[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/2022\/01\/03\/maxhutte-haidhof-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/2022\/01\/03\/maxhutte-haidhof-wikipedia\/","headline":"Maxh\u00fctte-Haidhof \u2013 Wikipedia","name":"Maxh\u00fctte-Haidhof \u2013 Wikipedia","description":"Maxh\u00fctte-Haidhof ist eine Stadt im Oberpf\u00e4lzer Landkreis Schwandorf. Rathaus mit Kriegerdenkmal Maxh\u00fctte-Haidhof liegt zentral in der mittleren Oberpfalz im St\u00e4dtedreieck","datePublished":"2022-01-03","dateModified":"2022-01-03","author":{"@type":"Person","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/author\/lordneo\/#Person","name":"lordneo","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/author\/lordneo\/","image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","url":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","height":96,"width":96}},"publisher":{"@type":"Organization","name":"Enzyklop\u00e4die","logo":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","width":600,"height":60}},"image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/a\/ab\/Rathaus_Maxh%C3%BCtte_renov.JPG\/220px-Rathaus_Maxh%C3%BCtte_renov.JPG","url":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/a\/ab\/Rathaus_Maxh%C3%BCtte_renov.JPG\/220px-Rathaus_Maxh%C3%BCtte_renov.JPG","height":"164","width":"220"},"url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/2022\/01\/03\/maxhutte-haidhof-wikipedia\/","wordCount":6574,"articleBody":"Maxh\u00fctte-Haidhof ist eine Stadt im Oberpf\u00e4lzer Landkreis Schwandorf. Rathaus mit Kriegerdenkmal Maxh\u00fctte-Haidhof liegt zentral in der mittleren Oberpfalz im St\u00e4dtedreieck Teublitz, Burglengenfeld und Maxh\u00fctte-Haidhof, an der Grenze zum Vorderbayerischen Wald. Es sind 29\u00a0km nach Regensburg, der Hauptstadt der Oberpfalz und 14\u00a0km zur gro\u00dfen Kreisstadt Schwandorf.Table of Contents Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Von der Landgemeinde Ibenthann zur Stadtgemeinde Maxh\u00fctte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Etymologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Stadtgr\u00fcndung und Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]B\u00fcrgermeister und Stadtrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schloss Pirkensee[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Altes Gschl\u00f6ssl in Leonberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Neues Schloss in Leonberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wirtschaft einschlie\u00dflich Land- und Forstwirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Stadtpfarrei St. Barbara[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Maxh\u00fctte-Haidhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ehrenb\u00fcrger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]S\u00f6hne und T\u00f6chter der Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es gibt 40 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]Die Orte im Gebiet der heutigen Stadt Maxh\u00fctte-Haidhof in der Oberpfalz geh\u00f6rten zum Herzogtum Pfalz-Neuburg und dessen Gericht Lengenfeld. 1777 kamen sie zum Kurf\u00fcrstentum Bayern.Von der Landgemeinde Ibenthann zur Stadtgemeinde Maxh\u00fctte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Maxh\u00fctte-Haidhof, 1966, Ansicht von Nord-WestDie Stadt Maxh\u00fctte-Haidhof selbst entstand, indem man die Gemeinde Ibenthann am 26. April 1938 in Maxh\u00fctte umbenannte und am 1. Februar 1956 mit der Gemeinde Me\u00dfnerskreith zur neuen Gemeinde Maxh\u00fctte-Haidhof zusammengelegte.