[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/2022\/01\/13\/zeitalter-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/2022\/01\/13\/zeitalter-wikipedia\/","headline":"Zeitalter \u2013 Wikipedia","name":"Zeitalter \u2013 Wikipedia","description":"before-content-x4 Ein Zeitalter ist ein l\u00e4ngerer Abschnitt der Geschichte oder Erdgeschichte, der sich durch verbindende Merkmale auszeichnet. Oft wird der","datePublished":"2022-01-13","dateModified":"2022-01-13","author":{"@type":"Person","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/author\/lordneo\/#Person","name":"lordneo","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/author\/lordneo\/","image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","url":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","height":96,"width":96}},"publisher":{"@type":"Organization","name":"Enzyklop\u00e4die","logo":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","width":600,"height":60}},"image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/c\/c3\/Wiktfavicon_en.svg\/16px-Wiktfavicon_en.svg.png","url":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/c\/c3\/Wiktfavicon_en.svg\/16px-Wiktfavicon_en.svg.png","height":"16","width":"16"},"url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/2022\/01\/13\/zeitalter-wikipedia\/","wordCount":2452,"articleBody":" (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});before-content-x4Ein Zeitalter ist ein l\u00e4ngerer Abschnitt der Geschichte oder Erdgeschichte, der sich durch verbindende Merkmale auszeichnet. Oft wird der Ausdruck synonym zu Epoche oder \u00c4ra gebraucht. Der Begriff des Zeitalters hat in verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen und Themenbereichen (u.\u00a0a. Geschichtswissenschaft, Zeitrechnung und Geologie) oft jeweils eine andere oder zumindest spezifischere Bedeutung. Die Definition der zeitlichen Erstreckung und Abfolge von Zeitaltern beziehungsweise historischen Epochen ist Gegenstand der Periodisierung. Die Periodisierung der Menschheitsgeschichte in Antike bzw. Altertum, Mittelalter und Neuzeit geht auf das 16. Jahrhundert zur\u00fcck und wurde durch den Hallenser Gelehrten Christoph Cellarius (1638\u20131707) popularisiert. Davor war sie nach den vier Weltreichen aus dem Buch Daniel eingeteilt worden: Babylonisches Reich, Mederreich\/Perserreich, Alexanderreich und R\u00f6misches Reich.Der bedeutendste Historiker des Historismus, Leopold von Ranke (1795\u20131886), erhob 1854 die Epochen zu geistigen Wesenseinheiten, die um ihrer selbst willen es wert seien, erkannt zu werden:\u201eJede Epoche ist unmittelbar zu Gott, und ihr Wert beruht gar nicht auf dem, was aus ihr hervorgeht, sondern in ihrer Existenz selbst, in ihrem Eigenen selbst.\u201c[1]In praxi sahen die Historisten aber gro\u00dfe Unterschiede im Wert der einzelnen Epochen: So behauptete Ranke etwa, das Altertum von Indien und China sei \u201efabelhaft\u201c, doch ihr gegenw\u00e4rtiger Zustand geh\u00f6re \u201emehr zur Naturgeschichte\u201c.[2] Dass die Epochen nicht objektiv und au\u00dferhalb des menschlichen Bewusstseins existieren, erkannte bereits der Berliner Historiker Johann Gustav Droysen (1808\u20131884), der 1868 in seiner Historik bemerkte, sie seien nur \u201eBetrachtungsformen [\u2026], die der denkende Geist dem empirisch Vorhandenen gibt, um sie so desto gewisser zu fassen.\u201c[3]Im Historischen Materialismus wurden die drei Zeitalter der Geschichte als Sklavenhaltergesellschaft, Feudalismus und Kapitalismus bezeichnet, dem der Sozialismus und nach diesem der Kommunismus als klassenlose Gesellschaft folgen w\u00fcrden. Man nahm an, dass diese Zeitalter bzw. Gesellschaftsformationen mit nachgerade naturgesetzlicher Notwendigkeit aufeinander folgten. Diese Periodisierung der Weltgeschichte, die in den realsozialistischen Staaten des Ostblocks Staatsdoktrin war und auch in den westlichen Gesellschaften rezipiert wurde, verlor nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der etwa gleichzeitigen Linguistischen Wende der 1990er Jahre stark an Attraktivit\u00e4t.