[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/2022\/01\/03\/mikropolitik-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/2022\/01\/03\/mikropolitik-wikipedia\/","headline":"Mikropolitik \u2013 Wikipedia","name":"Mikropolitik \u2013 Wikipedia","description":"Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. 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Angaben ohne ausreichenden Beleg k\u00f6nnten demn\u00e4chst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einf\u00fcgst.Mikropolitik ist nach Oswald Neuberger (1995) das Arsenal jener allt\u00e4glichen \u201ekleinen\u201c Machtmethoden, mit denen innerhalb von Organisationen Macht aufgebaut und eingesetzt wird (siehe auch Blickle & Solga, 2006). Der von Horst Bosetzky (1972) in Anlehnung an Tom Burns (1961\/1962) in den deutschen Sprachraum eingef\u00fchrte Begriff macht damit deutlich, dass Mitarbeiter in Organisationen jenseits der Organisationsziele im Sinne eines Machtkampfes Eigeninteressen verfolgen (\u201estrategischer Eigensinn\u201c; \u201eselbstbezogene Interessen\u201c) und dabei die sozialen Strukturen und menschlichen Verh\u00e4ltnisse in Institutionen mitgestalten. Mikropolitik ist weder ein Privileg der Organisations-Eliten noch Ausdruck einer ineffizienten oder gar kriminalisierten Betriebsstruktur. “N\u00fcchtern betrachtet wirkt Mikropolitik von der Vorstandsetage bis in die Werkshalle” (Sch\u00fctz, 2015).Beg\u00fcnstigt werden mikropolitische Prozesse dann besonders, wenn eine (zentral) kontrollierende Instanz fehlt oder die Zielsetzungen in der Einrichtung nicht klar genug definiert werden. Unter den extremen Bedingungen von Anomie, einer von Kommunikationsproblemen begleiteten Aufl\u00f6sung der Vorschriften, Kultur und Traditionen einer Organisation, m\u00fcssen mikropolitische Aktivit\u00e4ten das entstandene Vakuum durch Neubildung von Einzelinteressen bestimmte informelle Machtzentren f\u00fcllen. Mikropolitik leistet aber auch in gut strukturierten, funktionsf\u00e4higen Organisationen einen wichtigen Beitrag, da nur durch sie erstarrte Verfahren, Regeln und Richtlinien dem Berufsalltag angepasst werden und Modernisierungsprozesse gegen Widerstand durchgesetzt werden k\u00f6nnen.Mikropolitische Vorgehensweisen k\u00f6nnen auch als Aneinanderreihung von Spielen betrachtet werden (Crozier & Friedberg (1979); Mintzberg (1983)). Die formalen und informellen Spielregeln bilden den Ausgangspunkt f\u00fcr das mikropolitische Handeln, durch das Handeln der Beteiligten werden die Spielregeln aber auch immer wieder ver\u00e4ndert und neu definiert. Allgemein ist Mikropolitik ein essentieller Bestandteil von Organisationen, ein Mitspielen ist letztlich Ausdruck von Lebensklugheit und Durchsetzungsf\u00e4higkeit, besonders wenn man jenseits des Eigeninteresses f\u00fcr die Organisation selbst etwas bewirken m\u00f6chte (\u201eselbstloses Interesse\u201c).Gleichwohl sind mikropolitische Aktivit\u00e4ten in Organisationen nur \u00e4u\u00dferst begrenzt kommunizierbar. In der Innen- und Au\u00dfendarstellung neigen Organisationen grunds\u00e4tzlich dazu, Mikropolitik m\u00f6glichst zu tabuisieren, zu marginalisieren oder gezielt strategische Aktivit\u00e4ten voranzutreiben, die entsprechende Taktiken eind\u00e4mmen bzw. unterbinden sollen (z.