[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/2021\/12\/30\/sixtinische-madonna-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/2021\/12\/30\/sixtinische-madonna-wikipedia\/","headline":"Sixtinische Madonna \u2013 Wikipedia","name":"Sixtinische Madonna \u2013 Wikipedia","description":"Sixtinische Madonna Raffael,\u00a01512\/13 \u00d6l\u00a0auf Leinwand 256\u202f\u00d7\u00a0196\u202fcm Gem\u00e4ldegalerie Alte Meister Dresden Die \u201eSixtinische Madonna\u201c von Raffael ist eines der ber\u00fchmtesten Gem\u00e4lde","datePublished":"2021-12-30","dateModified":"2021-12-30","author":{"@type":"Person","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/author\/lordneo\/#Person","name":"lordneo","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/author\/lordneo\/","image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","url":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","height":96,"width":96}},"publisher":{"@type":"Organization","name":"Enzyklop\u00e4die","logo":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","width":600,"height":60}},"image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/e\/ea\/Disambig-dark.svg\/25px-Disambig-dark.svg.png","url":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/e\/ea\/Disambig-dark.svg\/25px-Disambig-dark.svg.png","height":"19","width":"25"},"url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/2021\/12\/30\/sixtinische-madonna-wikipedia\/","wordCount":5085,"articleBody":"Sixtinische MadonnaRaffael,\u00a01512\/13\u00d6l\u00a0auf Leinwand256\u202f\u00d7\u00a0196\u202fcmGem\u00e4ldegalerie Alte Meister DresdenDie \u201eSixtinische Madonna\u201c von Raffael ist eines der ber\u00fchmtesten Gem\u00e4lde der italienischen Renaissance. Es befindet sich in der Gem\u00e4ldegalerie Alte Meister in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, nachdem es 1754 von K\u00f6nig August III. angekauft worden war. Das Gem\u00e4lde in seiner Gesamtheit ist vielen Menschen weniger gel\u00e4ufig als die beiden Puttenfiguren am unteren Bildrand (Raffaels Engel), die als eigenst\u00e4ndiges Motiv millionenfach in der Werbewirtschaft oder als Poster und Postkarten in der Alltagskultur auftauchen.[1] Briefmarkenblock zu 55 Cent (Gemeinschaftsausgabe der Vatikanischen Post und der Deutschen Post) Das Marienbildnis wurde in den Jahren 1512\/1513 von Raffaello Santi f\u00fcr den Hochaltar der Klosterkirche San Sisto in Piacenza geschaffen. Es handelt sich um ein von Papst Julius II. in Auftrag gegebenes Werk, das den Sieg des Papstes \u00fcber die in Italien eingefallenen Franzosen feiert und aus Anlass der Einverleibung der Stadt Piacenza in den Kirchenstaat (1512) gestiftet wurde.In der Klosterkirche wurden die Reliquien der hll. Barbara und Sixtus II. verwahrt.[2] Beide sind auf dem Gem\u00e4lde abgebildet; dem heiligen Sixtus wurde das Kloster geweiht; nach ihm ist letztendlich Raffaels Madonnenbildnis benannt. Zudem hatte sich der Onkel von Papst Julius II., Papst Sixtus IV., einst nach dem heiligen Sixtus benannt und somit war das Werk eine Ehrerweisung innerhalb der Familie Della Rovere, der Neffe und Onkel entstammten.[2]August III. von Polen-Sachsen, ein gro\u00dfer Kunstsammler, hatte sich bereits im ersten Drittel des 18.\u00a0Jahrhunderts vergeblich darum bem\u00fcht, ein anderes Gem\u00e4lde Raffaels, die Madonna von Foligno, zu erwerben. Als ihm zu Ohren kam, dass die M\u00f6nche von San Sisto zur Finanzierung der Renovierung ihres Klosters bereit seien, die Sixtinische Madonna zu verkaufen, begannen zweij\u00e4hrige Verhandlungen, deren Ergebnis Papst Benedikt XIV., sowie der Herzog von Parma, Philipp, zustimmten. Als Verkaufspreis wird die damals enorme Summe von 25.000 Scudi vermutet.[3] Im Januar 1754 wurde das Gem\u00e4lde von August III. erworben und in seine Sammlung nach Dresden gebracht, wo es am 1. M\u00e4rz 1754 ankam und immer noch zu besichtigen ist.