[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/2022\/01\/03\/nersingen-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/2022\/01\/03\/nersingen-wikipedia\/","headline":"Nersingen \u2013 Wikipedia","name":"Nersingen \u2013 Wikipedia","description":"Die katholische Pfarrkirche Sankt Dionysius in Oberfahlheim Nersingen ist eine Gemeinde im schw\u00e4bischen Landkreis Neu-Ulm in Mittelschwaben, Bayern. 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Table of ContentsGeografische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Altertum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Neuzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einwohnerentwicklung und -verteilung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]B\u00fcrgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeindepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Partnerschaft mit dem Gebirgsfernmeldebataillon 210[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sehensw\u00fcrdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geografische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Hauptort liegt etwa 10\u00a0km ostnord\u00f6stlich der Kreisstadt Neu-Ulm weniger als einen Kilometer von der Donau im Norden entfernt, die ungef\u00e4hr die n\u00f6rdliche Gemeindegrenze bildet; zwei kleinere Gemarkungsst\u00fccke von zusammen etwa einem halben Quadratkilometer liegen in der waldreichen Flussaue am Nordufer des Stroms. Der Donau flie\u00dfen zwei von S\u00fcden kommende Nebenfl\u00fcsse durch die Gemarkung zu, die Leibi nahe der westlichen Gemeindegrenze entlang, die Roth durch ihre Mitte; in derselben Richtung m\u00fcndet die Biber nach ihrem letzten Laufst\u00fcck an der Ostgrenze. Daneben gibt es in der Gemeinde einige Wassergr\u00e4ben und mehrere durch Kiesabbau entstandene Baggerseen meist in der oder nahe der Donauaue. Der niedrigste Punkt der Gemarkung liegt auf etwa 452\u00a0m\u00a0\u00fc.\u00a0NHN am Ausfluss der Donau, die zwei mit wenig \u00fcber 490\u00a0m\u00a0\u00fc.\u00a0NN h\u00f6chsten Stellen liegen auf dem Buchberg an der westlichen und am Hang des Bergholzes an der \u00f6stlichen Grenze.Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es gibt 6 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[2][3]Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde grenzt an die Gemeinde ElchingenNU im Nordwesten und Norden, die Stadt LeipheimGZ im Nordosten, die Gemeinde BibertalGZ im Osten, den Markt Pfaffenhofen an der RothNU im S\u00fcden und die Stadt Neu-UlmNU im Westen.Altertum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fr\u00fche Funde um Nersingen wurden vielfach in verlandeten Altarmen der Donau gemacht. Die dort geborgenen Gegenst\u00e4nde sind im Laufe der Jahrtausende aus unterschiedlichen Gr\u00fcnden in den Fluss gekommen. So wurde ein sp\u00e4tbronzezeitliches Vollgriffschwert vom Typ Rixheim bei Nersingen-Leibi geborgen, weitere, aus derselben Fundregion stammende Schwerter geh\u00f6ren zu den urnenfelderzeitlichen Griffzungenschwertern.[4] Zahlreiche H\u00fcgelgr\u00e4ber und ein elit\u00e4res Wagengrab mit zwei Pferden aus der Hallstattzeit belegen die Besiedelung und weisen auf die Existenz einer Oberschicht hin. Modell des Kleinkastells Nersingen, Keltenmuseum Manching Um 40 n. Chr. erbauten die R\u00f6mer im Zuge der tiberisch-claudischen Donaugrenzsicherung ein Kleinkastell westlich von Nersingen an einer alten Donaufurt. Gleichzeitig wurde entlang der Donau die wetterfeste weitr\u00e4umige Donaus\u00fcdstra\u00dfe bis zum Donaudurchbruch Weltenburger Enge gebaut. Der Name des Gemeindeteils Stra\u00df ist \u2013 wie die Bezeichnung Stra\u00dfe \u2013 dem lateinischen strata entlehnt. Mit dem Vorverlegen der r\u00f6mischen Reichsgrenze \u00fcber die Donau nach Norden wurde das Kastell um 80 n. Chr. wieder aufgegeben. Grabbeigaben aus den r\u00f6mischen Friedh\u00f6fen in den Gemeindeteilen Unterfahlheim und Stra\u00df sind in Neu-Ulm bei den Arch\u00e4ologiefreunden Neu-Ulm ausgestellt. Der Unterfahlheimer Friedhof deutet durch seine Gr\u00f6\u00dfe, die Existenz eines Grabmonuments und die gefundenen Grabbeigaben, u.