[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki35\/2021\/12\/22\/horstel-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki35\/2021\/12\/22\/horstel-wikipedia\/","headline":"H\u00f6rstel \u2013 Wikipedia","name":"H\u00f6rstel \u2013 Wikipedia","description":"Die Kleinstadt H\u00f6rstel (plattdeutsch H\u00fc\u00f6rsel) befindet sich am nordwestlichsten Ausl\u00e4ufer des Teutoburger Waldes. 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Das im Kreis Steinfurt\/Deutschland, Bundesland Nordrhein-Westfalen liegende Stadtgebiet wird auch der Region Tecklenburger Land zugeordnet. Sie wurde am 1. Januar 1975 aus den bis dahin selbstst\u00e4ndigen Gemeinden H\u00f6rstel, Riesenbeck, Dreierwalde und der Stadt Bevergern gebildet. Table of ContentsLage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Stadtgliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Stadtrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]B\u00fcrgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ehemalige B\u00fcrgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]St\u00e4dtepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kriegsgr\u00e4berst\u00e4tten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erholungsgebiete und Wanderwege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rad- und Wanderwege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schienenverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Busverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Stra\u00dfenverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Flugverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schiffsverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Medien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]\u00d6ffentliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]B\u00e4der[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ehrenb\u00fcrger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]S\u00f6hne und T\u00f6chter der Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weitere Pers\u00f6nlichkeiten, die mit der Stadt in Verbindung stehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]H\u00f6rstel befindet sich am \u00e4u\u00dfersten, nordwestlichen Ende des Teutoburger Walds, der hier als Huckberg beginnt. Die n\u00e4chsten gr\u00f6\u00dferen St\u00e4dte sind Rheine im Westen und Ibbenb\u00fcren im Osten. Die Stadt wird von einem Abschnitt der H\u00f6rsteler Aa durchflossen. Rund zwei Kilometer s\u00fcdlich von H\u00f6rstel zweigt am \u201eNassen Dreieck\u201c der Mittellandkanal vom Dortmund-Ems-Kanal ab.Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Stadtgebiet grenzt an insgesamt sechs St\u00e4dte und Gemeinden. Die Stadt Ibbenb\u00fcren und die Gemeinde Hopsten befinden sich im Tecklenburger Land, die St\u00e4dte Rheine, Emsdetten und die Gemeinde Saerbeck liegen bereits im M\u00fcnsterland. Im nieders\u00e4chsischen Emsland grenzen die Gemeinden Spelle und Schapen an. Stadtgliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Zur Stadt H\u00f6rstel geh\u00f6ren die StadtteileDie Ortschaftengelten nicht als Ortsteile der Stadt, sondern als Bauerschaften. Bergesh\u00f6vede und Birgte geh\u00f6ren zum Stadtteil Riesenbeck. Gravenhorst und Ostenwalde zum Stadtteil H\u00f6rstel. Die ab 1796 errichtete Knollmanns M\u00fchle in H\u00f6rstel.Die heutige Stadt H\u00f6rstel entstand am 1. Januar 1975 durch den Zusammenschluss der bisherigen Stadt Bevergern mit den Gemeinden Dreierwalde, H\u00f6rstel und Riesenbeck.[2] Eine Fl\u00e4che der ehemaligen Gemeinde Rheine rechts der Ems von 3,00\u00a0km\u00b2, auf der damals 212 Personen lebten, kam hinzu.