[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/2022\/01\/12\/medien-in-deutschland-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/2022\/01\/12\/medien-in-deutschland-wikipedia\/","headline":"Medien in Deutschland \u2013 Wikipedia","name":"Medien in Deutschland \u2013 Wikipedia","description":"before-content-x4 Zu den Medien in Deutschland geh\u00f6ren verschiedene Online-, Print- und Rundfunkformate wie Radio, Fernsehen, Zeitungen und Zeitschriften. 15. Jahrhundert","datePublished":"2022-01-12","dateModified":"2022-01-12","author":{"@type":"Person","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/author\/lordneo\/#Person","name":"lordneo","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/author\/lordneo\/","image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","url":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","height":96,"width":96}},"publisher":{"@type":"Organization","name":"Enzyklop\u00e4die","logo":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","width":600,"height":60}},"image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/3\/31\/2008_newsstand_Berlin_2811407038_d656d2389c_o.jpg\/220px-2008_newsstand_Berlin_2811407038_d656d2389c_o.jpg","url":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/3\/31\/2008_newsstand_Berlin_2811407038_d656d2389c_o.jpg\/220px-2008_newsstand_Berlin_2811407038_d656d2389c_o.jpg","height":"293","width":"220"},"url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/2022\/01\/12\/medien-in-deutschland-wikipedia\/","wordCount":3713,"articleBody":" (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});before-content-x4Zu den Medien in Deutschland geh\u00f6ren verschiedene Online-, Print- und Rundfunkformate wie Radio, Fernsehen, Zeitungen und Zeitschriften.15. Jahrhundert bis 1933[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4Die moderne Druckmaschine wurde im 15. Jahrhundert von Johannes Gutenberg in Mainz entwickelt und ihre innovative Technologie verbreitete sich schnell in ganz Europa und der Welt. 1609 erschienen in Stra\u00dfburg und Wolfenb\u00fcttel die ersten Wochenzeitungen und die erste Tageszeitung 1650 in Leipzig. Die Pressefreiheit wurde 1848 in mehreren deutschen Verfassungen festgelegt. In den Jahren zwischen 1871 und 1883 kam es zur Gr\u00fcndung gro\u00dfer Pressekonzerne durch Rudolf Mosse, August Scherl und Leopold Ullstein. Von Ullstein wurde 1904 die B.Z. am Mittag gegr\u00fcndet. Alfred Hugenberg \u00fcbernahm im Jahre 1916 den Scherl-Konzern. Das erste Radioprogramm entstand am 29. Oktober 1923 in Berlin in der Weimarer Republik.[1][2]1933 bis 1945[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 1933 schaffte das Reichsministerium f\u00fcr Volksaufkl\u00e4rung und Propaganda unter Joseph Goebbels die Pressefreiheit ab und brachte auch den H\u00f6rfunk unter seine Kontrolle. 1935 startete der erste Fernsehprogrammdienst. Am 22. M\u00e4rz 1935 verk\u00fcndete Reichssendeleiter Eugen Hadamovsky das \u201eWunder\u201c des Fernsehens mit den Worten:\u201eNach dem 30. Januar 1933 hat der Rundfunk das Wort des F\u00fchrers allen Ohren gepredigt. In dieser Stunde wird der Rundfunk berufen, die gr\u00f6\u00dfte und heiligste Mission zu erf\u00fcllen: nun das Bild des F\u00fchrers unverl\u00f6schlich in alle deutschen Herzen zu pflanzen. \u2026 Dem nationalsozialistischen Fernsehrundfunk erw\u00e4chst die gro\u00dfartige Aufgabe, im wahrsten Sinne des Wortes ein Volk zum Sehen aufzurufen.\u201cVor und w\u00e4hrend des Zweiten Weltkriegs war die Massenmedienpropaganda im nationalsozialistischen Deutschland weit verbreitet. So wurden die Olympischen Sommerspiele 1936 mit gro\u00dfem Aufwand \u00fcbertragen. Das Supreme Headquarters Allied Expeditionary Force verbot am 24. November 1944 alle publizistischen T\u00e4tigkeiten.