[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/2022\/01\/03\/stadtklima-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/2022\/01\/03\/stadtklima-wikipedia\/","headline":"Stadtklima \u2013 Wikipedia","name":"Stadtklima \u2013 Wikipedia","description":"Das Stadtklima ist von der World Meteorological Organization (WMO) als gegen\u00fcber dem Umland ver\u00e4ndertes Lokalklima definiert. 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Sehr dichte Bebauung und fehlende Vegetation sowie die Emission von Luftschadstoffen und Abw\u00e4rme k\u00f6nnen in St\u00e4dten zu einer h\u00f6heren Durchschnittstemperatur und Schadstoffkonzentration sowie zu niedrigeren Luftfeuchtigkeiten und Windgeschwindigkeiten f\u00fchren, als im l\u00e4ndlichen Umland vorherrschen. Stadtklima kann gesundheitliche Sch\u00e4den (erh\u00f6hte Sterblichkeit und Krankheiten) und Ver\u00e4nderungen der Flora und Fauna verursachen. Das Stadtklima wird von verschiedenen Klimafaktoren gepr\u00e4gt, die sich in zwei Kategorien einteilen lassen:Zu den nat\u00fcrlichen Faktoren werden die geographische Lage, das Relief, die H\u00f6henlage und der Anteil der noch bestehenden naturnahen Oberfl\u00e4chen innerhalb des Stadtgebietes gez\u00e4hlt.Zu den anthropogenen Faktoren geh\u00f6ren im Wesentlichen die Art und Dichte der Bebauung, das W\u00e4rmespeicherverm\u00f6gen der Baustoffe und der Versiegelungsgrad des Bodens. Durch sie wird in St\u00e4dten und industriellen Ballungsr\u00e4umen der Strahlungs- und W\u00e4rmehaushalt beeinflusst.Dazu kommt aus lufthygienischer Sicht die Art und Zahl der Emittenten (Industrie, Haushalt, Kraftfahrzeuge) im Stadtgebiet, die bodennah und bodenfern durch Abgase, St\u00e4ube und Abw\u00e4rme das Stadtklima beeinflussen. Durch ihr Zusammenwirken bestimmen diese nat\u00fcrlichen und anthropogenen Faktoren die jeweilige Auspr\u00e4gung des Stadtklimas. Dies bedeutet, dass kein einheitliches Stadtklima existieren kann. Temperaturprofil einer StadtDie W\u00e4rmeinsel ist ein typisches Merkmal des Stadtklimas und wird durch die Wechselwirkung mehrerer unterschiedlicher Effekte hervorgerufen. Durch die starke Aufw\u00e4rmung tags\u00fcber und die eingeschr\u00e4nkte Abk\u00fchlung nachts werden die St\u00e4dte im Vergleich zum Umland deutlich w\u00e4rmer.Durch die Geometrie der Bebauung vergr\u00f6\u00dfert sich die Oberfl\u00e4che, auf der Sonnenstrahlung absorbiert wird. Dies f\u00fchrt besonders in austauscharmen, sommerlichen Sch\u00f6nwetterperioden zu einer Aufheizung der Bauk\u00f6rper. Im Gegensatz zu unbebauten Fl\u00e4chen wirken bebaute Fl\u00e4chen wie ein W\u00e4rmespeicher. Der Boden unbebauter Fl\u00e4chen heizt sich durch die Beschattung durch die Vegetation und deren Verdunstungsleistung weniger stark auf. In Strahlungsn\u00e4chten kann gering bedeckter nat\u00fcrlicher Boden seine W\u00e4rmeenergie durch W\u00e4rmestrahlung wieder abgeben. \u00dcber unbebauten Wiesenfl\u00e4chen k\u00fchlt sich die Luft nachts daher schneller ab. Im Gegensatz dazu heizen sich bebaute Gebiete durch Sonneneinstrahlung sehr viel st\u00e4rker auf: Der Einfallswinkel der Sonne wird durch die senkrechten Fassaden direkter (Horizont\u00fcberh\u00f6hung), au\u00dferdem fehlt meist die Vegetation, die Schatten spendet und mit Verdunstungsleistung die Luft abk\u00fchlen kann. Der verbaute Stein heizt sich schneller