[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/2022\/01\/03\/kloster-jerichow-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/2022\/01\/03\/kloster-jerichow-wikipedia\/","headline":"Kloster Jerichow \u2013 Wikipedia","name":"Kloster Jerichow \u2013 Wikipedia","description":"Kloster Jerichow im Luftbild von S\u00fcdwesten Stiftskirche: Westfassade und T\u00fcrme 1256\u20131262, ein Werk der Fr\u00fchgotik Das Kloster Jerichow mit seiner","datePublished":"2022-01-03","dateModified":"2022-01-03","author":{"@type":"Person","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/author\/lordneo\/#Person","name":"lordneo","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/author\/lordneo\/","image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","url":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","height":96,"width":96}},"publisher":{"@type":"Organization","name":"Enzyklop\u00e4die","logo":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","width":600,"height":60}},"image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/9\/95\/Kloster_Jerichow_Luftbild.jpg\/310px-Kloster_Jerichow_Luftbild.jpg","url":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/9\/95\/Kloster_Jerichow_Luftbild.jpg\/310px-Kloster_Jerichow_Luftbild.jpg","height":"233","width":"310"},"url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/2022\/01\/03\/kloster-jerichow-wikipedia\/","wordCount":3512,"articleBody":" Kloster Jerichow im Luftbild von S\u00fcdwesten Stiftskirche: Westfassade und T\u00fcrme 1256\u20131262, ein Werk der Fr\u00fchgotikDas Kloster Jerichow mit seiner Stiftskirche St.\u00a0Marien und St.\u00a0Nikolaus ist eine romanische, auf ein ehemaliges Pr\u00e4monstratenser\u2212Chorherrenstift zur\u00fcckgehende, Klosteranlage in der Stadt Jerichow im Osten des Bundesland Sachsen-Anhalt. Die Anlage ist als Baudenkmal ausgewiesen. Die Stiftskirche St.\u00a0Marien und St.\u00a0Nikolaus geh\u00f6rt zu den \u00e4ltesten Backsteinbauten in Norddeutschland und besitzt durch ihre k\u00fcnstlerische Vollendung eine Schl\u00fcsselstellung f\u00fcr die m\u00e4rkische Backsteinarchitektur. Die Basilika geh\u00f6rt der Sp\u00e4tromanik an, dazu geh\u00f6ren auch die leicht angespitzten Halbkuppeln der Apsiden und die Kapitell\u00adformen der Krypta. Die ab 1256 errichteten T\u00fcrme hingegen geh\u00f6ren hinsichtlich Bauzeit und Fensterformen schon der Gotik an. Kaum ein anderes romanisches Bauwerk hat nach seiner Errichtung so wenig sp\u00e4tere Ver\u00e4nderungen erfahren, wie die Stiftskirche der Pr\u00e4monstratenserpropstei Jerichow.F\u00fcr den Technik- und Stiltransfer aus Italien ist bedeutsam, dass in Jerichow an der Errichtung wenigstens in der Anfangszeit Bauleute aus Italien mitgewirkt haben.