[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/2022\/01\/12\/elisabeth-weber-fulop-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/2022\/01\/12\/elisabeth-weber-fulop-wikipedia\/","headline":"Elisabeth Weber-F\u00fcl\u00f6p \u2013 Wikipedia","name":"Elisabeth Weber-F\u00fcl\u00f6p \u2013 Wikipedia","description":"before-content-x4 Signatur Elisabeth Weber-F\u00fcl\u00f6p Elisabeth Weber-F\u00fcl\u00f6p (* 18. 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September 1883 in Budapest;[1] \u2020 1966 in Duxbury, Massachusetts) war eine \u00f6sterreichische Portr\u00e4t-, Landschafts-, Stillleben- und Interieur-Malerin. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4Elisabeth Weber-F\u00fcl\u00f6p wurde in Ungarn geboren und wuchs in Wien bei Adoptiveltern auf. Sie erhielt ihre k\u00fcnstlerische Ausbildung in Wien bei Ludwig Michalek sowie sp\u00e4ter in Paris in der Acad\u00e9mie Colarossi und bei Jaques-Emile Blanche und Lucian Simon. Mit 18 Jahren hatte sie bereits eine erste Einzelausstellung. Ihr Atelier befand sich 1920\/1921 in Baden bei Wien, im Haus der verwitweten Martha F\u00fcl\u00f6p, Tante der Ehefrau des \u00f6sterreichischen Malers Hans Lang.[2] Dieser bewunderte die 15 Jahre \u00e4ltere Malerin und teilte mit ihr eine skeptische Haltung gegen\u00fcber der k\u00fcnstlerischen Moderne.[3]Sie reiste 1921 erstmals nach Amerika, um das Portr\u00e4t der \u00f6sterreichischen Kammers\u00e4ngerin Maria Jeritza zu malen, und zog sp\u00e4ter mit ihrem Ehemann, dem \u00f6sterreichischen Architekten Emil J. Weber, ganz dorthin. 1945 \u00fcbersiedelten sie nach Duxbury, Massachusetts. Dort zogen sie in das King Caesar House, ein Anwesen, wo sie ein Atelier unterhielt und mit ihrem Ehemann und einer befreundeten Juristin bis zu ihrem Tod 1966 wohnte. Ihr schriftlicher Nachlass befindet sich in den Archives of American Art, Smithsonian Institution.[4] (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4Ab 1929 lebte sie in New York City und nahm die US-amerikanische Staatsb\u00fcrgerschaft an. Als Portr\u00e4tmalerin schuf sie u.\u00a0a. zwei lebensgro\u00dfe Portr\u00e4ts der \u00f6sterreichischen Kammers\u00e4ngerin Marie Jeritza sowie eines der Pianistin Germaine Schnitzer, die besondere Erw\u00e4hnung fanden. Von dem Bildnis Jeritzas liegt im Bildarchiv der \u00d6sterreichischen Nationalbibliothek eine Fotografie vor, auf der die S\u00e4ngerin und die Malerin dieses flankieren: \u201eBildnis (: ganze Figur stehend, en face) zusammen mit der Malerin Elisabeth Weber-F\u00fcl\u00f6p vor einem Gem\u00e4lde von dieser \u201aMaria Jeritza als Octavian im Rosenkavalier\u2018.\u201c[5] 1930 er\u00f6ffnete Elisabeth Weber-F\u00fcl\u00f6p ein Portr\u00e4t-Atelier in New York und wurde als Portr\u00e4tistin der New Yorker \u201ePlutokratie\u201c bezeichnet (z.\u00a0B. neun Portr\u00e4ts der Familie des Million\u00e4rs Hatfield).[6]Sie hielt sich auch in Charleston, South Carolina, und in den 1930er Jahren in Memphis, Tennessee, auf. In New York City wurden ihre Portr\u00e4ts f\u00fcr die \u201esprechende \u00c4hnlichkeit\u201c gelobt und die detaillierten Interieurs fanden Wohlgefallen sowohl bei Kunden als auch bei Kritikern. Werke von ihr befinden sich u.\u00a0a. in der National Academy of Design und in der Vose Gallery, Boston. In Memphis schuf sie einige Portr\u00e4ts von bekannten B\u00fcrgern, wie dem politisch einflussreichen B\u00fcrgermeister Edward Hull Crump. Nachdem sie so bekannte Innenr\u00e4ume wie das Labor von Thomas Edison in Menlo Park und den Armor Room im Metropolitan Museum of Art gemalt hatte, lie\u00df Crump nicht nur sein Portr\u00e4t von ihr malen, sondern auch sein Wohnzimmer.[7]1906: 19. Ausstellung Hagenbund Wien1907: Tavaszi ki\u00e1llit\u00e1 Budapest1910: XXXVII. Ausstellung der Vereinigung Bildender K\u00fcnstler \u00d6sterreichs Secession Wien1911: Fr\u00fchjahrs-Ausstellung Hagenbund Wien1915: Kunstausstellung Wirtschaftsverband bildend. K\u00fcnstler \u00d6sterreichs Wien1920: Ausstellung des Kunstvereins Baden1921: Gem\u00e4ldeausstellung im Palast der Sch\u00f6nen K\u00fcnste, Wien1910: Biedermeierinterieur1914: Stehende Dame mit Stola und Federkappe1918: Spiegelsaal der Kaiserin Maria Theresia1920: Alt Badener Hof1932: Selbstportrait1936\/1937: Bauern auf dem Weg in die Kirche\u2191 Weber-F\u00fcl\u00f6p, Elisabeth. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der bildenden K\u00fcnstler des XX. Jahrhunderts. Band\u00a05: V\u2013Z. Nachtr\u00e4ge: A\u2013G. E. A. Seemann, Leipzig 1961, S.\u00a092.\u00a0\u2191 Rudolf Maurer: Der Badener Maler Hans Lang. In: Katalogbl\u00e4tter des Rolettmuseums Baden. 2011, abgerufen am 27.\u00a0November 2020 (S\u00fcd-Sotho).\u00a0\u2191 Hans Lang: Elisabeth Weber-F\u00fcl\u00f6p. In: Getreuer Eckart. Jg. 7. Wien 1929, S.\u00a0837\u2013848.\u00a0\u2191 Elisabeth Weber-Fulop: Elisabeth Weber-Fulop papers. In: Smithsonian Institution. Abgerufen am 27.\u00a0November 2020 (englisch).\u00a0\u2191 Sennecke, R.: Jeriza, Maria. Abgerufen am 26.\u00a0November 2020.\u00a0\u2191 Die Malerin der Newyorker Gesellschaft. In: Neue Freie Presse. 14.\u00a0Juni 1930, abgerufen am 27.\u00a0November 2020.\u00a0\u2191 Charleston Renaissance Gallery Archives. Abgerufen am 26.\u00a0November 2020 (englisch).\u00a0 (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4"},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/2022\/01\/12\/elisabeth-weber-fulop-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Elisabeth Weber-F\u00fcl\u00f6p \u2013 Wikipedia"}}]}]