[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/2021\/12\/30\/tsv-havelse-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/2021\/12\/30\/tsv-havelse-wikipedia\/","headline":"TSV Havelse \u2013 Wikipedia","name":"TSV Havelse \u2013 Wikipedia","description":"TSV Havelse Basisdaten Name Turn- und SportvereinHavelse 1912 e.\u00a0V. Sitz Garbsen-Havelse, Niedersachsen Gr\u00fcndung 5. 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August 1912FarbenRot-Wei\u00dfPr\u00e4sidentManfred H\u00f6rnschemeyerWebsitetsv-havelse.deErste Fu\u00dfballmannschaftCheftrainerR\u00fcdiger ZiehlSpielst\u00e4tteHDI-Arena, HannoverPl\u00e4tze49.200Liga3. Liga2020\/212. Platz \u00a0\u25b2(Regionalliga Nord, Gr. S\u00fcd, Quotientenregelung)Der TSV Havelse (offiziell: Turn- und Sportverein Havelse 1912 e.\u00a0V.) ist ein Sportverein aus dem Garbsener Stadtteil Havelse in der Region Hannover. Der Verein entstand im Jahr 1912 und hat die Abteilungen Fu\u00dfball, Tennis, Tischtennis, Ballett und Turnen. Die Vereinsfarben sind Rot und Wei\u00df. Bekannt wurde der TSV durch seine Fu\u00dfballabteilung. Die erste M\u00e4nnermannschaft spielte zwischen 2010 und 2021 in der viertklassigen Regionalliga Nord. Zur Saison 2021\/22 stieg die Mannschaft in die 3. Liga auf. In der Saison 1990\/91 spielte der TSV Havelse in der 2. Bundesliga. Dar\u00fcber hinaus gewann die Mannschaft 2012 und 2020 den Niedersachsenpokal.Die erste Frauenmannschaft spielt seit dem Aufstieg im Jahr 2008 in der drittklassigen Regionalliga Nord. Heimspielst\u00e4tte des TSV Havelse ist normalerweise das Wilhelm-Langrehr-Stadion mit einer Kapazit\u00e4t von 3500 Pl\u00e4tzen. Da dieses aber nicht drittligatauglich ist, tr\u00e4gt die Profimannschaft ihre Heimspiele in der HDI-Arena in Hannover aus.Table of Contents Gr\u00fcndung und fr\u00fche Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die \u00c4ra der Toto-Elf (1951 bis 1975)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Weg in die 2. Bundesliga (1975 bis 1990)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Niedergang nach dem Zweitligajahr (1990 bis 2005)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]F\u00fcnft- und Viertklassigkeit (2005 bis 2021)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gegenwart (seit 2021)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kader der Saison 2021\/22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Transfers der Saison 2021\/22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Trainer- und Betreuerstab der Saison 2021\/22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kader der Zweitligasaison 1990\/91[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ehemalige Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Trainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Spielst\u00e4tten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zuschauerzahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hymne und Spitzname[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zweite und Dritte Mannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jugendmannschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Frauenfu\u00dfball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gr\u00fcndung und fr\u00fche Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit November 1911 trafen sich in dem damals 250 Einwohner z\u00e4hlenden Dorf Havelse eine Gruppe junger M\u00e4nner zum Fu\u00dfball spielen. Am 5. August 1912 gr\u00fcndeten diese den FC Pelikan Havelse. Namensgeber war jedoch nicht der gleichnamige Vogel, sondern das erste Spielger\u00e4t des Vereins, das die Mitglieder f\u00fcr 7,50 Mark im Hannoverschen Sporthaus Stoffregen erwarben.