[4]In den 1950er Jahren versuchte der polnisch-amerikanische Osteuropahistoriker Oskar Halecki (1891\u20131973) \u2013 letztlich erfolglos \u2013 eine alternative Epocheneinteilung zu etablieren: Er schlug ein mediterranes Zeitalter vor, das etwa 800 endete, ein europ\u00e4isches, das bis 1800 w\u00e4hrte, und ihm folgend ein atlantisches Zeitalter.[5]Aus geschichtstheoretischer Perspektive werden seit langem Vorbehalte gegen die Dreiteilung der Geschichte in Altertum, Mittelalter und Neuzeit vorgebracht. Sie gen\u00fcge nicht, um die vielf\u00e4ltigen Kulturen und die historischen Teilentwicklungen zu erfassen. Vor allem der Eurozentrismus dieses Schemas wird kritisiert. Gleichwohl ist die Periodisierung, die Einteilung der Geschichte in Epochen, die ihrerseits nach unterschiedlichen Kriterien in diverse Unterepochen gegliedert werden, in der Geschichtswissenschaft, in der Kunst- und Literaturgeschichte weiterhin ein unentbehrliches Hilfsmittel.[6] Die Ur- und Fr\u00fchgeschichte nutzt ein eigenes Dreiperiodensystem mit Steinzeit, Bronzezeit und Eisenzeit. In der Mythologie versteht man unter Zeitaltern oder Welt(zeit)altern (vgl. ahd. weralt \u201eMenschenalter\u201c, woraus nhd. Welt entstand) Zeitabschnitte, die zusammen einen sogenannten Weltzyklus bilden. Diese Zyklen sollen durch Katastrophen voneinander getrennt worden sein, in denen die jeweiligen \u201eWelten\u201c untergingen. Oft wird auch von \u201eSonnen\u201c statt von Zeitaltern gesprochen, da in jedem neuen Zeitalter auch eine \u201eneue Sonne\u201c am Himmel erschienen sein soll.Alle Epen, Religionen und Weltanschauungen gehen von mythischen Geschichtsbildern aus, wobei die Menschheitsgeschichte als Abfolge kosmologischer Zeitalter mit jeweils spezifischen Bedingungen erscheint. Diese Vorstellungen sind oft, aber nicht immer mit der Idee einer zyklischen Wiederholung des Ablaufs verbunden. Sie waren beziehungsweise sind in verschiedenen Varianten auf der Welt verbreitet. Auff\u00e4llige Gemeinsamkeiten lassen einen Traditionszusammenhang erkennen und erm\u00f6glichen es, einen Urmythos zu erschlie\u00dfen. Dieser Urmythos beinhaltete mindestens vier Weltzeitalter, die durch Katastrophen voneinander getrennt sind. Ihnen waren die vier Planeten Saturn, Jupiter, Merkur und Mars sowie vier Metalle (urspr\u00fcnglich wohl Gold, Silber, \u201eErz\u201c und Eisen) zugeordnet. Die eigene Gegenwart wurde ins letzte beziehungsweise ins schlechteste Zeitalter eingeordnet.[7]Aus diesem Urmythos wird von manchen Forschern aufgrund des jeweils katastrophalen Endes auf eine katastrophistische Vergangenheit in der menschlichen Geschichte geschlossen, die erst zu diesem Mythos f\u00fchrte. Allerdings sind diese Ans\u00e4tze zurzeit eher Nebenstr\u00f6mungen in der Geschichtsforschung.Table of ContentsAntike[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Christentum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hinduismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Buddhismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Konfuzianismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Indigene Amerikas[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Theosophie und Anthroposophie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Antike[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hesiod, einer der fr\u00fchesten griechischen Schriftsteller, unterschied in seinem Gedicht Werke und Tage die folgenden Weltalter mit f\u00fcnf Menschengeschlechtern:Goldenes ZeitalterSilbernes ZeitalterEhernes oder Erzenes ZeitalterZeitalter der HeroenEisernes ZeitalterAuch Philo beschreibt in \u00dcber die Ewigkeit der Welt die Anschauung der Stoiker, nach der unsere Welt in periodischen Weltenbr\u00e4nden neu geformt w\u00fcrde. Ebenso berichten Anaximenes, Anaximander, Diogenes von Apollonia, Aristarch von Samos, Ovid, Platon oder Heraklit von wiederkehrenden Weltzerst\u00f6rungen und anschlie\u00dfend neu beginnenden Zeitaltern.Christentum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In