[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/2022\/01\/03\/joe-thornton-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/2022\/01\/03\/joe-thornton-wikipedia\/","headline":"Joe Thornton \u2013 Wikipedia","name":"Joe Thornton \u2013 Wikipedia","description":"Kanada\u00a0\u00a0Joe Thornton Geburtsdatum 2. 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Juli 1979GeburtsortLondon, Ontario, KanadaSpitznameBig Joe, Jumbo JoeGr\u00f6\u00dfe193 cmGewicht107 kgPositionCenterNummer#97SchusshandLinksDraftNHL Entry Draft1997, 1. Runde, 1. PositionBoston BruinsKarrierestationen1993\u20131994Elgin-Middlesex Chiefs1994\u20131995St. Thomas Stars1995\u20131997Sault Ste. Marie Greyhounds1997\u20132005Boston Bruins2004\u20132005HC Davos2005\u20132020San Jose Sharks2020\u20132021Toronto Maple Leafsseit 2021Florida PanthersJoseph \u201eJoe\u201c Eric Thornton (* 2. Juli 1979 in London, Ontario) ist ein kanadischer Eishockeyspieler, der seit August 2021 bei den Florida Panthers in der National Hockey League unter Vertrag steht. Der Center begann seine Profikarriere bei den Boston Bruins, die ihn im NHL Entry Draft 1997 an erster Position ausgew\u00e4hlt hatten. Nach etwa acht Jahren in Boston wurde er w\u00e4hrend der Spielzeit 2005\/06 an die San Jose Sharks abgegeben, wobei er am Ende dieser Saison als bester Scorer die Art Ross Trophy gewann und mit der Hart Memorial Trophy als Most Valuable Player der NHL ausgezeichnet wurde. Thornton f\u00fchrte sowohl die Bruins als auch die Sharks als Kapit\u00e4n an, erzielte bereits deutlich \u00fcber 1000 Scorerpunkte und h\u00e4lt bei den Sharks eine Reihe von Franchise-Rekorden. Mit der kanadischen Nationalmannschaft gewann er jeweils die Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen 2010 sowie bei den World Cups of Hockey 2004 und 2016. Table of ContentsJugend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Boston Bruins (1997\u20132005)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]San Jose Sharks (2005\u20132020)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Toronto und Florida (seit 2020)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]International[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]International[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]International[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jugend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Thornton spielte zun\u00e4chst bis 1995 in Juniorenmannschaften nahe seinem Geburtsort. Zur Saison 1995\/96 schloss er sich den Sault Ste. Marie Greyhounds aus der Ontario Hockey League an. Mit 76 Punkten in 66 Spielen wurde er am Ende seiner ersten Saison zum Rookie des Jahres der OHL und der CHL ernannt. Seine zweite und letzte Spielzeit f\u00fcr die Greyhounds verlief f\u00fcr ihn \u00e4hnlich erfolgreich. In diesem Jahr sammelte er 122 Punkte in nur 59 Spielen. Neben der Nominierung ins All-Star-Team der Liga galt Thornton auch als einer der aussichtsreichsten Kandidaten f\u00fcr eine fr\u00fche Ziehung im NHL Entry Draft 1997. Letztlich wurde der Kanadier gleich als Gesamterster des Drafts von den Boston Bruins gezogen, noch vor seinem sp\u00e4teren Teamkollegen Patrick Marleau. Thornton erf\u00fcllte damit die Erwartungen als h\u00f6chstgehandelter Draft-Pick der drei kanadischen Juniorenligen.Boston Bruins (1997\u20132005)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach einer sportlich entt\u00e4uschenden Saison 1996\/97 der Bruins verpflichteten sie ihr Talent gleich zu Beginn der neuen Saison. Thornton, damals 18 Jahre alt, konnte die in ihn gesteckten Hoffnungen mit mageren sieben Punkten aus 55 Spielen jedoch in keiner Weise erf\u00fcllen, trotzdem erreichte Boston die erste Runde der Playoffs. In den folgenden drei Spielzeiten konnte der Center