[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/2022\/01\/12\/petra-hanke-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/2022\/01\/12\/petra-hanke-wikipedia\/","headline":"Petra Hanke \u2013 Wikipedia","name":"Petra Hanke \u2013 Wikipedia","description":"before-content-x4 Petra Hanke (geb. Hassinger; * 7. 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Hassinger; * 7. Februar 1969 in West-Berlin) ist eine ehemalige deutsche Leichtathletin, die \u2013 f\u00fcr die Bundesrepublik Deutschland startend \u2013 bei den 22. Leichtathletik-Halleneuropameisterschaften[1][2] im Palasport di Genova in Genua 1992 teilnahm. Au\u00dferdem war sie Teilnehmerin der 1993 Summer Universiade (World University Games Buffalo `93) und mehrerer L\u00e4nderk\u00e4mpfe[3] f\u00fcr die Bundesrepublik Deutschland. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4Mit ihrer Zeit von 13,21\u00a0s, die sie am 28. Juli 1990 in Hamburg \u00fcber die 100 m H\u00fcrden lief, h\u00e4lt sie aktuell den 5. Platz[4] der ewigen Bestenliste[5] des Berliner Leichtathletikverbandes, nach der Wiedervereinigung, die sie bis dahin anf\u00fchrte.Petra Hanke startete f\u00fcr die Vereine SCC Berlin und LAC Halensee Berlin.[6] Sie wurde als Sch\u00fclerin von Rotraut Zylka und Renate Fleischhacker, in ihrer Jugend vom Bundesjugendtrainer Johannes H\u00fccklekemkes und im Verein von Norbert Ehrke und Gabriela Richter trainiert. Als Erwachsene wurde sie vom Bundestrainer, R\u00fcdiger Harksen, sowie Carsten K\u00f6hrbr\u00fcck, Lutz Jannek und Idris Gonschinska betreut.Bei den 47. Deutschen Leichtathletik-Juniorenmeisterschaften vom 8.\u20139. September 1990[7] in G\u00f6ttingen belegte sie mit 13,42 s \u00fcber 100 m H\u00fcrden den 1. Platz, holte die Goldmedaille[8] und wurde Deutsche Meisterin. 1992 wurde sie Deutsche Vizemeisterin[9] mit einer Zeit von 8,19 s \u00fcber 60 m H\u00fcrden und gewann damit bei den 39. Deutschen Leichtathletik-Hallenmeisterschaften vom 8.\u20139. Februar in Karlsruhe Silber. Ebenso im Jahr 1990 gewann sie im D\u00fcsseldorfer Rheinstadion bei den 90. Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften vom 10.\u201312. August die Bronzemedaille[10][11] und wurde mit einer Zeit von 13,23 s \u00fcber 100 m H\u00fcrden Dritte. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4Im Jahr 1991 errang sie bei den 91. Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften[12], den ersten gesamtdeutschen Meisterschaften bei den Leichtathleten nach dem Fall der Berliner Mauer, die vom 26. bis zum 28. Juli 1991 im Niedersachsenstadion in Hannover ausgetragen wurden, mit einer Zeit von 13,25 s den 4. Platz. Ebenso den vierten Platz[13] belegte sie bei den 37. Deutschen Leichtathletik-Hallenmeisterschaften vom 17.\u201318. Februar 1990 im Glaspalast in Sindelfingen mit einer Zeit von 8,22 s. Sie belegte 1992 bei den 92. Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften vom 19.\u201321. Juni im M\u00fcnchner Olympiastadion mit einer Zeit von 13,22 s den 5. Platz.Sie war mehrfache Norddeutsche Meisterin[14][15][16][17] und Berliner Meisterin[18][19][20][21][22][23] \u00fcber 100 m H\u00fcrden und im Mehrkampf[24]. Aktuell f\u00fchrt sie die Berliner Bestenliste mit dem Berliner Rekord[25] der U20 im 4-Kampf (Ma.) mit 13.843 Punkten gemeinsam mit Solveig Diener, Petra K\u00f6nig, Britta Sander[26] und Ilka Marin, aufgestellt am 14. Juni 1986 in Berlin an.Nach Beendigung ihrer aktiven Karriere 1995 ist sie ehrenamtlich[27][28] als Trainerin[29][30][31] in Berlin t\u00e4tig, wo sie national startende Langsprinter und Langh\u00fcrdler, unter anderem ihre beiden Kinder Katharina[32][33] (* 2003) und Alexander[34][35] (* 2000), trainiert.