[4] Im Kloster San Sisto wurde eine bereits 1730 von Pier Antonio Avanzini angefertigte Kopie des Bildes aufgestellt.[3] In der Zeit des Siebenj\u00e4hrigen Krieges wurde das Gem\u00e4lde in der Festung K\u00f6nigstein aufbewahrt. Eine Restaurierung erfolgte um 1825 durch Pietro Palmaroli. Im Zweiten Weltkrieg wurde es in einen Eisenbahntunnel in Gro\u00dfcotta evakuiert.[5] Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Gem\u00e4lde 1945 von der sowjetischen Siegermacht als Beutekunst beschlagnahmt und nach Moskau gebracht. Die R\u00fcckgabe der Sixtina als eines von 750 Gem\u00e4lden an die DDR erfolgte 1955 und wurde in einer Wiederankunftsausstellung in Dresden und Berlin bejubelt.[6] 2012 feierten die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden den 500. Jahrestag des Gem\u00e4ldes mit der Sonderausstellung Raffaels Kultbild wird 500.[7] Zu diesem Anlass erhielt das Bild einen neuen Rahmen und eine neue Verglasung. Auf eine Restaurierung des Gem\u00e4ldes selbst wurde verzichtet.[8][9]Die Deutsche Post hat ebenfalls zum 500. Jahrestag des Gem\u00e4ldes eine Briefmarke im Wert von 55 Cent herausgegeben. Schemenhafte Engelsk\u00f6pfe am oberen RandEs wurde in der Forschung diskutiert, inwiefern das Altarbild eine Sacra Conversazione darstellt.[10] Inzwischen ist man mehrheitlich der Auffassung, dass Raffael mit der Sixtina einen eigenen Bildtypus kreiert habe. Die klassisch in Rot und Blau gewandete Madonna mit dem Jesuskind wird von Papst Sixtus II., der die Portr\u00e4tz\u00fcge von Julius II. tr\u00e4gt, und der heiligen Barbara flankiert. Die drei Figuren sind im Dreieck angeordnet; zur\u00fcckgeschlagene Vorh\u00e4nge in den oberen Bildecken betonen die geometrische Bildkomposition. Der heilige Sixtus, zu dessen F\u00fc\u00dfen die Tiara als Insigne steht, weist aus dem Bild hinaus auf das Kruzifix im Lettner. Die Madonna und das Kind blicken ernst in die gewiesene Richtung, w\u00e4hrend die heilige Barbara zur Rechten den Blick dem\u00fctig niederschl\u00e4gt. An seinem urspr\u00fcnglichen Platz war das Bild an der R\u00fcckwand des Altars gegen\u00fcber einem gro\u00dfen Kruzifix angebracht. Kruzifix und Lettner, der den Chorraum der M\u00f6nche abtrennte, sind nicht mehr vorhanden. Die K\u00f6rpersprache der Figuren und insbesondere der Gesichtsausdruck des Jesuskindes wie der seiner Mutter scheinen eine Vorahnung des Kreuzestodes Christi auszudr\u00fccken.[11] Bildausschnitt: Raffaels EngelDer Blick des Betrachters wird auf den hl. Sixtus links gelenkt. Danach wird durch die Bildkomposition der Blick im Bild gehalten. Der hl. Sixtus blickt auf die Madonna mit Kind, der Blick des Betrachters wird im Weiteren auf die Figur der hl. Barbara geleitet. Deren Blickrichtung weist auf die Engel am unteren Bildrand, die durch ihre Kopfhaltung wiederum zur heiligen Barbara f\u00fchren. Von der anderen Seite wird der Blick des Betrachters mit dem Arm des heiligen Sixtus auf die Engel, von diesen zur heiligen Barbara und dann wiederum auf die Madonna gelenkt. Zus\u00e4tzlich wird das Kind in der Hand durch den Gegenschwung des Schleiers aufgefangen. Dieser Kreis f\u00e4ngt den Blick des Betrachters immer wieder auf und lenkt ihn auf die Madonna.Eine maltechnische Meisterleistung dieses Werkes birgt der Hintergrund\u00a0\u2013 aus gr\u00f6\u00dferer Entfernung glaubt man, Wolken zu sehen, bei n\u00e4herer Betrachtung sind es jedoch die H\u00e4upter zahlloser Engel. Das Bild insgesamt kann als eine Visionsdarstellung gedeutet werden. So schreibt Andreas Henning: \u201eDas Bild zeigt eine Epiphanie: Die geistige Welt tritt dem Betrachter entgegen. Gekonnt hat Raffael beide Sph\u00e4ren, die irdische und die himmlische, in dem Bild zusammengef\u00fcgt.