[5] Die Landgemeinde Ibenthann wurde aus den Ortsgr\u00fcnden der D\u00f6rfer Ibenthann, Roding und Winkerling mit den Geh\u00f6ften Sauforst, Rohrhof, Strieglhof und Steinhof gebildet. Als Ansiedlungen entstanden Maxh\u00fctte, Maxzeche, Luisenzeche, Bergschenke, Kieshaus, Neuhaus (heute alle im Ortsbereich Maxh\u00fctte), Oberstrieglhof, Deglhof, Ro\u00dfberger\u00f6d und Birkenzell.Etymologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sinn und Bedeutung des Namens Ibenthann ist schwer einwandfrei zu kl\u00e4ren.Am weitesten verbreitet ist die Ansicht, dass der Name mit der Eibe in Verbindung gebracht werden m\u00fcsste, da man zu wissen glaubt, dass Ludwig XIV. Eiben aus dieser Gegend als \u201edeutsches Eibenholz\u201c kaufte. Ibenthann k\u00e4me demzufolge also von Eibenthann, Eibe bildete sich aus \u201aIwa\u2018 oder \u201aIba\u2018. Etymologisch w\u00e4re diese Wortherkunft weniger gut erkl\u00e4rbar, da sehr selten \u201eEi\u201c zu \u201eI\u201c wurde.In \u00e4lteren Urkunden ist 1610 Ibenthan, 1589 Ybenthan, 1538 Uebenthann, 1497 Innthan und 1437 Ymptann zu finden.Ein anderer Erkl\u00e4rungsversuch leitet Ibenthann von dem althochdeutschen Wort \u201aimpi\u2018 (mittelhochdeutsch \u201aimbe\u2018 und neuhochdeutsch \u201aImme\u2018), also Biene ab. Das Orientierungsobjekt (bei der Ortsgr\u00fcndung) bildeten demnach einige oder mehrere Tannen, die von wilden Bienen bev\u00f6lkert waren. Der \u201eHaidhof\u201c und die Felder \u201eAuf der Haid\u201c scheinen die Annahme zu unterst\u00fctzen.Die einfachste und naheliegendste Erkl\u00e4rung gibt das Hauptstaatsarchiv: \u201eEine Urkunde von 1437 hat die Form Ymptann. Diese Form zeigt deutlich die Herkunft des Namens: in dem Tann oder im Tann (imptann). Der Buchstabe p schiebt sich gern zwischen wortschlie\u00dfendes m und anfangendes t ein.\u201cAm 26. April 1938 wird der Name der Gemeinde ge\u00e4ndert und hei\u00dft von da ab nach ihrem gr\u00f6\u00dften Ort:\u201eOrtsnamens\u00e4nderung. Durch Erlass des Herrn Reichsstatthalters in Bayern vom 26. April 1938 Zch. Wd 4\/18; 2 wurde bestimmt, da\u00df der Name der Gemeinde Ibenthann, Bezirksamt Burglengenfeld, in \u201aMaxh\u00fctte\u2018 ge\u00e4ndert wird.\u201cStadtgr\u00fcndung und Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1953 wurde die Gemeinde Maxh\u00fctte zur Stadt erhoben. Am 1. Februar 1956 fusionierte die Stadt Maxh\u00fctte mit der Gemeinde Me\u00dfnerskreith zur neuen Stadt Maxh\u00fctte-Haidhof. Im Zuge der Gebietsreform in Bayern erfolgte am 1. Januar 1972 die Eingemeindung von Leonberg und Pirkensee.[5] Am 1. Mai 1978 wurde die Gemeinde Ponholz (Landkreis Regensburg) aufgel\u00f6st und ihr Hauptteil in die Stadt Maxh\u00fctte-Haidhof eingegliedert.[6]Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 1280 erfolgte im Urbarium Baiuwarae Transdanubianae die erste urkundliche Nennung von zwei Bauernh\u00f6fen im \u201eSauforst\u201c. Im Urkundentext hei\u00dft es: \u201eDe duabus Curiis Schawenforst\u201c. Im Vicedominatus Lengvelt erscheint 1326 ein Plach als Besitzer der beiden H\u00f6fe: \u201eSchawenforst due Curie [\u2026] Placho habet.\u201c Leonberg wurde im Jahre 1233 als Limperc genannt. Pirkensee erscheint erstmals 1326 in den Salb\u00fcchern. Um 1800 findet sich erstmals der Begriff \u201eSchaumforst\u201c und \u201eSaumforst\u201c, und sp\u00e4ter dann 1845, also um die Zeit der ersten Kohleforschungen, der Begriff \u201eSauforst\u201c. Der Ursprung des Namens \u201eSauforst\u201c liegt in dem Umstand, dass der Forst zwischen Burglengenfeld und Maxh\u00fctte die Sicht von der Feste Lengenfeld gegen den feindlich bedrohten Osten vollst\u00e4ndig behinderte, so dass \u2013 \u00e4hnlich wie bei den Schaubergen und -steinen \u2013 zur Sicherung ein