[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/2022\/01\/03\/selters-taunus-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/2022\/01\/03\/selters-taunus-wikipedia\/","headline":"Selters (Taunus) \u2013 Wikipedia","name":"Selters (Taunus) \u2013 Wikipedia","description":"Selters (Taunus) ist eine Gemeinde im mittelhessischen Landkreis Limburg-Weilburg. Table of Contents Geografische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gliederung[Bearbeiten","datePublished":"2022-01-03","dateModified":"2022-01-03","author":{"@type":"Person","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/author\/lordneo\/#Person","name":"lordneo","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/author\/lordneo\/","image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","url":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","height":96,"width":96}},"publisher":{"@type":"Organization","name":"Enzyklop\u00e4die","logo":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","width":600,"height":60}},"image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/3\/3e\/Niederselters_Kirche.jpg\/120px-Niederselters_Kirche.jpg","url":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/3\/3e\/Niederselters_Kirche.jpg\/120px-Niederselters_Kirche.jpg","height":"101","width":"120"},"url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/2022\/01\/03\/selters-taunus-wikipedia\/","wordCount":6499,"articleBody":"Selters (Taunus) ist eine Gemeinde im mittelhessischen Landkreis Limburg-Weilburg. Table of ContentsGeografische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeindebildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einwohnerzahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einwohnerstruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Religionszugeh\u00f6rigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeindevertretung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]B\u00fcrgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eisenbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Haintchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]M\u00fcnster[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Niederselters[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Museen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Selterswasser[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]\u00d6ffentliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geografische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der gr\u00f6\u00dfere Teil des Selterser Gemeindegebietes mit den Ortsteilen Niederselters, Eisenbach, M\u00fcnster und Haintchen liegt im Bereich des \u00f6stlichen Hintertaunus n\u00f6rdlich des Taunushauptkammes, in 170 bis 500 Meter H\u00f6he. Naturr\u00e4umlich z\u00e4hlt der Hauptort Niederselters noch zum S\u00fcdostteil des Limburger Beckens und hat somit Anschluss zur Tallandschaft der Lahn. Der hier von S\u00fcden in das Becken m\u00fcndende Grabenbruch der Idsteiner Senke ist entlang des zur Lahn entw\u00e4ssernden Emsbaches mit dem volkst\u00fcmlichen Namen Goldener Grund belegt, welcher auf die Klimagunst und fruchtbaren B\u00f6den (L\u00f6sslehm) Bezug nimmt. Der n\u00f6rdliche Gemeindeteil um den Ort M\u00fcnster geh\u00f6rt zur geologischen Lahnmulde, welche f\u00fcr ihren Reichtum an Bodensch\u00e4tzen aus dem Mitteldevon bekannt ist. Von besonderer Bedeutung war hier der Eisenerzbergbau.Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Selters grenzt im Norden an die Gemeinden Villmar und Weilm\u00fcnster (beide Landkreis Limburg-Weilburg), im Osten an die Gemeinde Weilrod (Hochtaunuskreis), im S\u00fcden an die Stadt Bad Camberg, im S\u00fcdwesten an die Gemeinde H\u00fcnfelden, sowie im Westen an die Gemeinde Brechen (alle drei im Landkreis Limburg-Weilburg). Gliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde hat vier Ortsteile (hier mit Einwohnerzahl (Hauptwohnsitz)).[2]Ortsteil19102002200820172021 (30. Juni)BemerkungNiederselters14553146322831473089Verwaltungssitz der Gemeinde, Ursprungsort des Selterswassers, Haltepunkt der Main-Lahn-BahnEisenbach12083040309028882979KurortM\u00fcnster9771072110810561057ErholungsortHaintchen567890922868854Erholungsort, sehenswerte BarockkirchePfarrkirche St. Christophorus in NiederseltersAlte Schule und ehemaliges Rathaus in M\u00fcnsterKlassizistische Schule in HaintchenKirche St. Petrus in EisenbachGemeindebildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde Selters entstand im Zuge der Gebietsreform in Hessen zum 1. Juli 1974 durch den Zusammenschluss der bis dahin selbst\u00e4ndigen Gemeinden M\u00fcnster, Niederselters, Eisenbach und Haintchen (alle fr\u00fcher Kreis Limburg) zu einer neuen Gemeinde mit dem Namen \u201eSelters (Taunus)\u201c im neuen Landkreis Limburg-Weilburg kraft Landesgesetz.[3][4]F\u00fcr alle nach Selters eingegliederten Gemeinden wurde ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.[5]Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einwohnerzahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Selters: Einwohnerzahlen von 1973 bis 2020Jahr\u00a0\u00a0Einwohner1973\u00a0\u20036.2851975\u00a0\u2003 6.2541980\u00a0\u20036.4331985\u00a0\u20036.6391990\u00a0\u20037.0621995\u00a0\u20037.9432000\u00a0\u20038.2912005\u00a0\u20038.2542010\u00a0\u20038.0272011\u00a0\u20038.1252015\u00a0\u20038.0842020\u00a0\u20037.936Quelle(n): Hessisches Statistisches Informationssystem[6]; Zensus 2011[7]Einwohnerstruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Selters 8125 Einwohner.Nach dem Lebensalter waren 1251 Einwohner unter 18 Jahren, 3555 zwischen 18 und 49, 1770 zwischen 50 und 64 und 1551 Einwohner waren \u00e4lter.[8]Unter den Einwohnern waren 440 (5,4\u00a0%) Ausl\u00e4nder, von denen 227 aus dem EU-Ausland, 137 aus anderen Europ\u00e4ischen L\u00e4ndern und 79 aus anderen Staaten kamen.[7]Bis zum Jahr 2020 erh\u00f6hte sich die Ausl\u00e4nderquote auf 9,5\u00a0%.[6]Die Einwohner lebten in 3567 Haushalten. Davon waren 927 Singlehaushalte, 1269 Paare ohne Kinder und 963 Paare mit Kindern, sowie 252 Alleinerziehende und 153 Wohngemeinschaften. In 708 Haushalten lebten ausschlie\u00dflich Senioren und in 2517 Haushaltungen leben keine Senioren.[8]Religionszugeh\u00f6rigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]\u2022\u00a01987:1469 evangelische (= 22,3\u00a0%), 4296 katholische (= 65,2\u00a0%), 823 sonstige (= 12,5\u00a0%) Einwohner[9]\u2022\u00a02011:1529 evangelische (= 18,8\u00a0%), 3839 katholische (= 47,2\u00a0%), 2757 sonstige (= 33,9\u00a0%) Einwohner[9] Hauptgeb\u00e4ude im Zweigb\u00fcro ZentraleuropaDas Zweigb\u00fcro Zentraleuropa der Zeugen Jehovas befindet sich in der Gemeinde Selters im Taunus. Von dort aus wird die T\u00e4tigkeit der Zeugen Jehovas im deutschsprachigen Raum koordiniert. Seit dem Jahr 1979 leben und arbeiten in Niederselters etwa 1050 Mitglieder der Religionsgemeinschaft unter anderem in den Druckereien, \u00dcbersetzungs-B\u00fcros, Organisations- und Logistikabteilungen, sowie in den Werkst\u00e4tten in einer ordens\u00e4hnlichen Gemeinschaft zusammen. In Selters wird f\u00fcr \u00fcber 25.000 Gemeinden der Zeugen Jehovas in fast 100 L\u00e4ndern Literatur gedruckt und von dort aus versandt.