[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/2022\/01\/13\/svenska-kullagerfabriken-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/2022\/01\/13\/svenska-kullagerfabriken-wikipedia\/","headline":"Svenska Kullagerfabriken \u2013 Wikipedia","name":"Svenska Kullagerfabriken \u2013 Wikipedia","description":"AB SKF Rechtsform Aktiengesellschaft ISIN SE0000108201 Gr\u00fcndung 1907 Sitz Schweden G\u00f6teborg, Schweden Leitung Rickard Gustafson (Pr\u00e4sident und CEO) Mitarbeiterzahl 43.360","datePublished":"2022-01-13","dateModified":"2022-01-13","author":{"@type":"Person","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/author\/lordneo\/#Person","name":"lordneo","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/author\/lordneo\/","image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","url":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","height":96,"width":96}},"publisher":{"@type":"Organization","name":"Enzyklop\u00e4die","logo":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","width":600,"height":60}},"image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/2\/2e\/SKF-Logo.svg\/250px-SKF-Logo.svg.png","url":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/2\/2e\/SKF-Logo.svg\/250px-SKF-Logo.svg.png","height":"68","width":"250"},"url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/2022\/01\/13\/svenska-kullagerfabriken-wikipedia\/","wordCount":4962,"articleBody":"AB SKFRechtsformAktiengesellschaftISINSE0000108201Gr\u00fcndung1907SitzSchweden G\u00f6teborg, SchwedenLeitungRickard Gustafson (Pr\u00e4sident und CEO)Mitarbeiterzahl43.360 (31. Dezember 2019)Umsatz86 Mrd. SEK (2013)BrancheMaschinenbauWebsitewww.skf.com Pendelkugellager von Sven Wingqvist (Originalskizze) Sammelaktie 10 \u00d7 100 Kronen der AB Svenska Kullagerfabriken vom 2. Januar 1918Svenska Kullagerfabriken (AB SKF) ist ein schwedischer Konzern mit einem weitreichenden Produkt- und Servicesortiment rund um die Bereiche W\u00e4lzlager, Dichtungen, Schmierung, Mechatronik (Linearsysteme, Aktuatorik, Vorspannwerkzeuge) und damit verbundene Dienstleistungen. Von 1929 bis 1953 hie\u00df die SKF in Deutschland Vereinigte Kugellagerfabriken AG (VKF), mit Hauptsitz in Schweinfurt. Die AB SKF hat ihren Gesch\u00e4ftssitz in G\u00f6teborg, 48.593 Mitarbeiter (Stand: 31. Dezember 2014) und ca. 165 Produktionsst\u00e4tten in 28 L\u00e4ndern, die im aktuellen ISO-14001-Zertifikat der Gruppe ber\u00fccksichtigt sind. Die SKF-Gruppe ist weltweit in \u00fcber 130 L\u00e4ndern vertreten und verf\u00fcgt \u00fcber ein H\u00e4ndlernetz mit mehr als 15.000 Niederlassungen.Laut Gesch\u00e4ftsbericht 2013 der SKF-Gruppe betrug der Umsatz 63,597 Milliarden SEK (etwa 7,5\u00a0Milliarden Euro) und der Gewinn vor Steuern lag bei 2,821\u00a0Milliarden SEK.Zu den Kunden des Konzerns geh\u00f6ren Rolls-Royce und Pratt and Whitney. Des Weiteren liefert SKF W\u00e4lzlager f\u00fcr die Formel-1-Rennwagen[1] und ist Sponsor von Ferrari.Table of Contents Von der Gr\u00fcndung bis 1960[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Akquisitionen und Ver\u00e4u\u00dferungen der SKF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1980 bis 1999[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2000 bis heute[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wachstum bis in die 1960er Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wirtschaftskrise und Rationalisierungen seit den 