seiner Enzyklop\u00e4die Origines weissagt Isidor von Sevilla (um 560\u2013636), dass es sechs Weltalter geben werde. Jedes Zeitalter w\u00fcrde tausend Jahre dauern. Im siebten Weltalter, in dem wir uns befinden, w\u00fcrde die Welt zugrunde gehen. Das erste Zeitalter begann mit Adam, das zweite mit Noach, das dritte mit Abraham, das vierte mit Moses, das f\u00fcnfte mit K\u00f6nig David, das sechste mit der Geburt Jesu Christi. Die Lehre der Sechs Weltzeitalter entstand in Analogie zu den sechs Sch\u00f6pfungstagen. Durch das Wirken des Kirchenvaters Augustinus wurde die Lehre der Sechs Weltzeitalter zur verbreitetsten Vorstellung des Mittelalters. In der Folge entwickelten sich im Christentum verschiedene Vorstellungen (siehe Artikel Dispensationalismus).Hinduismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach Auffassung des Hinduismus folgen sich ewig wiederholend Zyklus auf Zyklus, wobei am Ende der gro\u00dfen Zyklen die Welt in einem Kataklysmus der Aufl\u00f6sung (Pralaya) untergeht.[8]Der kleinste Zyklus wird in vier Weltalter (Yugas) aufgeteilt:Im ersten Weltalter, dem Krita Yuga (Satya Yuga), wird das in ihm Gestalt gewordene Lebensgesetz (Dharma) voll verwirklicht. Die Kraft des Heiligen Dharmas schwindet um je ein Viertel von Weltalter zu Weltalter. Im Treta-Yuga sind also nur noch 3\/4, und im Dvapara-Yuga nur noch 1\/2 des Dharma vorhanden. Im Kali-Yuga wird mit 1\/4 der schw\u00e4chste und somit schlechteste Zustand erreicht. Der Vollendung des jeweiligen Zeitalters entspricht seine Dauer, so dauert das Satya Yuga 4 \u00d7 432.000 Jahre, das Kali Yuga jedoch nur 1 \u00d7 432.000 Jahre.Die vier Yuga bilden ein Gro\u00dfzeitalter, Maha-Yuga genannt, das insgesamt 4.320.000 Jahre der Menschen bzw. 12.000 Jahre in der Zeitrechnung der G\u00f6tter dauert. 1.000 Maha-Yugas sind ein Brahma-Tag (Kalpa), der 4.320.000.000 Jahre w\u00e4hrt. Auf einen Brahma-Tag folgt eine ebenso lange Brahma-Nacht. Das Leben eines Brahmas dauert 100 Brahma-Jahre. Anschlie\u00dfend kommt es zu einem Zustand vollkommener Eingeschmolzenheit f\u00fcr weitere 100 Brahma-Jahre. Ein kompletter Weltenzyklus dauert demnach 4.320.000.000 \u00d7 2 \u00d7 360 \u00d7 100 = 311.040 Milliarden Menschenjahre. Es folgen im Anschluss daran weitere Zyklen.[9]Buddhismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Konzept der drei Zeitalter stammt urspr\u00fcnglich aus dem indischen Fr\u00fchbuddhismus, fand aber erst im chinesischen und von da aus im ganzen ostasiatischen Buddhismus eine weitgehende Verbreitung und Anwendung. Es beschreibt den Niedergang der buddhistischen Lehre in drei Phasen und hatte wesentlichen Anteil an der Entwicklung sp\u00e4terer Lehrtraditionen.Konfuzianismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In alten chinesischen Schriften werden die untergegangenen Zeitalter als \u201eKis\u201c bezeichnet und es werden zehn solcher Kis von Anbeginn der Welt bis zu Konfuzius gez\u00e4hlt.[10] In der alten chinesischen Enzyklop\u00e4die Sing-li-ta-tsiuen-chou wird die Zeit zwischen zwei Katastrophen, die jedes Zeitalter beenden und ein neues beginnen lassen, als ein \u201eGro\u00dfes Jahr\u201c betrachtet.Indigene Amerikas[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auch in Amerika bei den Inkas, den Azteken und den Mayas sind Mythen \u00fcber Weltalter und diese beendende Katastrophen gefunden worden. Alexander von Humboldt zitierte den spanischen Schriftsteller Gomara aus dem sechzehnten Jahrhundert: \u201eDie Nationen von Culhua oder Mexiko glauben, entsprechend ihrer Hieroglyphenmalereien, dass vor der Sonne, die sie jetzt bescheint, bereits vier andere der Reihe nach ausgel\u00f6scht worden waren. Diese vier Sonnen entsprechen ebensovielen Zeitaltern, in denen das Menschengeschlecht durch \u00dcberschwemmungen, durch Erdbeben, durch eine allgemeine Feuersbrunst und durch die Wirkungen verheerender St\u00fcrme vernichtet wurde.