\u2191 Dreizehn Berliner im Hallen-EM-Aufgebot. “Vom LAC Halensee starten die H\u00fcrdensprinter Dietmar Koszewski und Petra Hassinger.” In: Verlag Der Tagesspiegel GmbH (Hrsg.): Der Tagesspiegel. Verlag Der Tagesspiegel GmbH, Berlin 12.\u00a0Februar 1992.\u00a0\u2191 jonk: 13 Berliner zur EM nach Genua. “Die Berliner werden sich in Genua gut verkaufen k\u00f6nnen”, \u00e4u\u00dferte DLV-Bundestrainer Frank Hensel zuversichtlich vor der heutigen Abreise zu den Hallen-EM. In: Axel-Springer-Verlag (Hrsg.): Berliner Morgenpost. Axel-Springer-Verlag, Berlin 27.\u00a0Februar 1992.\u00a0\u2191 Berlin-Splitter. Leichtathletik: Beim Junioren-L\u00e4nderkampf in Denia (Alicante) gegen Gastgeber Spanien, Frankreich und Gro\u00dfbritannien siegte \u00fcber 110m H\u00fcrden Dietmar Koszewski in 13,74. Auf die gleiche Zeit kam auf der 100-m-H\u00fcrden-Strecke Petra Hassinger. Sie wurde ebenso Zweite, wie die Hochspringerin Andrea Ahrens. In: Axel-Springer-Verlag (Hrsg.): Bild. Axel-Springer-Verlag, Berlin 25.\u00a0Juli 1990, S.\u00a014.\u00a0\u2191 Peter Kaukel: Platz 5 der Ewigen Bestenliste des BLV. (PDF) In: www.leichtathletik-berlin.de. Berliner Leichtathletikverband, 15.\u00a0November 2015, abgerufen am 27.\u00a0Dezember 2020.\u00a0\u2191 Nur noch eine deutsche Rekordliste der Leichtathleten. In: Verlag Der Tagesspiegel GmbH (Hrsg.): Der Tagesspiegel. Nr.\u00a013735. Verlag Der Tagesspiegel GmbH, Berlin 28.\u00a0November 1990, S.\u00a031.\u00a0\u2191 z-M.: Weltrekordlerin geht zum Eliteclub. Beate Anders zum LAC Halensee – Auch Petra Hassinger im neuen Dre\u00df. In: Verlag Der Tagesspiegel GmbH (Hrsg.): Der Tagesspiegel. Nr.\u00a013735. Verlag Der Tagesspiegel GmbH, Berlin 28.\u00a0November 1990, S.\u00a031.\u00a0\u2191 Zeitschrift Leichtathletik: Ausgaben mit Ergebnislisten zu den verschiedenen Wettkampfergebnissen bei Deutschen Leichtathletikmeisterschaften 1990. In: DSV Deutscher Sportverlag K\u00f6ln (Hrsg.): Jahrgang 1990. DSV Deutscher Sportverlag, K\u00f6ln 1990.\u00a0\u2191 Sch\u00e4d.: Deutsche Junioren-Meisterschaften. Gold und Silber. In: SC Charlottenburg e.V. (Hrsg.): Der Kurier. 11. Auflage. Nr.\u00a08. Berlin 1990, S.\u00a03.\u00a0\u2191 sport statistics: Deutschen Hallenmeisterschaften in der Leichtathletik. In: www.sport-record.de. Sport Record, 7.\u00a0Dezember 2020, abgerufen am 27.\u00a0Dezember 2020.\u00a0\u2191 Sport Komplett: Historie Leichtathletik – Deutsche Meisterschaften (80m H\u00fcrden – 100m H\u00fcrden – Damen). In: www.sport-komplett.de. Sport Komplett, 2003, abgerufen am 27.\u00a0Dezember 2020.\u00a0\u2191 Frank Paschek: Die letzten “Kleinen”! Deutsche Meisterschaften 1990. In: SC Charlottenburg e.V. (Hrsg.): Der Kurier. 11. Auflage. Nr.\u00a08. Berlin 1990, S.\u00a01.\u00a0\u2191 Leichtathletik – Bis zum Erbrechen. Die WM-Vorbereitung zeigte die Probleme der ersten gesamtdeutschen Mannschaft auf: Der Typ des ehemaligen DDR-Athleten hat keine Zukunft. In: Der Spiegel. Spiegel-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG (Deutschland), 19.\u00a0August 1991, abgerufen am 14.\u00a0Januar 2021.