Schauposten ausgestellt werden musste. Ortsnamen analoger Herkunft sind Schaumburg und Schaumstein. Im Jahre 1820 z\u00e4hlte der Sauforst 14 Einwohner. Die damaligen Erwerbsfelder lagen in der Landwirtschaft. Eisenwerk Maximiliansh\u00fctte 1953, im Hintergrund TeublitzIm Jahr 1835 \u00e4nderte sich dieser Sachverhalt. Vom Volksmund wird \u00fcberliefert, dass durch einen schlimmen Gewitterregen bei Verau tiefe Gr\u00e4ben ausgesp\u00fclt wurden, wobei eine br\u00e4unliche Masse zum Vorschein kam. Ein Schlossermeister aus Leonberg, so wird weiter erz\u00e4hlt, habe als erster Kohlenst\u00fccke von dieser Fundstelle mit nach Hause genommen, um zu versuchen, ob sie sich zum Heizen eignen. Nahe dem Fundort lag zur damaligen Zeit das Anwesen des \u201e\u00d6konomen\u201c (damals Bezeichnung f\u00fcr einen Landwirt) Birkenseher, der eine Fuhre dieser Kohle nach Amberg brachte und sie auf den Heizwert untersuchen lie\u00df. Das Ergebnis war zufriedenstellend und so verbreitete sich die Kunde von den Funden im Sauforst rasch im kohlearmen Bayern.Die ersten planm\u00e4\u00dfigen Mutungen begann 1846 der Apotheker Brenner aus Burglengenfeld zusammen mit dem Sauforster Hofbesitzer Sulzberger und Graf Oberndorf bei Regendorf. \u00c4lteren Leuten sind die \u201eApothekersch\u00e4chte\u201c dem Namen nach noch bekannt. Angezogen vom Braunkohlevorkommen kaufte bereits 1845 Josef Friedrich Fikentscher aus Regensburg den Oberen Strieglhof. Fikentscher besa\u00df in der N\u00e4he von Regensburg mehrere Zuckerr\u00fcben-G\u00fcter; an der Stelle des jetzigen G\u00fcterbahnhofs stand seine Zuckerfabrik. Aus dem Unternehmen von Fikentscher entwickelte sich in der Folgezeit die Oberpf\u00e4lzische Braunkohlengewerkschaft Haidhof und im weiteren Verlauf die Bayerische \u00dcberlandcentrale AG (B\u00dcC) bzw. die Oberpfalzwerke AG. Diese zweigten dann auf in die Oberpf\u00e4lzische Braunkohlenwerke GmbH, die schlie\u00dflich durch die Oberpf\u00e4lzische Schamotte- und Tonwerke GmbH abgel\u00f6st wurde.Im Jahr 1851 wurde die Sauforster H\u00fctte, der Vorl\u00e4ufer der Maximiliansh\u00fctte gegr\u00fcndet. Am 16. April 1987 stellte die Maximiliansh\u00fctte einen Konkursantrag. 1990 beendete das Eisenwerk seine Produktion, hunderte von Arbeitspl\u00e4tzen gingen verloren. Im Jahre 1858 wurde im Gemeindeteil Ponholz eine der gr\u00f6\u00dften H\u00f6hlen Nordbayerns entdeckt, die \u201ePonholz-H\u00f6hle\u201c. Sie besitzt mehrere Sch\u00e4chte und umfasst eine Gesamtgangl\u00e4nge von etwa 1700\u00a0m. Wegen der Gefahr des Verirrens und der teilweise schlechten Bewetterung, die zu schnellem Sauerstoffmangel f\u00fchren kann, ist das Betreten der H\u00f6hle sehr gef\u00e4hrlich; es besteht ein Betretungsverbot.Die Stadt setzte 2001 mit der Errichtung eines F\u00f6rdertums am Eingangstor der Stadt ihrer Geschichte ein Denkmal. 2002 fand im ehemaligen Eisenwerk Maximiliansh\u00fctte der 34. Bayerische Nordgautag unter dem Motto \u201eIndustrie und Kultur \u2013 Gl\u00fcckauf der Oberpfalz\u201c statt. Die Stadthalle, damals noch Mehrzweckhalle, wurde 2005 festlich zusammen mit der Maximilian-Grundschule eingeweiht. Sportveranstaltungen begleiteten die Festtage. Auch die Grundschule wurde in diesem Jahr eingeweiht, die sp\u00e4ter dann den Namen Maximilian-Grundschule erhielt. Im gleichen starb Ehrenb\u00fcrger Heinrich Graf von der M\u00fchle-Eckart im Alter von 94 Jahren in Leonberg und Ehrenb\u00fcrger Helmut L\u00e4pple im Alter von 89 Jahren in seinem Heimatort Weinsberg. Am 18. Juli 2006 starb Altb\u00fcrgermeister und Ehrenb\u00fcrger Hubert Humbs im Alter von 75 Jahren. Er war von 1966 bis 1996 Mitglied des Gemeinderats, davon sechs Jahre