[1]W\u00e4hrend des Ersten Weltkriegs konnte der Spielbetrieb bis ins Jahr 1916 aufrechterhalten werden. Infolge der Hyperinflation in Deutschland musste der FC Pelikan 1923 aufgel\u00f6st werden. Sechs Jahre sp\u00e4ter wurde mit dem TV Havelse ein Nachfolgeverein gegr\u00fcndet, der 1933 wieder eine Fu\u00dfballabteilung gr\u00fcndete. Wenige Jahre sp\u00e4ter wurde aus dem TV Havelse der TSV Havelse.[2] Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs spielte der TSV Havelse lediglich auf Kreisebene.Im Jahre 1947 wurde der TSV in TSG Havelse-Marienwerder umbenannt. Hintergrund der Umbenennung war der Wunsch des Vereins, weiterhin mit den leistungsst\u00e4rkeren Vereinen aus Hannover zu spielen. Havelse geh\u00f6rte seinerzeit zum Landkreis Neustadt am R\u00fcbenberge, dessen Fu\u00dfballvereine sportlich bedeutungslos waren. Havelses Nachbarort Marienwerder geh\u00f6rte hingegen zu Hannover. Ein Jahr sp\u00e4ter \u00fcbernahm Heinz G\u00f6ing den Vereinsvorsitz. Der Direktor des nieders\u00e4chsischen Fu\u00dfball-Totos modernisierte den Verein und schaffte die Grundlagen f\u00fcr den sportlichen Aufschwung.[1]Die \u00c4ra der Toto-Elf (1951 bis 1975)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Saisondaten 1953\u20131975 SaisonLigaLevelPlatzTorePunkte1953\/54Amateurliga 3III01.078:3538:141954\/55AOL Niedersachsen-WestII02.085:3148:121955\/56AOL Niedersachsen-WestII05.070:4734:221956\/57Amateurliga 3III03.110:5052:161957\/58Amateurliga 3III02.101:4550:181958\/59Amateurliga 3III07.066:5231:291959\/60Amateurliga 3III02.057:3538:181960\/61Amateurliga 3III11.051:5626:341961\/62Amateurliga 3III13.032:5424:361962\/63Amateurliga 3III12.050:6926:341963\/64Amateurliga 3IV07.060:5034:261964\/65Bezirksliga 3V05.051:3834:261965\/66Bezirksliga 3V14.043:6225:351966\/67Bezirksliga 3V13.045:5323:371967\/68Bezirksliga 3V11.044:5027:331968\/69Bezirksliga 3V05.058:4334:261969\/70Bezirksliga 3V05.055:5531:291970\/71Bezirksliga 3V05.056:3833:271971\/72Bezirksliga 3V02.053:2941:191972\/73Bezirksliga 3V05.063:4337:231973\/74Bezirksliga 3V08.045:4230:301974\/75Bezirksliga 3VI06.045:3933:27AOL = AmateuroberligaIm Jahr 1951 gelang den Havelsern erstmals der Aufstieg in die Bezirksliga. Bereits zwei Jahre sp\u00e4ter errang der TSV dort die Meisterschaft und schaffte nach einem 5:4-Sieg \u00fcber die SpVg Laatzen den Aufstieg in die damals drittklassige Amateurliga 3. Dort sicherte sich der TSV durch einen 2:0-Sieg vor 3.000 Zuschauern gegen den TuS Seelze die Meisterschaft. Auch in der folgenden Aufstiegsrunde setzte sich die Mannschaft durch und stieg in die Amateuroberliga West auf. Dar\u00fcber hinaus sorgten die Havelser durch einen 3:1-Pokalsieg \u00fcber den Oberligisten Werder Bremen f\u00fcr Aufsehen.[1]Die von Neidern als \u201eToto-Elf aus Totohausen\u201c[1] verunglimpfte Mannschaft setzte auch in der Amateuroberliga ihren Siegeszug fort. Mit drei Punkten R\u00fcckstand auf Eintracht Nordhorn wurde der TSV Vizemeister und zog damit in die Aufstiegsrunde zur Oberliga Nord ein. Dort erreichte die Mannschaft nur drei Punkte und wurde hinter Nordhorn und Concordia Hamburg Dritter. Der einzige Sieg wurde am Gr\u00fcnen Tisch errungen, weil der VfB L\u00fcbeck einen nicht spielberechtigten Akteur eingesetzt hatte.[3]W\u00e4hrend der Saison 1955\/56 wurde der TSV-Vorsitzende G\u00f6ing wegen verkappten Profitums angezeigt. Wegen des Versto\u00dfes gegen das Amateurstatut wurde der Verein zum Zwangsabstieg in die Amateurliga verurteilt. G\u00f6ing verlor seinen Posten beim Nieders\u00e4chsischen Toto und trat als Vereinsvorsitzender zur\u00fcck.