1970er Jahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die heutige SKF in Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Von der Gr\u00fcndung bis 1960[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]SKF wurde 1907 in G\u00f6teborg gegr\u00fcndet, um das Pendelkugellager, eine Erfindung des schwedischen Ingenieurs Sven Gustaf Wingqvist[2], industriell zu nutzen. Das Unternehmen wuchs schnell, und 1918 hatte SKF 12.000\u00a0Angestellte in zw\u00f6lf Fabriken in verschiedenen L\u00e4ndern. In den folgenden Jahren wurden weitere Kugel- und Rollenlager entwickelt.1926 wurde auch die Tochtergesellschaft Volvo AB gegr\u00fcndet, die Testfahrzeuge herstellte und 1935 unabh\u00e4ngig wurde. Weitere Entwicklungen wie das Axial-Pendelrollenlager 1940 und weitere Speziallager trugen zum Wachstum des schwedischen Konzerns bei.Im Jahr 2007 feierte die SKF-Gruppe ihr 100-j\u00e4hriges Bestehen im Kreise ihrer Mitarbeiter und Kunden mit zahlreichen nationalen und internationalen Veranstaltungen.[3]Akquisitionen und Ver\u00e4u\u00dferungen der SKF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1980 bis 1999[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1988 kaufte SKF die W\u00e4lzlagersparte der \u00f6sterreichischen Steyr-Daimler-Puch AG.Der 1990 erworbene Dichtungshersteller Chicago Rawhide[4] ist heute Teil des Gesch\u00e4ftsbereiches SKF Sealing Solutions, zu dem auch ein SKF Werk in Leverkusen z\u00e4hlt.In den vergangenen Jahren ver\u00e4ndert der SKF-Konzern sein Gesch\u00e4ftsfeld mehr und mehr und entwickelt sich vom reinen W\u00e4lzlagerhersteller mit eigenem Stahlwerk zu einem f\u00fchrenden Anbieter von Produkten und Dienstleistungen rund um die Antriebstechnik. SKF\u00a0erwarb seit 1995 Unternehmen in verschiedenen Bereichen der Antriebstechnik und gr\u00fcndete Gemeinschaftsunternehmen in China.2000 bis heute[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 2002 verkaufte SKF das Textilmaschinenwerk in Stuttgart[5], 2005 trennte sich die SKF-Gruppe vom Stahlhersteller Ovako.[6]Auch in den folgenden Jahren machte das Unternehmen SKF durch verschiedene Akquisitionen Schlagzeilen, darunter der Kauf der Willy Vogel AG, eines Herstellers f\u00fcr Zentralschmiersysteme aus Berlin im Jahr 2004[7] und von Economos, einem \u00f6sterreichischen Dichtungshersteller im Jahr 2006, der bis dahin zur Salzer Holding geh\u00f6rte.[8] Im\u00a0Dezember 2010 \u00fcbernahm die SKF-Gruppe auch den amerikanischen Schmiersystemhersteller Lincoln Industrial.[9]Anfang 2013 wurde die \u00dcbernahme der Maschinenbausparte von Blohm + Voss, Blohm + Voss Industries (BVI), von Star Capital Partners abgeschlossen.[10] Nach einer Umbenennung in SKF Blohm + Voss Industries GmbH firmiert das Unternehmen heute unter dem Namen SKF Marine GmbH.Im September 2013 wurde die amerikanische Kaydon Corporation \u00fcbernommen, diese ist Marktf\u00fchrer bei geteilten und D\u00fcnnringlagern.[11] Damit kam auch Cooper Bearings zu SKF, deren Gr\u00fcnder Thomas Cooper im Jahr 1907 das geteilte W\u00e4lzlager erfunden hatte.[12]Die Geschichte der SKF in Deutschland beginnt bereits vor der Gr\u00fcndung des schwedischen Mutterkonzerns 1907, n\u00e4mlich im Jahr 1890 in Schweinfurt, als Wilhelm H\u00f6pflinger und Engelbert Fries zun\u00e4chst die Deutsche Gussstahlkugelfabrik Fries & H\u00f6pflinger AG und dann 1893 in D\u00fcsseldorf eine eigene Verkaufsgesellschaft gr\u00fcnden.1914 beteiligte sich SKF an der 1904 von Albert Hirth in Stuttgart-Bad Cannstatt gegr\u00fcndeten Norma Compagnie GmbH.