[3] Die Stadtrechte brachte der Ortsteil Bevergern ein, die urkundlich am 25. Juli 1366 durch Nikolaus Graf zu Tecklenburg und seinen Sohn Otto verliehen wurden.[4]Stadtrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Sitzverteilung im Rathaus nach der Kommunalwahl vom 13. September 2020:B\u00fcrgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]B\u00fcrgermeister der Stadt ist David Ostholthoff (SPD), der im September 2015 in der Stichwahl mit 51,30\u00a0% der Stimmen gew\u00e4hlt[5] und 2020 mit 74,08\u00a0% im Amt best\u00e4tigt wurde.[6]Ehemalige B\u00fcrgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2000\u20132015 Heinz H\u00fcppe (CDU)1999\u20132000 Bernhard Lahme (CDU)[7]1989\u20131999 Josef Plumpe (CDU)[8]1979\u20131989 Karl Gr\u00fcter (CDU)1975\u20131979 Ernst-August Beyer (CDU)[9]Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Waagerecht geteilter Schild, oben gespalten. Vorn im roten Feld ein goldenes (gelbes) Eichenblatt aus dem Wappen der ehemaligen Gemeinde Dreierwalde. Im goldenen (gelben) hinteren Feld eine rote Pflugschar aus dem Wappen der ehemaligen Gemeinde Riesenbeck. Im goldenen (gelben) Schildfu\u00df sich ein rechtsgerichteter schwarzer Biberkopf mit roter Zunge aus dem Wappen der ehemaligen Stadt Bevergern. Das Gold (Gelb) steht f\u00fcr die ehemalige Gemeinde H\u00f6rstel.Wappen vor 1975 der H\u00f6rsteler Ortsteile:St\u00e4dtepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]H\u00f6rstel pflegt St\u00e4dtepartnerschaften mit[10]Mit der s\u00e4chsischen Stadt Lunzenau verbindet H\u00f6rstel eine St\u00e4dtefreundschaft.Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Wasserschloss Surenburg im Ortsteil Riesenbeck und dessen Geschichte reicht bis in das 15. Jahrhundert zur\u00fcck. Nach der Eroberung des Amtes Bevergern durch das Hochstift M\u00fcnster von der Grafschaft Tecklenburg wurde es vermutlich durch den Bischof von M\u00fcnster im Jahr 1400 errichtet. Die erste urkundliche Erw\u00e4hnung erfolgte erst 1474 als Wohnsitz der Herren von Langen und wurde in seiner heutigen Gestalt ab dem 18. Jahrhundert umgebaut. Die Surenburg ist das bekannteste Wasserschloss im Tecklenburger Land.[11]Das Kloster Gravenhorst wurde durch den tecklenburgischen Ministerialen Konrad von Brochterbeck im Jahr 1256 gegr\u00fcndet. In den folgenden 50 Jahren nach Gr\u00fcndung konnte Gravenhorst \u00fcberwiegend G\u00fcter der Tecklenburger Grafen und ihrer Ministerialen erwerben. Bei den Besitzverh\u00e4ltnissen ist auff\u00e4llig, dass viele der Vorbesitzer zum engeren Gefolge der Grafen geh\u00f6rten. Der kl\u00f6sterliche Besitzschwerpunkt lag dabei im s\u00fcdwestlichen Tecklenburger Land. 2004 wurde das ehemalige Kloster vollkommen renoviert und wird heute als Kunsthaus genutzt. Gravenhorst ist neben Leeden und Schale eines von drei Zisterzienserinnenkloster, das im 13. Jahrhundert im Tecklenburger Land entstand.[12]Sehensw\u00fcrdigkeiten in H\u00f6rstelKatholische Pfarrkirche St. Antonius.Evangelische Friedenskirche in H\u00f6rstel.Haus St. Elisabeth, Mehrzweckeinrichtung der Pfarrgemeinde St. Reinhildis.Kloster in der Bauerschaft Gravenhorst.M\u00fchle des Klosters Gravenhorst.Kriegsgr\u00e4berst\u00e4tten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf folgenden Friedh\u00f6fen befinden sich Kriegsgr\u00e4ber:Riesenbeck-Birgte \/ Kriegsgr\u00e4berst\u00e4tte Brumleytal (42)H\u00f6rstel \/ Alter Katholischer Friedhof (1)Bevergern \/ Katholischer Friedhof (3)Dreierwalde \/ Katholischer Friedhof (69)H\u00f6rstel-Gravenhorst \/ Katholischer Friedhof (6)Riesenbeck \/ Katholischer Friedhof (23)H\u00f6rstel-Harkenberg \/ Evangelischer Friedhof (9)Erholungsgebiete und Wanderwege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]S\u00fcdlich des Bahnhofs befindet sich der