auf. Er ist aber auch ein besserer W\u00e4rmespeicher und gibt seine W\u00e4rme nachts langsamer ab. Die Luft in der Umgebung kann sich so nicht mehr abk\u00fchlen. Die n\u00e4chtliche Abstrahlung der W\u00e4rme wird auch durch die Einengung des Horizonts in Stra\u00dfenschluchten teilweise unterbunden. Es treten Mehrfachreflexionen an den H\u00e4userw\u00e4nden auf.Die Luftzirkulation und der Zustrom bzw. das Einsickern von k\u00fchlerer Luft aus dem Umland oder aus gr\u00f6\u00dferen Gr\u00fcnfl\u00e4chen wird au\u00dferdem durch die Bebauung eingeschr\u00e4nkt. Wenn Emittenten in sogenannte Kaltluftschneisen gebaut werden (Verkehrs- und Industrieanlagen), wird die nun langsamer zuflie\u00dfende Kaltluft mit Schadstoffen angereichert. Die erh\u00f6hte Partikelkonzentration in der st\u00e4dtischen Luft d\u00e4mpft ihrerseits nochmals die Abstrahlung von W\u00e4rme.Ein weiterer Faktor, der zur Erw\u00e4rmung der Innenst\u00e4dte f\u00fchrt, ist die gro\u00dfr\u00e4umige Fl\u00e4chenversiegelung. Niederschlagswasser l\u00e4uft daher schnell ab und steht nicht f\u00fcr die Verdunstung zur Verf\u00fcgung. Da die Verdunstung W\u00e4rme verbraucht, f\u00fchrt auch dieser Effekt zu einer geringeren Abk\u00fchlung (oder umgekehrt zu einer Erw\u00e4rmung) der St\u00e4dte.Ein wesentlicher Beitrag zur Erw\u00e4rmung wird durch Heizungen und industrielle Prozesse geliefert. Diese W\u00e4rme wird in H\u00e4usern und versiegelten Fl\u00e4chen st\u00e4rker aufgenommen. Der Temperaturunterschied kann in gro\u00dfen St\u00e4dten bis zu 10 \u00b0C betragen.[1] Jedoch kann dieser Beitrag zur urbanen f\u00fcr die globale Erw\u00e4rmung vernachl\u00e4ssigt werden[2].Mit dem Infrarot-Aufnahmeverfahren k\u00f6nnen Oberfl\u00e4chentemperaturen ermittelt und farbig dargestellt werden.Haupteinwirkung zur K\u00fchlung ist zum einen die Str\u00f6mungsluft von Fl\u00fcssen und B\u00e4chen. Bedeutsam k\u00f6nnen auch Kaltluftabfl\u00fcsse insbesondere aus einem Kaltluftentstehungsgebiet sein, wenn die Hangneigung mindestens 1 bis 2 Grad (ca. 1 bis 3 m Gef\u00e4lle auf 100 m) betr\u00e4gt.[3] Zum anderen sorgen unterirdische Hohlr\u00e4ume wie Kanalnetze, U-Bahn oder Unterf\u00fchrungen f\u00fcr weitere Abk\u00fchlung. Diese geben nicht so viel W\u00e4rme ab wie das bei Erdmasse der Fall w\u00e4re, und k\u00fchlen bei Wind zus\u00e4tzlich schneller ab. Das ist gut bei Br\u00fccken zu beobachten, auf denen sich bei K\u00e4lte schneller Glatteis bildet. Kurioserweise ist aber auch eine dichte und hohe Oberfl\u00e4chenbebauung ein Vorteil. Zwar speichert und gibt sie die W\u00e4rme l\u00e4nger ab, ist daf\u00fcr aber gleichzeitig ein Schatten\u00adspender. Zus\u00e4tzlich zum Schatten nimmt die Verdunstung durch B\u00e4ume viel Energie auf und wirkt sich somit k\u00fchlend auf ihr Umfeld ab[4].Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg k\u00f6nnten demn\u00e4chst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einf\u00fcgst.gibt es dazu auch echte Belege? Bitte keine Theoriefindung! –Krizu (Diskussion) 09:25, 13. Aug. 2019 (CEST) Niederschlags-Wochengang Hamburg; G.