\u201c[11]Ein gro\u00dfer Teil der in Yucatan gefundenen steinernen Inschriften bezieht sich auf Weltkatastrophen. \u201eDie \u00e4ltesten dieser Fragmente (Katuns oder Kalendersteine Yucatans) beziehen sich im Allgemeinen auf gro\u00dfe Katastrophen, die, sich in Abst\u00e4nden wiederholend, den amerikanischen Kontinent ersch\u00fctterten, und von denen alle Nationen dieses Kontinents eine mehr oder weniger deutliche Erinnerung bewahrt haben.\u201c[12]Theosophie und Anthroposophie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Theosophie, eine von der russisch-amerikanischen Okkultistin Helena Petrovna Blavatsky (1831\u20131891) eklektisch vor allem aus Spiritismus und Hinduismus kompilierte esoterische Weltanschauung, nimmt sieben Wurzelrassen der Menschheit an, die in ein zyklisches Geschichtsbild von 311 Billionen Jahren eingebettet sind. Es sind dies die Mondvorv\u00e4ter, die Hyperboreer, die Lemurier, die Atlanter, die Arier und noch zwei weitere Wurzelrassen, die sich angeblich erst in der Zukunft herausbilden.[13] Die Anthroposophie Rudolf Steiners, eine Fortentwicklung der Theosophie, nimmt ein \u00e4hnliches Schema von sieben \u201eEpochen\u201c, \u201eHauptzeitr\u00e4umen\u201c oder \u201eZeitaltern\u201c der spirituellen Menschheitsentwicklung an.Katastrophistisches Ende myth(olog)ischer Zeitalter:Zyklische Folge von Zeitaltern:Wiktionary: \u00c4ra\u00a0\u2013 Bedeutungserkl\u00e4rungen, Wortherkunft, Synonyme, \u00dcbersetzungen\u2191 Leopold von Ranke: \u00dcber die Epochen der neueren Geschichte. Vortr\u00e4ge dem K\u00f6nige Maxmillian II. von Bayern im Herbst 1854 zu Berchtesgaden gehalten. Vortrag vom 25. September 1854. Zitiert nach Christoph Corneli\u00dfen: Epoche. In: Stefan Jordan (Hrsg.): Lexikon Geschichtswissenschaft. Hundert Grundbegriffe. Reclam, Stuttgart 2002, S. 71 .\u2191 Georg Iggers: Neue Geschichtswissenschaft. Vom Historismus zur historischen Sozialwissenschaft. Ein internationaler Vergleich. dtv, M\u00fcnchen 1978, S. 33.\u2191 Zitiert nach Friedrich J\u00e4ger: Epochen als Sinnkonzepte historischer Entwicklung und die Kategorie der Neuzeit. In: J\u00f6rn R\u00fcsen (Hrsg.): Zeit deuten. Perspektiven \u2013 Epochen \u2013 Paradigmen. transcript, Bielefeld 2015, S. 313.\u2191 Wolfgang K\u00fcttler: Historischer Materialismus. In: Stefan Jordan (Hrsg.): Lexikon Geschichtswissenschaft. Hundert Grundbegriffe. Reclam, Stuttgart 2002, S. 168 ff.\u2191 Oskar Halecki: Europa. Grenzen und Gliederung seiner Geschichte. Hermann Gentner Verlag, Darmstadt 1957. Rezension von Robert Schneebeli, in: Schweizerische Zeitschrift f\u00fcr Geschichte 10 (1960), Heft 1, S. 92 ff.; Karl Vocelka: Geschichte der Neuzeit 1500\u20131918. B\u00f6hlau, Wien\/K\u00f6ln\/Weimar 2010, S. 20.\u2191 Erich Bayer (Hrsg.): W\u00f6rterbuch zur Geschichte. Begriffe und Fachausdr\u00fccke (= Kr\u00f6ners Taschenausgabe. Band 289). 3., \u00fcberarbeitete Auflage. Kr\u00f6ner, Stuttgart 1974, ISBN 3-520-28903-2, S. 124; Christoph Corneli\u00dfen: Epoche. In: Stefan Jordan (Hrsg.): Lexikon Geschichtswissenschaft. Hundert Grundbegriffe. Reclam, Stuttgart 2002, S. 70 f.\u2191 Claus Dettelbacher: Im Maulbeerhain. Die Lehre von den 4 Weltzeitaltern: Einf\u00fchrung in die Spuren der zyklischen Zeit. Rezeption, Schnittstellen, Geschichtsphilosophie. Mit st\u00e4ndiger R\u00fccksicht auf Julius Evola. 2008, ISBN 978-3-8370-6253-3.\u2191 H. C. Warren: Buddhism in Translations. 1896\u2191 Heinrich Robert Zimmer: Indische Mythen und Symbole. 7. Aufl. Diederichs, M\u00fcnchen 2000, S. 18\u201324\u2191 H. Murray, J. Crawfurd et alii: An Historical and Descriptive Account of China. 2. Ausg. 1836\u2191 Alexander von Humboldt: Researches II\u2191 C E. Brasseur de Bourbourg: S’il existe des sources de l\u2019histoire primitive du Mexique dans les monuments \u00e9gyptiens. 1864\u2191 Garry W. Trompf: Macrohistory. In: Wouter J. Hanegraaff (Hrsg.): Dictionary of Gnosis and Western Esotericism. Brill, Leiden 2006. S. 713 f. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4"},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki31\/2022\/01\/13\/zeitalter-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Zeitalter \u2013 Wikipedia"}}]}]