[3][2] (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4Seit 1945[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 1945 begann im Nachkriegsdeutschland die Lizenzpresse. Am 24. Januar erschienen die Aachener Nachrichten unter amerikanischer Kontrolle, am 15. Mai die T\u00e4gliche Rundschau unter sowjetischer Kontrolle, am 4. Mai 1945 begann Radio Hamburg sein Programm, am 12. Mai startete Radio M\u00fcnchen in der amerikanischen Besatzungszone das Programm, am 6. Oktober erschien unter amerikanischer Kontrolle die Erstausgabe der S\u00fcddeutschen Zeitung und am 17. Oktober erschien erstmals Die Neue Zeitung in M\u00fcnchen unter amerikanischer Kontrolle. 1946 erschienen die Erstausgabe von Die Zeit und H\u00f6rzu und die Kontrollratsdirektive Nr. 40 genehmigte der deutschen Presse Kommentierung der Politik der Besatzungsm\u00e4chte und die Berichterstattung \u00fcber das Ausland. Die Erstausgabe des Spiegels erschien am 4. Januar 1947. Der Stern und Welt am Sonntag erschienen erstmals 1948.[2]Als Anstalten des \u00f6ffentlichen Rechts gr\u00fcndeten sich im Jahr 1948 der Nordwestdeutsche Rundfunk (NWDR) am 1. Januar[4], der Hessische Rundfunk (HR) am 2. Oktober[5], der S\u00fcdwestfunk (SWF) am 30. Oktober[6], sowie 1949 der Bayerische Rundfunk am 25. Januar (Nachfolger von Radio M\u00fcnchen)[7], Radio Bremen (RB) und der S\u00fcddeutsche Rundfunk (SDR). Der NWDR strahlte 1948 die erste Fernsehsendung aus, die von Adolf Grimme begeistert angek\u00fcndigt wurde:[2]\u201eDurch diese Zauberschale wird die Ferne zur N\u00e4he werden und der Raum zwischen uns und fremden L\u00e4ndern wird wie aufgehoben sein. Das Schicksal der anderen wird k\u00fcnftig mitten in unserer eigenen Stube sein.\u201cDurch das Inkrafttreten des Grundgesetzes am 24. Mai 1949 wurde die Lizenzpflicht in den Westzonen aufgehoben. Der Artikel 5 garantiert seitdem die Pressefreiheit.[2]Am 9.\u00a0Juni 1950 wurde von den damaligen sechs Landesrundfunkanstalten Bayerischer Rundfunk, Hessischer Rundfunk, Radio Bremen, S\u00fcddeutscher Rundfunk, S\u00fcdwestfunk und Nordwestdeutscher Rundfunk sowie \u2013 mit beratender Stimme \u2013 RIAS Berlin die ARD gegr\u00fcndet.[8] (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4In der DDR wurden 1952 von der SED unter Walter Ulbricht alle Regionalsender aufgel\u00f6st und ein staatliches Rundfunkkomitee gegr\u00fcndet, welches die Sender Berlin I, II und III und den DDR-Fernsehsender in Adlershof zentral steuerte. Am 21. November 1952 wurde \u2013\u00a0zu Ehren des 74.\u00a0Geburtstages von Josef Stalin\u00a0\u2013 die “Aktuelle Kamera”, die erste \u00f6ffentliche Nachrichtensendung in der DDR, ausgestrahlt. Im selben Jahr erschien erstmals das Boulevardmagazin Bild. Am 1. November 1954 ging das Erste Deutsche Fernsehen auf Sendung. 1956 erschien die Erstausgabe der Jugendzeitschrift Bravo. Die Spiegel-Aff\u00e4re im Jahre 1962 begann mit der Verhaftung Rudolf Augstein und endete mit dem R\u00fccktritt Franz-Josef Strau\u00df. Im Jahre 1963 startete das ZDF den Betrieb. Im darauffolgenden Jahr startete mit dem BR Fernsehen das erste Dritte Programm. Am 1967 wurde das Farbfernsehen offiziell vorgestellt. 1968 eskalierten die Studentenunruhen nach dem Attentat an Rudi Dutschke mit der Forderung “Enteignet Springer!”. Im Jahre 1977 wurde von Alice Schwarzer die alternative Frauenzeitschrift Emma gegr\u00fcndet.[2]Seit den 1980er Jahren hat, beginnend mit den 1984 Kabelpilotprojekten, ein \u201eduales Rundfunksystem\u201c bestehend aus kommerziellen Rundfunk und \u00f6ffentlich rechtlichen Rundfunk das bisherige \u00f6ffentliche System ersetzt.