seine Punktausbeute bis auf 71 Punkte steigern, die Bruins verpassten dabei aber in zwei Spielzeiten die Qualifikation f\u00fcr die Playoffs. In der Saison 2001\/02 stagnierte Thorntons Punktausbeute erstmals seit seinem Deb\u00fct in der National Hockey League, daf\u00fcr verbesserte er selbige aber in der Saison 2002\/03 um ganze 30 auf 101 Punkte. Es war zugleich seine beste Saison im Trikot des Traditionsteams und wurde mit der Berufung ins NHL Second All-Star Team belohnt. Auch die folgende Spielzeit verbrachte der Kanadier in Boston, dabei ging seine Punkteproduktion aber wieder deutlich zur\u00fcck und die Mannschaft schied, wie in den vergangenen zwei Jahren, mit einem in den Playoffs abermals entt\u00e4uschenden Thornton als Mannschaftskapit\u00e4n in der ersten Runde aus. Die Spielzeit 2004\/05 verbrachte Thornton aufgrund des NHL-Lockouts beim HC Davos in der Schweizer Nationalliga A, wo er auf Rick Nash \u2013\u00a02002 ebenfalls an Position 1 gedraftet\u00a0\u2013 und den Finnen Niklas Hagman traf. Die drei NHL-Stars waren ma\u00dfgeblich am 27. Schweizer Meistertitel des HC Davos beteiligt und f\u00fchrten das Team auch zum Gewinn des prestigetr\u00e4chtigen Spengler Cups. Thornton wurde am Ende der Saison als Most Valuable Player der Nationalliga A geehrt.San Jose Sharks (2005\u20132020)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vor der Saison 2005\/06 verl\u00e4ngerte Thornton seinen Vertrag in Boston um drei Jahre mit einem Gesamtsal\u00e4r von 19,8 Millionen US-Dollar, obwohl er zun\u00e4chst nicht dort bleiben wollte und andere Teams bereits Kontakt mit dem Management der Bruins aufgenommen hatten. Trotz der Verl\u00e4ngerung des Vertrages und dem Aspekt, dass Thornton zu dieser Zeit der mit Abstand beste Scorer seines Teams war, kam es am 30. November 2005 zu einem sogenannten Blockbuster-Trade. Thornton wurde von den Boston Bruins gegen Verteidiger Brad Stuart, Center Wayne Primeau und den Deutschen Marco Sturm von den San Jose Sharks eingetauscht. Mit der Verpflichtung Thorntons verbesserten sich die Sharks abrupt, was auch an Thorntons 14 Punkten in seinen ersten sechs Spielen f\u00fcr das neue Team lag. Zudem fand er in Jonathan Cheechoo einen Partner mit dem er sich auf Anhieb blind auf dem Eis verstand. Cheechoo erzielte in dieser Saison 56 Tore und erhielt die begehrte Maurice \u201aRocket\u2018 Richard Trophy f\u00fcr den besten Torsch\u00fctzen der Liga. Thornton kr\u00f6nte seine 125-Punkte-Saison mit dem Gewinn der Art Ross Trophy f\u00fcr den besten Scorer der Liga und der Hart Memorial Trophy f\u00fcr den Most Valuable Player, obwohl er nach lediglich 23 absolvierten Begegnungen von Boston (33 Punkte) nach San Jose (92 Punkte) transferiert worden war. Er ist somit der erste und bislang auch einzige Spieler, der Topscorer wurde, w\u00e4hrend der Saison aber das Team gewechselt hat. Zudem wurde er ins NHL First All-Star Team berufen. Die Playoffs liefen erstmals in der Karriere des Kanadiers \u00e4hnlich erfolgreich wie die regul\u00e4re Saison. In nur elf Spielen mit den Sharks erzielte er halb so viele Punkte wie mit den Bruins in 35 Spielen. In der Saison 2006\/07 kn\u00fcpfte Thornton trotz kleiner Verletzungen zu Saisonbeginn nahtlos an die Leistungen des Vorjahres an, was dazu f\u00fchrte, dass er hinter Sidney Crosby die meisten Punkte aller NHL-Spieler sammelte. Zudem stellte er f\u00fcr die Sharks neue Franchise-Rekorde in den Kategorien Punkte und Assists auf. Mit seinem 90. Saisonassist am 5. April 2007 schaffte er als dritter Spieler in der Geschichte der NHL \u2013\u00a0nach Wayne Gretzky und Mario Lemieux\u00a0\u2013 in zwei aufeinanderfolgenden Spielzeiten 90 oder mehr Tore vorzubereiten. In der Sommerpause verl\u00e4ngerte das Management seinen 2008 auslaufenden Vertrag