[1] Zur\u00fcck in der Amateurliga k\u00e4mpfte der neue Vorstand lange gegen eine hohe Schuldenlast. In den Jahren 1958 und 1960 wurden die Havelser jeweils Vizemeister hinter Sportfreunde Ricklingen bzw. Springe. Mit zwei Punkten R\u00fcckstand auf die SpVgg Wunstorf verpasste der TSV 1964 die neu geschaffene Verbandsliga S\u00fcd.Gest\u00fctzt durch die erfolgreiche Jugendarbeit hielten sich die Havelser ab 1964 in der f\u00fcnftklassigen Bezirksliga 3 auf. W\u00e4hrend 1966 nur knapp die Klasse gehalten werden konnte, erlebte der Verein in der zweiten H\u00e4lfte der 1960er Jahre einen sportlichen Aufschwung. 1972 konnte die Vizemeisterschaft gefeiert werden, wobei die Havelser zehn Punkte R\u00fcckstand auf den Meister Polizei-Sportverein Hannover aufwiesen. Dennoch litt die Fu\u00dfballabteilung darunter, dass sie im Verein keine gro\u00dfe Rolle mehr spielte. Erst als die Fu\u00dfballer 1974 mit dem Austritt drohten, verbesserte sich die Situation.[1]Der Weg in die 2. Bundesliga (1975 bis 1990)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1975 verpflichtete Abteilungsleiter Wilhelm Langrehr den ehemaligen Nationalspieler Hans Siemensmeyer als neuen Trainer. Mit einer fast ausschlie\u00dflich aus Eigengew\u00e4chsen bestehenden Mannschaft sicherte sich der TSV ein Jahr sp\u00e4ter die Bezirksligameisterschaft. Vorentscheidend war ein 3:0-Sieg vor 4.000 Zuschauern beim Konkurrenten TSV Burgdorf, bei dem der sp\u00e4tere Profi Frank Pagelsdorf zweimal traf.[1] Zwei Jahre sp\u00e4ter wurden die Havelser mit einem Punkt R\u00fcckstand auf den TuS Hessisch Oldendorf Vizemeister der Verbandsliga S\u00fcd. 1979 wurde der TSV erneut Vizemeister und gewann durch ein 3:0 gegen den TuS Hessisch Oldendorf den Bezirkspokal von Hannover. Ein Jahr sp\u00e4ter sicherten sich die Havelser die Meisterschaft der Landesliga West und stiegen in die Verbandsliga Niedersachsen auf. Mit einem 10:3-Sieg beim VfL Germania Leer sicherte sich der TSV \u00fcberraschend den dritten Platz und zog in die Aufstiegsrunde zur Oberliga Nord ein. Am letzten Spieltag schafften die Havelser durch ein 3:1 \u00fcber Eutin 08 den Durchmarsch, weil Tabellenf\u00fchrer Urania Hamburg gleichzeitig mit 5:8 beim TuS Celle verlor.[1]Der von den Medien als TSV Siemensmeyer bezeichnete Verein etablierte sich schnell im norddeutschen Amateuroberhaus. Schon in der Saison 1982\/83 zog die Mannschaft an Arminia Hannover vorbei und wurde die sportliche Nummer zwei im Gro\u00dfraum Hannover. Ein Jahr sp\u00e4ter war der TSV gar die beste nieders\u00e4chsische Mannschaft. Trainer Siemensmeyer legte am Saisonende sein Amt nieder. Unter seinem Nachfolger G\u00fcnter Blume sorgte der TSV im DFB-Pokal f\u00fcr Aufsehen, als er sich gegen den Bundesligisten VfL Bochum ein 2:2 nach Verl\u00e4ngerung erk\u00e4mpfte. Im Wiederholungsspiel siegten die Bochumer dann mit 4:0.In der Liga k\u00e4mpfte die Mannschaft gegen den Abstieg, der trotz einer Serie von 14 sieglosen Spielen in der R\u00fcckrunde noch vermieden werden konnte. Nach Streitigkeiten zwischen Trainer Blume und Abteilungsleiter Langrehr \u00fcbernahm Volker Finke im Februar 1986 das Traineramt. Finke f\u00fchrte das Team aus dem Tabellenkeller, ehe ein 3:2-Sieg \u00fcber den 1. SC G\u00f6ttingen 05 am letzten Spieltag noch den Klassenerhalt sicherte.