\u00a0B. regulatorisch \u00fcber Verhaltensrichtlinien, Compliance-Standards etc.). Dabei ergibt sich die Situation, dass ausgerechnet jene, die an verantwortlicher Stelle versuchen die ausufernden mikropolitischen Aktivit\u00e4ten zu beschneiden, sich regelm\u00e4\u00dfig selbst mikropolitischer Instrumente und Wege bedienen. Gerade eine ausgepr\u00e4gte Formalisierung von Arbeitsabl\u00e4ufen, die starke Betonung des regulatorischen Rahmens und ausgepr\u00e4gte Hierarchiestrukturen k\u00f6nnen tendenziell die Relevanz der Mikropolitik st\u00e4rken (Sch\u00fctz, 2015). Auch Widerstand gegen planm\u00e4\u00dfigen Organisationswandel bedient sich oft mikropolitischer Strategien, ebenso aber die Versuche, diesen Wandel gegen Widerstand durchzusetzen.Mikropolitische Analysen k\u00f6nnen oft als Erkl\u00e4rung f\u00fcr unbeabsichtigte Effekte herangezogen werden, z.\u00a0B. f\u00fcr das Scheitern von organisatorischen Reform- und Wandelprozessen. Eine Kontrolle mikropolitischer Strategien in ohnehin stark politisierten Organisationen wie der \u00f6ffentlichen Verwaltung ist kaum m\u00f6glich.Verfolgte Ziele sind h\u00e4ufig der Aufstieg in der Organisation, Bef\u00f6rderung,eine bessere Bezahlung,die Erweiterung eigener Handlungsspielr\u00e4ume und Gestaltungsm\u00f6glichkeiten,der Ausbau der einem in der Einrichtung zur Verf\u00fcgung stehenden finanziellen, materiellen und menschlichen Ressourcen und Statussymbole (Bosetzky, 1972),aber auch der Versuch, sich oder die eigene Leistungsf\u00e4higkeit einer Kontrolle zu entziehen. Zu den mikropolitisch relevanten Ph\u00e4nomenen geh\u00f6ren so auch Alkoholismus und dessen Verschleierung, vorgeschobene Krankmeldung (Absentismus) oder Innere K\u00fcndigung.Zu den verbreitetsten Vorgehensweisen geh\u00f6ren:das Einschalten von Vorgesetzten, h\u00f6herer Autorit\u00e4ten, die ihren Einfluss und ihre Beziehungen geltend machen, Partei f\u00fcr einen ergreifen;die Informationskontrolle: Das bedeutet das Filtern, Zur\u00fcckhalten oder Sch\u00f6nen von Informationen, das Verbreiten von Ger\u00fcchten, um die Glaubw\u00fcrdigkeit anderer in Zweifel zu ziehen, das Streuen von Insider-Informationen an Dritte, das Starten von Versuchsballons (\u201eDu wirst doch auch bald in eine andere Abteilung wechseln wollen!\u201c);die Kontrolle oder Erweiterung von Regeln und Normen, indem sie im eigenen Sinne ausgelegt und ausgedehnt werden. Gerade durch B\u00fcrokratismus in Organisationen k\u00f6nnen bewusst Unklarheiten geschaffen werden, \u00fcber die die eigene Machtposition gesichert und Zust\u00e4ndigkeiten ausgeweitet werden (Dienstwissen).