[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki36\/2021\/12\/22\/talsperre-sosa-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki36\/2021\/12\/22\/talsperre-sosa-wikipedia\/","headline":"Talsperre Sosa \u2013 Wikipedia","name":"Talsperre Sosa \u2013 Wikipedia","description":"Talsperre Sosa Talsperre Sosa mit dem Auersberg Lage: Erzgebirgskreis Zufl\u00fcsse: Kleine Bockau Abfluss: Kleine Bockau Gr\u00f6\u00dfere Orte in der N\u00e4he:","datePublished":"2021-12-22","dateModified":"2021-12-22","author":{"@type":"Person","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki36\/author\/lordneo\/#Person","name":"lordneo","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki36\/author\/lordneo\/","image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","url":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","height":96,"width":96}},"publisher":{"@type":"Organization","name":"Enzyklop\u00e4die","logo":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","width":600,"height":60}},"image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/5\/52\/Talsperre_Sosa_Auersberg.jpg\/300px-Talsperre_Sosa_Auersberg.jpg","url":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/5\/52\/Talsperre_Sosa_Auersberg.jpg\/300px-Talsperre_Sosa_Auersberg.jpg","height":"225","width":"300"},"url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki36\/2021\/12\/22\/talsperre-sosa-wikipedia\/","wordCount":4225,"articleBody":"Talsperre Sosa Talsperre Sosa mit dem AuersbergLage:ErzgebirgskreisZufl\u00fcsse:Kleine BockauAbfluss:Kleine BockauGr\u00f6\u00dfere Orte in der N\u00e4he:Eibenstock Koordinaten50\u00b0\u00a029\u2032\u00a017\u2033\u00a0N, 12\u00b0\u00a038\u2032\u00a059\u2033\u00a0O50.48805555555612.649722222222Koordinaten: 50\u00b0\u00a029\u2032\u00a017\u2033\u00a0N, 12\u00b0\u00a038\u2032\u00a059\u2033\u00a0ODaten zum BauwerkBauzeit:1949\u20131952H\u00f6he \u00fcber Talsohle:49,10 mH\u00f6he \u00fcber Gr\u00fcndungssohle:58,40 mBauwerksvolumen:101.000 m\u00b3Kronenl\u00e4nge:200 mKronenbreite:4\u20134,5 m[1]Kr\u00fcmmungsradius:250 mDaten zum StauseeWasseroberfl\u00e4che39,3 hadep1Speicherraum5,94 Mio. m\u00b3Gesamtstauraum:6,33 Mio. m\u00b3Einzugsgebiet17,5 km\u00b2[1]Bemessungshochwasser:0,4 Millionen m\u00b3 Die Talsperre Sosa ist eine Talsperre im Freistaat Sachsen. Sie dient der Trinkwasserversorgung des Westerzgebirges und dem Hochwasserschutz.Die Talsperre wurde 1949 bis 1952 im H\u00f6llengrund s\u00fcdlich von Sosa, seit 2011 Ortsteil der Stadt Eibenstock, im Erzgebirge erbaut und 1952 endg\u00fcltig in Betrieb genommen. Die Staumauer ist eine gekr\u00fcmmte Gewichtsstaumauer aus Bruchsteinmauerwerk. Sie ist die letzte Staumauer dieses Typs, die in Deutschland errichtet wurde. Speziell f\u00fcr ihren Bau wurde ein von der Maxh\u00fctte Unterwellenborn hergestellter Mischbinder (Sosa-Binder) mit besonderen Eigenschaften bez\u00fcglich Festigkeit, Abbindezeit und W\u00e4rmeentwicklung eingesetzt.