[10]Gemeindevertretung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Kommunalwahl am 14. M\u00e4rz 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[11] in Vergleich gesetzt zu fr\u00fcheren Kommunalwahlen:[12][13][14][15]Sitzverteilung in der Gemeindevertretung 2021Parteien und W\u00e4hlergemeinschaften20212016201120062001%Sitze%Sitze%Sitze%Sitze%SitzeCDUChristlich Demokratische Union Deutschlands37,41243,61449,51547,71549,815UWEUnabh\u00e4ngige W\u00e4hler Eisenbach20,2616,45\u2013\u2013\u2013\u2013\u2013\u2013SPDSozialdemokratische Partei Deutschlands14,2420,4626,4828,5934,011FWSFreie W\u00e4hler Selters (Taunus)15,1519,66\u2013\u2013\u2013\u2013\u2013\u2013Gr\u00fcneB\u00fcndnis 90\/Die Gr\u00fcnen13,14\u2013\u2013\u2013\u2013\u2013\u2013\u2013\u2013BLNB\u00fcrger Liste Niederselters\u2013\u2013\u2013\u201311,9411,4310,43FWHFreie W\u00e4hlergemeinschaft Haintchen\u2013\u2013\u2013\u20137,126,225,82FWMFreie W\u00e4hler M\u00fcnster\u2013\u2013\u2013\u20135,126,22\u2013\u2013Gesamt100,031100,031100,031100,031100,031Wahlbeteiligung in\u00a0%51,253,034,143,046,1B\u00fcrgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach der hessischen Kommunalverfassung ist der B\u00fcrgermeister Vorsitzender des Gemeindevorstands, dem in der Gemeinde Selters neben dem B\u00fcrgermeister acht ehrenamtliche Beigeordnete angeh\u00f6ren.Seit dem Jahr 1993 werden in Hessen die B\u00fcrgermeister f\u00fcr sechs Jahre direkt gew\u00e4hlt.[16]B\u00fcrgermeister ist seit 1. August 2010 der parteilose Bernd Hartmann.[16] Er wurde am 6. M\u00e4rz 2016 mit 63,8\u00a0% der Stimmen wiedergew\u00e4hlt.[17] Seine Amtsvorg\u00e4nger waren:1974 bis 1986 Josef W\u00e4ltermann (CDU)1986 bis 2010 Norbert Zabel (CDU)seit 2010 Bernd Hartmann (parteilos)Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Gemeinde Selters (Taunus) ist am 30. Juli 1980 durch den Hessischen Minister des Innern die Genehmigung erteilt worden, das nachstehend beschriebene Wappen zu f\u00fchren.Wappenbeschreibung\u201eGevierter Schild; Feld 1 in Rot ein geneigter silberner Krug mit ausflie\u00dfendem silbernen, blau durchsetztem Wasser; Feld 2 in Silber der rote obere Teil eines Krummstabes mit dem roten oberen Teil eines Kreuzstabes schr\u00e4g gekreuzt; Feld 3 in Silber ein rotes Schl\u00e4gel und Eisen; Feld 4 in Rot auf blau-silbernem Wellenfu\u00df ein schwimmender silberner Schwan.\u201c[18]Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Rathaus der Gemeinde Selters in Niederselters, ehemalige Kaserne des Kurf\u00fcrstentums TrierEisenbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Katholische Pfarrkirche St. Petrus von 1896\u20131898Hof zu Hausen, 1275 erstmals erw\u00e4hnt, in der N\u00e4he von EisenbachZweist\u00f6ckige, traufst\u00e4ndige Wohnh\u00e4user mit Dekorfassaden aus Stuckornamenten, erbaut um das Jahr 1900Haintchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]M\u00fcnster[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Niederselters[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Museen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Selterswasser[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Restaurierter Brunnentempel in Niederselters mit ehemaligen Abf\u00fcllgeb\u00e4udenIm Ortsteil Niederselters