[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/2021\/12\/30\/sitterviadukt-sudostbahn-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/2021\/12\/30\/sitterviadukt-sudostbahn-wikipedia\/","headline":"Sitterviadukt (S\u00fcdostbahn) \u2013 Wikipedia","name":"Sitterviadukt (S\u00fcdostbahn) \u2013 Wikipedia","description":"Sitterviadukt Sitterviadukt mit Voralpen-Express, darunter Maschinen\u00adhaus des Kraftwerks Kubel, hinten SBB-Sitterbr\u00fccke \u00dcberf\u00fchrt Bahnstrecke St.\u00a0Gallen\u2013Wattwil Unterf\u00fchrt Sitter Ort St. Gallen Konstruktion","datePublished":"2021-12-30","dateModified":"2021-12-30","author":{"@type":"Person","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/author\/lordneo\/#Person","name":"lordneo","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/author\/lordneo\/","image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","url":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","height":96,"width":96}},"publisher":{"@type":"Organization","name":"Enzyklop\u00e4die","logo":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","width":600,"height":60}},"image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/d\/d3\/SOB_Re_456_VAE_Sittertobelviadukt.jpg\/300px-SOB_Re_456_VAE_Sittertobelviadukt.jpg","url":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/d\/d3\/SOB_Re_456_VAE_Sittertobelviadukt.jpg\/300px-SOB_Re_456_VAE_Sittertobelviadukt.jpg","height":"185","width":"300"},"url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/2021\/12\/30\/sitterviadukt-sudostbahn-wikipedia\/","wordCount":4337,"articleBody":"Sitterviadukt Sitterviadukt mit Voralpen-Express, darunter Maschinen\u00adhaus des Kraftwerks Kubel, hinten SBB-Sitterbr\u00fccke\u00dcberf\u00fchrtBahnstrecke St.\u00a0Gallen\u2013WattwilUnterf\u00fchrtSitterOrtSt. GallenKonstruktionSteinbogenbr\u00fccke mit Fischbauchtr\u00e4gerGesamtl\u00e4nge365\u00a0mL\u00e4ngste\u00a0St\u00fctzweite120\u00a0mH\u00f6he99\u00a0mBaukosten1,55 Millionen FrankenBaubeginn1908Fertigstellung1910LageKoordinaten742384\u00a0\/\u00a025169147.4006388888899.3249722222222Koordinaten: 47\u00b0\u00a024\u2032\u00a02\u2033\u00a0N, 9\u00b0\u00a019\u2032\u00a030\u2033\u00a0O; CH1903:\u00a0742384\u00a0\/\u00a0251691 Das Sitterviadukt ist eine eingleisige Eisenbahnbr\u00fccke der S\u00fcdostbahn (SOB) \u00fcber die Sitter bei St.\u00a0Gallen. Sie geh\u00f6rt zur Bahnstrecke St.\u00a0Gallen\u2013Wattwil, die unter anderem vom Voralpen-Express befahren wird. Der 365 Meter lange Viadukt der ehemaligen Bodensee-Toggenburg-Bahn (BT) ist mit 99 Metern H\u00f6he die h\u00f6chste Eisenbahnbr\u00fccke der Schweiz.Unter dem Sitterviadukt der SOB liegt das Maschinenhaus des Elektrizit\u00e4tswerkes Kubel, die M\u00fcndung der Urn\u00e4sch und die h\u00f6lzerne Kubelbr\u00fccke, \u00fcber die der St.\u00a0Galler Br\u00fcckenweg f\u00fchrt. Rund 400 Meter flussabw\u00e4rts befindet sich die Sitterbr\u00fccke der SBB. Die Sitter bildet unter dem Viadukt die Grenze zwischen den Kantonen St. Gallen und Appenzell Ausserrhoden.Grundriss des Sitterviadukts und des Kraftwerkgeb\u00e4udes Voralpenexpress auf dem Sitter\u00adviadukt. Deutlich erkennbar sind die beiden Kurven hinten auf der Seite St. Gallen Haggen und vorne Richtung Herisau.Der Viadukt besteht aus zwei Vorlandbr\u00fccken aus Steingew\u00f6lben und einem dazwischen liegenden 120 Meter langen st\u00e4hlernen genieteten Einzelfachwerktr\u00e4ger mit einem nach unten gew\u00f6lbten, maximal 