[13] Letztere gr\u00fcndete Hirth urspr\u00fcnglich als Entwicklungsunternehmen f\u00fcr die ebenfalls von ihm gegr\u00fcndeten Fortuna-Werke. Norma produzierte, bevor die Firma Selbstst\u00e4ndigkeit erlangte, in den Fabrikhallen der Fortuna-Werke.[14]Wachstum bis in die 1960er Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das SKF-Hochhaus in Schweinfurt (2012)Ab 1925 verfolgte SKF in Deutschland gegen\u00fcber den Mitbewerbern eine aggressive Expansionsstrategie.Innerhalb des SKF-Konzerns ist die deutsche SKF GmbH, die ihren Sitz in Schweinfurt hat, seit 1929 der wichtigste Unternehmensteil. Damals erwarb SKF die W\u00e4lzlagerabteilung von Fichtel & Sachs (Schweinfurt), die Fries & H\u00f6pflinger AG (Schweinfurt), die Maschinenfabrik Rheinland (Krefeld), die W\u00e4lzlagerabteilung der Deutsche Waffen- und Munitionsfabriken (DWM) (Berlin) und das Riebe-Werk (Berlin).1931 wurde die Produktion in Schweinfurt und Stuttgart-Bad Cannstatt konzentriert und die Werke in Berlin und Krefeld nach und nach stillgelegt.Ein weiteres Werk befand sich bis 1945 in Erkner bei Berlin. Das Fusionsunternehmen firmierte unter dem Namen Vereinigte Kugellagerfabriken AG (VKF, ab 1953 SKF GmbH). Im Aufsichtsrat sa\u00dfen u.\u00a0a. Ernst Sachs, Peter Kl\u00f6ckner, Fritz Thyssen und G\u00fcnther Quandt. VKF\u00a0beherrschte 80\u00a0% des deutschen Marktes. Einziger verbliebener deutscher Konkurrent war FAG Kugelfischer.Unter Harald Hamberg (1932\u20131941) und Gunnar Wester (1955\u20131964) war die deutsche SKF GmbH die mit Abstand gr\u00f6\u00dfte und ertragsst\u00e4rkste Einheit innerhalb des SKF-Konzerns.Das bis heute existente W\u00e4lzlager-Werk in L\u00fcchow geh\u00f6rt seit 1960 zur SKF-Gruppe. In den 1960er Jahren besch\u00e4ftigte das Unternehmen allein in Schweinfurt \u00fcber 10.000\u00a0Mitarbeiter, damals entstand das repr\u00e4sentative 14-geschossige Verwaltungshochhaus, das bis heute die Zentrale der SKF\u00a0GmbH in Deutschland geblieben ist.Wirtschaftskrise und Rationalisierungen seit den 1970er Jahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] W\u00e4hrend der Wirtschaftskrise der 1970er Jahre gerieten verschiedene SKF-Werke, so auch das Werk in Schweinfurt und in Stuttgart-Bad Cannstatt in wirtschaftliche Bedr\u00e4ngnis.\u00dcber die SKF in Schweinfurt wurde im November 1972 berichtet, sie habe seit 1970 die Besch\u00e4ftigtenzahl von 17.000 auf 15.800 verringert und die Konzernleitung plane einen weiteren Belegschaftsabbau bis Ende 1973 auf rund 14.500\u00a0Besch\u00e4ftigte.[15] Am\u00a012.\u00a0Dezember 1976 streikten bei SKF in Schweinfurt erneut mehrere Stunden lang etwa 2000\u00a0Mitarbeiter in den Werken 1, 2 und 3 gegen Entlassungen. Vom damals au\u00dferhalb gelegenen Werk\u00a03 wurde eine Demonstration zum Werk\u00a01 in der Innenstadt veranstaltet.[16]Unter dem Entwicklungsleiter Joe Hertz wurde bei SKF in Schweinfurt 1974 das System \u201eSpeedy\u201c entwickelt, welches im Grunde genommen ein Inline-Skate-Chassis mit passenden R\u00e4dern war, es kam 1977 auf den Markt und verf\u00fcgte auch \u00fcber einwechselbare Schlittschuhkufen. Da kein passender Schuh mitangeboten wurde, musste ein K\u00e4ufer Schlittschuhe kaufen und die vorhandene Kufe entfernen lassen. Bereits 1978 wurde die Produktion wieder eingestellt, da man ein Konsumprodukt als nachteilig f\u00fcr das Produktportfolio betrachtete.