\u00a0\u2191 G.S.: Gute Chancen f\u00fcr Carsten K\u00f6hrbr\u00fcck. Nicht nur Dietmar Koszewski vom LAC-Halensee stellte mit seinen 7,60 Sekunden im 60-m-H\u00fcrdensprint einen Berliner Hallenrekord auf, sondern auch Petra Hassinger auf der gleichen Strecke. Im Zwischenlauf der Deutschen Meisterschaften von Sindelfingen kam die Charlottenburgerin auf 8,19. Sie errang damit den bisher sch\u00f6nsten Erfolg ihrer Laufbahn wie auch der vor einigen Monaten nach Berlin gewechselte Frank Wilke im 60-m-H\u00fcrdenlauf der M\u00e4nner. In: Axel-Springer-Verlag (Hrsg.): Berliner Morgenpost. Axel-Springer-Verlag, Berlin 18.\u00a0Februar 1990, S.\u00a033.\u00a0\u2191 Koszewski – Um einen Wimpernschlag Deutschen Rekord verpa\u00dft \/ Petra Hassinger (100 m H\u00fcrden\/ 13,21 Sek.). Berlins Leichtathleten holten bei den Norddeutschen Meisterschaften in Hamburg 10\u00a0! Titel. In: Axel-Springer-Verlag (Hrsg.): Bild. Axel-Springer-Verlag, Hamburg 30.\u00a0Juli 1990.\u00a0\u2191 Berlins Leichtathleten holten 13 Titel. Damit ist Fenner Medaillenkandidat bei den Deutschen Meisterschaften in Dortmund, genauso wie Petra Hassinger (LAC Halensee), die in 8,26 gewann. In: Der Tagesspiegel GmbH (Hrsg.): Der Tagesspiegel. Nr.\u00a013791. Der Tagesspiegel GmbH, Berlin 5.\u00a0Februar 1991, S.\u00a018.\u00a0\u2191 Hawi: Mit Koszewski und K\u00f6hrbr\u00fcck nach Paris. Bei den Frauen wird Petra Hassinger immer besser. Sie gewann die 60 m H\u00fcrden in der norddeutschen Rekordzeit von 8,25 Sekunden und jubelte: “Mit solch einer Zeit h\u00e4tte ich nicht gerechnet.” Gro\u00dfes Lob erhielt die SCCerin von Ihrer Trainerin Gaby Richter: “Wenn sie auf den ersten Metern noch schneller wird, dann gebe ich ihr bei den Deutschen Meisterschaften in zwei Wochen in Sindelfingen eine gute Chance”. In: Axel-Springer-Verlag (Hrsg.): Berliner Morgenpost. Axel-Springer-Verlag, Berlin 6.\u00a0Februar 1990, S.\u00a019.\u00a0\u2191 gdg: Die Halle wird 1992 gebaut. \u00dcber 100 m H\u00fcrden der Frauen gewann Titelverteidigerin Petra Hassinger (Berlin) nach einem spannenden Zweikampf vor Silke Mahler vom Hamburger SV in 13,21 Sekunden. In: Hamburger Abendblatt. Funke Medien Hamburg GmbH, 30.\u00a0Juli 1990, abgerufen am 6.\u00a0Februar 2021.\u00a0\u2191 j.w.: Leichtathletik: 2 nasse Rekorde durch Volkmar und Karsten. “Flog” zum 100m H\u00fcrden-Titel: Petra Hassinger in 13,52 Sek. In: Axel-Springer-Verlag (Hrsg.): Bild. Axel-Springer-Verlag, Berlin-Lichterfelde 17.\u00a0Juli 1989, S.\u00a015.\u00a0\u2191 W.: Zweimal verwehte der Wind bessere Rekordleistungen. Gut auch \u00fcber 100 m H\u00fcrden Petra Hassinger mit 13,52. In: Axel-Springer-Verlag (Hrsg.): Berliner Morgenpost. Axel-Springer-Verlag, Berlin 16.\u00a0Juli 1989.\u00a0\u2191 Petra Hassinger lief allen davon. In: Axel-Springer-Verlag (Hrsg.): Berliner Morgenpost. Axel-Springer-Verlag, Berlin-Charlottenburg 28.\u00a0Juni 1988, S.\u00a04.\u00a0\u2191 Berliner Leichtathleten im Aufw\u00e4rtstrend. Das H\u00fcrdentalent Petra Hassinger (SCC) steigerte ihre eigene Marke auf 8,32 \u00fcber 60 m H\u00fcrden, und ihr Vereinskamerad Volker G\u00f6dicke siegte im Weitsprung mit 7,48 m. In: Der Tagesspiegel GmbH (Hrsg.): Der Tagesspiegel. Der Tagesspiegel GmbH, Berlin 31.\u00a0Januar 1990.\u00a0\u2191 Wolfgang Richter und Martin Kloth: Triumph der langen Beine in der Nacht. Die Olympische Nacht in der Dynamo Halle. In: Neues Deutschland. Neues Deutschland Druckerei und Verlags GmbH, 15.\u00a0Februar 1991, abgerufen am 9.\u00a0Januar 2021.