12,5 Meter hohen Halbparabeltr\u00e4ger (Fischbauchtr\u00e4ger). Der Fachwerktr\u00e4ger ist bis heute der am weitesten gespannte Tr\u00e4ger einer schweizerischen Eisenbahnbr\u00fccke. Die Br\u00fccke liegt in ihrer gesamten L\u00e4nge in einer Steigung von 16 Promille. Auf der Seite Herisau folgen dem eisernen Zwischentr\u00e4ger zwei gemauerte Bogen mit \u00d6ffnungen von 25 Metern und f\u00fcnf Bogen von 12 Metern, die sich in einer Kurve von 350 Metern Radius befinden. Auf Seite St. Gallen sind es in einer Kurve von 1000 Metern Radius vier Bogen mit 25 Metern Weite. Alle Pfeilerfundamente konnten auf Nagelfluh abgesetzt werden. Der unmittelbar neben dem Kubelkraftwerk erbaute Pfeiler gilt mit 93 Metern H\u00f6he als h\u00f6chstes Bauwerk der Stadt St. Gallen. Am beweglichen Auflager auf Seite Herisau ist das Gleis mit einer Dilatationsvorrichtung versehen, die eine Ausdehnung des Fachwerktr\u00e4gers von 140 Millimetern erlaubt. Der Viadukt ist ein Kulturgut von nationaler Bedeutung mit KGS-Nummer 8304.Die urspr\u00fcnglich geplante gerade Linienf\u00fchrung musste wegen Einsprache des Elektrizit\u00e4tswerks Kubel aufgegeben werden, wodurch s\u00fcdwestlich des Viadukts zus\u00e4tzlich der Bau des 247 Meter langen Sturzeneggtunnels notwendig wurde. Die \u00dcberbr\u00fcckung des Sittertobels sprengte den \u00fcblichen Rahmen einer Privatbahn. F\u00fcr das Vorhaben wurden drei unterschiedliche Projekte ausgearbeitet:Eine st\u00e4hlerne Kragtr\u00e4ger\u00adbr\u00fccke mit zwei End\u00f6ffnungen von 98 Metern Weite und einer Mittel\u00f6ffnung von 147 Metern.Eine Steinbogenbr\u00fccke mit einem Hauptbogen von 121,35 Metern und beidseits anschliessenden Gew\u00f6lbe von 25 und 12 Metern Spannweite.Eine Br\u00fccke mit st\u00e4hlernem Halbparabeltr\u00e4ger von 120 Metern Spannweite und anschliessenden Gew\u00f6lben von 25 und 12 Metern Spannweite.Die Wahl fiel den Verantwortlichen nicht leicht. Die beiden ersten Projekte h\u00e4tten grosse Mehrkosten verursacht. Beim zweiten Projekt tauchten zudem Bedenken wegen der grossen Spannweite des Hauptbogens auf. So wurde das Projekt mit st\u00e4hlernem Fachwerktr\u00e4ger und anschliessenden Gew\u00f6lben realisiert. Wegen Dammrutschungen s\u00fcdwestlich des Viadukts musste das Bauwerk um zwei Bogen von je 12 Metern Spannweite erweitert werden. Die Br\u00fccke kostete die damals stolze Summe von 1,55 Millionen Franken. An Fachwerktr\u00e4ger anschliessendes Gew\u00f6lbe mit Dreigelenkbogen: Die beiden K\u00e4mpfer\u00adgelenke sind orange, das Scheitel\u00adgelenk hellblau gef\u00e4rbt. Im Juni 1909 war der Bau des \u00fcber 75 Meter hohen Ger\u00fcstturms f\u00fcr die Montage des Fachwerk\u00adtr\u00e4gers abgeschlossen. H\u00f6lzerner Ger\u00fcstturm zur Montage des Fach\u00adwerktr\u00e4gers im Februar 1910. Blick in das Innere des Zwischentr\u00e4gers.Das Material f\u00fcr den Bau der Br\u00fccke wurde mit einer Feldbahn vom G\u00fcterbahnhof St. Gallen zum \u00f6stlichen Br\u00fcckenkopf gebracht. Die Steingew\u00f6lbebr\u00fccken mit 26’000 m\u00b3 Mauerwerk wurden auf damals herk\u00f6mmliche Art mittels zweier tal\u00fcberspannender Materialseilbahn und weiterer Seilbahnen erstellt.Die Arbeiten wurden erschwert durch die Geb\u00e4ude des Kubelkraftwerks und durch die nachtr\u00e4gliche Verl\u00e4ngerung des Viaduktes auf Seite Herisau.Die Pfeiler und Stirnmauern bestehen aus Schrattenkalk aus Hohenems. F\u00fcr das Innere der Br\u00fccke verwendete man Sandstein