B\u00fcrgerpark H\u00f6rstel.Der Hermannsweg, ein Wanderweg durch den Teutoburger Wald auf den Spuren von Arminius, f\u00fchrt durch Bevergern und Riesenbeck. In der Umgebung von H\u00f6rstel gibt es zahlreiche Waldwanderwege. In der N\u00e4he liegt der Torfmoorsee als Naherholungsgebiet.Rad- und Wanderwege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die gr\u00f6\u00dften Sportvereine in den jeweiligen Stadtteilen sind der SC H\u00f6rstel (ca. 1700 Mitglieder), Brukteria Dreierwalde (knapp 1000 Mitglieder), Stella Bevergern (\u00fcber 1500 Mitglieder) und der SV Teuto Riesenbeck (2000 Mitglieder). Alle vier Vereine bieten eine Vielzahl an Mannschafts- und Einzelsportarten an. Sie geh\u00f6ren dem Stadtsportverband H\u00f6rstel an. \u00dcber ihre Sportf\u00f6rderungsgesellschaft DBRH GmbH haben sie 2009 eine neue Zweifach-Sporthalle (“Gr\u00fcne Halle”) im Vogelsang in Riesenbeck erbaut, die sich seit 2020 im Besitz der Stadt H\u00f6rstel befindet.Das Gel\u00e4nde rund um die Surenburg gilt als Mekka der deutschen Gespannfahrer, hier werden nationale und internationale Meisterschaften abgehalten.Am Torfmoorsee haben sich einige Wassersportvereine angesiedelt. Die Seglergemeinschaft H\u00f6rstel 1978 e.\u00a0V. nutzt diesen See zum Segeln und Windsurfen. Der Angelsportverein Bevergern 1968 e.\u00a0V. hat sich dort angesiedelt. Die DLRG unterh\u00e4lt dort eine eigene Station. Der j\u00e4hrliche “Riesenbecker Triathlon” des SV Teuto Riesenbeck findet am Torfmoorsee statt.Schienenverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Haltepunkt H\u00f6rstel liegt an der Bahnstrecke L\u00f6hne\u2013Rheine. Im Schienenpersonennahverkehr verkehren hier der RE 60 \u201eEms-Leine-Express\u201c und die RB 61 \u201eWiehengebirgs-Bahn\u201c.F\u00fcr den G\u00fcterverkehr stehen am n\u00f6rdlichen Rand des Stadtgebietes die Bahnh\u00f6fe H\u00f6rstel-Ostenwalde und Uthuisen an der Tecklenburger Nordbahn zur Verf\u00fcgung.Busverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Stra\u00dfenpersonennahverkehr verbindet montags bis samstags im Stundentakt der Taxibus der Linie T60 die Stadtteile H\u00f6rstel, Riesenbeck und Bevergern miteinander. Die Regionalbuslinie 190 verbindet den Stadtteil Dreierwalde mit Hopsten und Rheine, wo sich der n\u00e4chste Fernverkehrsbahnhof befindet. Die Buslinien R93 und R63 verbinden den Stadtteil Bevergern im Stundentakt mit Rheine und Ibbenb\u00fcren.Im \u00f6ffentlichen Personennahverkehr gilt der Westfalentarif (Verkehrsgemeinschaft M\u00fcnsterland), der NRW-Tarif sowie in den Regionalz\u00fcgen der Niedersachsentarif (Niedersachsen-Ticket im RB 61 g\u00fcltig bis Herford).Stra\u00dfenverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]H\u00f6rstel liegt an der Bundesautobahn 30; nahe dem Ortszentrum des Stadtteils H\u00f6rstel liegt die gleichnamige Anschlussstelle H\u00f6rstel.Verkehrsentwicklung auf der Bundesautobahn 30 im Bereich zwischen den Anschlussstellen “H\u00f6rstel” und “Rheine-Kanalhafen” im t\u00e4glichen Durchschnitt.[13]Jahr200020052010Anzahl der erfassten Fahrzeuge31.07734.87937.3772010 wurden im Durchschnitt 10.057 Lkw sowie 27.320 Pkw erfasst.Flugverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der n\u00e4chste Verkehrslandeplatz liegt in Rheine. F\u00fcr internationale Fl\u00fcge liegt der Flughafen M\u00fcnster-Osnabr\u00fcck in ca. 20 Kilometern Entfernung in Greven.Schiffsverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]H\u00f6rstel liegt direkt am Mittellandkanal (MLK) sowie am Dortmund-Ems-Kanal (DEK).Beide Kan\u00e4le treffen am sogenannten \u201eNassen Dreieck\u201c, in Riesenbeck-Bergesh\u00f6vede aufeinander. Das \u201eNasse Dreieck\u201c bezeichnet das Wasserstra\u00dfendreieck, bei