[1] Diese direkte Mitwirkung ist nur f\u00fcr sehr wenige Bauten in Norddeutschland nachgewiesen.Das Stift ist eine Station an der Stra\u00dfe der Romanik.Ordensgeschichtlich handelte es sich in Jerichow nicht um ein M\u00f6nchskloster, sondern um ein Chorherrenstift des Pr\u00e4monstratenserordens im Range einer selbst\u00e4ndigen Propstei. Die Pr\u00e4monstratenser folgen als Regularkanoniker der Ordensregel des Hl. Augustinus von Hippo. Dennoch wurde und wird Jerichow h\u00e4ufig allgemein als Kloster bezeichnet, w\u00e4hrend die baulich und kirchenrechtlich vergleichbaren Kreuzganganlagen neben dem Magdeburger Dom, dem Havelberger Dom und St. Peter und Paul (Brandenburg an der Havel) korrekter als Stift (Kirche) (hier zum Teil als Domstifte) und nicht als Kl\u00f6ster bezeichnet werden. In allen vier F\u00e4llen handelte es sich um Niederlassungen von Pr\u00e4monstratenser-Chorherren. Jerichow war zudem Sitz eines Archidiakonats und betreute elf Pfarreien. Westliches Klostergeb\u00e4ude mit Kreuzgang unter Arkaden Blick aus dem Mittel\u00adschiff in Vierung, Chor und Apsis Das Kloster wurde 1144 in der N\u00e4he des Jerichower Marktes als Pr\u00e4monstratenserstift von Dompropst Hartwig von Bremen gegr\u00fcndet. Die ersten Pr\u00e4monstratenser-Chorherren kamen aus dem Magdeburger Liebfrauenstift. Jerichow geh\u00f6rte zur S\u00e4chsischen Zirkarie des Ordens. Im Jahr 1148 wurde das Kloster nach au\u00dferhalb des Ortes an seine heutige Stelle verlegt und dort 1149 mit dem Bau der Stiftskirche begonnen. Unter Propst Isfried (1159\u20131179) wurden 1172 die Kirche und der Ostfl\u00fcgel fertiggestellt. Eine Beteiligung von Chorherren aus Jerichow bei der Gr\u00fcndung des Klosters Gramzow 1176\/77 ist wahrscheinlich. Zwischen 1180 und 1200 erfolgte dann in Jerichow der Bau einer Krypta. Au\u00dferdem wurde die Kirche um die Nebench\u00f6re erweitert, gefolgt von der Errichtung des Winterrefektoriums und des Amtshauses. Von 1220 und 1230 erbaute man das Sommerrefektorium und den Kreuzgang. Um das Jahr 1250 konnten die Bauarbeiten an den Klostergeb\u00e4uden schlie\u00dflich beendet werden.Das Turmjoch mit den beiden markanten T\u00fcrmen wurde erst 1256\u20131262 vor die Kirche gesetzt.[2] Dementsprechend weisen sie abgesehen vom Westportal und stilistisch neutralen Friesen vor allem gotische Formen auf (siehe oben).Nach der Reformation wurde das Kloster Jerichow im 16.\u00a0Jahrhundert aufgehoben. Die letzten Chorherren mussten das Kloster verlassen. Im Drei\u00dfigj\u00e4hrigen Krieg kehrten die Pr\u00e4monstratenser 1628 zur\u00fcck bis 1631 kaiserliche und schwedische Truppen die Stiftsgeb\u00e4ude und -anlagen verw\u00fcsteten. Im Jahr 1680 wurde Jerichow schlie\u00dflich kurbrandenburgische Staatsdom\u00e4ne. Auf Anweisung von Kurf\u00fcrst Friedrich Wilhelm von Brandenburg erfolgte 1685 die Instandsetzung der Kirche. Erst fast 200\u00a0Jahre sp\u00e4ter erfolgten erneute Reparaturarbeiten. Von 1853 bis 1856 wurde die Klosterkirche durch Ferdinand von Quast saniert.Zum Ende des Zweiten Weltkriegs wurde w\u00e4hrend der K\u00e4mpfe zwischen der Wehrmacht und den US-Truppen die Westfassade der Klosterkirche durch amerikanische Artillerie besch\u00e4digt. Nach dem Krieg kam es 1946 zu einem Dachstuhlbrand des Ost- und des S\u00fcdfl\u00fcgels. W\u00e4hrend der DDR-Zeit erfolgte zwischen 1955 und 1960 die Instandsetzung der Klosterkirche und die Wiederherstellung des stilreinen