[1] In der Folgezeit baute Finke zahlreiche eigene Nachwuchsspieler in die Mannschaft ein.1989 wurde der TSV Havelse Meister der Oberliga Nord und zog in die Aufstiegsrunde ein. Gegen renommierte Mannschaften wie den MSV Duisburg und Preu\u00dfen M\u00fcnster waren die Havelser chancenlos und belegten den letzten Platz. Ein Jahr sp\u00e4ter war die Mannschaft erfolgreicher. Als Vizemeister hinter dem VfB Oldenburg sicherte sich der TSV am vorletzten Spieltag durch einen 3:2-Sieg \u00fcber den Wuppertaler SV den Aufstieg. Lars-Peter Beike erzielte vor 6.000 Zuschauern mit einem direkt verwandelten Freisto\u00df den Siegtreffer.[1]Niedergang nach dem Zweitligajahr (1990 bis 2005)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Aufstieg ins Profilager erwies sich f\u00fcr den Verein als zu gro\u00dfe H\u00fcrde. Binnen weniger Wochen musste das Stadion ausgebaut werden, namhafte Spieler konnte man sich finanziell nicht leisten und die meisten Spieler gingen weiterhin ihrem Hauptberuf nach. Zudem herrschte Unruhe im Verein, da Hannover 96 sich wochenlang um Trainer Volker Finke bem\u00fchte. Zwar konnten die ersten drei Heimspiele gewonnen werden, doch auch infolge der schweren Verletzung des Spielmachers Lars-Peter Beike verblieb die Mannschaft im Tabellenkeller. Am 5. Oktober 1990 l\u00f6ste Finke seinen Vertrag auf und wurde durch Karl-Heinz Mrosko ersetzt. Am Saisonende standen sechs Siege, sieben Unentschieden und 25 Niederlagen zu Buche und der TSV stieg als Vorletzter ab.Durch die Teilnahme an der 2. Bundesliga durfte der TSV Havelse in der Saison 1991\/92 am DFB-Pokal teilnehmen. Im Erstrundenspiel gegen den 1. FC N\u00fcrnberg gelang den Havelsern mit einem 4:2 nach Elfmeterschie\u00dfen eine Sensation. In der dritten Runde scheiterte man mit 0:4 am SC 08 Bamberg. In der Oberliga erreichte der TSV durch das bessere Torverh\u00e4ltnis gegen\u00fcber dem 1. SC Norderstedt die Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga. Dort waren die Havelser gegen die Drittletzten der beiden Zweitligastaffeln, Fortuna K\u00f6ln und TSV 1860 M\u00fcnchen, jedoch chancenlos. Zahlreiche Leistungstr\u00e4ger verlie\u00dfen daraufhin den Verein, der in der Saison 1992\/93 unter Trainer Ronald Worm als Tabellenletzter abstieg. Im DFB-Pokal erreichte der TSV die zweite Runde, in der er auf den Karlsruher SC traf. Der KSC, f\u00fcr den damals die sp\u00e4teren Nationalspieler Jens Nowotny und Oliver Kahn aufliefen, gewann das Spiel mit 3:0. Als Tabellenvierter der Verbandsligasaison 1993\/94 qualifizierten sich die Havelser f\u00fcr die Oberliga Niedersachsen\/Bremen.Die Mannschaft verpasste als Dritter mit zwei Punkten R\u00fcckstand auf den SV Atlas Delmenhorst nur knapp die Relegationsspiele zur Regionalliga Nord. Abgesehen von Platz 10 in der Saison 1996\/97 waren die Havelser stets im oberen Tabellendrittel zu finden, ohne jedoch in die N\u00e4he der Aufstiegsr\u00e4nge zu gelangen. Als der Abteilungsleiter Langrehr im Februar 2000 verstarb, geriet der Verein in Insolvenzgefahr.[1] In der folgenden Saison 2000\/01 st\u00fcrzte die Mannschaft auf Platz 15 ab. Da der L\u00fcneburger SK und der SV Wilhelmshaven aus der Regionalliga abstiegen und der 1. SC G\u00f6ttingen 05 den Aufstieg in die Regionalliga verpasste, bedeutete dies den Abstieg in die Niedersachsenliga West.Der Versuch, mit Hilfe einer Sportmarketing GmbH den Wiederaufstieg zu erreichen, scheiterte. Die Mannschaft wurde in der Saison 2001\/02 in die sechstklassige Landesliga Hannover durchgereicht. Durch den Verkauf von zwei Tennispl\u00e4tzen konnte sich der Verein Ende 2004 entschulden. Ein Jahr sp\u00e4ter sorgte der TSV f\u00fcr Aufsehen, als er mit Hosenwerbung auflief, was nach den DFB-Statuten nicht erlaubt ist.