dem der Mittellandkanal vom Dortmund-Ems-Kanal abzweigt und den Teutoburger Wald quert. Das Nasse Dreieck ist ein wichtiger Knotenpunkt f\u00fcr die Binnenschifffahrt.Medien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]\u00d6ffentliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]B\u00e4der[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Riesenbeck befindet sich ein kommunales Hallenbad. Der Torfmoorsee ist zum Baden freigegeben.Ehrenb\u00fcrger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]S\u00f6hne und T\u00f6chter der Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Georg Hermes (* 22. April 1775 in Dreierwalde; \u2020 26. Mai 1831 in Bonn), Theologe und PhilosophAugust Josef Hagemann (* 26. September 1875 in H\u00f6rstel; \u2020 15. November 1950 in Osnabr\u00fcck), Politiker (MdR, MdL in Preu\u00dfen) der ZentrumsparteiAloys Heuvers (* 15. Dezember 1888 in Dreierwalde; \u2020 1. Juni 1967 in Bochum), Maschinenbau-Ingenieur und langj\u00e4hriger Betriebsdirektor beim Bochumer VereinViktor Lutze (* 28. Dezember 1890 in Bevergern; \u2020 2. Mai 1943 in Potsdam), NSDAP, nach der Machtergreifung Hitlers 1933 Oberpr\u00e4sident der Provinz Hannover sp\u00e4ter Nachfolger Ernst R\u00f6hms als Stabschef der SAAnton Hilckman (* 4. M\u00e4rz 1900 in Bevergern; \u2020 25. Januar 1970 in Mainz), Volkskundler und Hochschullehrer, von den Nationalsozialisten verfolgt; KZ-\u00dcberlebenderDr. Bernhard Schr\u00e4der (* 26. September 1900 in H\u00f6rstel; \u2020 10. Dezember 1971), Weihbischof und Bisch\u00f6flicher Kommissar in SchwerinPater Josef Averesch CSsR, (* 1. April 1902 in H\u00f6rstel; \u2020 20. Juni 1949 ebenda), Volksmissionar und Opfer des NationalsozialismusAugust Wieschemeyer (* 9. April 1904 in Dreierwalde; \u2020 1979), Maristenpater und Theologe; erwarb sich gro\u00dfe Verdienste um das Kloster F\u00fcrstenzell und war Ehrenb\u00fcrger der Gemeinde F\u00fcrstenzellOttilie Baranowski (* 6. November 1925 in Bevergern), Bibliothekarin und niederdeutsche AutorinWerner Heukamp (* 20. Mai 1929 in H\u00f6rstel; \u2020 29. Juli 2020), Pfarrer, Heimatforscher und Autor vornehmlich niederdeutscher SpracheSiegfried Schoppe (* 25. April 1944 in H\u00f6rstel), WirtschaftswissenschaftlerNorbert Strotmann (* 14. August 1946 in Riesenbeck), der erste Bischof des r\u00f6misch-katholischen Bistums Chosica in LimaReinhard Puch (* 1947 in H\u00f6rstel), BildhauerFrank Grupe (* 1952 in H\u00f6rstel), Regisseur und SchauspielerKarl-Josef Laumann (* 11. Juli 1957 in Riesenbeck), Politiker (CDU), von 2005 bis 2010 und seit dem 30. Juni 2017 Arbeits-, Sozial- und Gesundheitsminister in NRWThomas B\u00fchner (* 13. April 1962 in Riesenbeck), Sterne-Koch, K\u00fcchenchef des Restaurants \u201ela vie\u201c in Osnabr\u00fcck von April 2006 bis Juli 2018Simon Scherder (* 2. April 1993 in Dreierwalde), Fu\u00dfballspielerWeitere Pers\u00f6nlichkeiten, die mit der Stadt in Verbindung stehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ludger Beerbaum (* 26. August 1963 in Detmold), Springreiter und Olympiagewinner, wohnt und trainiert in RiesenbeckPeter Niemeyer (* 22. November 1983 in Mettingen), Fu\u00dfballspieler, wuchs in Riesenbeck auf und begann seine sportliche Laufbahn beim SV Teuto RiesenbeckMarius B\u00fclter (* 29. M\u00e4rz 1993 in Ibbenb\u00fcren), Fu\u00dfballspieler, wuchs in Dreierwalde auf und begann seine sportliche Laufbahn beim SV Brukteria DreierwaldeDetlef Muckel (* 1. August 1970 in Bochum), Regisseur aus Rheine-Mesum, drehte den Film Leben und Sterben 45. Der Dokumentarspielfilm besch\u00e4ftigt sich mit den K\u00e4mpfen im Brumleytal am Ende des Zweiten Weltkrieges.Franz-Josef Wissing (red.) et al.: H\u00f6rstel \u2013 gestern und heute \u2013 oder wie aus einer Bauerschaft eine Stadt wurde. Das Heimatbuch der Ortschaft H\u00f6rstel bis zur Stadtwerdung. Herausgegeben vom Heimatverein H\u00f6rstel. F.