[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki36\/2021\/12\/11\/ernst-august-stollen-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki36\/2021\/12\/11\/ernst-august-stollen-wikipedia\/","headline":"Ernst-August-Stollen \u2013 Wikipedia","name":"Ernst-August-Stollen \u2013 Wikipedia","description":"Der Ernst-August-Stollen ist der j\u00fcngste, l\u00e4ngste und tiefste Wasserl\u00f6sungsstollen des Oberharzer Bergbaus. 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Der Stollen wurde nach K\u00f6nig Ernst August\u00a0I. von Hannover benannt. 2010 wurde er als ein Teil der Oberharzer Wasserregal zum Weltkulturerbe der UNESCO unter der Bezeichnung Bergwerk Rammelsberg, Altstadt von Goslar und Oberharzer Wasserwirtschaft ernannt.[1] Er entstand zwischen 1851 und 1864, hatte eine Gesamtl\u00e4nge von rund 40 Kilometer und erreichte auf der Grube Caroline in Clausthal eine Teufe von 204 Lachtern (392\u00a0m) unter Tage.[2] Von Gittelde aus entw\u00e4sserte er die Gruben der Bergreviere Grund, Silbernaal, Wildemann, Zellerfeld, Clausthal, Bockswiese und Lautenthal im Oberharz.Bereits vor Fertigstellung des Tiefen Georg-Stollens im Jahre 1799 wurde der k\u00f6niglich-hannoverschen Bergverwaltung klar, dass dieses Bauwerk f\u00fcr die geplante Zukunft des Oberharzer Bergbaus nicht ausreichen w\u00fcrde.[3] W\u00e4hrend der anschlie\u00dfenden Betriebsphase vermochte der Tiefe Georg-Stollen besonders bei Hochwasser die Wassermassen kaum zu bew\u00e4ltigen. Daher wurde der Plan zu einem noch tieferen Stollen gefasst.Die Planungen dazu verz\u00f6gerten sich wiederholt, da man dieses kostspielige Projekt im Hinblick auf die Haushaltslage und den Bleihandel nicht in Angriff nehmen wollte. 1825 bot eine englische Bergwerksgesellschaft an, s\u00e4mtliche Gruben im Oberharz zu \u00fcbernehmen. Dabei wurde als Bedingung f\u00fcr den Vertragsschluss die Auffahrung des so genannten Lasfelder Stollens festgelegt. Der Entwurf dazu stammte aus der Planungsphase des Tiefen Georg-Stollens und war zu dem Zeitpunkt \u00fcber 50 Jahre alt. Ein dabei vorgestellter Kostenvoranschlag bezifferte die Gesamtkosten auf 1,55 Millionen Taler.[Anm. 1] Zwei Jahre sp\u00e4ter wurde dieser \u00dcbernahmeplan allerdings verworfen.[4] Planung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bis ca. 1827 sah der erste und urspr\u00fcngliche Plan vor, den tiefsten Stollen von Lasfelde bis zur Grube Alter Segen auf dem Rosenh\u00f6fer Gangzug durchzutreiben, wo er im Altensegener Schacht eine Teufe von knapp 181 Lachter (348 Meter) einbringen sollte. W\u00e4hrend die Realisierung des Plans in den 1770er-Jahren unm\u00f6glich erschien, hoffte man nun im Zusammenspiel mit dem Tiefen Georg-Stollen und der Tiefen Wasserstrecke dieses Projekt in Angriff nehmen zu k\u00f6nnen.