[17]Die Entlassungswelle erreichte bald auch Stuttgart-Bad Cannstatt, wo im Jahr 1970 immerhin 2800 SKF-Mitarbeiter streikten und sich die Streiks noch mindestens bis 1977 fortsetzten.[18] Am\u00a027.\u00a0Mai 1977 begann im Anschluss an eine Belegschaftsversammlung bei SKF in Stuttgart-Bad Cannstatt ein mehrt\u00e4giger Streik gegen die drohende Vernichtung von 400 weiteren Arbeitspl\u00e4tzen durch geplante Produktionsverlagerungen.[19]Der stetige Personalabbau, der sich ab Ende der 1980er Jahre aufgrund durchgreifender Rationalisierungen weiter beschleunigte, f\u00fchrte letztlich zur Stilllegung der Werke in Bad Cannstatt (2001) und Etzenhofen (2005). Ende\u00a02007 hatte die deutsche SKF noch knapp 6.000\u00a0Besch\u00e4ftigte, davon 4300 in Schweinfurt, in der Hauptverwaltung und den Werken 2 bis 4.[20]Die heutige SKF in Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zum SKF-Konzern in Deutschland geh\u00f6rt neben den Werken in Schweinfurt auch die SKF Lubrication Systems Germany GmbH mit Produktionsst\u00e4tten in Berlin und Walldorf[21]. Der Gesch\u00e4ftsbereich “Lineartechnik und Aktuatorik” wurde 2018 an die Investment- und Beteiligungsgesellschaft Triton ver\u00e4u\u00dfert[22] und firmiert ab Oktober 2019 unter dem Namen und Markenauftritt Ewellix.[23]Des Weiteren befindet sich an dem Standort in Leverkusen-Opladen die SKF Sealing Solutions GmbH, in der Dichtungen aller Art f\u00fcr den automotiven Bereich hergestellt werden. Weitere SKF-Werke befinden sich in L\u00fcchow (Wendland) und M\u00fchlheim an der Donau. Seit dem Kauf der Economos 2006[8] geh\u00f6rt deren Fertigungswerk in Bietigheim-Bissingen zur SKF-Gruppe. Steyr: SKF-W\u00e4lzlagerwerk und dahinter BMW-MotorenwerkIn den Alpenl\u00e4ndern ist die SKF-Gruppe zum einen durch die SKF \u00d6sterreich AG mit Werk in Steyr und zum anderen durch die SKF Schweiz mit Zentrale in Schwerzenbach. Das Werk von SKF Actuation System (ehemals Magnetic)[24] in Liestal geh\u00f6rt seit dem Verkauf der SKF Motion Technologies an Triton Partners zu Ewellix.Seit dem Kauf von Economos im Jahr 2006[8] geh\u00f6rt auch der fr\u00fchere Stammsitz des Dichtungsherstellers in Judenburg (\u00d6sterreich) zur SKF-Gruppe.1978 brachte das Unternehmen unter dem Namen Speedy Vorl\u00e4ufer der heutigen Inlineskates auf den Markt. Das Produkt setzte sich nicht durch. Als etliche Jahre sp\u00e4ter sich Inlineskates durchsetzten, engagierte sich das Unternehmen in diesem Bereich, z.\u00a0B. durch Sponsoring der Deutschen Inlinehockeynationalmannschaft.Martin Fritz, Birgit Karlsson: SKF \u00b7 A Global Story. 1907\u20132007, 2006 ISBN 978-91-7736-576-1Thomas Horling: Kartell und ausl\u00e4ndisches Kapital. Die deutsche W\u00e4lzlagerindustrie in den Jahren 1925\u20131932, In: Jahrbuch f\u00fcr Fr\u00e4nkische Landesforschung 66 (2006), S. 521\u2013562, ISSN\u00a00446-3943Gabriele Kreuzberger: Fabrikbauten in Stuttgart \u2013 Ihre Entwicklung von der Mitte des 19.\u00a0Jahrhunderts bis zum Ersten Weltkrieg, Klett-Cotta 1993, ISBN 3-608-91629-6\u2191 RFT S.p.A. seals production planning improvements, abgerufen am 18.\u00a0Juni 2011\u2191 Patent CH42371: Angemeldet am 21.\u00a0Februar 1908, ver\u00f6ffentlicht am 16.\u00a0Januar 1909, Anmelder: Sven Gustaf Wingqvist, Erfinder: Sven Gustaf Wingqvist.\u200c\u2191 100 Jahre SKF, abgerufen am 18.