romanischen Innenraums. Das Museum im Ostfl\u00fcgel wurde 1977 er\u00f6ffnet. Zwar wurde von 1985 bis 1986 das Sommerrefektorium restauriert, aber die Sch\u00e4den an den verbliebenen Klostergeb\u00e4uden waren gravierend. So musste 1998 die gesamte Klosteranlage wegen schwerer Bausch\u00e4den baupolizeilich gesperrt werden. Die dann durchgef\u00fchrten Sicherungs- und Restaurierungsma\u00dfnahmen f\u00fchrten 1999 zur Aufhebung der Sperrung, die Arbeiten zum Erhalt der Klosteranlage wurden jedoch mehrere Jahre fortgesetzt. Am 13. Dezember 2004 wurde die Stiftung Kloster Jerichow gegr\u00fcndet. Die Stifter sind das Land Sachsen-Anhalt, die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM), der Landkreis Jerichower Land, die Stadt Jerichow, die evangelische Kirchengemeinde Jerichow und der F\u00f6rderverein Erhaltet Kloster Jerichow e.\u00a0V. Mit dieser Gr\u00fcndung sind die ehemaligen \u2013 seit der Aufl\u00f6sung des Klosters \u2013 verstreuten Besitzt\u00fcmer wie Kirchengeb\u00e4ude, Klausurgeb\u00e4ude und ehemalige Staatsdom\u00e4ne wieder zusammengefasst worden. Die Stiftung ist eine Stiftung nach privatem Recht.Mit Wirkung vom 1. Januar 2022 wurde die Stiftung Kloster Jerichow in die Kulturstiftung Sachsen-Anhalt \u00fcberf\u00fchrt. Das Kloster Jerichow geh\u00f6rt damit zum Verm\u00f6gensbestand der \u00f6ffentlich-rechtlichen Kulturstiftung Sachsen-Anhalt.[3] Draufsicht auf Klosterkirche, Klosterhof mit Kreuzgang und Nebengeb\u00e4uden Die Stiftskirche ist eine f\u00fcnfjochige flachgedeckte S\u00e4ulenbasilika und zeigt das vollst\u00e4ndige Bauprogramm einer romanischen Kirche mit Krypta, Querhaus und dreiteiligem Chor. Sie war nach einer Urkunde aus dem Jahr 1172 zu diesem Zeitpunkt im Wesentlichen vollendet, doch gibt es nur wenige Unterlagen zur Baugeschichte. Trotz der f\u00fcr Mitteldeutschland fr\u00fchen Bauzeit weist das Bauwerk bereits eine perfekte Backsteinbautechnik auf. Es wird angenommen, dass diese Technik durch oberitalienische Fachkr\u00e4fte, welche nach Fertigstellung der Stiftskirche an kleineren Kirchenbauten weiterarbeiteten, vermittelt wurde.[4] Doch stehen Teile der Kirche und die Pfeiler auf einem Sockel aus Grauwacke, was f\u00fcr eine Ver\u00e4nderungen des Bauplans bzw. des verwendeten Materials oder sogar f\u00fcr die Existenz eine Vorl\u00e4uferbaus aus Holz und Lehm spricht.[5]Die Architektur der Stiftskirche hatte Einfluss auf umliegende Dorfkirchen wie in Sch\u00f6nhausen, K\u00f6nigsmark, Giesenslage, Redekin, Melkow, Gro\u00dfwulkow und Wust, in denen das Bauprogramm in reduzierter Form \u00fcbernommen wurde, die jedoch in der Bautechnik teilweise fast an das Vorbild heranreichen.Der urspr\u00fcnglich einschiffige Chor wurde in Ab\u00e4nderung des Plans wohl noch w\u00e4hrend der ersten Bauzeit mit tonnengew\u00f6lbten Nebench\u00f6ren versehen. Die drei Chorteile sind jeweils mit einer Apsis ausgestattet. Das \u00c4u\u00dfere ist schlank proportioniert und reich mit Lisenen, Kreuzbogen- und Zahnschnittfriesen verziert. Die feierliche Strenge des Innenraums wurde durch die Restaurierungen von 