-J. Wissing, H\u00f6rstel 1987.Autorenkollektiv: 25 Jahre Stadt H\u00f6rstel. 1975\u20132000. Stadt H\u00f6rstel \/ A. Sch\u00f6we, H\u00f6rstel und Riesenbeck 2000, ISBN 3-89714-777-7.Autorenkollektiv: Riesenbeck. Aus Vergangenheit und Gegenwart eines m\u00fcnsterl\u00e4ndischen Dorfes. Herausgegeben im Rheinheldis-Gedenkjahr 1962 vom Heimatverein Riesenbeck. Riesenbeck 1962.Autorenkollektiv: Bevergern. Geschichte und Geschichten um eine alte Stadt. Stadtverwaltung Bevergern, Bevergern 1966.Autorenkollektiv: Dreierwalde wie es war und wurde. Herausgegeben von der Gemeinde Dreierwalde in Zusammenarbeit mit dem Heimatverein Dreierwalde, Dreierwalde 1971.Reinhard Niehoff, Klaus H. Peters, Georg Pistorius: H\u00f6rstel. Fotografische Impressionen. Bevergern, Dreierwalde, H\u00f6rstel, Riesenbeck. Lammert, H\u00f6rstel-Riesenbeck 1992.Ottilie Baranowski, Walter Kinast: P\u00e4\u00f6rtkes, P\u00fcttkes, P\u00e4dtkes: Tore, Brunnen, Wege. Bevergern. Herausgegeben vom Heimatverein Bevergern. Ibbenb\u00fcrener Vereinsdruckerei, Ibbenb\u00fcren 1989, ISBN 3-921290-39-2.Hein Schl\u00fcter: P\u00e4ttkerii d\u00fc\u00f6r H\u00fc\u00f6ssel. Gesammelte Texte aus der Ibbenb\u00fcrener Volkszeitung \u00fcber das Leben im Dorf H\u00f6rstel in der Zeit von 1931 bis 1991. Ibbenb\u00fcrener Vereinsdruckerei, Ibbenb\u00fcren 1995, ISBN 3-921290-82-1.\u2191 Bev\u00f6lkerung der Gemeinden Nordrhein-Westfalens am 31. Dezember 2020 \u2013 Fortschreibung des Bev\u00f6lkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 21.\u00a0Juni 2021.\u00a0\u00a0(Hilfe dazu)\u2191 Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis f\u00fcr die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schl\u00fcsselnummern\u00e4nderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart\/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S.\u00a0318.\u00a0\u2191 Martin B\u00fcnermann, Heinz K\u00f6stering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, K\u00f6ln 1975, ISBN 3-555-30092-X, S.\u00a090.\u00a0\u2191 Norbert Vo\u00df: Der Kreis Tecklenburg – Amt Riesenbeck. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart und Aalen 1973, ISBN 3-8062-0108-0.\u00a0\u2191 B\u00fcrgermeisterstichwahl – Kommunalwahlen 2015 in der Stadt H\u00f6rstel – Gesamtergebnis. Abgerufen am 4.\u00a0November 2020.\u00a0\u2191 Wahl des B\u00fcrgermeisters – Kommunalwahlen 2020 in der Stadt H\u00f6rstel – Gesamtergebnis. Abgerufen am 4.\u00a0November 2020.\u00a0\u2191 https:\/\/archiv.ivz-aktuell.de\/index4.php?id=24810&pageno=27 Nachruf f\u00fcr B\u00fcrgermeister Bernhard Lahme der Stadt H\u00f6rstel am 1. Februar 2000 in der Ibbenb\u00fcrener Volkszeitung\u2191 http:\/\/www.hoerstel-online.de\/download\/11\/articles Amtszeit von Plumpe\u2191 Buch “25 Jahre Stadt H\u00f6rstel” S. 31 B\u00fcrgermeister der Stadt H\u00f6rstel\u2191 Informationen der Stadtverwaltung zu den St\u00e4dtepartnerschaften; abgerufen am 21. Februar 2013\u2191 Stadt H\u00f6rstel: Schloss Surenburg. In: www.hoerstel.de. Abgerufen am 10.\u00a0Dezember 2019.\u00a0\u2191 Uni-M\u00fcnster – Das Kloster Gravenhorst (Memento vom 9. November 2013 im Internet Archive) (PDF; 86\u00a0kB)\u2191 http:\/\/archiv.ivz-aktuell.de\/index4.php?id=30698&pageno=30 Ibbenb\u00fcrener Volkszeitung am 31.08.2012:”Da hilft nur noch Ohren zuhalten”"},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki35\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki35\/2021\/12\/22\/horstel-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"H\u00f6rstel \u2013 Wikipedia"}}]}]