\u00a0Juni 2011\u2191 Chicago Rawhide was purchased by SKF (Memento des Originals vom 3. Dezember 2008 im Internet Archive) \u00a0Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepr\u00fcft. Bitte pr\u00fcfe Original- und Archivlink gem\u00e4\u00df Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv\/IABot\/www.themanufacturer.com, abgerufen am 18.\u00a0Juni 2011\u2191 SKF verkauft Grundst\u00fcck in Stuttgart, abgerufen am 15.\u00a0Juni 2011\u2191 SKF Divests Ovako to New Joint Venture Steel Company (Memento des Originals vom 26. Juli 2011 im Internet Archive) \u00a0Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepr\u00fcft. Bitte pr\u00fcfe Original- und Archivlink gem\u00e4\u00df Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv\/IABot\/www.ebearing.com, abgerufen am 18.\u00a0Juni 2011\u2191 completes Willy Vogel acquisition, abgerufen am 18. Juni 2011\u2191 abc SKF Economos GmbH at Goliath, Business Knowledge on Demand (Memento des Originals vom 27. September 2010 im Internet Archive) \u00a0Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepr\u00fcft. Bitte pr\u00fcfe Original- und Archivlink gem\u00e4\u00df Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv\/IABot\/goliath.ecnext.com, abgerufen am 18. Juni 2011\u2191 SKF \u00fcbernimmt Lincoln Industrial, abgerufen am 18.\u00a0Juni 2011\u2191 Handelsblatt: Schiffbauunternehmen Blohm + Voss verkauft Maschinenbausparte,\u2191 SKF erwirbt US-Unternehmen Kaydon Corporation, 23. September 2013\u2191 Cooper verst\u00e4rkt das SKF Portfolio im maritimen Bereich, SKF Evolution, 11. M\u00e4rz 2015\u2191 Die Schweden mit deutschen Wurzeln@1@2Vorlage:Toter Link\/www.beschaffung-aktuell.de\u00a0(Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)\u00a0\u00a0Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte pr\u00fcfe den Link gem\u00e4\u00df Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 18.\u00a0Juni 2011\u2191 Gabriele Kreuzberger, Fabrikbauten in Stuttgart \u2013 Ihre Entwicklung von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Ersten Weltkrieg, Klett-Cotta, 1993, ISBN 3-608-91629-6, S. 285 f.\u2191 Beginn des Stellenabbaus in Schweinfurt, abgerufen am 18.\u00a0Juni 2011\u2191 Streiks in Schweinfurt im Dezember 1976, abgerufen am 18.\u00a0Juni 2011\u2191 Herbert A. Henzler, Lothar Sp\u00e4th: “Die Zweite Wende: Wie Deutschland Es Schaffen Wird”, S. 21, 1998\u2191 SKF Stuttgart, abgerufen am 18.\u00a0Juni 2011\u2191 Streiks bei SKF in Stuttgart-Bad Cannstatt 1977, abgerufen am 18.\u00a0Juni 2011.\u2191 \u00dcbersicht \u00fcber die SKF-Werke in Schweinfurt. Abgerufen am 20.\u00a0M\u00e4rz 2018.\u00a0\u2191 SKF Produktionsstandorte in Deutschland. Abgerufen am 23.\u00a0Oktober 2019.\u00a0\u2191 SKF ver\u00e4u\u00dfert den Gesch\u00e4ftsbereich Lineartechnik und Aktuatorik. In: SKF Homepage. 1.\u00a0August 2018, abgerufen am 17.\u00a0September 2019.\u00a0\u2191 SKF Motion Technologies wird Ewellix. In: www.elektrotechnik.vogel.de der Vogel Communications Group Verwaltungs GmbH, W\u00fcrzburg. 9.\u00a0Oktober 2019, abgerufen am 11.\u00a0Oktober 2019.\u00a0\u2191 http:\/\/www.moneyhouse.ch\/u\/pub\/na\/skf_actuation_system_%28liestal%29_ag_CH-280.3.911.743-3.htm abgerufen am 8.\u00a0Juni 2010Commons: SKF\u00a0\u2013 Album mit Bildern, Videos und Audiodateien"},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/2022\/01\/13\/svenska-kullagerfabriken-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Svenska Kullagerfabriken \u2013 Wikipedia"}}]}]