ehrenamtlicher Zweiter und achtzehn Jahre hauptamtlicher Erster B\u00fcrgermeister.Bis heute gibt es in Maxh\u00fctte-Haidhof die nach dem verurteilten Kriegsverbrecher benannte Friedrich-Flick-Stra\u00dfe. Der Rat der Stadt hat eine Umbenennung der Stra\u00dfe am 12. Juni 2009 einstimmig abgelehnt. Die CSU-Fraktion im Rat f\u00fchrte als Begr\u00fcndung an, die Bev\u00f6lkerung s\u00e4he bei Flick \u201ezu Recht die positiven Dinge\u201c. Die SPD-Fraktion meinte: \u201eKein Ortsans\u00e4ssiger hat etwas gegen den Namen, und deshalb soll er auch bleiben\u201c.[7] B\u00fcrger anderer Meinung formierten sich in der \u201eProjektgruppe Zwangsarbeit\u201c.Am 1. Juli 2009 \u00fcberreichte die Erste B\u00fcrgermeisterin Susanne Plank in einer Festsitzung des Stadtrats Rudolf Schels die Urkunde zur Ehrenb\u00fcrgerw\u00fcrde der Stadt. Rudolf Schels ist der Gr\u00fcnder des Netto Marken-Discounts und verantwortlich f\u00fcr die Ansiedlung der Netto-Zentrale in Ponholz mit derzeit 900 Arbeitspl\u00e4tzen. Im Jahr 2013 feierte die Stadt Maxh\u00fctte-Haidhof \u201e60 Jahre Stadterhebung 1953\u20132013\u201c.2017 wurde Altb\u00fcrgermeister Detlev Richter zum Ehrenb\u00fcrger der Stadt Maxh\u00fctte-Haidhof ernannt. Seit 2018 gibt es auf Schloss Pirkensee eine neue Traust\u00e4tte f\u00fcr standesamtliche Hochzeiten der Stadt Maxh\u00fctte-Haidhof. Ab 1. April 2019 bietet die Stadt Maxh\u00fctte-Hadihof einen eigenen Einkaufsgutschein, den \u201eMaxh\u00fctter Groschen\u201c an. Seit Juni 2019 gibt es im Stadtparkt ein Projekt \u201eBaumart\u201c, bei dem der K\u00fcnstler Florian Zeitler Kunstwerke in den Wald eingearbeitet hat.Im November 2020 wurde Pfarrerin Hanna Stahl als neue Pfarrerin der Segenskirche Maxh\u00fctte-Haidhof f\u00fcr die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Maxh\u00fctte-Haidhof\/Teublitz in der katholischen Kirche St. Barbara installiert. Im April 2021 wurde Susanne Plank offiziell die Ehrenbezeichnung Altb\u00fcrgermeisterin verliehen.Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]JahrEinwohner1820175190578819251.47019331.73419503.03719619.36519709.85519878.89319919.24619939.544DatumEinwohner19959.907200010.136200310.566200510.536200710.475200810.474200910.466201010.554201110.524201210.622DatumEinwohner201310.698201410.894201510.941201611.108201711.383201811.598201911.662B\u00fcrgermeister und Stadtrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erster B\u00fcrgermeister ist seit 1. Mai 2020 Rudolf Seidl (Unabh\u00e4ngige W\u00e4hler Maxh\u00fctte-Haidhof), der sich in der Stichwahl am 29. M\u00e4rz 2020 gegen Matthias Meier (CSU) mit 56,7\u00a0% durchsetzte.[8] Susanne Plank (CSU) ist nach zw\u00f6lf Jahren nicht mehr zur Wahl angetreten.Der Stadtrat setzt sich seit 1. Mai 2020 folgenderma\u00dfen zusammen:[9]CSU: 31,5\u00a0% (8 Sitze)SPD: 22,9\u00a0% (6 Sitze)UWM (Unabh\u00e4ngige W\u00e4hler Stadt Maxh\u00fctte-Haidhof): 13,6\u00a0% (3 Sitze)Freie W\u00e4hler: 8,3\u00a0% (2 Sitze)B\u00fcndnis 90\/Die Gr\u00fcnen: 10,3 (2 Sitze)JU (Junge Union Maxh\u00fctte-Haidhof): 7,8\u00a0% (2 Sitze)SBM Soziale B\u00fcrger Maxh\u00fctte: 4,0\u00a0% (1 Sitz)Blasonierung: \u201eGespalten von Silber und Blau, vorne eine bewurzelte gr\u00fcne Tanne, hinten ein gekreuzter silberner Schl\u00e4gel und Eisen\u201c[10]Wappenf\u00fchrung seit dem Jahre 1956. Rechtsgrundlage: \u00dcbernahme des Wappens der Stadt Maxh\u00fctte von 1953 durch Beschluss des Stadtrats von Maxh\u00fctte-Haidhof und Zustimmung des Staatsministeriums des Innern.Wappenbegr\u00fcndung: Die Tanne symbolisiert den von Maxh\u00fctte bis 1938 gef\u00fchrten Gemeindenamen Ibenthann und den Sauforst bei Burglengenfeld, in dessen