[4] Sportlich schaffte der TSV als Vizemeister hinter dem SV Bockenem 2005 den Wiederaufstieg in die Niedersachsenliga.F\u00fcnft- und Viertklassigkeit (2005 bis 2021)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Saisondaten 2005 bis 2021Nach dem Aufstieg etablierte sich der TSV schnell wieder im nieders\u00e4chsischen Oberhaus. In der Saison 2005\/06 verpasste die Mannschaft knapp den Durchmarsch in die Oberliga. Drei Punkte betrug der R\u00fcckstand auf Meister SV Ramlingen-Ehlershausen. Ein Jahr sp\u00e4ter qualifizierten sich die Havelser erneut f\u00fcr den DFB-Pokal, als die Mannschaft im Qualifikationsspiel die zwei Ligen h\u00f6her spielende Reserve des VfL Wolfsburg mit 3:1 bezwingen konnte. Doch bereits die erste Runde auf Bundesebene bedeutete das Aus durch eine 0:3-Niederlage gegen den Zweitligisten TuS Koblenz. In der Saison 2009\/10 sicherte sich die mit Ex-Profis wie Michael Habryka, Babacar N\u2019Diaye und Andr\u00e9 Breitenreiter verst\u00e4rkte Mannschaft die Meisterschaft der Oberliga Niedersachsen-West. Da sich aus den Oberligen Hamburg, Schleswig-Holstein und Bremen lediglich die zweite Mannschaft von Holstein Kiel um einen Platz in der Regionalliga beworben hatte, die aber aufgrund des Abstiegs der ersten Mannschaft in die Regionalliga nicht aufsteigen durfte, konnte der TSV Havelse automatisch in die Regionalliga Nord aufsteigen.Die von J\u00fcrgen Stoffregen trainierte Mannschaft geriet fr\u00fch in Abstiegsgefahr. Am 2. Januar 2011 wurde Andr\u00e9 Breitenreiter sein Nachfolger; er f\u00fchrte die Mannschaft auf Platz 15 in der Saison 2010\/11, was den sportlichen Abstieg bedeutete. Als der DFB jedoch der TuS Koblenz doch noch die Regionalligalizenz erteilte und Sportfreunde Lotte nicht von der West- in die Nordgruppe ausweichen musste, wurde wieder ein Platz in der Nordgruppe frei, auf den der TSV nachr\u00fcckte.[5]2012 f\u00fchrte Breitenreiter sein Team auf Rang f\u00fcnf sowie ins Finale des Niedersachsenpokals, in dem der SV Wilhelmshaven mit 2:1 besiegt wurde.[6]Im DFB-Pokal 2012\/13 schlugen die Havelser in der ersten Runde den 1. FC N\u00fcrnberg mit 3:2 nach Verl\u00e4ngerung. In der zweiten Runde bekamen sie den VfL Bochum zugelost und verloren zu Hause mit 1:3. In der Regionalligasaison 2012\/13 sicherte sich der TSV die Vizemeisterschaft hinter Holstein Kiel. Trainer Breitenreiter gab am Saisonende seinen Wechsel zum Zweitligisten SC Paderborn bekannt. Sein Nachfolger Christian Benbennek wurde am 29. Mai 2013 offiziell vorgestellt. Trotz der Abg\u00e4nge von Leistungstr\u00e4gern wie Marc Vucinovic, Tom Christian Merkens oder Saliou San\u00e9 gelang es Benbennek, die Havelser Mannschaft ins obere Mittelfeld der Tabelle zu f\u00fchren. Der TSV beendete die Saison 2013\/14 auf dem 7. Tabellenplatz. Die folgende Saison 2014\/15 schloss der TSV trotz eines neuerlichen personellen Umbruchs in der Sommerpause schlie\u00dflich mit 55 Punkten ab, was den 4. Tabellenplatz bedeutete. Der TSV stellte mit 35 Gegentoren die beste Abwehr der Liga. Cheftrainer Christian Benbennek verlie\u00df den Verein zum Saisonende in Richtung Alemannia Aachen, der bisherige U19-Trainer Stefan Gehrke wurde am 21. Mai 2015 als Nachfolger pr\u00e4sentiert. Der Saisonstart verlief durchwachsen. Nach zwei hohen Ausw\u00e4rtsniederlagen gegen den VfL Wolfsburg II (1:6) und ETSV Weiche Flensburg (1:5) wurde Gehrke schlie\u00dflich am 23. September 2015 von seinen Aufgaben entbunden. Er \u00fcbernahm anschlie\u00dfend wieder die U19 des TSV in der A-Junioren-Bundesliga. Als Nachfolger wurde am 7. Oktober 2015 Alexander Kiene vom Ligakonkurrenten BSV Rehden pr\u00e4sentiert, der den TSV schlie\u00dflich auf den 6. Tabellenplatz f\u00fchrte. Diesen Platz belegte das Team