\u00a0a. vier silberne Schreibstifte, sogenannte stili, auf eine \u00f6rtliche r\u00e4tische Oberschicht hin. In Stra\u00df stand ein gallo-r\u00f6mischer Umgangstempel.Neuzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1525 kam es an der Grenze zwischen dem heutigen Ortsteil Unterfahlheim und der Stadt Leipheim am Biberhaken zur Schlacht bei Leipheim. Das Heer des Schw\u00e4bischen Bundes unter seinem Anf\u00fchrer von Waldburg-Zeil r\u00fcckte entlang der heutigen B\u00a010 gegen rund 5000 aufst\u00e4ndische Bauern des sogenannten Leipheimer Haufens vor, in dem auch aufst\u00e4ndische Bauern der Nersinger Gemeinden standen, und schlug diese vernichtend.[5]Im Drei\u00dfigj\u00e4hrigen Krieg litt die Nersinger Bev\u00f6lkerung unter Einquartierungen, Requirierungen, Pl\u00fcnderungen, Brandschatzung und Gewalttaten durch die Landsknechte ganz besonders, da im protestantischen Ulm eine schwedische Garnison lag, die wiederholt von kaiserlichen katholischen Truppen belagert wurde. Hinzu kam noch die Pest. 1635 lebten in den vier D\u00f6rfern Oberfahlheim, Unterfahlheim, Nersingen und Stra\u00df nur noch 10 Einwohner, alle anderen waren nach \u00d6sterreich geflohen, verschleppt worden oder umgekommen. Die Fluren waren ver\u00f6det.Zum Auftakt der Schlacht bei Elchingen st\u00fcrmten und reparierten die napoleonischen Truppen im Jahr 1805 die besch\u00e4digte Donaubr\u00fccke von Nersingen nach Elchingen und schlugen das \u00f6sterreichische Korps unter General Riesch.Von 1943 bis 1945 befand sich das Au\u00dfenkommando Fischereischule Unterfahlheim des KZ Dachau in einem Fischzuchtbetrieb.[6]Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Januar 1971 die Leibi eingegliedert.[7] Am 1. Mai 1978 kamen Stra\u00df, Oberfahlheim und Unterfahlheim hinzu.[8] Einwohnerentwicklung und -verteilung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zwischen 1988 und 2019 wuchs die Gemeinde von 8029 auf 9512 um 1483 Einwohner bzw. um 18,5\u00a0%.[9]JahrEinwohner1961[8]50161970[8]606819877910199184371995860920019070200592332010916220159288Die Einwohner teilen sich wie folgt auf die Gemeindeteile auf:GemeindeteilEinwohnerLeibi1998Nersingen3290Oberfahlheim822Stra\u00df2675Unterfahlheim911(Stand 31. Dezember 2014 \u2013 Angaben mit Haupt- und Nebenwohnsitz)[10]Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Gemeinderat hat 20 Mitglieder zuz\u00fcglich des Ersten B\u00fcrgermeisters.(Stand: Kommunalwahl am 15. M\u00e4rz 2020)B\u00fcrgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit Juli 2004 ist Erich Winkler (CSU) Erster B\u00fcrgermeister.[12] Bei der Kommunalwahl am 15. M\u00e4rz 2020 wurde er ohne Mitbewerber mit 90,2\u00a0% der Stimmen f\u00fcr weitere sechs Jahre im Amt best\u00e4tigt.Gemeindepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit dem Jahr 2009 besteht zwischen der Gemeinde Nersingen\u00a0und der \u00f6sterreichischen Gemeinde Reichenau in K\u00e4rnten, nach der Idee von B\u00fcrgermeister Winkler, eine Partnerschaft, die bei einem Partnerschaftsfest im Sommer 2009 beurkundet wurde.Partnerschaft mit dem Gebirgsfernmeldebataillon 210[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde Nersingen unterhielt eine Partnerschaft mit dem in Ulm stationierten Gebirgsfernmeldebataillon 210, das 2014 aufgel\u00f6st wurde.Blasonierung: \u201eUnter silbernem Wellenschildhaupt durch einen gest\u00fcrzten goldenen Flachsparren geteilt; oben in Blau ein von f\u00fcnf goldenen Scheiben beseitetes schwarzes M\u00fchlrad; unten durch einen goldenen Pfahl gespalten von Schwarz und Rot, vorne ein schr\u00e4ger goldener Rautenkranz, hinten zwei silberne Schr\u00e4glinksbalken.