[5]Als der fast 90 Jahre stillstehende Bergbau auf dem Silbernaaler Gangzug allerdings erfolgreich wiederaufgenommen wurde, entschied man sich f\u00fcr einen westlicheren Verlauf. Dieser Entwurf sah das Mundloch bei Badenhausen vor.Aufgrund neu entdeckter, vielversprechender Erzmittel der Grube Hilfe Gottes wurde aber auch dieser Entwurf verworfen und ein dritter Verlauf geplant. Das Mundloch sollte sich nun bei Windhausen befinden.Ab 1846 wurde Oberbergrat Johann Christian Zimmermann zusammen mit Hermann Koch mit der Planung des Ernst-August-Stollens beauftragt. Zimmermann stellte 1847 einen Plan vor, den Stollen vom Silbersegener Schacht zur Grube Bergwerkswohlfahrt, von dort zum 4. Lichtloch des Tiefen Georg-Stollens und dann zur Grube Hilfe Gottes durchzutreiben. Von dieser sollte der Stollen aber zuletzt wieder bis Lasfelde durchgetrieben werden und dort sein Mundloch erhalten. Au\u00dferdem sollte der Stollen bis zur Grube Hilfe Gottes tots\u00f6hlig, d.\u00a0h. ohne Gef\u00e4lle, verlaufen, wie es auch bei der Tiefen Wasserstrecke der Fall war. Erst die Strecke bis zum Mundloch sollte ein Gef\u00e4lle bekommen. Auf Grundlage dieses Plans hatte man bereits \u00d6rter von den Silbersegener, Hilfe Gotteser und Haus Braunschweiger Sch\u00e4chten aufgefahren.[6] Zimmermann beauftragte wiederum 1848 Oberbergamtsmarkscheider Eduard Borchers mit der Vermessung des angedachten Stollenverlaufs. Dabei wurde festgestellt, dass das Mundloch bei Lasfelde ung\u00fcnstig war.[6] Borchers’ Vermessungen f\u00fchrten zu einem noch vorteilhafteren Verlauf, der weitestgehend mit dem des Tiefen Georg-Stollens identisch war, um dessen Lichtl\u00f6cher weiter zu nutzen und die Kosten f\u00fcr neue Schachtanlagen zu sparen. Zimmermann erarbeitete auf Basis von Borchers’ Vermessungen einen Plan, der den Ansatzpunkt f\u00fcr das Mundloch auf dem Sch\u00fctzenanger bei Gittelde vorsah.[7] Von dort aus sollte der Stollen bis zur Grube Hilfe Gottes durchgetrieben werden. Ein anschlie\u00dfender Querschlag sollte eine Verbindung zum 4. Lichtloch des Tiefen Georg-Stollens herstellen. Das bereits 296 Lachter lange Fl\u00fcgelort am Haus Braunschweiger Schacht sollte auf 400 Lachter fortgetrieben werden. Der Ernst-August-Schacht musste um weitere 74 Lachter abgeteuft werden und sollte als vorl\u00e4ufiges Lichtloch dienen. Der Haus Sachsener Schacht musste um knapp 23 Lachter abgeteuft werden und sollte ebenfalls als Lichtloch dienen. Am Schreibfeder Schacht konnte direkt mit dem Stollenaushieb begonnen werden, von dort sollte ein Fl\u00fcgelort zu den Bockswieser Gruben angesetzt werden. Die 30 bis 50 Zoll zu hoch stehende Tiefe Wasserstrecke sollte nachgehauen werden. Insgesamt sollte der Ernst-August-Stollen ein gleichm\u00e4\u00dfiges Sohlengef\u00e4lle erhalten.[8]Dieser Plan wurde 1851 dem Finanzminister des K\u00f6nigreichs Hannover vorgelegt und anschlie\u00dfend genehmigt. In diesem Jahr wurde auch entschieden, dem Stollen seinen endg\u00fcltigen Namen zu verleihen. Die geplanten Kosten f\u00fcr eine Gesamtl\u00e4nge von 7133 Lachter (ca. 13,7 km) betrugen vor Baubeginn knapp 395.600 Taler f\u00fcr das Auffahren des Stollens. Hinzu kamen zirka 55.000 Taler f\u00fcr das Abteufen des Haus Sachsener Schachtes und Nachrei\u00dfen der Sohle der Tiefen Wasserstrecke vom Schreibfeder bis Lorenzer Schacht. Man hoffte den Stollen bis 1875 fertigzustellen.