unter Kiene auch im folgenden Jahr. Auf eine Vertragsverl\u00e4ngerung mit Alexander Kiene konnte sich der Klub nicht verst\u00e4ndigen, sodass ab der Saison 2017\/18 Christian Benbennek die Mannschaft erneut \u00fcbernahm. Die zweite Amtszeit Benbenneks gestaltete sich allerdings nicht so erfolgreich wie die erste. In der Saison 2017\/18 belegte man den 11. Tabellenplatz. In der darauffolgenden Spielzeit geriet der TSV im Laufe des Herbstes immer mehr in Abstiegsgefahr. Am 26. November 2018 wurde die Trennung von Benbennek und dem TSV bekanntgegeben. Zum Jahresende 2018 h\u00f6rte auch der langj\u00e4hrige Liga-Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer Stefan Pralle beim TSV auf. Der ehemalige Havelser St\u00fcrmer Jan Zimmermann \u00fcbernahm in einer Doppelrolle das Traineramt sowie die sportliche Leitung. Unter Zimmermann stabilisierte sich der TSV und konnte die Klasse halten. In der bedingt durch die Corona-Krise vorzeitig abgebrochenen Saison 2019\/2020 belegte die von Zimmermann trainierte Mannschaft Platz 9 in der Abschlusstabelle. Zudem gelang es dem TSV, 2020 zum zweiten Mal nach 2012 den Niedersachsenpokal zu gewinnen, als der TSV gegen den BSV Rehden im Finale gewann. Dadurch gelang die Qualifikation f\u00fcr den DFB-Pokal. In der 1. Hauptrunde des DFB-Pokal 2020\/21 wurde dem TSV der 1. FSV Mainz 05 zugelost. In der Saison 2020\/21 erreichte man nach dem Saisonabbruch den 1. Platz der Gruppe S\u00fcd und wurde vom Pr\u00e4sidium des Norddeutschen Fu\u00dfball-Verbands als Teilnehmer an der Aufstiegsspielen zur 3. Liga gegen den Vertreter der Regionalliga Bayern bestimmt.[7] In den beiden Aufstiegsspielen zur 3. Liga traf Havelse im Juni 2021 auf den 1. FC Schweinfurt 05 und stieg, nachdem beide Spiele mit 1:0 gewonnen wurden, in die dritth\u00f6chste deutsche Spielklasse auf.[8]Gegenwart (seit 2021)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach dem Aufstieg in die 3. Liga zur Saison 2021\/22 und der damit verbundenen R\u00fcckkehr in den Profifu\u00dfball nach 30 Jahren verlie\u00df Jan Zimmermann den Verein und wechselte zum Zweitligisten Hannover 96. Sein Nachfolger wurde R\u00fcdiger Ziehl. Da das Wilhelm-Langrehr-Stadion nicht drittligatauglich ist, werden die Heimspiele k\u00fcnftig in der HDI-Arena in Hannover ausgetragen. Mit sieben Niederlagen in Folge zum Saisonbeginn stellte der TSV Havelse einen neuen Negativrekord auf und l\u00f6ste diesbez\u00fcglich den FC Carl Zeiss Jena ab, der in der Saison 2019\/20 die ersten sechs Spiele verloren hatte.[9] Nach einem Unentschieden am 8. Spieltag gelang am 9. Spieltag der erste Saisonsieg.[10]Kader der Saison 2021\/22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Stand: 10. September 2021[11]Transfers der Saison 2021\/22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Stand: 31. August 2021Zug\u00e4ngeAbg\u00e4ngeSommer 2021nach SaisonbeginnTrainer- und Betreuerstab der Saison 2021\/22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten](Stand: 21. Juli 2021)[12] Kader der Zweitligasaison 1990\/91[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Zahlen in Klammern beziehen sich auf die Eins\u00e4tze und Tore in der Saison 1990\/91.