(verdeckte) Bildung von Koalitionen (Kl\u00fcngeln), Lobbyismus;die G\u00fcnstlingswirtschaft durch das Heranziehen einer Gefolgschaft, Seilschaft;das Formen loyaler Mitarbeiter \u00fcber Anerkennung, Belohnung oder gar Bef\u00f6rderung, um sich Dankbarkeit und Verb\u00fcndete zu verschaffen; Belohnungen m\u00fcssen dabei von den Belohnten als solche auch bewertet werdender Einsatz der einem zur Verf\u00fcgung stehenden Machtmittel bis hin zur Androhung von Sanktionen;allgemein Formen der Selbstdarstellung oder des Bluffs wie gespielte Sicherheit, scheinbare Unersch\u00fctterlichkeit, Ausnutzen mehrdeutiger Formulierungen, das Vort\u00e4uschen eigener Gr\u00f6\u00dfe und Kraft bis hin zur Verwendung von Fremdw\u00f6rtern oder dem beil\u00e4ufigen Demonstrieren von scheinbarer Fachkompetenz;das Charisma, die pers\u00f6nliche Anziehungskraft, die auf andere als Modell und Vorbild wirkt und dazu gezielt eingesetzt wird;der Einsatz von Expertenwissen und Fachkompetenz vom sachlichen \u00dcberzeugen bis hin zu \u201eGutachterschlachten\u201c und Dominanzk\u00e4mpfen der Wissenstr\u00e4ger (Mikropolitik des Wissens)[1]das Erzeugen von Handlungsdruck durch eine Emotionalisierung von Situationen, durch das Erschaffen g\u00fcnstiger Stimmungen; dies meint auch das Motivieren und Ideologisieren anderer Personen \u00fcber begeisternde Appelle, Visionen.Spiele zum Aufbau von Macht sind beispielsweisedas Sponsor-Proteg\u00e9-Spiel: eine Person h\u00e4ngt sich an einen in der Organisation aufsteigenden Star oder an eine Person an, die schon eine Machtposition erlangt hat. Die Hoffnung ist, dass diese f\u00fcr ihren Anh\u00e4nger k\u00e4mpfen, bezahlt wird mit einer umfassenden Loyalit\u00e4t.das B\u00fcndnis-Spiel: In diesem versucht man ein Beziehungsnetz von gleichrangigen Gleichgesinnten zu kn\u00fcpfen, Koalitionen zu schlie\u00dfen.das Budget-Spiel: Durch das Fordern von immer gr\u00f6\u00dferen materiellen und personellen Ressourcen versucht man die eigene Bedeutung und Stellung auszubauen. Die relativen Budgetanteile werden damit ein Indikator f\u00fcr die Machtverteilung in der Organisation.das Experten-Spiel: In diesem wird \u00fcberdeutlich das eigene (unverzichtbare) Expertentum herausgestrichen, um unentbehrlich zu werden und den eigenen Einfluss auszubauen.das Dominanz-Spiel: Um andere einzusch\u00fcchtern, wird ein bestehender Einfluss breit zur Schau gestellt.Spiele, in denen der Widerstand gegen andere im Zentrum steht, bedienen sich entwedereiner subtilen Hinhaltetaktik odereiner aggressiven Gegenwehr bis zu offener Meuterei oder Rebellion. Eine extreme und f\u00fcr die Spieler risikoreiche Variante ist das Jung-T\u00fcrken-Spiel: Eine j\u00fcngere Generation hochrangiger Nachwuchskr\u00e4fte stellt die bestehende Organisationsform erst in vertrauten Treffen grunds\u00e4tzlich in Frage, um schlie\u00dflich eine effektive Verschw\u00f6rung zur Entmachtung der alten Eliten zu planen und auszuf\u00fchren. Ein Scheitern an den alten Machtzirkeln und deren Gefolgschaften zieht das Ausscheiden aus der Einrichtung nach sich.H\u00e4ufig sind in Organisationen rivalisierende Lager zu finden, die aus F\u00fchrungspersonen mit unterschiedlichen Gefolgschaften bestehen. Im ung\u00fcnstigsten Fall kann dies bis zur Spaltung von Organisationen f\u00fchren. Um den Vorrang konkurrieren zudem oft die Verwaltung von Unternehmen (formale Autorit\u00e4t der \u201eLinie\u201c) und die Sachexperten (Informationsmacht des \u201eStabes\u201c).Fallbeispiele eines mikropolitischen Spiels: das Dominanzspiel und das