[9]Bau und Erweiterung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Grundriss mit dem Verlauf des Ernst-August-Stollens (braune, durchgezogene Linie) Durchschlagstafel vom 5. April 1861Der Bau des Stollens begann am 21. Juli 1851. Er wurde im Gegenortbetrieb von sieben Stellen aus zwischen 1851 und 1855 beginnend in beide Richtungen aufgefahren, also von 14 \u00d6rtern aus. Schwierigkeiten bei der Auffahrung sorgten aber daf\u00fcr, dass ab 1855 noch vier \u00d6rter hinzukamen, womit der Stollen insgesamt von neun Stellen aus aufgefahren wurde.[10]Durch die Verk\u00fcrzung der Schichtzeit von acht auf vier Stunden unter Beibehaltung des Gedinges von drei Bohrl\u00f6chern pro Hauer und Schicht, sowie Sonntagsarbeit konnte die Vortriebsleistung w\u00e4hrend der Arbeiten nahezu verdoppelt werden. Der Stollen wurde wie schon der Tiefe Georg-Stollen vollst\u00e4ndig in Schie\u00dfarbeit mit Schwarzpulver hergestellt. Die L\u00f6cher wurden von Hand mit dem Schl\u00e4gel und dem Handbohrer hergestellt. Zimmermann verstarb 1853, sein bisheriger Gehilfe Koch wurde zum Bergrat bef\u00f6rdert und \u00fcbernahm die Leitung des Projekts.Der letzte Durchschlag fand am 22. Juni 1864, nach etwas mehr als der H\u00e4lfte der veranschlagten Bauzeit, zwischen der Grube Ernst-August und dem Haus Sachsener Schacht \u00f6stlich von Wildemann statt. Die geplanten Kosten von 500.000 Talern wurden um etwa 70.000 Taler \u00fcberschritten. Das lag haupts\u00e4chlich daran, dass rund 30\u00a0% der Strecke ausgemauert werden mussten. Au\u00dferdem hatte der erst nach Vermessung von Borchers vorgestellte Plan Zimmermanns zur Folge, dass einige bereits vor Baubeginn aufgefahrene Fl\u00fcgel\u00f6rter umsonst gewesen waren.Der Erfolg des Projektes ist vor allem Borchers zu verdanken. Er berechnete den Verlauf des Stollens und die Durchschlagspunkte auf h\u00f6chste Genauigkeit und setzte diese Berechnung mit den damaligen einfachen Messinstrumenten um. Die maximale Abweichung lag unter 4\u00a0cm.Im Jahre 1880 wurde \u00fcber ein Fl\u00fcgelort das Bergrevier Lautenthal und Bockwiese an den Ernst-August-Stollen angeschlossen. Einerseits hatte man dort in der Tiefe dank des Tiefen Georg-Stollens neue Erzmittel entdeckt, andererseits erhoffte man sich nun die verlassenen Spiegeltaler, Haus Herzberger und Hahnenkleer Gangz\u00fcge in der Tiefe untersuchen zu k\u00f6nnen. Kurz danach wurden im Haus Herzberger Gangzug silberreiche Erze entdeckt, die durch die Grube Silberblick abgebaut wurden. Die Baue der Grube Alter Deutscher Wildemann konnten entw\u00e4ssert werden und die neue Grube Ernst-August weiter abgesenkt werden.[11]Stilllegung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch die Einstellung des Bergbaus in den Berginspektionen Clausthal und Lautenthal 1930 verlor der Ernst-August-Stollen seine Bedeutung als Wasserl\u00f6sungsstollen f\u00fcr diese Reviere. Bis 1980 wurden der Stollen bis zum Schacht Schreibfeder in Zellerfeld und die Tiefe Wasserstrecke von der ehemaligen Grube Bergwerkswohlfahrt (Silbernaal) unterhalten, um die Abschlagswasser der Grubenkraftwerke Ottiliae- und Kaiser-Wilhelm-Schacht abzuf\u00fchren. Im Jahre 1992 wurde das Erzbergwerk Grund stillgelegt und der letzte Teil, zwischen dem Mundloch und dem Wiemannsbuchtschacht, aufgegeben. Trotzdem flie\u00dfen noch heute die Grubenwasser der angeschlossenen ehemaligen Bergwerke aus dem Mundloch in Gittelde aus. Neben dem Mundloch bildet heute der zum Bergbaumuseum umgenutzte, offene