[2] Das gestaute Gew\u00e4sser ist die Kleine Bockau. Zus\u00e4tzlich wird Wasser der Gro\u00dfen Bockau \u00fcber den Hanggraben westlich des Auersberges ab Oberwildenthal \u00fcber Wildenthal der Talsperre zugef\u00fchrt.Wasserentnahme und Stauvolumen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Staumauer sind vier Entnahmestellen vorgesehen, um immer eine gute Trinkwasserqualit\u00e4t zu gew\u00e4hrleisten, zwei Grundabl\u00e4sse und zwei Entnahmestellen in unterschiedlicher H\u00f6he. Bis Mitte der 1970er Jahre erfolgte die Festlegung der Entnahmestelle nach h\u00e4ndischen Messungen, danach erhielt die Anlage eine Steuerautomatik f\u00fcr das Rohwasser. Im Jahr 2001, nach der Wende baute die neu gegr\u00fcndete Talsperrenverwaltung eine neue Bel\u00fcftungsanlage ein, die reinen Sauerstoff zuf\u00fchren kann. Die endg\u00fcltige Wasseraufbereitung erfolgt im Wasserwerk Sosa.[1]Der Stausee hat ein Volumen von 5,94 Mio. m\u00b3 und kann bis zum \u00dcberlauf an der Staumauer bis zu 6,33 Mio.\u00a0m\u00b3 aufnehmen. Wasserqualit\u00e4t[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Wasser kommt zu mehr als 95 Prozent aus Waldgebieten. Eines der zuflie\u00dfenden Gew\u00e4sser ist der Neudecker Bach, der aus dem Friedrichsheider Hochmoor gespeist wird und damit huminreiches Wasser zuf\u00fchrt. Das gesamte Wasser wird ohne Vorsperre direkt in das Staubecken geleitet.[1]Die Wasserh\u00e4rte betr\u00e4gt 1,0 Grad dH \u2013 weich beginnt bei einem Wert von unter 7 Grad\u00a0dH \u2013, das ist nach der Talsperre Carlsfeld das zweitweichste Wasser der s\u00e4chsischen Talsperren. Die Sichttiefe betr\u00e4gt im Jahresmittel 425\u00a0Zentimeter.[3]Schon seit 1908 gab es Planungen f\u00fcr Talsperren im Bereich der Zwickauer Mulde und der Kleinen Bockau.[4] Im September 1915 wurde im Sch\u00f6nheider Wochenblatt von der K\u00f6niglichen Amtshauptmannschaft Schwarzenberg bekannt gemacht, dass f\u00fcr die Talsperren an der Zwickauer Mulde bei Eibenstock und an der Kleinen Bockau bei Sosa Vorarbeiten durchgef\u00fchrt w\u00fcrden. Von den Arbeiten w\u00fcrden die Fluren Neidhardtsthal, Muldenhammer, Hundsh\u00fcbel, Eibenstock, Sch\u00f6nheide, Sch\u00f6nheiderhammer, Unterst\u00fctzengr\u00fcn, Sosa, Blauenthal, Wildenthal betroffen.[5] Bekanntmachung im Jahr 1915 \u00fcber Vorarbeiten f\u00fcr die Talsperre an der Kleinen BockauDie Talsperrenpl\u00e4ne vor dem Ersten Weltkrieg stammen von der Stadt Zwickau und waren mehrfach Gegenstand von Beratungen des S\u00e4chsischen Landtages.[6] Der Krieg und die nachfolgende Inflationszeit verhinderten zun\u00e4chst die Weiterf\u00fchrung dieser Planungen. Im Jahr 1924 wurden Pl\u00e4ne wieder aufgenommen, in Erzgebirge und Vogtland eine Reihe von Talsperren zu bauen. Die Planung f\u00fcr Sosa wurde aber ausgesetzt.[7] Nach dem Zweiten Weltkrieg war eine verbesserte Trinkwasserversorgung wieder wichtig geworden. Im Mai 1949 begann das damalige Land Sachsen in der SBZ mit der Realisierung auf Basis der vorhandenen, aber nun aktualisierten Baupl\u00e4ne. Die im Oktober 1949 gegr\u00fcndete DDR rief den Bau dieser Wasserversorgungsanlage als erstes Zentrales Jugendobjekt der FDJ aus. Nach der Grundsteinlegung am 17.\u00a0Juni 1950[8] durch Walter Ulbricht, damals stellvertretender Ministerpr\u00e4sident, wurde am 19.\u00a0Dezember 1951 der Staubetrieb aufgenommen und das Bauwerk durch den Ministerpr\u00e4sidenten Otto Grotewohl eingeweiht. Insgesamt waren 1.600 Arbeiter und Ingenieure am Bau beteiligt.