[13]TorAbwehrMittelfeldAngriffEhemalige Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Trainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Spielst\u00e4tten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im Wilhelm-Langrehr-Stadion beim DFB-Pokalspiel TSV Havelse \u2013 VfL BochumSeit 1933 nutzt der TSV Havelse das Wilhelm-Langrehr-Stadion als Heimspielst\u00e4tte. Bis M\u00e4rz 2000 hie\u00df das Stadion TSV Kampfbahn an der Hannoverschen Stra\u00dfe, ehe die Umbenennung erfolgte. Namensgeber ist der langj\u00e4hrige Leiter der Fu\u00dfballabteilung Wilhelm Langrehr, der einen Monat vor der Umbenennung verstarb. Das Stadion hat eine Kapazit\u00e4t von 3500 Pl\u00e4tzen, davon 350 \u00fcberdachte Sitzpl\u00e4tze. Die h\u00f6chste Zuschauerzahl im Wilhelm-Langrehr-Stadion wurde am 14. Juni 1990 erreicht, als beim Aufstiegsrundenspiel gegen den Wuppertaler SV 6000 Zuschauer gez\u00e4hlt wurden.In der Zweitligasaison 1990\/91 wich der Verein f\u00fcr einige Spiele in das Niedersachsenstadion in Hannover aus. Auch das Eilenriedestadion in Hannover wurde f\u00fcr Heimspiele genutzt. Die h\u00f6chste Zuschauerzahl bei einem TSV-Heimspiel wurde am 14. September 1990 erreicht, als 28.000 Zuschauer das Derby gegen Hannover 96 im Niedersachsenstadion sahen.[14] Da das Wilhelm-Langrehr-Stadion nicht f\u00fcr die 3. Liga zugelassen ist, spielt der TSV in der Saison 2021\/22 wieder im Niedersachsenstadion, dass inzwischen HDI-Arena genannt wird.[15]Zuschauerzahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]SaisonZuschauerschnitt2005\/064432006\/074312007\/083512008\/093222009\/105732010\/114982011\/124662012\/134472013\/144192014\/155952015\/165252016\/176472017\/184962018\/195442019\/206782020\/21405Hymne und Spitzname[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Vereinshymne des TSV Havelse wird zur Melodie des Shanty-Liedes Hamborger Veermaster mit ver\u00e4ndertem Text gespielt. Der Refrain beginnt mit der Zeile So oder so, wir Havelser sind froh. Zudem wird im Lied h\u00e4ufig \u201eAn der Leine\u201c skandiert, womit der Fluss gemeint ist, der an Havelse vorbeiflie\u00dft. Weiterhin wird mehrfach \u201ebis zum letzten Viertelst\u00fcndchen\u201c sportliches Durchhalteverm\u00f6gen betont.[16] Die Havelser haben sich und ihren Fans den Spitznamen die Schlawiner gegeben. Der Name ist angelehnt an eine gleichnamige Br\u00f6tchensorte der Gro\u00dfb\u00e4ckerei Langrehr, die Hauptsponsor des TSV Havelse ist.[16]Zweite und Dritte Mannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die zweite Herrenmannschaft des TSV Havelse hatte Mitte der 1990er Jahre ihre erfolgreichste Zeit. 1992 gelang der Aufstieg in die Bezirksoberliga Hannover, die 1994 in Landesliga Hannover umbenannt wurde. Nach dem Abstieg 1996 ging es in Zweijahresschritten hinab in die Kreisliga. Da zur Saison 2002\/03 keine Zweite Mannschaft gemeldet wurde, musste die neue im Jahr 2003 in der 4. Kreisklasse von vorne beginnen. Nach mehreren Aufstiegen spielte die Zweite Mannschaft des TSV Havelse ab 2009 in der Bezirksliga Hannover 2. Zur Saison 2012\/13 wurde auch eine Dritte Mannschaft gemeldet, die in der 4. Kreisklasse Hannover-Land, Gruppe 5 antritt.Jugendmannschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die m\u00e4nnliche A-Jugend nahm 1984 an der deutschen Meisterschaft teil und schied im Viertelfinale gegen Concordia Hamburg aus. Vier Jahre sp\u00e4ter erreichte die B-Jugend die Endrunde um die deutsche Meisterschaft, wo bereits in der ersten Runde das Aus gegen Bayer 04 Leverkusen erfolgte. Die C-Junioren des TSV Havelse gewannen 2011 den DFB-Futsal-Cup durch einen 2:0-Sieg \u00fcber den Karlsruher SC. Die A-Junioren erreichten in der Saison 2014\/15 das Finale des Niedersachsenpokals und unterlagen dort dem Bundesliga-Nachwuchs von Hannover 96 knapp mit 0:1. Dieser Mannschaft gelang in derselben Saison die Meisterschaft in der A-Jugend-Regionalliga Nord und damit der Aufstieg in die U-19-Bundesliga. Dort wurde man Letzter und stieg direkt wieder ab. 2016\/17 scheiterten die