\u00a0Kiesel nach Daten der Wetterstation am Gymnasium OhmoorDurch die Auspr\u00e4gung der W\u00e4rmeinsel ist die relative Luftfeuchtigkeit in St\u00e4dten gegen\u00fcber dem Umland geringer. Dennoch ist zu beobachten, dass Starkregen und Gewitter hier h\u00e4ufig doppelt so lang anhalten und mehr Niederschlag abgeben. Ursache hierf\u00fcr ist eine 3- bis 5-mal h\u00f6here Konzentration an Kondensationskernen. Diese resultieren aus den Emissionen von Industrie und Autoverkehr. Der Einfluss des Verkehrs ist dabei so stark, dass sich im w\u00f6chentlichen Niederschlagsgang zwei Maxima beobachten lassen. So kommt es mit dem nach dem Wochenende verst\u00e4rkt einsetzenden Verkehr am Dienstag bis Mittwoch vermehrt zu Niederschl\u00e4gen und daraufhin erneut am Freitag bis Samstag.Die Rauheit der Oberfl\u00e4che ist in bebauten Gebieten gr\u00f6\u00dfer als in unbebauten. Dadurch ist die Windgeschwindigkeit in St\u00e4dten im Mittel niedriger als in freiem Gel\u00e4nde.An Geb\u00e4uden entstehen je nach Windrichtung Leewirbel, die kleinr\u00e4umig starke B\u00f6en hervorrufen k\u00f6nnen. Zudem k\u00f6nnen an Bebauungsl\u00fccken D\u00fcseneffekte auftreten, welche die Windgeschwindigkeit ebenfalls r\u00e4umlich und zeitlich begrenzt stark erh\u00f6hen k\u00f6nnen.Hochh\u00e4user, die weit \u00fcber das mittlere Dachniveau einer Stadt hinausragen, k\u00f6nnen unter Umst\u00e4nden das (st\u00e4rkere) Windfeld aus h\u00f6heren Luftschichten ablenken und am Fu\u00df des Geb\u00e4udes heftige B\u00f6en und Verwirbelungen hervorrufen.Durch eine Vielzahl von Schadstoffemissionen (Hausbrand, Stra\u00dfenverkehr, Industrie) ist die chemische Zusammensetzung der Luft in St\u00e4dten ver\u00e4ndert.Da aufgrund der geringeren mittleren Windgeschwindigkeit der Luftaustausch in St\u00e4dten ebenfalls eingeschr\u00e4nkt ist, k\u00f6nnen sich Luftschadstoffe anreichern.Dies kann vor allem im Sommer zu troposph\u00e4rischer Bildung des Reizgases Ozon f\u00fchren.Die Strahlungsbilanz h\u00e4ngt immer vom Zenitstand der Sonne und der Tr\u00fcbung der Atmosph\u00e4re ab. Somit kann man auch erkl\u00e4ren, warum in der Stadt die Strahlungsbilanz geringer ist als die vom Umland. Durch die Dunstglocke \u00fcber der Stadt kann die Verringerung der Globalstrahlung gegen\u00fcber dem unbebauten Umland bis zu 20\u00a0% betragen.Je nach Jahreszeit und nach Wetterbedingungen ist die UV-Strahlung in der Stadt bis zu 35\u00a0% geringer als im Umland. Dies geht auf die Absorption der UV-Strahlung durch das bodennahe Ozon sowie die Reflexion an Staubpartikeln zur\u00fcck. Zuweilen kann die UV-Strahlung in der Stadt h\u00f6her sein als im Umland, da sich Ozon erst nach mehreren Reduktionsschritten aus verschiedenen Vorl\u00e4ufergasen bildet.Aufgrund der gr\u00f6\u00dferen Rauigkeit der Stadtoberfl\u00e4che und dem insgesamt hohen W\u00e4rmeeintrag kann eine generalisierte Gliederung der Stadtatmosph\u00e4re erfolgen[5]:Stadthindernisschicht. Diese reicht vom Grund bis zum mittleren Dachniveau (engl. Urban Canopy Layer, UCL).Stadtreibungsschicht (engl. Urban Roughness Sublayer, URS). Diese ist charakterisiert durch eine hohe Rauigkeit des bodennahen Stadtk\u00f6rpers;St\u00e4dtische Mischungsschicht (engl. Urban Mixing Layer, UML)Die freie Atmosph\u00e4re (FA) schlie\u00dft sich \u00fcber dem Stadtk\u00f6rper ab einer H\u00f6he von mehreren Kilometern an und beginnt dort, wo der Einfluss der Stadtoberfl\u00e4che auf die Atmosph\u00e4re endet. Im Vergleich zum unbebauten Umland beginnt diese \u00fcber dem Stadtk\u00f6rper in gr\u00f6\u00dferer H\u00f6he.In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen: gesundheitliche (Sterblichkeit durch Hitze, Atemwegserkrankungen) und \u00f6kologische Aspekte (Ver\u00e4nderung der Flora, Rauchharte B\u00e4ume etc). Hilf der Wikipedia, indem du sie recherchierst und einf\u00fcgst.Karsten Brandt: Mikroklima \u2013 Meteorologie in der N\u00e4he des Erdbodens. ISBN 3-9807827-5-1Claus Rink, Heyo Eckel, Ulrich H\u00fcttemann: Der St\u00e4dtebau ver\u00e4ndert das Klima. In: Deutsches \u00c4rzteblatt, 96(15), S. A974, K\u00f6ln 1999, ISSN\u00a00012-1207Landeshauptstadt Stuttgart, Referat St\u00e4dtebau und Umwelt, Amt f\u00fcr Umweltschutz, Abteilung Stadtklimatologie, in Verbindung mit der Abteilung Kommunikation (Hrsg.), Schriftenreihe des Amtes f\u00fcr Umweltschutz \u2013 Heft 3\/2010: Der Klimawandel \u2013 Herausforderung f\u00fcr die Stadtklimatologie. ISSN\u00a01438-3918W. Kuttler: Stadtklima, Teil 1: Grundz\u00fcge und Ursachen. In: Umweltwissenschaften und Schadstoffforschung \u2013 Zeitschrift f\u00fcr Umweltchemie und \u00d6kotoxikologie 16(3), 2004, S. 187\u2013199, ISSN\u00a00934-3504.W. Kuttler: Stadtklima, Teil 2: Ph\u00e4nomene und Wirkungen. In: Umweltwissenschaften und Schadstoffforschung \u2013 Zeitschrift f\u00fcr Umweltchemie und \u00d6kotoxikologie 16(4), 2004, S. 263\u2013274, ISSN\u00a00934-3504.A. Kratzer: Das Stadtklima, 2., neubearbeitete Auflage. Braunschweig 1956Schmidt, Andreas (1994) Dem Stadtklima auf der Spur. Geowissenschaften; 12, 1; 18\u201320; doi:10.2312\/geowissenschaften.1994.12.18.envi-met.com \u2013 Ein mikroklimatisches Stadtklima-Modellkarstenbrandt.de \u2013 Unter Delta T zahlreiche Infos zum Stadtklima und Mikroklimastadtklima-stuttgart.de \u2013 Informationen zu Klima, Luft und L\u00e4rm \u2013 nicht nur f\u00fcr Stuttgartbautschweb.de \u2013 Wetterstation am Gymnasium Ohmoor, mit Wetterdaten im Excel-Formatstadtentwicklung.berlin.de \u2013 Gesamtangebot der Karten zum Stadtklima der Bundeshauptstadt Berlin im Umweltatlas Berlinstadtklima.de \u2013 Zahlreiche Informationen zum Thema Stadtklima \u2013 auch viele lokale Daten aus St\u00e4dten in aller Weltstadt-und-klimawandel.de \u2013 Urbane Strategien zum Klimawandel Austausch von Praxis und Wissenschaft\u2191 Wetter und Klima – Deutscher Wetterdienst – St\u00e4dtische W\u00e4rmeinsel. Deutscher Wetterdienst, abgerufen am 16.\u00a0August 2019.\u00a0\u2191 Thomas C. Peterson, Kevin P. Gallo, Jay Lawrimore, Timothy W. Owen, Alex Huang: Global rural temperature trends. In: Geophysical Research Letters. Band\u00a026, Nr.\u00a03, 1999, ISSN\u00a01944-8007, S.\u00a0329\u2013332, doi:10.1029\/1998GL900322.\u00a0\u2191 Kaltluftabfl\u00fcsse \u2013 Klimaatlas NRW (Memento des Originals vom 29. Juli 2017 im Internet Archive) \u00a0Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepr\u00fcft. Bitte pr\u00fcfe Original- und Archivlink gem\u00e4\u00df Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv\/IABot\/www.klimaatlas.nrw.de\u2191 Strasburger: Lehrbuch der Botanik. Spektrum, Heidelberg 2008, S. 423. ISBN 3-8274-1455-5\u2191 Wilhelm Kuttler: StadtklimaTeil 2: Ph\u00e4nomene und Wirkungen. In: https:\/\/www.uni-due.de\/imperia\/md\/content\/geographie\/klimatologie\/kuttler2004b.pdf. Abgerufen am 8.\u00a0Februar 2021.\u00a0"},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki39\/2022\/01\/03\/stadtklima-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Stadtklima \u2013 Wikipedia"}}]}]