\u201c[12] Diese Vision wird dabei auch so gedeutet, dass sie einen inneren Erfahrungsweg der Seele darstellt, der durch die Stufen von Reinigung, Erleuchtung und Einung f\u00fchrt. Seine Grundlage ist auf der einen Seite der Renaissanceplatonismus von Marsilio Ficino und Aegidius de Viterbo; auf der anderen Seite greift Raffael Aspekte der Rheinischen Mystik (Meister Eckhart), der Devotio moderna und insbesondere des Nikolaus von Kues auf. Die Seele entwickelt sich durch die Stufen der Putten, des Sixtus und der Barbara zur Maria als der reinen Seele, in der sich die Gottesgeburt vollzieht.[13]Friedrich Nietzsche nennt in Der Wanderer und sein Schatten[14] Raphael einen ehrlichen Maler, der die Vision der zuk\u00fcnftigen Gattin gemalt habe, eines klugen, seelisch vornehmen, sehr sch\u00f6nen, schweigsamen Weibes. Sie trage ihren Erstgeborenen auf dem Arm, der mit M\u00e4nneraugen den Betrachter ansehe. Raphael sei wenig an der ekstatischen Fr\u00f6mmigkeit der Auftraggeber des Bildes gelegen gewesen. Dem widerspricht die an den Gesichtern des Jesuskindes und seiner Mutter ablesbare Reaktion auf das in San Sisto nicht mehr vorhandene Kruzifix in der ehemaligen Chorschranke gegen\u00fcber. Damit sollte das Verm\u00f6gen der Betrachter stimuliert werden, Christi Erl\u00f6sungswerk am Kreuz durch unschuldiges Leiden und Sterben mitempfinden zu k\u00f6nnen. Zu Nietzsches Zeit war die Aufstellung des Gem\u00e4ldes dem Lettnerkreuz gegen\u00fcber noch nicht bekannt. So interpretierte der Philosoph den Ausdruck der Madonna als Sinnbild des Schicksals der Frau generell. Andreas Prater (s.\u00a0u.)[15] hat hingegen erstmals \u00fcberzeugend dargestellt, dass sich der leidende Gesichtsausdruck der Madonna und das Entsetzen im Blick des Kindes dadurch erkl\u00e4rt, dass der Leidenstod am Kreuz hier von beiden als zuk\u00fcnftiges Schicksal vorausgesehen wird. Kopie der Sixtinischen Madonna mit Lettnerkreuz in PiacenzaVon Prater und Schwarz wurde dargelegt, dass die Blicke und Zeigegesten der Figuren des Hochaltarbildes zwei verschiedene Ziele haben. Der Blick der Madonna und des Jesuskindes richtet sich auf ein Objekt vor ihnen, das beseitigte Lettnerkreuz. Schwarz verweist auf Bez\u00fcge zur Eucharistie, insbesondere auf die Praxis der Aussetzung des Allerheiligsten. Der linke Engel schaut auf das Allerheiligste, und auch der Blick der heiligen Barbara ist darauf gerichtet.[16][15] Darauf aufbauend hat Peter Stephan aufgezeigt, dass eine aus Sockel, Pilastern und Geb\u00e4lk bestehende Altararchitektur tats\u00e4chlich ein elementarer Bestandteil von Raffaels Bildkonzept war: als Halterung der Vorhangstange, vor allem aber als Vergegenw\u00e4rtigung einer Himmelspforte und damit als Anspielung auf Maria als “Porta Caeli”. Dar\u00fcber hinaus hat sich das im Altarbild dargestellte Hineintreten Christi in die Welt urspr\u00fcnglich in der Liturgie, besonders w\u00e4hrend der Feier des Messopfers konkretisiert. Und nicht zuletzt l\u00e4sst sich die Gewandung der Madonna als eine Anspielung auf den Jerusalemer Tempelvorhang lesen, hinter dem sich Gott im Allerheiligsten ebenso verbarg wie Christus nach katholischer Lehre vor der Inkarnation im Scho\u00df seiner Mutter.[17]In der Ausstellung \u201eRaffael und die Madonna\u201c der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) vom 4. Dezember 2020 bis 9. Mai 2021 wird durch die Anordnung eines Kruzifixes in der Art einer Chorschranke vor dem Altarbild die urspr\u00fcngliche Situation in der Kirche San Sisto in Piacenza simuliert. Die erschrockenen Blicke des Jesuskindes und der Madonna richten sich dadurch wieder auf die R\u00fcckseite des Kreuzes wie in San Sisto.[18]Die technische Untersuchung und die Pigmentanalyse dieses Gem\u00e4ldes haben gezeigt[19], dass sich Raffael vieler in der Renaissance zug\u00e4nglicher Pigmente bediente. Der Mantel der Madonna ist mit nat\u00fcrlichem Ultramarin und Bleiwei\u00df gemalt, im verzierten Mantel des Papstes wurde gelber Ocker und in der Kleidung der heiligen Barbara Bleizinngelb gefunden.