in jeder Wohnung, Regenwassernutzungsanlagen und Brauchwasserleitungen, Niedrig-Energie Konzepte, Hofentsiegelungsma\u00dfnahmen, Fassaden- und Dachisolierung wurden zum Standard. Hinzu kamen ab 1988\/1989 behindertengerechte Wohnanlagen.[4]Das 70. Jubil\u00e4um des EBV wurde am 21, September 1991 mit einem Stra\u00dfenfest in der Tilemannh\u00f6he\/Sophienstra\u00dfe in Wilstorf mit Festzelt, Live-Musik, Fu\u00dfballspiel \u201eMitglieder gegen Unternehmer\u201c, Torwandschie\u00dfen, Fallschirmspringer-Vorf\u00fchrung Luftballon-Flugwettbewerb und einer Tombola b\u00fcrgernah begangen.[4]Entwicklung bis zum Jubil\u00e4umsjahr 2021[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der EBV nutzte die in den Gr\u00fcnderjahren gro\u00dfz\u00fcgig bemessenen Gartenfl\u00e4chen (zur Selbstversorgung der Mieter) angesichts des sich verst\u00e4rkenden Wohnraummangels zur Nachverdichtung der Bebauung. Aus solchen Planungen resultierten auch B\u00fcrgerbegehren gegen solche Ma\u00dfnahmen, die m\u00f6glichst durch g\u00fctliche Einigungen erledigt werden konnten.[9]Am 28. Januar 2010 wurde das Richtfest f\u00fcr das erste Passivhaus des EBV in der Schumannstra\u00dfe (Hamburg-Uhlenhorst) gefeiert. Es handelt sich gleichzeitig um den ersten Neubau der Genossenschaft n\u00f6rdlich der Elbe.[10]Harburgs erste StadtRADstation entstand 2013 unter der Bezeichnung \u201e2840 Reeseberg | EBV | Anzengruberstra\u00dfe\u201c.[11]Neubaut\u00e4tigkeit findet trotz des allgemeinen Wohnungsmangels praktisch nicht statt.[12]Angesichts der Beschr\u00e4nkungen durch die Corona-Pandemie mussten geplante Veranstaltungen zum 100. Jubil\u00e4um der Genossenschaft \u00fcberwiegend ausfallen. Es fanden Hofkonzerte[13] und ein Freiluft Abendessen am Harburger Au\u00dfenm\u00fchlenteich statt.[14]Im Rechnungsabschluss des Jahres 2020 ver\u00f6ffentlichte der EBV folgende Zahlen[12]Bilanzsumme Euro 112,42 Mio.Eigenkapitalquote 35,49\u00a0%Investitionen Euro 5,60 Mio.Gesch\u00e4ftsguthaben Euro 15,29 Mio.R\u00fccklagen Euro 23,87 Mio.Umsatzerl\u00f6se aus der Hausbewirtschaftung Euro 21,63 Mio.Instandhaltung Euro 7,81 Mio.Bilanzgewinn Euro 6,32 Mio.Laut Satzung beruft der Aufsichtsrat den Vorstand, der aus mindestens 2, h\u00f6chstens 3 Mitgliedern besteht.Aktuell[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Joachim Bode seit 1994Alexandra Chrobok seit 2009Fr\u00fchere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Paul Ritterbusch 1921\u20131969Hugo Wittenberg 1921\u20131923Heinrich Steinhage 1921Johannes Heitmann 1922\u20131924August Meyer 1924\u20131969Alfred Meyer 1925Otto Koch 1925\u20131945Hans Brodermann 1945\u20131969August Schr\u00f6der 1969\u20131980Gerhart Soltwedel 1969\u20131994Erwin Rohde 1969\u20131978Siegfried Mahnke 1979\u2013Peter Braun 1980\u2013Elke Scholle 1995\u20132009Der EBV verfolgt das Ziel, \u00fcber das Kerngesch\u00e4ft der Vermietung von Wohnraum hinaus den Mitgliedern Leistungen anzubieten, die das Gemeinschaftsgef\u00fchl einer Genossenschaft st\u00e4rken.Der EBV versendet an seine Mitglieder die im Hammonia-Verlag erscheinende Zeitschrift \u201ebei uns \u2013 Wohnen mit Hamburger Genossenschaften\u201c, die im Auftrag der Mitglieder des Arbeitskreises Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften erstellt wird.[15] Die Mitgliederzeitschrift erscheint viermal j\u00e4hrlich und ist online abrufbar.