um drei Jahre bis 2011. Dieses Vertrauen zahlte Thornton im Spieljahr 2007\/08 zur\u00fcck und war neben Torh\u00fcter Jewgeni Nabokow der beste und best\u00e4ndigste Spieler im Saisonverlauf. Zwar konnte er nur 96 Scorerpunkte, darunter 67 Vorlagen, verbuchen, war damit aber mit gro\u00dfem Abstand der wiederholt erfolgreichste Angreifer der Nordkalifornier. Am 8. April 2011 erzielte er in seinem 994. NHL-Spiel in der regul\u00e4ren Saison ein Tor gegen die Phoenix Coyotes und erreichte als 78. Spieler in der Geschichte der NHL die Marke von 1000 Punkten. Aufgrund des abermaligen Lockouts in der Saison 2012\/13 kehrte er im September 2012 zum HC Davos zur\u00fcck.Im Verlauf der folgenden Jahre gingen die pers\u00f6nlichen Statistiken des Kanadiers sukzessive zur\u00fcck, so erreichte er in der Spielzeit 2015\/16 zuletzt einen Punkteschnitt von 1,0 pro Spiel. Zudem gab er das Amt des Mannschaftskapit\u00e4ns an Joe Pavelski ab. Seine Zeit in Kalifornien war jedoch insgesamt von sportlichem Erfolg gepr\u00e4gt, so gewannen die Sharks mehrfach ihre Pacific Division und waren regelm\u00e4\u00dfig in den Playoffs vertreten. Dort gelang nach Teilnahmen am Conference-Finale in den Jahren 2004, 2010 und 2011 schlie\u00dflich in den Playoffs 2016 erstmals der Einzug ins Endspiel um den Stanley Cup. Dort unterlag man allerdings den Pittsburgh Penguins mit 2:4. Toronto und Florida (seit 2020)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach der Spielzeit 2019\/20 wurde der auslaufende Vertrag des Kanadiers in San Jose nicht erneut verl\u00e4ngert, sodass er sich als Free Agent den Toronto Maple Leafs anschloss und dort einen Einjahresvertrag unterzeichnete. Kurz zuvor wurde zudem bekannt, dass er bis zum noch unklaren Start der Folgesaison 2020\/21 erneut f\u00fcr den HC Davos in der Schweiz auflaufen wird. Nach einem Jahr in Toronto, in dem das Team bereits in der ersten Runde der Playoffs scheiterte, wechselte er im August 2021 in gleicher Art und Weise zu den Florida Panthers.International[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf internationalem Parkett lief Thornton bei insgesamt sieben Turnieren f\u00fcr die kanadische Nationalmannschaft auf, davon einmal im Juniorenbereich.Erstmals trat Thornton bei der Junioren-Weltmeisterschaft 1997 in der Schweiz international in Erscheinung, als er mit dem Team nach einem 2:0-Finalsieg \u00fcber das US-amerikanische Team die Goldmedaille erringen konnte. In sieben Partien verbuchte der damals 17-j\u00e4hrige vier Scorerpunkte.Bei seinem ersten Turnier im Seniorenbereich, der Weltmeisterschaft 2001 in Deutschland, entt\u00e4uschte die kanadische Mannschaft mit einem f\u00fcnften Platz und auch der Center blieb mit zwei Punkten aus sechs Spielen eher blass. Eine deutliche Steigerung zeigte Thornton drei Jahre sp\u00e4ter beim World Cup of Hockey 2004, als der Gewinn der Goldmedaille gelang und er sechs Punkte in sechs Spielen zum Titelgewinn beisteuerte. Bei der Weltmeisterschaft 2005 in \u00d6sterreich pr\u00e4sentierte sich der Kanadier abermals verbessert. Aufgrund seiner 16 Scorerpunkte in neun Begegnungen wurde er zum wertvollsten Spieler des Turniers gew\u00e4hlt. Gemeinsam mit den Fl\u00fcgelst\u00fcrmern Rick Nash und Simon Gagn\u00e9 f\u00fchrte er die Kanadier bis ins Endspiel, konnte dort die 0:3-Niederlage gegen Tschechien aber nicht verhindern und musste sich mit der Silbermedaille begn\u00fcgen. Durch die Leistungen im Nationaltrikot bei der vorangegangenen Weltmeisterschaft und dem World Cup of Hockey wurde er auch f\u00fcr die Olympischen Winterspiele 2006 in Turin nominiert, wo er als einer der Schl\u00fcsselspieler des Teams galt. Er erzielte in sechs Spielen jedoch nur ein einziges Tor und pr\u00e4sentierte sich wie viele seiner Teamkollegen unter