[3][2] Am 1. Januar 1984 ging Programmgesellschaft f\u00fcr Kabel- und Satellitenrundfunk (PKS; ab 1985 Sat.1), und am 2. Januar ging RTL plus (ab 1993 RTL) auf Sendung. Das Privatfernsehen bef\u00f6rderte das Genre Comedy und f\u00fchrte Daily Soaps ein.[9][10]Der Stern l\u00f6ste 1983 mit der Ver\u00f6ffentlichung gef\u00e4lschter Hitlertageb\u00fccher einen internationalen Medienskandal aus. Die Deutsche Demokratische Republik hob 1990 das Einfuhrverbot f\u00fcr bundesdeutsche Presseprodukte auf und beschloss am 5. Februar, Meinungs-, Informations- und Medienfreiheit zu gew\u00e4hrleisten.[2]Seit 1997 Jahren wachsen die Zahlen der Internetnutzer kontinuierlich. So wuchs die Zahl von 4,1 Millionen Nutzer im Jahre 1997 auf 28,3 Millionen Nutzer im Jahre 2002 an.[11] Zeitungsst\u00e4nder mit verschiedenen deutschen ZeitungenIn Deutschland werden 352 Zeitungen, 27 Wochenzeitungen, 7 Sonntagszeitungen, 2450 Publikums- und 3753 Fachzeitschriften regelm\u00e4\u00dfig publiziert.[12] Einen Teil dieser Medien geben die gro\u00dfen Konzerne Axel Springer SE, Bauer Media Group, Bertelsmann, Hubert Burda Media und die Funke Mediengruppe heraus. Es gibt 18 Nachrichtenagenturen, von denen die Deutsche Presse-Agentur (dpa) und das RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) die bedeutendsten sind. Die auflagenst\u00e4rksten \u00fcberregionalen Zeitungen (Stand 2020) sind die Bild (Aufl. 1,27 Mio.), die S\u00fcddeutsche Zeitung (Aufl. 0,3 Mio.), die Frankfurter Allgemeine Zeitung (Aufl. 0,2 Mio.) und das Handelsblatt (Aufl. 0,14 Mio.). Zu den gr\u00f6\u00dften regionalen Zeitungen geh\u00f6ren die Westdeutsche Allgemeine (Aufl. 0,4 Mio.) und die Rheinische Post (Aufl. 0,26 Mio.). Daneben gibt es politische Magazine wie Der Spiegel und auf popul\u00e4re Themen ausgerichtete Magazine wie Stern und Focus.Der Rundfunk in Deutschland ist dual organisiert und vor allem regional gepr\u00e4gt. Er teilt sich auf in \u00f6ffentlich-rechtlichen H\u00f6rfunk, der sich durch den Rundfunkbeitrag finanziert, und private Radioanbieter, die ihre Erl\u00f6se \u00fcberwiegend aus Werbung erzielen. Ende 2016 waren weit \u00fcber 300 Rundfunkanbieter registriert, davon rund 290 kommerzielle und mehr als 60 \u00f6ffentlich-rechtliche Programme der ARD, \u00fcberwiegend \u00fcber UKW ausgestrahlt, aber zunehmend auch \u00fcber DAB. Von gro\u00dfer Bedeutung f\u00fcr die Entwicklung sind zwei Urteile des Bundesverfassungsgerichts von 1981 und 1986, welche die Organisation und die Rahmenbedingungen festlegten. Phoenix-Reporter Heinz Abel bei einer Live\u00fcbertragung aus M\u00fcnchenEs gibt \u00fcber 145 Fernsehsender, die haupts\u00e4chlich Wirtschaftsunternehmen sind und somit auf Gewinn\u00aderzielung aus sind. Den Markt teilen sich ungef\u00e4hr zur H\u00e4lfte die \u00f6ffentlich-rechtlichen Sender (u. a. Das Erste, ZDF und die regionalen \u201eDritten Programme\u201c) und die seit 1984 existierenden Privatsender.AnmerkungDies ist eine Liste mit einer Auswahl an bedeutende Fernsehsender in Deutschland. In den beiden Listen Liste deutschsprachiger Fernsehsender und Liste deutscher Regional- und Lokalfernsehprogramme befinden sich vollst\u00e4ndige Auflistungen von Fernsehsender im deutschsprachigen Raum.Als Onlinemedien werden Spiegel Online (w\u00f6chentliche Reichweite: 15 Prozent), t-online (w\u00f6chentliche Reichweite: 14 Prozent) und die Nachrichtenportale der ARD (w\u00f6chentliche Reichweite: 13 Prozent) am h\u00e4ufigsten genutzt. Die aktive und passive Mediennutzung betr\u00e4gt t\u00e4glich rund 9 Stunden (Stand 2018).