[9][10] Die endg\u00fcltige Fertigstellung mit Inbetriebnahme aller technischen Einrichtungen zog sich dann noch bis 1952 hin.Der Bau gilt angesichts der daf\u00fcr benutzten einfachen Mittel bis heute als technisch bemerkenswert. Die Realisierung als Jugendobjekt diente in den folgenden Jahrzehnten der DDR-Propaganda. Das Bauwerk erhielt den Beinamen Talsperre des Friedens, wurde im Lied der Jugendbrigaden erw\u00e4hnt (“Wir sorgten f\u00fcr Wasser in Sosa…”) und auf einer Briefmarke hervorgehoben.An den Bau der Talsperre erinnerte von 1969 bis 1989 die Traditionsst\u00e4tte Talsperre des Friedens.In den Jahrzehnten nach der Inbetriebnahme wurde die Technik durch Wartung und Erneuerung immer aktuell gehalten. Im Jahr 1972 erfolgten Ma\u00dfnahmen zur besseren Bel\u00fcftung des Tiefenwassers im Stausee.[1] Zwischen 1974 und 1976 wurde das Wassereinzugsgebiet des Stausees durch einen neuen Hanggraben erweitert.Bis zum Ende der DDR war die Talsperre Staatseigentum, mit der Wiedervereinigung Deutschlands wurde sie Eigentum des neu gegr\u00fcndeten Freistaates Sachsen. Die Landesregierung gr\u00fcndete f\u00fcr die Verwaltung aller ihr nun unterstellten Talsperren eine Talsperrenverwaltung. Diese lie\u00df in den Jahren 2000 bis 2008 folgende Erneuerungen durchf\u00fchren:[1]Sanierung der Br\u00fccke \u00fcber die Hochwasserentlastungsanlage,Einbau eines kleinen Wasserkraftwerkes mit einer Leistung von 30 Kilowatt,Erneuerung der Rohwasserentnahmeleitung,Instandsetzung des Hanggrabens.Im Zeitraum 2016\u20132018 wurde der Belag der Mauerkrone saniert und eine normgerechtes Schutzgel\u00e4nder aufgestellt.[11] 2018 wurde die Sanierung der Grundablassleitungen abgeschlossen.[12]Hochwasserschutz und Sicherung der Trinkwasserversorgung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Talsperre dient seit ihrer Fertigstellung sowohl dem Schutz vor Hochwasser als auch der kontinuierlichen Versorgung mit Trinkwasser f\u00fcr das Siedlungsgebiet Aue-Schwarzenberg.Sie verf\u00fcgt \u00fcber einen Hochwasserr\u00fcckhalteraum im Volumen von 0,397\u00a0Mio.\u00a0m\u00b3.[13] In besonders trockenen Jahren f\u00e4llt der Pegel des Stauraums auch schon mal auf drei Meter unter dem Jahresdurchschnitt.[14]Aus Anlass des verheerenden Hochwassers im Jahr 1954 brachte die Post der DDR eine Sonderbriefmarke mit einem Bild der Talsperre Sosa heraus (Entwurf: Kurt Eigler; siehe oben). Der Zuschlag von sechs Pfennigen kam den Hochwassergesch\u00e4digten zugute.\u00dcber die Staumauer f\u00fchrt seit September 2017 ein \u00f6ffentlicher Weg.[13] Angesichts der Trinkwassernutzung sind Baden, Angeln und Freizeitsport nicht m\u00f6glich, aber ein Rundwanderweg von sechs Kilometern L\u00e4nge ist ausgeschildert. Von Sosa aus f\u00fchrt eine Autostra\u00dfe zu einem Parkplatz in der N\u00e4he der Talsperre.Der H\u00f6llengrund vor dem Bau der Talsperre (1933)FDJ-Treffen 1981 \u2013 30 Jahre FertigstellungDie Mauer 60 Jahre nach der FertigstellungBlick vom Auersberg nach Norden auf die TalsperreVorlage:Panorama\/Wartung\/Para4Vorlage:Panorama\/Wartung\/DirHelmut Hauptmann: Das Geheimnis von Sosa, Berlin 1950, B\u00fcchergilde GutenbergLeo Binder: Unruhe in Sosa, Roman, Verlag der Nation, Berlin o.\u00a0J. (1952)Rainer Thiel: Der Stausee unterm Auersberg. Trafo-Verlag Weist, Berlin 2002, ISBN 3-89626-390-0Christian W\u00fcnsche (Hrsg.): Waren wir Helden!? Sosa-Erbauer erinnern sich. Berlin, 2002Walter Kube: Mein Abenteuer Sosa | MDR.DETalsperre des Friedens Sosa. In: Die Bergbaulandschaft von Schneeberg und Eibenstock (= Werte der deutschen Heimat. Band\u00a011). 