aus Staad und Wienacht. Sand und Kies wurden in der Urn\u00e4sch und Sitter direkt gewonnen und mit zwei Steinbrechern verarbeitet. F\u00fcr das Ausmauern der Gew\u00f6lbe mit Kalksandstein aus Regensberg wurden Lehrger\u00fcste erstellt, die sich beidseits auf in die Pfeiler eingemauerte st\u00e4hlerne Tr\u00e4ger abst\u00fctzten. Die beiden an den st\u00e4hlernen Fachwerktr\u00e4ger anschliessenden Gew\u00f6lbe wurden als Dreigelenkbogen mit zwei K\u00e4mpfer- und einem Scheitel\u00adgelenk ausgebildet, um Risse im Mauerwerk zu vermeiden.F\u00fcr den Einbau des 920 Tonnen schweren Fachwerktr\u00e4gers erstellte der bekannte Zimmermeister Richard Coray in der Br\u00fcckenmitte vom Sommer 1908 bis Fr\u00fchling 1909 einen h\u00f6lzernen Ger\u00fcstturm mit einer Gesamth\u00f6he von 97,15 Metern. Im Turm war ein Lift f\u00fcr zehn bis zw\u00f6lf Personen mit einer F\u00f6rderh\u00f6he von 78,5 Metern. Die Ausmasse des Ger\u00fcstturms waren imposant. F\u00fcr seinen Bau wurden 1650 m\u00b3 Holz verwendet und er erreichte ein Gewicht von nahezu 1400 Tonnen. Im November 1909 widerstand der Ger\u00fcstturm und die Br\u00fccke orkanartigen Herbstst\u00fcrmen.Im Herbst 1909 begann die Bell Maschinenfabrik in Schwindel erregender H\u00f6he mit der Montage des Fachwerktr\u00e4gers. Die Flusseisen\u00adplatten nietete man mit vorbereiteten rotgl\u00fchenden Nieten zusammen. Sobald der st\u00e4hlerne Zwischentr\u00e4ger fertiggestellt war, setzte man ihn auf die Hauptpfeiler ab. Er liegt auf vier Granit\u00adquadern von je 13,5 Tonnen Einzelgewicht. Sein Absetzen und Einpassen auf die Widerlager in luftiger H\u00f6he erforderte ausgekl\u00fcgelte, mutige und pr\u00e4zise Ingenieursarbeit.Blick vom Widerlager Seite Herisau zu Beginn der Bauarbeiten am 5. Mai 1908Errichtung eines Pfeilers im Juli 1908. Die Steine werden mit Hilfe eines Lastenzugs transportiert.Elektrische Antriebsstationen der beiden \u00fcber das Sittertobel f\u00fchrenden Materialseilbahnen.Eine G\u00fcterlore der Materialseilbahn auf der Seite Herisau.Stand der Arbeiten im August 1909, \u00dcber das Sittertobel f\u00fchren zwei etwa 450 Meter lange Materialseilbahnen.Stand der Arbeiten im Oktober 1909 an den Pfeilern auf der Seite Herisau.Im Januar 1910 wurde auf dem Ger\u00fcst der 120 Meter lange und 920 Tonnen schwere st\u00e4hlerne Mittelteil montiert.Nietarbeiten am st\u00e4hlernen Mittelteil auf nahezu 100 Metern H\u00f6he.Im Herbst 1910 wurde der Ger\u00fcstturm, der zur Montage des Mittelteils verwendet wurde, abgebaut. Gewichthebel auf der Seite Herisau zur Entlastung der beiden Widerlager\u00adpfeiler. Seit 1931 verkehren Elektrolokomo\u00adtiven und -triebwagen \u00fcber den Sitter\u00adviadukt, wie hier ein NPZ der SBB im Jahr 2012.Bald nach der Betriebsaufnahme zeigten sich an zwei Gew\u00f6lbescheitel deutlich wahrnehmbare Einsenkungen. An den Gew\u00f6lben und den 90 und 60 Meter hohen Widerlagerpfeilern bildeten sich Risse. Diese beiden Pfeiler neigten sich bis 270 Millimeter gegeneinander. Zur Stabilisierung des Bauwerks wurde in den Jahren 1920 bis 1922 eine heute noch wirksame Verspannungsvorrichtung eingebaut, wie sie sich bereits bei der Rheinbr\u00fccke Eglisau bew\u00e4hrt hatte. Ein Gewichthebel erzeugt einen waagrechten Gegendruck von 2240 Kilo-Newton [kN], um die beiden Pfeiler zu entlasten.Damit die Bodensee-Toggenburg-Bahn (BT) am 4. Oktober 1931 den elektrischen Betrieb aufnehmen konnte, mussten auf dem Viadukt mehrere Fahrleitungsmasten