braunkohlereichen Waldfl\u00e4chen sich seit Mitte des 19. Jahrhunderts das Eisen- und Stahlwerk Maxh\u00fctte entwickelt hatte. Die Bergmannsger\u00e4te, das sogenannte Gez\u00e4h, und die Feldtingierung in den Landesfarben Silber und Blau unterstreichen die Bedeutung der Gemeinde f\u00fcr den bayerischen Kohlebergbau und die Gro\u00dfindustrie.Schloss Pirkensee[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In den Jahren 1731 bis 1734 entstand die heutige barocke Dreifl\u00fcgelanlage mit den pr\u00e4genden vier Eckzwiebelt\u00fcrmen und Park-Anlage. Das Geb\u00e4ude ist ein einfacher, aber gut gegliederter dreigeschossiger Bau. In der Schlosskapelle St. Anna befindet sich ein pr\u00e4chtiges Fresko von Cosmas Damian Asam. Es war ehemals im Besitz der Teuffel von Birkensee, danach der Grafen von der M\u00fchle-Eckart. 1990 kaufte ein Frankfurter Bauunternehmer das Schloss Pirkensee, um es in ein Tagungshotel umzuwandeln, was aus finanziellen Gr\u00fcnden nicht realisiert wurde. Am 7. Oktober 1999 zerst\u00f6rte ein Brand gro\u00dfe Teile dieses Kulturguts. Die Au\u00dfenfassade wurde wieder restauriert.[11]Altes Gschl\u00f6ssl in Leonberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Name \u201eGschl\u00f6ssl\u201c ist eigentlich irref\u00fchrend, handelt sich doch um eine typisch mittelalterliche Burganlage, die bis ins 15. Jahrhundert auch nur \u201eVeste\u201c genannt wurde. Im Drei\u00dfigj\u00e4hrigen Krieg zerst\u00f6rt, baute man danach das Hauptgeb\u00e4ude wieder auf und machte daraus, dem damaligen Zeitgeschmack entsprechend, einfach ein \u201eSchl\u00f6ssl\u201c.Erbaut wurde die Veste Limperc im 10. Jahrhundert. W\u00e4hrend seiner langen Geschichte wechselten oftmals die Besitzer. Zwischen 1400 und 1415 sa\u00dfen dort die Gn\u00e4ndorfer. Diese \u00fcberfielen Regensburger Kaufleute, raubten sie aus, warfen sie ins Verlies und erpressten L\u00f6segeld. Die Burg erwarb sich dadurch den zweifelhaften, aber auch so geheimnisvoll und mystisch verkl\u00e4rt anmutenden Ruf, eine \u201erichtige Raubritterburg\u201c zu sein. Eine F\u00fclle schauerlicher Geschichten und Sagen rankt sich um das Gem\u00e4uer.Die Burg steht auf dem \u00f6stlichsten Kalkfelsen des Jurakarstgebietes. \u00d6stlich davon findet sich sofort das f\u00fcr den Bayerischen Wald typische Granitgestein. Einstmals gab es vier runde T\u00fcrme, von denen heute aber nur noch zwei teilweise erkennbar sind. Auch die fr\u00fcher m\u00e4chtige Umfassungsmauer und der Burggraben lassen sich nur mehr erahnen. Wie bei vielen Burgen wei\u00df der Volksmund von einem unterirdischen Gang, den die Bewohner bei Gefahr benutzten. Dieser Fluchtweg f\u00fchrte in s\u00fcdwestlicher Richtung \u00fcber einen Kilometer bis zur heutigen Herz-Jesu-Kapelle in der N\u00e4he des Kalvarienberges. Der Gang d\u00fcrfte heute teilweise eingest\u00fcrzt und versch\u00fcttet sein. Im Dorf erz\u00e4hlt man sich, dass einige Anrainer noch bis vor wenigen Jahren ihr Abwasser in diesen Gang abgeleitet h\u00e4tten.Das \u201eGschl\u00f6ssl\u201c ist bewohnt und geh\u00f6rt sieben Eigent\u00fcmern.Neues Schloss in Leonberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach dem Drei\u00dfigj\u00e4hrigen Krieg verlie\u00dfen die Burgherren die zerst\u00f6rte Burg (\u201eGschl\u00f6ssl\u201c) und lebten danach Jahrhunderte in anderen zur Hofmark geh\u00f6renden Schl\u00f6ssern wie Fischbach, Stefling oder Pirkensee. Nur die Verwaltung des Besitzes blieb in Leonberg. Dazu nutzte man einen fr\u00fcheren Edelmannssitz, ein gro\u00dfer dreist\u00f6ckiger Bau mit Walmdachnach in Form eines Hammerschlosses.Erst um 1890 begann die \u201egr\u00e4fliche Familie von der M\u00fchle