Havelser nach der Vizemeisterschaft in den Aufstiegsspielen gegen den Vertreter der Regionalliga Nordost, Chemnitzer FC. In der darauffolgenden Spielzeit 2017\/18 wurde der TSV vorzeitig Meister und stand somit vorzeitig als Aufsteiger in die A-Junioren-Bundesliga fest.Frauenfu\u00dfball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Frauenfu\u00dfballabteilung des TSV Havelse umfasst zwei Frauen- und vier M\u00e4dchenmannschaften. Die erste Frauenmannschaft schaffte 2008 den Aufstieg in die Regionalliga Nord und belegte in der Saison 2008\/09 den siebten Platz. 2011 unterlag die Mannschaft im Finale des Niedersachsenpokals der TSG Burg Gretesch mit 1:3. Die zweite Mannschaft tritt in der Landesliga an.Mit Tu\u011fba Tekkal vom Hamburger SV und 1. FC K\u00f6ln und Jugendnationalspielerin Kristin Demann vom 1. FFC Turbine Potsdam brachte der TSV Havelse auch bekannte Spielerinnen hervor. Beim TSV Havelse spielt au\u00dferdem Filiz Ko\u00e7, eine ehemalige t\u00fcrkische Nationalspielerin, die auch als Schauspielerin und Model t\u00e4tig ist. Nach der Saison 2016\/17 zog der TSV Havelse seine Frauenmannschaft aus finanziellen Gr\u00fcnden zur\u00fcck. Die Spielerinnen wechselten geschlossen zum TSV Limmer.[17]Der gr\u00f6\u00dfte Erfolg der Tennisabteilung wurde 1994 erzielt, als die Herrenmannschaft die nieders\u00e4chsische Hallenmeisterschaft gewann. Aktuell treten die erste Damenmannschaft in der Nordliga und die erste Herrenmannschaft in der Landesliga Niedersachsen an.\u2191 abcdefghijk Hardy Gr\u00fcne: Norddeutschland \u2013 Zwischen TSV Achim, Hamburger SV und TuS Zeven. In: Legend\u00e4re Fu\u00dfballvereine. AGON, Kassel 2004, ISBN 3-89784-223-8, S.\u00a0313\u2013315.\u00a0\u2191 tsvhavelse.de: Die Historie\u2191 Hardy Gr\u00fcne: Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga. In: Enzyklop\u00e4die des deutschen Ligafu\u00dfballs. Band\u00a01. AGON, Kassel 1996, ISBN 3-928562-85-1, S.\u00a0347.\u00a0\u2191 Arminia Hannover bekam 2008 in einem \u00e4hnlichen Verfahren das Recht zugestanden, mit Hosenwerbung aufzulaufen.\u2191 Havelse bleibt Regionalligist. Archiviert vom Original am 4.\u00a0Juli 2011; abgerufen am 1.\u00a0Juli 2011.\u00a0\u2191 TSV Havelse holt sich erstmals den Niedersachsenpokal (Memento vom 29. November 2012 im Internet Archive)\u2191 TSV Havelse bestreitet Aufstiegsspiele zur 3. Liga. In: nordfv.de. 18.\u00a0Mai 2021, abgerufen am 19.\u00a0Juni 2021.\u00a0\u2191 Havelse zur\u00fcck im Profifu\u00dfball: “Wir nehmen alles auseinander”. In: liga3-online.de. 19.\u00a0Juni 2021, abgerufen am 19.\u00a0Juni 2021.\u00a0\u2191 Dortmund gewinnt: Tachie besiegelt Havelses Negativ-Rekord, kicker.de, 5. September 2021, abgerufen am 17. September 2021.\u2191 Froese trifft vom Punkt: Havelse feiert den ersten Drittliga-Sieg, kicker.de, 17. September 2021, abgerufen am 17. September 2021.\u2191 Mannschaft, tsv-havelse.de, abgerufen am 8. August 2021\u2191 Trainer & Stab. tsv-havelse.de, abgerufen am 21.\u00a0Juli 2021.\u00a0\u2191 fussballdaten.de: TSV Havelse 2. Liga 1990\/91\u2191 fussballdaten.de: Die Spielstatistik TSV Havelse \u2013 Hannover 96\u2191 Etat, Stadion, Trainer: Was der Aufstieg in die 3. Liga f\u00fcr den TSV Havelse bedeutet. Abgerufen am 29.\u00a0Juni 2021.\u00a0\u2191 ab Havelses Aufstiegshelden: Atemlos durch die Nacht, ndr.de, abgerufen am 6. August 2021\u2191 http:\/\/www.sportbuzzer.de\/artikel\/frauen-des-tsv-havelse-wechseln-zum-tsv-limmer\/"},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/2021\/12\/30\/tsv-havelse-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"TSV Havelse \u2013 Wikipedia"}}]}]