1856 und 1955\u20131960 noch betont. Die Br\u00fcstung des Chores und die Aufg\u00e4nge zum Chor wurden erst bei der Restaurierung 1856 eingebaut, ebenso die Westempore. Die zweischiffige Krypta zeigt an den S\u00e4ulen Kapitelle in hellgrauem Sandstein mit aufw\u00e4ndigen, feingearbeiteten Palmetten- und Diamantbandverzierungen, teils auch fig\u00fcrliche Darstellungen aus der Zeit um 1180. Die Kirche besitzt einen Westbau, der erst in der zweiten H\u00e4lfte des 15.\u00a0Jahrhunderts mit den oberen Geschossen und den Spitzhelmen versehen wurde. In gotischer Zeit erfolgte auch der zweigeschossige Ausbau des s\u00fcdlichen Nebenchores. Der Fu\u00df eines Osterleuchters mit einer vermutlich urspr\u00fcnglich nicht zugeh\u00f6rigen, gedrehten S\u00e4ule aus Sandstein ist wohl um 1170 entstanden. Er zeigt in niedrigen Rundbogenarkaden sechs Halbfiguren von hochromanischer Strenge.Zu erw\u00e4hnen ist weiterhin ein Taufstein aus Sandstein aus der ersten H\u00e4lfte des 13.\u00a0Jahrhunderts, der an der sechzehnseitigen kannelierten Kuppa mit Halbkreisschilden mit Blattwerk verziert ist. Ein zweiter achtseitiger Taufstein entstammt sp\u00e4tgotischer Zeit. Am westlichen Pfeiler der Krypta ist ein feingearbeitetes Sandsteinrelief der Marienkr\u00f6nung zu sehen, das aus dem vierten Viertel des 14.\u00a0Jahrhunderts stammt.Die Verglasung aus den Jahren 2006\u20132009, insgesamt 54 Fenster, stammt von Jochem Poensgen.Einige Grabdenkm\u00e4ler und Epitaphien aus dem Mittelalter und aus der fr\u00fchen Neuzeit sind in der Turmhalle und in der Krypta aufgestellt. Davon sind die zwei Epitaphien in Hochrelief f\u00fcr die zwei Ritter H. von Griben und H. H. Grope (beide \u2020 1370) und die Figurengrabsteine f\u00fcr J. von Meyendorf (\u2020 1303) und einen Geistlichen (\u2020 1342) sowie der Grabstein in Flachrelief f\u00fcr H. von Krusemark (\u20201566?) zu erw\u00e4hnen.Zwei historisch bedeutsame Kirchenglocken bilden das Gel\u00e4ut. Die kleinere Glocke stammt aus der Zeit um 1300 und ist in sogenannter Zuckerhutrippe gegossen worden. Ihre Inschrift nennt den Namen des Gie\u00dfers. Die Glocken h\u00e4ngen im Holzglockenstuhl an neuen geraden Holzjochen.[6]Nr.NameGussjahrGie\u00dferDurchmesser(mm)Gewicht(kg)Nominal(16tel)1Osanna1354unbekannt1473\/1476~2000d1 \u221292Zuckerhutglockenach 1300Meister Tamo675~250g2 \u22122 Ostfl\u00fcgel des Kreuzgangs, Blick nach Norden Kapitell im SommerrefektoriumDie Klausurgeb\u00e4ude sind zu gro\u00dfen Teilen, wenn auch vielfach ver\u00e4ndert, erhalten. Sie werden durch ein S\u00e4ulenportal (das \u201eChorherrenportal\u201c) am s\u00fcdlichen Seitenschiff der Kirche erschlossen, das eine moralisierende Darstellung von einem predigenden Fuchs in der M\u00f6nchskutte zeigt (sie sog. \u201eG\u00e4nsepredigt\u201c). Der Ostfl\u00fcgel der Klausur ist gemeinsam mit der Kirche im dritten Viertel des 12.