[16]Es bestehen Nachbarschaftstreffs im Bezirk Harburg in der Kniggestra\u00dfe und in der Ei\u00dfendorferstra\u00dfe, die ein vielf\u00e4ltiges Angebot von Aktivit\u00e4ten bereit halten.[17]Der EBV hat f\u00fcr seine Mitglieder Kooperationsvereinbarungen abgeschlossen mit Hamburg Energie, der Hamburger Volksbank und dem Arbeiter-Samariter-Bund (ASB).[18]Der EBV ist Mitglied in folgenden Organisationen[19]:Im Jahr 2001 hat der EBV aus Teilen seines Verm\u00f6gens die \u201eStiftung zur F\u00f6rderung von sozialen Einrichtungen und kultureller Integration\u201c eingerichtet. Sie ist als gemeinn\u00fctzig anerkannt. Die H\u00f6he des urspr\u00fcnglichen Stiftungskapitals betrug 250.000 Euro. Seit dem Jahre 2005 eine j\u00e4hrliche Aufstockung um 10.000 Euro seit dem Jahr 2016 um 20.000 Euro.Zweck der Stiftung ist es, die Jugendarbeit ebenso zu f\u00f6rdern wie V\u00f6lkerverst\u00e4ndigung und Altersf\u00fcrsorge.Die F\u00f6rderung der Jugendarbeit erfolgt durch die Unterst\u00fctzung von Einrichtungen zur sinnvollen Freizeitgestaltung, Betreuung und Fortbildung der Jugendlichen, F\u00f6rderung internationaler Gesinnung und der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur. Die F\u00f6rderung der Altersf\u00fcrsorge umfasst die Betreuung \u00e4lterer Mitb\u00fcrger durch qualifizierte Helfer. Dazu geh\u00f6ren auch Ausfl\u00fcge und Besichtigungsfahrten sowie regelm\u00e4\u00dfige gemeinsame Treffen, um der Vereinsamung entgegenzuwirken.[20]\u2191 Original der Besprechungsniederschrift vom 26. Februar 1921\u2191 Paul Ritterbusch, August Meyer: 5 Jahre Eisenbahn-Bauverein Harburg eGmbH, Harburg (Elbe) 1926, Eigenverlag\u2191 1921 – 1961 Eisenbahnbauverein Harburg eGmbH, Hammonia Verlag Hamburg 1961, S. 14\u2191 abcde 70 Jahre Eisenbahnbauverein Harburg, Festschrift im Eigenverlag 1991\u2191 Vgl. 1921 – 1961, S. 18\u2191 Vgl. 1921 – 1961, S. 20\u2191 Vgl. 1921 – 1961, S. 17\u2191 Ritterbuschplatz. In: Google Maps. Abgerufen am 27.\u00a0November 2020.\u00a0\u2191 Gesch\u00e4ftsbericht EBV 2011. Abgerufen am 27.\u00a0November 2020.\u00a0\u2191 Gesch\u00e4ftsbericht EBV 2010. Abgerufen am 27.\u00a0November 2020.\u00a0\u2191 Gesch\u00e4ftsbericht EBV 2014. Abgerufen am 27.\u00a0November 2020.\u00a0\u2191 ab Gesch\u00e4ftsbericht EBV 2020. April 2021, abgerufen am 26.\u00a0September 2021.\u00a0\u2191 Niels Kreller: Eisenbahnbauverein macht Hofkonzerte im Jubil\u00e4umsjahr. In: besser im blick. 9.\u00a0Januar 2021, abgerufen am 26.\u00a0September 2021.\u00a0\u2191 Niels Kreller: Trotz Schietwetter: 100 G\u00e4ste feierten beim Black&White Dinner an der Au\u00dfenm\u00fchle das Jubil\u00e4um des Harburger Eisenbahnbauverins. In: besser im blick. 31.\u00a0August 2021, abgerufen am 26.\u00a0September 2021.\u00a0\u2191 bei uns. Abgerufen am 26.\u00a0November 2020.\u00a0\u2191 Mitgliederzeitschrift. Abgerufen am 26.\u00a0November 2020.\u00a0\u2191 Nachbarschaftstreff. Abgerufen am 26.\u00a0November 2020.\u00a0\u2191 Kooperationen. Abgerufen am 26.\u00a0November 2020.\u00a0\u2191 Gesch\u00e4ftsbericht 2019. EBV, abgerufen am 27.\u00a0November 2020.\u00a0\u2191 Stiftung. Abgerufen am 26.\u00a0November 2020.\u00a053.448259.99002Koordinaten: 53\u00b0\u00a026\u2032\u00a053,7\u2033\u00a0N, 9\u00b0\u00a059\u2032\u00a024,1\u2033\u00a0O (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4"},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/2022\/01\/12\/eisenbahnbauverein-harburg-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Eisenbahnbauverein Harburg \u2013 Wikipedia"}}]}]