F\u00f6rderschacht der Grube Lautenthalsgl\u00fcck den einzigen Zugang zum Ernst-August-Stollen.Die Hauptstrecke verlief zwischen dem Mundloch und dem Schacht Silberne Schreibfeder. Der Stollen ber\u00fchrt die Sch\u00e4chte der Grundner Gruben und biegt am Medingschacht in Richtung S\u00fcden zum Blindschacht Ernst-August ab. Von dort aus folgt er dem Zellerfelder Gangzug in westlicher Richtung bis zum Schreibfeder-Schacht. An diesem Schacht trifft die Hauptstrecke mit der Tiefen Wasserstrecke (die eine L\u00e4nge von 3422 Lachter bzw. 6583\u00a0m hat) und dem Fl\u00fcgelort nach Bockswiese (mit einer L\u00e4nge von 1650 Lachtern bzw. 3174\u00a0m) zusammen.[2] Der Stollen (Hauptstrecke) hat eine H\u00f6he von 2,5\u00a0m, in der Mitte eine Breite von 1,7\u00a0m und ein Gef\u00e4lle von 1:1.500. Die Tiefe Wasserstrecke ist tots\u00f6hlig und fast einen Meter breiter. Dieses hing mit der bis 1895 betriebenen Erzkahnf\u00f6rderung zusammen.Die L\u00e4ngen der Einzelabschnitte betragen vom Mundloch bis zur Grube Hilfe Gottes 1347 Lachter (2591\u00a0m), von der Grube Hilfe Gottes bis zum Querschlag Grube Haus Braunschweig 1811 Lachter (3484\u00a0m), von dort bis zum Ernst-August-Schacht 928 Lachter (1785\u00a0m) und letztendlich zur Grube Silberne Schreibfeder 1346 Lachter (2589\u00a0m). Somit betrug die L\u00e4nge der Hauptstrecke 5432 Lachter (10450\u00a0m).[2]Als neue Sumpfstrecke diente die 230\u00a0m unter dem Ernst-August-Stollen gelegene Tiefste Wasserstrecke. Von dieser wurden die Wasser aus den Tiefbauen \u00fcber den K\u00f6nigin-Marien-Schacht auf das Niveau des Ernst-August-Stollens gehoben. Der Ernst-August-Stollen lag tiefer als die stark wasserzuf\u00fchrenden alten Abbaue aus der Fr\u00fchzeit des Oberharzer Bergbaus und unterhalb der wesentlichen wasserf\u00fchrenden Gesteinskl\u00fcfte. Deshalb stellte er bis zum Ende des Bergbaus eine befriedigende L\u00f6sung dar. Das Mundloch in Gittelde mit seinem neoklassizistischen Portalbau ist bis heute erhalten. Der Ernst-August-Stollen endet hier mit einem durchschnittlichen Gef\u00e4lle von knapp 5,5 Zoll pro 100 Lachter.[2]Portalbau des Mundloches in Gittelde, daneben HunteBlick in den Stollen am MundlochZeichnung: Erzf\u00f6rderung mit K\u00e4hnen auf dem Ernst-August-StollenDer Ernst-August-Stollen am Harze. In: Heinfried Spier (Hrsg.): Historischer Harzer Bergbau. 1. Nachdruck- Auflage. Band\u00a03. Hagenberg, Hornburg 1989, ISBN 3-922541-25-9 (Nachdruck der Originalausgabe. Clausthal, Pieper 1864).\u00a0U. Dumreicher: Gesammt\u00fcberblick \u00fcber die Wasserwirthschaft des nordwestlichen Oberharzes. Verlag der Grosse’schen Buchhandlung, Clausthal 1868.\u00a0Friedrich Ludwig Christian Jugler: Der oberharzische Silberbergbau am Schluss des J. 1849 und der Ernst-August-Stollen. In: C. J. B. Karsten, H. v. Dechen (Hrsg.): Archiv f\u00fcr Mineralogie, Geognosie, Bergbau und H\u00fcttenkunde. Band\u00a026 Heft 1. Georg Reimer, Berlin 1854, S.\u00a0199\u2013294.\u00a0Albrecht von Groddeck: Uebersicht \u00fcber die technischen Verh\u00e4ltnisse des Blei- und Silberbergbaues auf dem nordwestlichen Oberharz. In: Ministerium f\u00fcr Handel, Gewerbe und \u00f6ffentliche Arbeiten (Hrsg.): Zeitschrift f\u00fcr das Berg-, H\u00fctten- und Salinenwesen in dem Preussischen Staate. Band\u00a014. Verlag der k\u00f6niglichen geheimen Ober-Hofbuchdruckerei, Berlin 1866, S.