[13]Der deutsche Videospielemarkt ist einer der gr\u00f6\u00dften der Welt.[14] Die Gamescom in K\u00f6ln ist die weltweit f\u00fchrende Spielemesse.[15] Beliebte Spieleserien aus Deutschland sind Turrican, die Anno-Serie, die Siedler-Serie, die Gothic-Serie, SpellForce, die FIFA Manager-Serie, Far Cry und Crysis. Relevante Spieleentwickler und -verleger sind Blue Byte, Crytek, Deep Silver, Kalypso Media, Piranha Bytes, Yager Development und einige der gr\u00f6\u00dften Spielefirmen f\u00fcr Social Network Games wie Bigpoint, Gameforge, Goodgame und Wooga.[16]Peter Humphreys: Media and Media Policy in Germany 2. Auflage. Berg Publishers, Oxford 1994 ISBN 0854968539Mary Kelly; Gianpietro Mazzoleni; Denis McQuail: Media in Europe 3. Auflage. Sage Publications, Thousand Oaks 2004 ISBN 978-0-7619-4132-3Palgrave Macmillan (Hrsg.): Mass Media, Culture and Society in Twentieth-Century Germany 2006 ISBN 978-0-230-80093-9Ross Eaman, Scarecrow Press (Hrsg.): Historical Dictionary of Journalism Kapitel: Germany, 2009 ISBN 978-0-8108-6289-0\u2191 Wolfgang Donsbach: Concise Encyclopedia of Communication. NY John Wiley & Sons, New York 2015, ISBN 978-1-118-78923-0 (englisch).\u00a0\u2191 abcdefghij Mediengeschichte: Fakten. In: telekolleg. Bayerischer Rundfunk, 17.\u00a0Januar 2012, abgerufen am 15.\u00a0November 2020.\u00a0\u2191 ab Germany: Media and Publishing. In: Britannica.com. Abgerufen am 20.\u00a0November 2017 (englisch).\u00a0\u2191 Verordnung Nr. 118 mit Satzung, ABl.MR(B) Nr. 22 (1948), S. 656\u2191 Gesetz \u00fcber den Hessischen Rundfunk vom 2.\u00a0Oktober 1948. In: Hessisches Staatsministerium (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt f\u00fcr das Land Hessen. 1948 Nr.\u00a024, S.\u00a0123 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 2,2\u00a0MB]).\u00a0\u2191 Verordnung Nr. 187 \u00fcber die Errichtung des \u201eS\u00fcdwestfunks\u201c vom 30. Oktober 1948, JO.CCFA Nr. 215 (1948) S. 1756\u2191 Chronik des Bayerischen Rundfunks: Der Wiederaufbau \u2013 1945 bis 1952 (Memento vom 6. Januar 2019 im Internet Archive).\u2191 Chronik der ARD \u2013 ARD gegr\u00fcndet. S\u00fcdwestrundfunk, abgerufen am 15.\u00a0November 2020.\u00a0\u2191 \u00dcbersicht: Das TV-Programm der Privatsender zum Start 1984. In: Stern.de. G+J Medien GmbH, 7.\u00a0Januar 2004, abgerufen am 17.\u00a0November 2020.\u00a0\u2191 Michael Hanfeld: 30 Jahre Privatfernsehen: Ich bin ein Sender – Holt mich hier raus! In: faz.net. Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, 2.\u00a0Januar 2014, abgerufen am 19.\u00a0November 2020.\u00a0\u2191 Entwicklung der Onlinenutzung in Deutschland: Mehr Routine, weniger Entdeckerfreude. (PDF; 687 KB) Abgerufen am 19.\u00a0November 2020.\u00a0\u2191 Susanne Fengler, Bettina Vestring: Politikjournalismus 1. Auflage. VS Verlag f\u00fcr Sozialwissenschaften, 2009, S. 93.\u2191 Mediennutzung 2018, abgerufen am 14. Juni 2020\u2191 Robert Purchese: Germany’s video game market. Eurogamer.net, 17.\u00a0August 2009, archiviert vom Original am 20.\u00a0Januar 2013; abgerufen am 15.\u00a0November 2020.\u00a0\u2191 Press releases. gamescom Press Center, 2014, archiviert vom Original am 10.\u00a0Februar 2015; abgerufen am 26.\u00a0M\u00e4rz 2015 (englisch).\u00a0\u2191 Made in Germany: Die wichtigsten PC-Spiele aus Deutschland. PC Games Hardware, 27.\u00a0November 2011, abgerufen am 15.\u00a0November 2020.\u00a0 (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4"},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/2022\/01\/12\/medien-in-deutschland-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Medien in Deutschland \u2013 Wikipedia"}}]}]