Bossing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dominanzspiel wird besonders gerne von F\u00fchrungspersonen gegen\u00fcber aufstrebenden Mitarbeitern eingesetzt. Um sie zu disziplinieren und klein zu halten, wird in Phasen von Beurteilungen, drohenden Gehaltsforderungen oder Karriereambitionen Mitarbeitern eine Aufgabe \u00fcbertragen, bei der sie mit hoher Wahrscheinlichkeit \u00fcberfordert sind, einen Fehler machen oder in eine Falle tappen. Im entscheidenden Moment wird der Mitarbeiter dann vor Zeugen kritisiert und blo\u00dfgestellt. Dadurch ist der Beweis angetreten, dass seine positive Selbstsicht unbegr\u00fcndet war.Bossing geht insofern weit dar\u00fcber hinaus, als ein Mitarbeiter von seinem Vorgesetzten aus seiner Stellung gedr\u00e4ngt werden soll. Ziele k\u00f6nnen hierbei neben einer Entmachtung des Betroffenen auch die Freisetzung einer Stelle ohne K\u00fcndigung sein.Gegenstrategien, um sich verselbst\u00e4ndigenden mikropolitischen Ph\u00e4nomenen vorzubeugen oder ihnen entgegenzuwirken, sind:B\u00fcndelung der Gestaltungskompetenz in der Organisationsf\u00fchrung, die durch die geschickte Nutzung einer eigenen Mikropolitik und das Ansammeln interner Informationen (z.\u00a0B. Wissen um Besonderheiten der Mitarbeiter, um deren Verbindungen untereinander \u2026) erg\u00e4nzt wirdOffenlegung von EntscheidungswegenBerichtswesen und Controlling, um Transparenz bez\u00fcglich des Erreichens und Erf\u00fcllens von Vereinbarungen und Zielen herzustellenklare Kommunikationswege mit klaren Ansprechpartner, um Informationen zu b\u00fcndelnklare Regelung von Kompetenzen und Befugnissenoffenes Austragen von KonfliktenAnciennit\u00e4tsprinzip: Bef\u00f6rderungsstrategie nach dem Alter, wodurch m\u00f6glichst viele Mitarbeiter h\u00f6here Bef\u00f6rderungsstellen im Laufe ihrer beruflichen T\u00e4tigkeit erreichen k\u00f6nnen bzw. die zeitliche Verweildauer in einzelnen Funktionen nicht zu stark voneinander abweicht. Eine sachfremde Manipulation von Bef\u00f6rderungen wird damit zur\u00fcckgedr\u00e4ngt und der Besch\u00e4ftigte kann sich frei von Anpassungsdruck und Bef\u00f6rderungsrepressalien entfalten (vs. opportunistische Verhaltensweisen). Der gro\u00dfe Nachteil ist allerdings, dass individuelle Leistungen zu wenig gew\u00fcrdigt werden k\u00f6nnen und die Organisation besonders in den F\u00fchrungspositionen \u00fcberaltert; ein flexibles Personalmanagement ist nicht m\u00f6glich. Denkbar ist auch, dass eine bef\u00f6rderte Person von einem Konkurrenten aus der begehrten Funktionsstelle wieder herauszudr\u00e4ngen versucht wird (Mobbing als Form der Mikropolitik).\u2191 B. Wei\u00dfbach: Expertenwelten und Managementpraxis. In: ARBEIT, 10. Jahrg. (2001), Heft 2.Gerhard Blickle, Marc Solga: Einfluss, Konflikte, Mikropolitik. In: Heinz Schuler (Hrsg.): Lehrbuch der Personalpsychologie. 2. Auflage. Hogrefe, G\u00f6ttingen 2006, ISBN 978-3-8017-1934-0, S. 611\u2013650.Horst Bosetzky: Die instrumentelle Funktion der Bef\u00f6rderung. In: Verwaltungsarchiv 63 (1972), S. 372\u2013384.Horst Bosetzky: Machiavellismus, Machtkumulation und Mikropolitik. 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