Eckart\u201c dieses Geb\u00e4ude umzubauen und die jetzige neubarocke Fassade, die nach Pl\u00e4nen des wohl ber\u00fchmtesten Architekten des 19. Jahrhunderts, Leo von Klenze, gestaltet wurde, aufzubringen. Der zum Ensemble geh\u00f6rende Schlosspark gilt als einer der sch\u00f6nsten Bayerns. Er ist f\u00fcr die Allgemeinheit nicht zug\u00e4nglich.Erw\u00e4hnenswert ist, dass der amerikanische General George S. Patton, Oberbefehlshaber der 3. Armee, ab 23. April 1945 mehrere Wochen im Schloss Leonberg Quartier nahm. Damals soll im Schloss alles mitgenommen worden sein, was nicht niet- und nagelfest war.Heute bewohnt das Schloss die gr\u00e4fliche Familie von der M\u00fchle-Eckart.[12]Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Maxh\u00fctte-Haidhof gibt es drei gro\u00dfe Sportvereine. Dies sind der FC Maxh\u00fctte-Haidhof, der SV Leonberg und der ATSV Pirkensee-Ponholz.Wirtschaft einschlie\u00dflich Land- und Forstwirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort war jahrhundertelang durch Bergbau und Eisenindustrie gepr\u00e4gt und wurde wirtschaftlich schwer von der Schlie\u00dfung der Maxh\u00fctte und dem Verlust weiterer Industriebetriebe getroffen.Es gab 1998 im Bereich der Land- und Forstwirtschaft keine, im produzierenden Gewerbe 845 und im Bereich Handel und Verkehr 821 sozialversicherungspflichtig Besch\u00e4ftigte am Arbeitsort. Sozialversicherungspflichtig Besch\u00e4ftigte am Wohnort gab es insgesamt 3533. Im verarbeitenden Gewerbe gab es keine, im Bauhauptgewerbe 16 Betriebe.Zudem bestanden im Jahr 1999 36 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fl\u00e4che von 1278\u00a0ha. Davon waren 1093\u00a0ha Ackerfl\u00e4che und 185\u00a0ha Dauergr\u00fcnfl\u00e4che.Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Maximilian-Grundschule Maxh\u00fctte-HaidhofMittelschule Maxh\u00fctte-HaidhofSonderp\u00e4dagogisches F\u00f6rderzentrum Maxh\u00fctte-HaidhofVolkshochschule im St\u00e4dtedreieck, Sitz Maxh\u00fctte-HaidhofDas Johann-Michael-Fischer-Gymnasium und die Realschule am Kreuzberg sind in der Nachbarstadt Burglengenfeld zu finden.Im Stadtgebiet Maxh\u00fctte-Haidhof gibt es eine evangelisch-lutherische Kirchengemeinde und vier katholische Pfarreien.Katholische Pfarreien:Stadtpfarrei St. Barbara in Maxh\u00fctte-Haidhof, Pfarrei St. Leonhard in Leonberg, Pfarrei St. Josef in Rappenb\u00fcgl und Pfarrei Christ-K\u00f6nig in Pirkensee.Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde:Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Maxh\u00fctte-HaidhofStadtpfarrei St. Barbara[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Friedhofskirche St. BarbaraDie Stadtpfarrei St. Barbara ging 1920 aus der Pfarrei Leonberg hervor. Initiative gaben daf\u00fcr ein kleiner Kreis von M\u00e4nnern, der am 14. November 1920 den \u201eKirchenbauverein Hl. Barbara\u201c gr\u00fcndete, mit dem Ziel, in Maxh\u00fctte eine eigene katholische Kirche zu bauen und eine Seelsorgestelle zu errichten.Nachdem die Formalit\u00e4ten erf\u00fcllt waren, begann der Verein 1921 einen wahren Feldzug um die Mittel des geplanten Kirchenhauses. Mit einer \u201eAllgemeinen Landeskirchensammlung au\u00dfer der Reihe\u201c wurde in den acht Di\u00f6zesen Bayerns gesammelt. Pius XI. lie\u00df mit Schreiben vom 10. Dezember 1923 einen Betrag von 5000 Lire \u00fcberweisen (nach \u201eMeyers Konversations-Lexikon, 14, 1909, M\u00fcnzen\u201c entsprach dies einem Wert von 81.000 Mark). Das Schreiben tr\u00e4gt die Unterschrift des Apostolischen Nuntius Eugenius Pacelli, des sp\u00e4teren Papstes Pius XII.Ebenfalls 1921 wandte sich der Vorstand des neu gegr\u00fcndeten Vereins an die Generaldirektion