\u00a0273\u2013295.\u00a0Karl Rudolph Bornemann, Bruno Kerl: Berg- und H\u00fcttenm\u00e4nnische Zeitung mit besonderer Ber\u00fccksichtigung der Mineralogie und Geologie. 19. Jahrgang \/ Neue Folge: 14. Jahrgang. J. G. Engelhardt, Freiberg 1860.\u00a0Johann Christian Zimmermann: Das Harzgebirge in besonderer Beziehung auf Natur- und Gewerbskunde geschildert. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt 1834.\u00a0Mathias D\u00f6ring: Schifffahrt 400 m unter Tage. Erztransporte auf dem Ernst-August-Stollen im Oberharz. Navalis 2\/2019, 27\u201332.\u2191 Ministry for Science and Culture of Lower Saxony: Upper Harz Water Management System. (PDF) 2008, S. 26, abgerufen am 2.\u00a0Dezember 2015 (englisch).\u00a0\u2191 abcd Dumreicher: Gesammt\u00fcberblick \u00fcber die Wasserwirthschaft des nordwestlichen Oberharzes. 1868, S. 34 f.\u2191 Bornemann, Kerl: Berg- und H\u00fcttenm\u00e4nnische Zeitung, 19. Jahrgang. 1860, S. 286.\u2191 Jugler: Der oberharzische Silberbergbau am Schluss des J. 1849 und der Ernst-August-Stollen. In: Archiv f\u00fcr Mineralogie, Geognosie, Bergbau und H\u00fcttenkunde. Band 26, Heft 1, 1854, S. 219.\u2191 Zimmermann: Das Harzgebirge in besonderer Beziehung auf Natur- und Gewerbskunde geschildert. 1834, S. 346 f.\u2191 ab Bornemann, Kerl: Berg- und H\u00fcttenm\u00e4nnische Zeitung, 19. Jahrgang. 1860, S. 287.\u2191 Jugler: Der oberharzische Silberbergbau am Schluss des J. 1849 und der Ernst-August-Stollen. In: Archiv f\u00fcr Mineralogie, Geognosie, Bergbau und H\u00fcttenkunde., Band 26, Heft 1, 1854, S. 268 f.\u2191 Bornemann, Kerl: Berg- und H\u00fcttenm\u00e4nnische Zeitung, 19. Jahrgang. 1860, S. 287 f.\u2191 Jugler: Der oberharzische Silberbergbau am Schluss des J. 1849 und der Ernst-August-Stollen. In: Archiv f\u00fcr Mineralogie, Geognosie, Bergbau und H\u00fcttenkunde., Band 26, Heft 1, 1854, S. 276 ff.\u2191 Bornemann, Kerl: Berg- und H\u00fcttenm\u00e4nnische Zeitung, 19. Jahrgang. 1860, S. 288 f.\u2191 von Groddeck: Uebersicht \u00fcber die technischen Verh\u00e4ltnisse des Blei- und Silberbergbaues auf dem nordwestlichen Oberharz. In: Zeitschrift f\u00fcr das Berg-, H\u00fctten- und Salinenwesen in dem Preussischen Staate., Band 14, 1866, S. 279.\u2191 Mundloch Ernst-August-Stollen; dennert-tanne.de. In: dennert-tanne.harz-kompakt.de. Abgerufen am 6.\u00a0M\u00e4rz 2018.\u00a0\u2191 Die angenommene Stollenl\u00e4nge betrug dabei 5315 Lachter (ca. 10,2 km). Urspr\u00fcnglich war man von knapp 5716 Lachtern ausgegangen, durch die aber nun existierende Tiefe Wasserstrecke waren bereits 401 Lachter aufgefahren. F\u00fcr Ortsbetrieb waren 460.000 Taler, f\u00fcr sieben Lichtl\u00f6cher 150.000 Taler, f\u00fcr Maschinen und deren Betrieb 880.000 Taler kalkuliert. Aufsichtskosten, Generalkosten und sonstige Ausgaben sollten weitere 57.000 Taler betragen."},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki36\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki36\/2021\/12\/11\/ernst-august-stollen-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Ernst-August-Stollen \u2013 Wikipedia"}}]}]