[20] Das Gem\u00e4lde der Sixtinischen Madonna diente vielen nachfolgenden darstellenden K\u00fcnstlern als Vorlage eigener Werke:Jean Auguste Dominique Ingres mit dem Gem\u00e4lde Der Schwur Ludwigs XIII. f\u00fcr die Kathedrale von Montauban.[21]Eduard Mandels Kupferstich nach diesem Gem\u00e4lde \u2013 kurz vor seinem Tod entstanden \u2013 ist eines seiner bedeutendsten Werke. Die Bedeutung von Raffaels Engel als eigenst\u00e4ndiges Motiv begann im Jahr 1803, als sie von August von der Embde erstmals separat kopiert wurden. Durch die Isolierung \u00e4ndert sich der urspr\u00fcnglich auf die Madonna gerichtete Blick, zu einem, der keinen Bezugspunkt hat, also nur mehr unbestimmt in den Himmel gerichtet ist.[22]Die bekannteste Replik der Sixtinischen Madonna befindet sich in der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam.[23] Der preu\u00dfische K\u00f6nig Friedrich Wilhelm III. und dessen kunstliebender Sohn und Nachfolger Friedrich Wilhelm\u00a0IV. haben in Jahrzehnten die k\u00f6nigliche Sammlung im Orangerieschloss oberhalb der Jubil\u00e4umsterrassen im Park Sanssouci mit rund 50 Kopien nach Gem\u00e4lden Raffaels zusammengetragen. Es sind dort unter anderem die Sixtinische Madonna und die Verkl\u00e4rung Christi im eigens daf\u00fcr angelegten Raffaelsaal zu sehen.[24]Die Sixtinische Madonna war das Lieblingsgem\u00e4lde des russischen Schriftstellers Fjodor Michailowitsch Dostojewski. Er glaubte in ihr \u201edie h\u00f6chste Offenbarung des menschlichen Geistes\u201c[25] zu erkennen und hat das Bild in Dresden mehrfach gesehen. Auf die Frage, warum er das Kunstwerk so oft und lange betrachte, soll er einmal geantwortet haben: \u201eDamit ich am Menschen nicht verzweifle.\u201c[26] Im Arbeitszimmer seiner Petersburger Wohnung h\u00e4ngt noch eine Reproduktion des Gem\u00e4ldes.Dem Dresdner Maler Gerhard von K\u00fcgelgen diente das Bild als Vorlage. Sein Sohn, Wilhelm von K\u00fcgelgen, schreibt in seinen Jugenderinnerungen eines alten Mannes: \u201eIn dem ger\u00e4umigen Wohnzimmer meiner Mutter stand ein sch\u00f6nes Bild, das, auf einigen Stufen erh\u00f6ht, den mittleren Teil der Hauptwand fast bis zur Decke f\u00fcllte. Es war dies eine Kopie von Raphaels Sixtinischer Madonna, die mein Vater unl\u00e4ngst vollendet und der Mutter geschenkt hatte. Es sollte das Palladium seines Hauses werden.\u201cAus Anlass der Ausstellung \u201eDie sch\u00f6nste Frau der Welt wird 500. Die Sixtinische Madonna \u2013 Raffaels Kultbild feiert Geburtstag\u201c haben die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden den im Jahr 1956 im Stil der Neorenaissance hergestellten Holzrahmen ersetzt. Der neue aufw\u00e4ndig angefertigte Rahmen entspricht der Kopie eines oberitalienischen Tabernakels. Dadurch wird die sakrale Herkunft des Gem\u00e4ldes von Raffael reflektiert und die \u00e4sthetische Wirkung des Ausnahmebildes gef\u00f6rdert.[27]Claudia Brink, Andreas Henning (Hrsg.): Raffaels \u2013 Sixtinische Madonna. Geschichte und Mythos eines Meisterwerks. Deutscher Kunstverlag, M\u00fcnchen u.\u00a0a. 2005, ISBN 3-422-06565-2 (Ausstellungskatalog).Carl Gustav Carus: Ueber die sixtinische Madonna des Raphael. Dresden 1867 (Digitalisat)Katharina Gaenssler: Sixtina MMXII. Edition Minerva, Neu-Isenburg 2012, ISBN 978-3-943964-00-4.Eugenio Gazzola, Fabio Milana (Hrsg.): Gloria dell\u2019assente. La Madonna per San Sisto di Piacenza 1754\u20132004. Vicolo del Pavone, Piacenza 2004, ISBN 88-7503-018-9 (italienisch).Eugenio Gazzola: La Madonna Sistina di Raffaello \u2013 Storia e destino di un quadro (= Quaderni Quodlibet. 44). 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August 2012."},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/2021\/12\/30\/sixtinische-madonna-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Sixtinische Madonna \u2013 Wikipedia"}}]}]