der Maxh\u00fctte mit der Bitte um einen unentgeltlichen Bauplatz. An einer Zusage der Werksverwaltung war nicht zu zweifeln und so wurde dem Kirchenbauverein ein gro\u00dfes Waldgrundst\u00fcck im Westen der wachsenden Stadt zur Verf\u00fcgung gestellt.Der gro\u00dfe Erfolg der Landeskirchensammlung, die Unterst\u00fctzung der Di\u00f6zese, des Vatikans, der staatlichen Beh\u00f6rden und des Eisenwerks lie\u00dfen es zu, dass bereits am 19. M\u00e4rz 1922 die Grundsteinlegung im Rahmen eines Festgottesdienstes, zu dem auch der damalige Pr\u00e4sident des Landtags Geheimrat Held und verschiedene Mitglieder des Aufsichtsrates der Maxh\u00fctte kamen, erfolgen konnte. Am 15. Juli 1923 wurde die Kirche von Bischof Anton von Henle konsekriert. Unter Anderen nahmen an diesem Gottesdienst der Staatsminister f\u00fcr Unterricht und Kultus Matt sowie der Staatsminister f\u00fcr Arbeit und soziale F\u00fcrsorge Oswald teil. Nun hatte Maxh\u00fctte zwar eine eigene Pfarrei, lag aber noch unter der seelsorgerischen Betreuung des Pfarramtes Leonberg. Am 15. August 1926 wurde dann die Errichtung einer katholischen Pfarrei in Maxh\u00fctte vom Ministerium f\u00fcr Unterricht und Kultus genehmigt und der bereits in Maxh\u00fctte als Seelsorger weilende Religionslehrer Anton Pronadl wurde schlie\u00dflich zum ersten Pfarrer der Industriegemeinde Maxh\u00fctte berufen.Als diese Pfarrkirche f\u00fcr die wachsende Bev\u00f6lkerung langsam zu klein wurde, beschloss man Anfang der 1960er eine neue Pfarrkirche zu bauen. So fand am 31. Juli 1960 mit Domkapitular Kuffner die Grundsteinlegung statt. Die kirchliche Weihe erhielt die neue Pfarrkirche am 24. September 1961 durch Weihbischof Joseph Hiltl und Stadtpfarrer Rohrmayer.Als symbolischer Dank tr\u00e4gt die Stra\u00dfe, in der die neue Pfarrkirche ihren Platz hat, zu Ehren des edlen Spenders im Vatikan \u2013 Pius XII. \u2013 den Namen Pacellistra\u00dfe.Zur Pfarrei geh\u00f6ren aktuell mit der Stadtpfarrkirche St. Barbara die Alte Pfarrkirche St. Barbara und die Kapelle zu Ehren Johannes des T\u00e4ufers in Roding. Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Maxh\u00fctte-Haidhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]\u201eSchon jahrelang,\u201c so wird 1887 berichtet, \u201ebestand die Absicht in Maxh\u00fctte f\u00fcr die katholische und protestantische Gemeinde, die stets im besten Einvernehmen miteinander lebten, eine Simultankirche zu erbauen; jedoch wurden die Versuche hierzu immer wieder aufgegeben.\u201cDie Zahl der evangelischen Christen in Maxh\u00fctte und Umgebung war zu dieser Zeit auf \u00fcber 200 angewachsen und es fand vier- bis sechsmal j\u00e4hrlich ein Gottesdienst in zwei kleinen Schulzimmern statt. Da die Kirchenbesucher auf zwei R\u00e4ume verteilt waren, konnte nur eine H\u00e4lfte den Geistlichen \u00fcberhaupt zu Gesicht bekommen. Jedes Mal musste der Altar \u2013 zugleich Kanzel \u2013 mit gro\u00dfer M\u00fche erst auf- und nach dem Gottesdienst wieder abgebaut werden.Diese misslichen Umst\u00e4nde veranlassten am 16. November 1887 die Gr\u00fcndung des \u201eEvangelischen Vereins in Maxh\u00fctte und Umgebung\u201c, dessen Ziel die Erbauung einer protestantischen Kirche in oder bei Maxh\u00fctte war. Ab Januar 1888 wurde f\u00fcr den Bau des Gotteshauses gesammelt.Am 12. April 1891 erfolgte dann die Grundsteinlegung. Im Maiheft 1891 des \u201eBoten des Gustav-Adolf-Vereins aus Th\u00fcringen\u201c findet sich folgender Auszug anl\u00e4sslich dieses Festes: \u201eAus der ganzen Umgebung str\u00f6mten die Glaubensgenossen zusammen, ein alter Mann von 70 Jahren kam 4 Stunden weit zu Fu\u00df hergewandert, auch erschienen s\u00e4mtliche Beamten der Maxh\u00fctte, wie \u00fcberhaupt deren Einwohner ohne Unterschied von Konfession. [\u2026] Zum Abschluss der Feier sang der S\u00e4ngerbund Maxh\u00fctte Beckers unsterblichen M\u00e4nnerchor \u201aDas Kirchlein\u2018.