befindet sich ein ergiebiger Mineralbrunnen, der dem Selterswasser seinen Namen gab.Die Selters-Quelle wurde im Jahr 772 erstmals erw\u00e4hnt. Im Jahr 1581 widmete der Stadtarzt von Worms, Jakob Theodor Tabernaemontanus, dem Niederselterser Sauerbrunnen zehn Seiten in seiner Brunnenchronik Neuw Wasserschatz[19] und legte damit den Grundstein f\u00fcr die Ber\u00fchmtheit des Brunnens. Es entwickelte sich bald ein bescheidener Kurbetrieb.Neben der eher unbedeutenden Trinkkur betrieb Kurtrier einen sich schnell ausdehnenden Wasserversand in Steinkr\u00fcgen aus dem Kannenb\u00e4ckerland bis nach Skandinavien, Russland, Nordamerika, Afrika und sogar, wie es f\u00fcr das Jahr 1791 belegt ist, bis nach Batavia in Niederl\u00e4ndisch-Ostindien. Der den Gef\u00e4\u00dfen aufgepr\u00e4gte Ortsname Selters schuf dann auch bald den Namen Selters-Wasser als einen Markennamen f\u00fcr Mineralwasser von Weltruf. Das Herzogtum Nassau \u00fcbernahm 1803 Niederselters als willkommene Einnahmequelle und baute das Exportgesch\u00e4ft aus. Nach der Annexion von Nassau durch Preu\u00dfen im Jahr 1866 wurde das Wasser sogar zu K\u00f6niglich-Selters und nach dem Ende der Monarchie zur Staatsquelle Niederselters. Das Land Hessen als Rechtsnachfolger Preu\u00dfens verkaufte die Selters-Quelle 1970. Danach wechselten die Eigent\u00fcmer immer schneller. Im Jahr 1999 wurde die Abf\u00fcllung am Brunnen in Niederselters eingestellt. Seit 2001 ist die Gemeinde Selters im Besitz der Quelle.Am 26. Juni 2011 wurde der restaurierte Selters Mineralbrunnen, bestehend aus dem historischen Brunnentempel, dem Selterswassermuseum, der Haustrunkanlage, dem Park, den Veranstaltungsr\u00e4umen und der Kinderkrippe, eingeweiht. Der Mineralbrunnen ist Teil des Gesamtkonzepts Geopark Westerwald-Lahn-Taunus.[20]Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Selters hat sich zu einer beliebten Wohngemeinde entwickelt, da es mit der rund f\u00fcnf Kilometer entfernten Anschlussstelle Bad Camberg der Bundesautobahn\u00a03 gut an das Fernstra\u00dfennetz angebunden ist. Weiterhin verl\u00e4uft durch Niederselters die Bundesstra\u00dfe 8.Der Ortsteil Niederselters hat einen Bahnhof an der Main-Lahn-Bahn. N\u00e4chstgelegener Fernbahnhof ist der Bahnhof Limburg S\u00fcd.Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]F\u00fcr die Gemeinde Selters besteht die Mittelpunktschule Goldener Grund in Niederselters. Diese besitzt einen Grund-, Haupt- und Realschulzweig. Als weiterf\u00fchrende Schule wird die Taunusschule in Bad Camberg besucht. Dar\u00fcber hinaus besuchen Sch\u00fcler aus Selters Schulen in Limburg.\u00d6ffentliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Katholischer Kindergarten EisenbachGemeindeeigener Kindergarten HaintchenEvangelischer Kindergarten M\u00fcnsterKatholischer Kindergarten NiederseltersFreiwillige Feuerwehr Eisenbach, gegr\u00fcndet 1905 (seit 2. Juni 1973 einschlie\u00dflich Jugendfeuerwehr)Freiwillige Feuerwehr Haintchen, gegr\u00fcndet 1932 (seit 14. November 1973 einschlie\u00dflich Jugendfeuerwehr)Freiwillige Feuerwehr M\u00fcnster, gegr\u00fcndet 1933 (seit 30. November 1989 einschlie\u00dflich Jugendfeuerwehr)Freiwillige Feuerwehr Niederselters, gegr\u00fcndet 1884 (seit 1. Januar 1971 einschlie\u00dflich Jugendfeuerwehr)\u2191 Hessisches Statistisches Landesamt: Bev\u00f6lkerung in Hessen am 31.12.2020 nach Gemeinden (Landkreise und kreisfreie St\u00e4dte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011)\u00a0(Hilfe dazu).