Normalform, wodurch die Mannschaft fr\u00fchzeitig im Viertelfinale scheiterte. Dennoch erhielt der St\u00fcrmer im Sommer 2009 als einer von 46 Akteuren eine Einladung ins vorbereitende Trainingscamp f\u00fcr die Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver. Am 30. Dezember wurde seine zweite Olympia-Teilnahme best\u00e4tigt. Ebenso nahmen seine beiden Sturmkollegen Patrick Marleau und Dany Heatley f\u00fcr Kanada am Turnier teil, mit denen er eine Angriffsreihe bildete. Thornton sammelte in sieben Turnierspielen lediglich zwei Scorerpunkte, gewann am Ende der Olympischen Winterspiele aber die Goldmedaille.Au\u00dferdem vertrat er sein Heimatland beim World Cup of Hockey 2016 und gewann mit dem Team auch dort die Goldmedaille.International[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Stand: Ende der Saison 2020\/21 Regul\u00e4re SaisonPlayoffsSaisonTeamLigaSpTVPktSMSpTVPktSM1993\/94Elgin-Middlesex ChiefsOntario-Minor678385168451993\/94St. Thomas StarsOHA-B626821994\/95St. Thomas StarsOHA-B504064104531995\/96Sault Ste. Marie GreyhoundsOHL66304676514112111996\/97Sault Ste. Marie GreyhoundsOHL5941811221231111819241997\/98Boston BruinsNHL5534719600091998\/99Boston BruinsNHL81162541691136941999\/00Boston BruinsNHL8123376082\u2013\u2013\u2013\u2013\u20132000\/01Boston BruinsNHL72373471107\u2013\u2013\u2013\u2013\u20132001\/02Boston BruinsNHL662246681276246102002\/03Boston BruinsNHL773665101109512342003\/04Boston BruinsNHL77235073987000142004\/05HC DavosNLA40104454801442125292005\/06Boston BruinsNHL23924336\u2013\u2013\u2013\u2013\u20132005\/06San Jose SharksNHL582072925511279122006\/07San Jose SharksNHL822292114441111011102007\/08San Jose SharksNHL822967965913281022008\/09San Jose SharksNHL8225618656614552009\/10San Jose SharksNHL7920698954153912182010\/11San Jose SharksNHL80214970471831417162011\/12San Jose SharksNHL8218597731523522012\/13HC DavosNLA3311253643\u2013\u2013\u2013\u2013\u20132012\/13San Jose SharksNHL48733402611281022013\/14San Jose SharksNHL8211657632721382014\/15San Jose SharksNHL7816496530\u2013\u2013\u2013\u2013\u20132015\/16San Jose SharksNHL82196382542431821102016\/17San Jose SharksNHL797435051402202017\/18San Jose SharksNHL4713233638\u2013\u2013\u2013\u2013\u20132018\/19San Jose SharksNHL731635512019461062019\/20San Jose SharksNHL707243134\u2013\u2013\u2013\u2013\u20132020\/21HC DavosNL1256114\u2013\u2013\u2013\u2013\u20132020\/21Toronto Maple LeafsNHL44515201471012OHA-B gesamt56427011255OHL gesamt12571127198174151292135NL(A) gesamt852774101127144212529NHL gesamt168042511041529126218632102134124International[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vertrat Kanada bei:(Legende zur Spielerstatistik: Sp oder GP\u00a0= absolvierte Spiele; T oder G\u00a0= erzielte Tore; V oder A\u00a0= erzielte Assists; Pkt oder Pts\u00a0= erzielte Scorerpunkte; SM oder PIM\u00a0= erhaltene Strafminuten; +\/\u2212\u00a0= Plus\/Minus-Bilanz; PP\u00a0= erzielte \u00dcberzahltore; SH\u00a0= erzielte Unterzahltore; GW\u00a0= erzielte Siegtore; 1\u00a0Play-downs\/Relegation; Kursiv: Statistik nicht vollst\u00e4ndig)Thornton besitzt neben der kanadischen auch die Staatsb\u00fcrgerschaft der USA (seit 2009) sowie der Schweiz (seit 2019). Zudem ist er Athletenbotschafter der Entwicklungshilfeorganisation Right to Play.Thorntons Cousin Scott Thornton war ebenfalls professioneller Eishockeyspieler. Beide spielten in der Saison 2005\/06 gemeinsam bei den San Jose Sharks. Scott Thornton beendete seine Karriere im Sommer 2008 nach 1020 Eins\u00e4tzen in der NHL. Cody Thornton, der Neffe von Joe Thornton, spielte zwischen 2010 und 2016 beim EV Landshut."},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/2022\/01\/03\/joe-thornton-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Joe Thornton \u2013 Wikipedia"}}]}]