montiert werden.Weil f\u00fcr die Fahrbahn ein wasserdichter Schotter\u00adtrog fehlte, bewirkte eindringendes Wasser Frostsch\u00e4den. In den 1970er-Jahren baute die BT \u00fcber den Steingew\u00f6lbebr\u00fccken einen Schottertrog aus Stahlbeton mit einer dar\u00fcber liegender Feuchtigkeitsisolation ein. Die seit der Mitte des 20. Jahrhunderts zunehmend schwerer werdenden Z\u00fcge machten eine Verst\u00e4rkung des Fachwerktr\u00e4gers notwendig. Da der Bahnbetrieb aufrechterhalten werden musste, erstreckten sich die Verst\u00e4rkungsarbeiten \u00fcber die Jahre 1978 bis 1982. In dieser Zeit wurde ebenfalls ein kompletter Neuanstrich ausgef\u00fchrt. Mit dem Einbau einer elastischen Gleisbefestigung konnte der L\u00e4rm der \u00fcber den Viadukt fahrenden Z\u00fcge reduziert werden. Weil sich der Schrattenkalk aus Hohenems f\u00fcr Pfeiler und Stirnmauern als zu wenig frostbest\u00e4ndig erwies, wurden die Hauptpfeiler mit einem Betonmantel versehen.Die Bodensee-Toggenburgbahn (1.\u00a0Teil). In: Schweizerische Bauzeitung. Band 49 (1907), Heft 23 (archiviert in E-Periodica der ETH-Bibliothek, PDF; 5,6\u00a0MB).Vom Bau des Sitterviadukts der B.T.. In: Schweizerische Bauzeitung. Band 54 (1909), Heft 22 (archiviert in E-Periodica der ETH-Bibliothek, PDF; 2,3\u00a0MB).Der Sitterviadukt der Bodensee-Toggenburgbahn In: Schweizerische Bauzeitung (SBZ). (archiviert in E-Periodica der ETH-Bibliothek): A. Acatos: I. Anschluss-Viadukte. In: SBZ, Band 56 (1910), Heft 11 (PDF, 3,3\u00a0MB) J. L\u00fcchinger: II. Die Bauinstallationen der Steinbauten (1.\u00a0Teil). In: SBZ, Band 56 (1910), Heft 12 (PDF, 4,8\u00a0MB) J. L\u00fcchinger: II. Die Bauinstallationen der Steinbauten (Schluss). In: SBZ, Band 56 (1910), Heft 14 (PDF, 6,0\u00a0MB) F. Ackermann: III. Die Eisenkonstruktion und ihre Montage (1.\u00a0Teil). In: SBZ, Band 56 (1910), Heft 15 (PDF, 4,7\u00a0MB) F. Ackermann: III. Die Eisenkonstruktion und ihre Montage (Fortsetzung). In: SBZ, Band 56 (1910), Heft 16 (PDF, 4,7\u00a0MB) F. Ackermann: III. Die Eisenkonstruktion und ihre Montage (Schluss). In: SBZ, Band 56 (1910), Heft 17 (PDF, 2,6\u00a0MB)M. Ro\u0161. Ueber die Ursachen der Verbiegungen der steinernen Pfeiler am Sitterviadukt der Bodensee-Toggenburgbahn. In: Schweizerische Bauzeitung (SBZ). (archiviert in E-Periodica der ETH-Bibliothek): Teil\u00a01. In: SBZ, Band 83 (1924), Heft 25 (PDF, 2,4\u00a0MB) Schluss. In: SBZ, Band 83 (1924), Heft 26 (PDF, 3,3\u00a0MB)Gerhard Oswald: Die Bodensee-Toggenburg-Bahn. Appenzeller Verlag, Herisau 2004, ISBN 978-3-85882-361-8.Walter Dietz: Sitterviadukt: Vorzeigeobjekt der SOB-Linie. In: TEC21. Band 138 (2012), Heft Dossier Erhaltung SOB-Strecke (archiviert in E-Periodica der ETH-Bibliothek, PDF; 2,0\u00a0MB).Peter Marti, Orlando Monsch, Massimo Laffranchi: Schweizer Eisenbahnbr\u00fccken. (= Gesellschaft f\u00fcr Ingenieurbaukunst. Bd. 5). Herausgegeben von der Gesellschaft f\u00fcr Ingenieurbaukunst. vdf Hochschul-Verlag an der ETH, Z\u00fcrich 2001, ISBN 3-7281-2786-8.Albert Neuburger: Ein Meisterwerk modernen Br\u00fcckenbaus [das Sittertobelviadukt bei Br\u00fcggen]. Mit zwei Illustrationen nach photographischen Original-Aufnahmen. In: Reclams Universum\u00a0: Moderne illustrierte Wochenschrift 28.1 (1912), S. 164\u2013166."},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/2021\/12\/30\/sitterviadukt-sudostbahn-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Sitterviadukt (S\u00fcdostbahn) \u2013 Wikipedia"}}]}]