\u201c[13]Sehensw\u00fcrdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Museum f\u00fcr bildende Kunst Brunnen beim Rathaus in Nersingen Br\u00e4uhaus Seybold in Nersingen Br\u00e4uhaus Seybold, denkmalgesch\u00fctztes Brauereigeb\u00e4ude im Backsteinstil in NersingenMuseum f\u00fcr bildende Kunst in OberfahlheimSt. Johann Baptist Rokokokirche von 1748 mit \u00d6lbergkapelle in Stra\u00dfSt. Dionysius, gotische Kirche in OberfahlheimFilialkirche zur Heiligen Dreifaltigkeit, Kapelle erbaut 1754 in UnterfahlheimSt. Nikolaus in NersingenSt. Leonhard in LeibiUnternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nersingen liegt an der Bundesautobahn 7, die Bundesstra\u00dfe 10 f\u00fchrt durch die Gemeindeteile Unterfahlheim, Oberfahlheim und Nersingen. Durch die Gemeinde verl\u00e4uft die Bahnstrecke Augsburg\u2013Ulm, an der es auf der Gemeindegemarkung fr\u00fcher zwei Bahnh\u00f6fe gab. Der dreigleisige Bahnhof Nersingen wird jeweils im Stundentakt durch die Regional-Express-Linie Fugger-Express zwischen Ulm und M\u00fcnchen sowie durch die Z\u00fcge der agilis zwischen Ulm und Ingolstadt oder Regensburg bedient. Am Wochenende verkehren die Z\u00fcge der agilis nur im Zweistundentakt. Der Bahnhof im Ortsteil Unterfahlheim wird nicht mehr bedient. Buslinien verbinden Nersingen mit Ulm, Neu-Ulm, G\u00fcnzburg und Ichenhausen.Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Grundschulen gibt es in den Gemeindeteilen Nersingen, Stra\u00df und Oberfahlheim. In Stra\u00df gibt es eine Mittelschule.Michael Mackensen, Angela von den Driesch: Fr\u00fchkaiserzeitliche Kleinkastelle bei Nersingen und Burlafingen an der oberen Donau, C.H. Beck, 1987, ISBN 3-406-31749-9Thomas Fischer, Erika Riedmeier-Fischer: Der r\u00f6mische Limes in Bayern, Verlag Friedrich Pustet, Regensburg 2008. ISBN 3-7917-2120-8. S. 187, Abb. 139Thomas Fischer: Die R\u00f6mer in Deutschland, Konrad Thei\u00df Verlag, Stuttgart 1999. ISBN 3-8062-1325-9. S. 59.Anton Aubele: Stra\u00df Zur Geschichte eines Dorfes im Ulmer Winkel, Anton H. Konrad Verlag, Wei\u00dfenhorn 1982. ISBN 3-87437-200-6Hans Enderle: Oberfahlheim (mit Glassenhart) \u2013 Unterfahlheim. Zwei D\u00f6rfer und ihre Geschichte in alter und neuer Zeit. Armin Vaas Verlag, Langenau-Ulm, 1987. ISBN 3-88360-056-3\u2191 Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes f\u00fcr Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bev\u00f6lkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011)\u00a0(Hilfe dazu).\u2191 Gemeinde Nersingen in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 22.\u00a0August 2019.\u2191 Gemeinde Nersingen, Liste der amtlichen Gemeindeteile\/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium f\u00fcr Digitales, abgerufen am 11.\u00a0Dezember 2021.\u2191 Hans-Peter Kuhnen (Hrsg.): Abgetaucht, aufgetaucht \u2013 Flu\u00dffundst\u00fccke. Aus der Geschichte. Mit ihrer Geschichte. Ausstellungskatalog. Rheinisches Landesmuseum Trier, Trier 2001, ISBN 3-923319-48-7. S. 56; Abb. 57.\u2191 Anton Aubele: Stra\u00df Zur Geschichte eines Dorfes im Ulmer Winkel, Wei\u00dfenhorn 1982, ISBN 3-87437-200-6.\u2191 Au\u00dfenlager und Au\u00dfenkommandos des KZ Dachau, PDF, KZ-Gedenkst\u00e4tte Dachau\u2191 Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen \u00c4mter, Gemeinden und Gerichte 1799\u20131980. C. H. Beck, M\u00fcnchen 1983, ISBN 3-406-09669-7, S.\u00a0540.\u00a0\u2191 abc Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis f\u00fcr die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schl\u00fcsselnummern\u00e4nderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart\/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S.\u00a0790.\u00a0 \u2191 Einwohnerzahlen Landkreis Neu-Ulm\u2191 Gemeinde \/ Zahlen und Fakten, Gemeinde Nersingen\u2191 https:\/\/wahl.nersingen.de\/GR2020\/\u2191 http:\/\/www.wahlen.bayern.de\/kommunalwahlen\/\u2191 Eintrag zum Wappen von Nersingen\u00a0in der Datenbank des Hauses der Bayerischen GeschichteAmtlich benannte Ortsteile der Gemeinde Nersingen"},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/2022\/01\/03\/nersingen-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Nersingen \u2013 Wikipedia"}}]}]