\u2191 Einwohnerzahlen der Gemeinde Selters (Taunus). In: Internetauftritt. Gemeinde Selters (Taunus), abgerufen am 4.\u00a0Dezember 2021.\u00a0\u2191 Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Limburg und des Oberlahnkreises. (GVBl. II 330-25) vom 12.\u00a0M\u00e4rz 1974. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt f\u00fcr das Land Hessen. 1974 Nr.\u00a05, S.\u00a0101, \u00a7\u00a08 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 809\u00a0kB]).\u00a0\u2191 Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis f\u00fcr die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schl\u00fcsselnummern\u00e4nderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart\/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S.\u00a0370.\u00a0\u2191 Hauptsatzung. (PDF;\u00a020\u00a0kB) \u00a7\u00a05. In: Webauftritt. Gemeinde Selters, abgerufen im Dezember 2021.\u00a0\u2191 ab Hessisches Statistisches Informationssystem In: Statistik.Hessen.\u2191 ab Bev\u00f6lkerung nach Staatsangeh\u00f6rigkeitsgruppen: Selters. In: Zensus2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Dezember 2021.\u00a0\u2191 ab Ausgew\u00e4hlte Daten \u00fcber Bev\u00f6lkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF;\u00a01,0\u00a0MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 22 und 62; abgerufen im Januar 2021.\u00a0\u2191 ab Ausgew\u00e4hlte Strukturdaten \u00fcber die Bev\u00f6lkerung am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden. (PDF;\u00a01,8\u00a0MB) In: Zensus2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 63; abgerufen im Dezember 2021.\u00a0\u2191 Jehovas Zeugen in Selters: B\u00fcros und Besichtigungen\u2191 Ergebnis der Gemeindewahl am 14. M\u00e4rz 2021. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.\u00a0\u2191 Ergebnis der Gemeindewahl am 6. M\u00e4rz 2016. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2016.\u00a0\u2191 Ergebnis der Gemeindewahl am 27. M\u00e4rz 2011. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original; abgerufen im April 2011.\u00a0\u2191 Ergebnis der Gemeindewahl am 26. M\u00e4rz 2006. (Nicht mehr online verf\u00fcgbar.) In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original; abgerufen im April 2006.\u00a0\u2191 Ergebnis der Gemeindewahl am 18. M\u00e4rz 2001. (Nicht mehr online verf\u00fcgbar.) In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original; abgerufen im April 2001.\u00a0\u2191 ab B\u00fcrgermeister-Direktwahlen in Selters (Taunus). In: Statistik.Hessen. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im Januar 2021.\u00a0\u2191 B\u00fcrgermeisterwahl. In: Statistik.Hessen. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen am 25.\u00a0M\u00e4rz 2021.\u00a0\u2191 Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Selters (Taunus), Landkreis Limburg-Weilburg, Regierungsbezirk Darmstadt vom 30.\u00a0Juli 1980. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger f\u00fcr das Land Hessen. 1980 Nr.\u00a033, S.\u00a01463, Punkt 916 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,0\u00a0MB]).\u00a0\u2191 Theodorus Tabernaemontanus: \u201eNew Wasserschatz: das ist Aller heylsaman Metallischen Minerischen B\u00e4der und Wasser […]\u201c, Frankfurt am Main 1581 (online)\u2191 NNP vom 27. Juni 2011: \u201eDenkmal f\u00fcr ein Weltwasser\u201c"},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/2022\/01\/03\/selters-taunus-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Selters (Taunus) \u2013 Wikipedia"}}]}]