\u00a0Jahrhunderts entstanden. Er enthielt einst neben der Kirche eine Treppe zum Dormitorium, den Kapitelsaal und die K\u00fcche, sowie zwei jeweils dazwischen befindliche Rechteckr\u00e4ume.Im zweischiffigen, dreijochigen Kapitelsaal werden die sechs Kreuzgratgew\u00f6lbe von zwei S\u00e4ulen getragen, die vermutlich \u00e4lter als diejenigen der Krypta sind. Vom Kreuzgang her wird der Kapitelsaal durch ein doppeltes Rundbogenportal erschlossen. Die K\u00fcche wird von vier Kreuzgratgew\u00f6lben \u00fcber einer Mittels\u00e4ule mit W\u00fcrfelkapitell abgeschlossen. Der als M\u00f6nch verkleidete predigende FuchsDer gegen 1240 hinzugef\u00fcgte S\u00fcdfl\u00fcgel der Klausur enth\u00e4lt das Sommer- und das Winterrefektorium, die jeweils aus zwei Schiffen und vier Jochen bestehen, die urspr\u00fcnglich mit dem Kreuzgang verbunden waren. In der sehr fr\u00fch erfolgten Vermauerung wurden Freipfeiler wechselnder Form entdeckt. Die drei S\u00e4ulen in der Raummitte des \u00f6stlich gelegenen Sommerrefektoriums haben feingearbeitete Kapitelle mit Rankenwerk und Akanthusschmuck. Das westliche Winterrefektorium ist schlichter, das westliche Joch ist durch eine Mauer abgetrennt. Die Mittelst\u00fctzen zeigen an den Kapitellen Palmettenschmuck und V\u00f6gel.Der Westfl\u00fcgel der Klausur wurde mehrfach eingreifend ver\u00e4ndert. Der mit gro\u00dfen breiten Spitzbogenarkaden zum Hof ge\u00f6ffnete Kreuzgang stammt in den westlichen Teilen aus dem 13.\u00a0Jahrhundert; der n\u00f6rdliche Kreuzgangfl\u00fcgel ist nicht erhalten. Der Kreuzgang ist mit Kreuzgratgew\u00f6lben geschlossen. Aus unbenutzten Konsolen mit Palmettenschmuck im Nordjoch des Westfl\u00fcgels l\u00e4sst sich schlie\u00dfen, dass der Kreuzgang und beide Refektorien bei Erneuerungsarbeiten im 15.\u00a0Jahrhundert neu gew\u00f6lbt wurden.Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkm\u00e4ler. Der Bezirk Magdeburg. Akademie-Verlag, Berlin 1975, S. 213\u2013217.Gottfried Wentz: Die staatsrechtliche Stellung des Stiftes Jerichow (=\u00a0Sachsen und Anhalt. Band\u00a05). 1929, S.\u00a0291\u2013299, Die Urkunden des Jerichower Stiftsarchivs (uni-halle.de).\u00a0\u2191 Academia: Einleitung des Artikels von Yves Hoffmann: Backsteint\u00fcrme des 12. und 13. Jahrhunderts auf Burgen in Obersachsen und Ostth\u00fcringen, 2008\u2191 1256 und 1262 sind dendrochronologische Datierungen, siehe Dehio-Handbuch Sachsen-Anhalt, Bd. I, 2002, ISBN 978-3-422-03069-5\u2191 Pressestelle der Staatskanzlei Sachsen-Anhalt: Kulturarbeit und Arbeitspl\u00e4tze im Kloster Jerichow langfristig gesichert \/ Stiftung Kloster Jerichow wird 2022 in die Kulturstiftung Sachsen-Anhalt \u00fcberf\u00fchrt. Abgerufen am 3.\u00a0Januar 2022.\u00a0\u2191 Damian Kaufmann: Die romanischen Backsteindorfkirchen in der Altmark und im Jerichower Land. Verlag Ludwig, Kiel 2010, ISBN 978-3-86935-018-9, S. 154.\u2191 Baugeschichte auf geschichtstouren.de\u2191 Constanze Treuber: Gegossene Vielfalt. Hinstorff, Rostock 2007, S. 77\u201378.52.50226666666712.015827777778Koordinaten: 52\u00b0\u00a030\u2032\u00a08,2\u2033\u00a0N, 12\u00b0\u00a00\u2032\u00a057\u2033\u00a0O"},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/2022\/01\/03\/kloster-jerichow-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Kloster Jerichow \u2013 Wikipedia"}}]}]