\u201cIm Juli 1891 belief sich das verf\u00fcgbare Baukapital auf ca. 19.500 Mark. Die Finanzierung der Kirche war damit sichergestellt und bis zum Herbst des gleichen Jahres wurde der gotische Backsteinbau, so wie er heute zu sehen ist, nach den Pl\u00e4nen des Architekten Lemmers aus M\u00fcnchen fertiggestellt.Ehrenb\u00fcrger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Josef Weigl, Direktor (verliehen 1961)Karl Maag, Pfarrer (verliehen 1967; Ehrenb\u00fcrger in der damaligen Gemeinde Leonberg)Hermann Gierl, B\u00fcrgermeister (verliehen 1978)Heinrich Graf von der M\u00fchle-Eckart (verliehen 1985)Hubert Humbs, B\u00fcrgermeister (verliehen 1996)Adalbert Brunner, Pfarrer (verliehen 2001)Helmut L\u00e4pple (1916\u20132005), Unternehmer (verliehen 2003)Rudolf Schels, Unternehmer (verliehen 2009)Detlev Richter, Altb\u00fcrgermeister (verliehen 2017)S\u00f6hne und T\u00f6chter der Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Xaver Hartmann (1776\u20131850), in Ponholz geborener Brauer, Landwirt und PolitikerElise Beck (1855\u20131912), in Ponholz geborene SchriftstellerinEduard Schleinkofer (1926\u20132013), in Pirkensee geborener Gewerkschafter und Bezirksleiter der IG MetallHeribert Popp (* 1954), Professor an der TH DeggendorfRappenb\u00fcgl, Katzheim, Me\u00dfnerskreith (2012)Birkenzell, Leonberg (2012)Ziegelh\u00fctte, Pirkensee (2012)\u2191 Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes f\u00fcr Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bev\u00f6lkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011)\u00a0(Hilfe dazu).\u2191 1. B\u00fcrgermeister. Gemeinde Maxh\u00fctte-Haidhof, abgerufen am 23.\u00a0September 2020.\u00a0\u2191 Gemeinde Maxh\u00fctte-Haidhof in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 17.\u00a0April 2021.\u2191 Gemeinde Maxh\u00fctte-Haidhof, Liste der amtlichen Gemeindeteile\/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium f\u00fcr Digitales, abgerufen am 20.\u00a0Dezember 2021.\u2191 ab Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen \u00c4mter, Gemeinden und Gerichte 1799\u20131980. C. H. Beck, M\u00fcnchen 1983, ISBN 3-406-09669-7, S.\u00a0438.\u00a0\u2191 Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis f\u00fcr die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schl\u00fcsselnummern\u00e4nderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart\/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S.\u00a0658.\u00a0 \u2191 Trotz Kriegsverbrechen: Stra\u00dfe bleibt nach Friedrich Flick benannt. (Memento des Originals vom 6. September 2012 im Webarchiv archive.today) \u00a0Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepr\u00fcft. Bitte pr\u00fcfe Original- und Archivlink gem\u00e4\u00df Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv\/IABot\/www.mittelbayerische.de, in: Mittelbayerische Zeitung vom 12. Juni 2009.\u2191 Wahlergebnisse auf maxhuette-haidhof.de, abgerufen am 1. Mai 2020.\u2191 Mittelbayerische Zeitung, Bericht vom 17. M\u00e4rz 2014 \u2013 abgerufen 18. M\u00e4rz 2014.\u2191 Eintrag zum Wappen von Maxh\u00fctte-Haidhof\u00a0in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte\u2191 Vgl. Rudi Gl\u00f6tzl: Die Schl\u00f6sser in Leonberg und Pirkensee\u2191 www.maxhuette-haidhof.de"},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/2022\/01\/03\/maxhutte-haidhof-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Maxh\u00fctte-Haidhof \u2013 Wikipedia"}}]}]