\u00a0\u2191 J\u00fcrgen Schulz: Die Rekordflut ertrank im Regen. “Die Stimmung im Sportforum war StarterInnen, Funktion\u00e4ren und Publikum (es gab keine \u00fcberdachte Trib\u00fcne) gleicherma\u00dfen verhagelt. Die k\u00fchle Fl\u00fcssigkeit von oben dr\u00fcckte das erhoffte Rekord-Fieber gr\u00fcndlich nach unten. Und dennoch deuteten zwei Promis an, zu welchen Taten Berlins LeichtathletInnen bei besseren \u00e4u\u00dferen Bedingungen f\u00e4hig gewesen w\u00e4ren: Detlev Michel (OSC), in den achtziger Jahren beim TSC einer der weltbesten Speerwerfer, distanzierte sich exakt 72,08 Meter von seinem Lieblingsspielzeug \u2014 sofort im ersten Versuch, denn danach ging bei b\u00f6igen Regenschauern nichts mehr. Wenige Minuten sp\u00e4ter lie\u00df Petra Hassinger vom LAC Halensee \u00fcber 100 Meter H\u00fcrden mit 13,49 Sekunden eine wasserdichte Leistung folgen.; 100 m H\u00fcrden: 1. Petra Hassinger (Halensee) 13,51 Sek.” In: taz. die tageszeitung (Hrsg.): taz. die tageszeitung. Nr.\u00a03432. taz. die tageszeitung, Berlin 17.\u00a0Juni 1991, S.\u00a018.\u00a0\u2191 Fritz Steinmetz: Deutsche Leichtathletik-Meisterschaften. Hrsg.: Hornberger-Verlag. Band\u00a04 (1988\u20131993). Hornberger-Verlag, Waldfischbach 1994.\u00a0\u2191 Berliner Leichtathletik-Verband: Rekord-Liste: Berliner Rekord. 4-Kampf 13.843 SC Charlottenburg Berlin 14.06.1986 Ma. Hassinger, Petra (1969); Diener, Solveig (1969); K\u00f6nig, Petra (1970) Sander, Britta (1970); Marin, Ilka (1968). Berliner Leichtathletik-Verband, 13.\u00a0August 2018, abgerufen am 9.\u00a0Januar 2021.\u00a0\u2191 Britta Sander: Britta Sander TV-Moderatorin. Trainerin. Kameracoach. In: www.sprechperlen.de. Abgerufen am 13.\u00a0Januar 2021.\u00a0\u2191 Wald-Grundschule Berlin: Staffeltag der Grundschulen in Charlottenburg-Wilmersdorf (6\u00d7400 m). In: www.wald-grundschule.de. Wald-Grundschule, 2015, abgerufen am 1.\u00a0Januar 2021.\u00a0\u2191 SC Charlottenburg e.V.: D-CUP \/ Finale des BLV-Kinder-LA-Cups. In: www.scc-berlin.de. SC Charlottenburg e.V., 21.\u00a0September 2014, abgerufen am 1.\u00a0Januar 2021.\u00a0\u2191 SC Charlottenburg e.V.: Berliner Blockmeisterschaften U14. In: www.scc-berlin-leichtathletik.de. SC Charlottenburg e.V., 12.\u00a0September 2015, abgerufen am 1.\u00a0Januar 2021.\u00a0\u2191 SC Charlottenburg e.V.: U 18 | Crosslauf am 1. Advent. In: www.scc-berlin-leichtathletik.de. SC Charlottenburg e.V., 5.\u00a0Dezember 2019, abgerufen am 1.\u00a0Januar 2021.\u00a0\u2191 SC Charlottenburg e.V.: DJM Heilbronn. In: www.scc-berlin-leichtathletik.de. SC Charlottenburg e.V., 9.\u00a0September 2020, abgerufen am 2.\u00a0Januar 2021.\u00a0\u2191 SHa: MEDAILLENREGEN F\u00dcR DIE LG NORD. In: Sportclub Tegeler Forst e.V. Sportclub Tegeler Forst e.V., 16.\u00a0September 2021, abgerufen am 29.\u00a0Dezember 2021.\u00a0\u2191 Nieders\u00e4chsischer Leichtathletik-Verband: Norddeutsche Meisterschaft M\u00e4nner, Frauen \/ U18 Bremen, Stadion Obervieland, 11. – 12.09.2021 ERGEBNISSE. In: Leichtathletik.de. DLV Deutscher Leichtathletik Verband, 12.\u00a0September 2021, abgerufen am 29.\u00a0Dezember 2021.\u00a0\u2191 SHa: MEDAILLENREGEN F\u00dcR DIE LG NORD. In: Sportclub Tegeler Forst e.V. Sportclub Tegeler Forst e.V., 16.\u00a0September 2021, abgerufen am 29.\u00a0Dezember 2021.\u00a0\u2191 Nieders\u00e4chsischer Leichtathletik-Verband: Norddeutsche Meisterschaft M\u00e4nner, Frauen \/ U18 Bremen, Stadion Obervieland, 11. – 12.09.2021 ERGEBNISSE. In: Leichtathletik.de. 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