1.\u00a0Auflage. Akademie Verlag, Berlin 1967, S.\u00a0145\u2013146.Ulrich Liebeskind: Blaue Teufel im H\u00f6llengrund \u2013 Die Erbauer der Talsperre Sosa. Dokumentation aus der Serie Der Osten \u2013 Entdecke wo du lebst. MDR, 2012.Herbert Riedel: Volksbau Sosa, drei Bilder (\u00d6l), 1950. Deutsches Historisches Museum (DHM) Berlin, Kg 70\/16-18.Walter G\u00f6rgner: Volksbau Sosa (\u00d6l), 1950, Bau der Talsperre Sosa (\u00d6l), 1951. DHM Berlin, Kg 90\/193 und Kg 66\/2.Albert Herold: Serie Sosa-Cranzahl \/ Volksbau Sosa (Linolschnitt), 1951[15]. SLUB \/ Deutsche Fotothek.Richard Meier und Familie (Schnitzer): Modell vom Bau der Talsperre Sosa (Heimatberg), 1951[16]. SLUB \/ Deutsche Fotothek. Ein Nachbau von seinem Sohn Kurt ist im Museum s\u00e4chsisch-b\u00f6hmisches Erzgebirge in Marienberg zu sehen.Erich H\u00f6hne, Erich Pohl: Fotos zum Bau der Talsperre Sosa (\u00fcber 1000), 1949-1952[17]. SLUB \/ Deutsche Fotothek.\u2191 abcdef Informationstafeln an der Krone der Staumauer, gesehen im Oktober 2019.\u2191 Hans Dehnert: Schleusen und Hebewerke. Springer-Verlag, Berlin Heidelberg 1954, ISBN 978-3-540-01807-0, S.\u00a0221.\u00a0\u2191 Gesch\u00e4ftsbericht der s\u00e4chsischen Landestalsperrenverwaltung f\u00fcr 2005, S. 40.\u2191 Hermann Heinz Wille: Erzgebirge, Reihe Unsere sch\u00f6ne Heimat, Sachsenverlag Dresden 1962, S. 13.\u2191 Sch\u00f6nheider Wochenblatt, 14. September 1915, Seite 1.\u2191 Digitalisat: Mitteilungen \u00fcber die Verhandlungen des Ordentlichen Landtages im K\u00f6nigreich Sachsen, 1. Kammer am 4. April 1916, S. 440.\u2191 Die Bergbaulandschaft von Schneeberg und Eibenstock (= Werte der deutschen Heimat. Band\u00a011). .\u00a0Auflage. Akademie Verlag, Berlin 1967, S.\u00a0145.\u2191 Foto in der Deutschen Fotothek\u2191 Inhalts\u00fcbersicht des DEFA-Augenzeugen von 1951, Punkt 3: Talsperre Sosa in Betrieb genommen, abgerufen am 8. Dezember 2018.\u2191 Hans Reinecke (Foto): Informationstafel Volksbau Sosa. SLUB \/ Deutsche Fotothek, 1983, abgerufen am 14.\u00a0Mai 2020.\u00a0\u2191 Pressemitteilung der Landestalsperrenverwaltung vom 21. M\u00e4rz 2016, abgerufen am 10. Oktober 2017.\u2191 Martin St\u00e4rker (Dresden): Mitteilung. Tractabel Hydroprojekt GmbH Weimar, 17.\u00a0September 2018, abgerufen am 9.\u00a0September 2019.\u00a0\u2191 ab Pressemitteilung der Landestalsperrenverwaltung vom 24. August 2017, abgerufen am 10. Oktober 2017.\u2191 Foto des Pegelstandes am 11. Oktober 2019: 635,50; maximal 639,00.\u2191 Albert Herold: Sosa-Cranzahl (Linolschnitte). SLUB \/ Deutsche Fotothek, abgerufen am 17.\u00a0September 2019.\u00a0\u2191 Erich H\u00f6hne, Erich Pohl: Modell vom Bau der Talsperre Sosa, Richard Meier und Familie (Fotos). SLUB \/ Deutsche Fotothek, abgerufen am 17.\u00a0September 2019.\u00a0\u2191 Erich H\u00f6hne, Erich Pohl: Bau der Talsperre Sosa (Fotos). SLUB \/ Deutsche Fotothek, abgerufen am 17.\u00a0September 2019.\u00a0"},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki36\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki36\/2021\/12\/22\/talsperre-sosa-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Talsperre Sosa \u2013 Wikipedia"}}]}]