[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki40\/2021\/12\/22\/raisting-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki40\/2021\/12\/22\/raisting-wikipedia\/","headline":"Raisting \u2013 Wikipedia","name":"Raisting \u2013 Wikipedia","description":"before-content-x4 Raisting ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Weilheim-Schongau. after-content-x4 \u00dcberregional bekannt ist die Gemeinde durch die Erdfunkstelle Raisting. Raisting","datePublished":"2021-12-22","dateModified":"2021-12-22","author":{"@type":"Person","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki40\/author\/lordneo\/#Person","name":"lordneo","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki40\/author\/lordneo\/","image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","url":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","height":96,"width":96}},"publisher":{"@type":"Organization","name":"Enzyklop\u00e4die","logo":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","width":600,"height":60}},"image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/f\/fc\/Raisting.jpg\/220px-Raisting.jpg","url":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/f\/fc\/Raisting.jpg\/220px-Raisting.jpg","height":"89","width":"220"},"url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki40\/2021\/12\/22\/raisting-wikipedia\/","wordCount":2943,"articleBody":" (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});before-content-x4 Raisting ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Weilheim-Schongau. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4\u00dcberregional bekannt ist die Gemeinde durch die Erdfunkstelle Raisting.Raisting liegt in der Region Oberland, f\u00fcnf Kilometer s\u00fcdlich des Ammersees und vierzehn Kilometer westlich des Starnberger Sees. Die Rott, ein Zufluss des Ammersees, durchflie\u00dft den Ort im Westen.Es gibt f\u00fcnf Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[2][3] (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4Die f\u00fcnf Orte bilden zugleich die f\u00fcnf Gemarkungen, die es auf dem Gemeindegebiet gibt.Table of ContentsBis zum 19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]B\u00fcrgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wirtschaft einschlie\u00dflich Land- und Forstwirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erdfunkstelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bis zum 19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort wurde schon 776 zum ersten Mal urkundlich erw\u00e4hnt und geh\u00f6rte lange zum Kloster Die\u00dfen. Er war Teil des Kurf\u00fcrstentums Bayern, bildete aber eine geschlossene Hofmark, deren Sitz das Kloster war. Zusammen mit dem Kloster wurde durch die S\u00e4kularisation die Hofmark 1803 aufgehoben. Im Zuge der Verwaltungsreformen im K\u00f6nigreich Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde. Raisting geh\u00f6rte zun\u00e4chst zum Bezirksamt Landsberg am Lech, das die Gemeinde schlie\u00dflich 1881 dem Bezirksamt Weilheim in Oberbayern abtreten musste.Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 1. Mai 1978 wurde im Zuge der Gemeindegebietsreform der Gemeindeteil Stillern der aufgel\u00f6sten Gemeinde Haid eingegliedert.[4] Die im selben Jahr entstandene Verwaltungsgemeinschaft P\u00e4hl-Raisting wurde am 1. Januar 2007 aufgel\u00f6st. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zwischen 1988 und 2018 wuchs die Gemeinde von 1571 auf 2334 um 763 Einwohner bzw. um 48,6\u00a0%.Jahr184018711900192519391950196119701987199119952000200520102015Einwohner[5]6756326998417631256117213041541167718622071219622352298Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinderatswahl 2020 erbrachte folgende Sitzverteilung:[6]CSU: 3 SitzeNeutrale B\u00fcrgerinnen- und B\u00fcrgerliste (NBBL): 11 SitzeB\u00fcrgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erster B\u00fcrgermeister ist Martin H\u00f6ck (NBL). Dieser wurde im Jahr 2014 Nachfolger von Maximilian Wagner.Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung: \u201eGeteilt von Blau und Gold; oben ein goldenes Posthorn, unten wachsend die blaue Kr\u00fcmme eines Abtstabes.\u201c[7]Wappenf\u00fchrung seit 1976 Wirtschaft einschlie\u00dflich Land- und Forstwirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 945.000 Euro, davon waren umgerechnet 29.000 Euro (netto) Gewerbesteuereinnahmen.Sozialversicherungspflichtig Besch\u00e4ftigte am Wohnort gab es im Jahr 1998 insgesamt 608. Im verarbeitenden Gewerbe gab es keine, im Bauhauptgewerbe sechs Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 63 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fl\u00e4che von 1353 ha. Davon waren 171 ha Ackerfl\u00e4che und 1180 ha Dauergr\u00fcnfl\u00e4che.Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Haltepunkt \u229947.91182611.114237Durch den Hauptort verl\u00e4uft die Kreisstra\u00dfe WM\u00a09, die zur sechs Kilometer \u00f6stlich liegenden Bundesstra\u00dfe\u00a02 f\u00fchrt.Auch die eingleisige Ammerseebahn von Mering \u00fcber Geltendorf und Die\u00dfen nach Weilheim verl\u00e4uft durch das Gemeindegebiet. Sie wird von der Deutschen Bahn als Kursbuchstrecke 985 gef\u00fchrt. An der Ammerseebahn befindet sich zwischen den zusammengewachsenen Ortsteilen Raisting im Westen und S\u00f6lb im Osten der Bahnhof Raisting, der heute nur noch ein Haltepunkt ist. Er besteht aus einem Seitenbahnsteig mit Unterstand am durchgehenden Hauptgleis.Die Ammerseebahn wurde am 30. Juni 1898 durch die K\u00f6niglich Bayerischen Staatseisenbahnen er\u00f6ffnet.[8] An ihr entstand der Zugkreuzungsbahnhof Raisting. Das Empfangsgeb\u00e4ude des Bahnhofs war ein einst\u00f6ckiger gemauerter Bau mit Satteldach im Lokalbahnstil, das Schalter- und Dienstraum beinhaltete. Die Gleisanlagen des Bahnhofs bestanden aus dem durchgehenden Hauptgleis an einem Mittelbahnsteig, einem \u00dcberholgleis am Hausbahnsteig und einem beidseitig angebundenen Ladegleis mit G\u00fcterschuppen, an dem haupts\u00e4chlich landwirtschaftliche Produkte verladen wurden. 1987 wurden das Empfangsgeb\u00e4ude und der G\u00fcterschuppen abgerissen, \u00dcberholgleis und Ladegleis wurden abgebaut. Der Bahnhof wurde zum Haltepunkt, mit einer L\u00e4nge von 12\u00a0Kilometern entstand zwischen Die\u00dfen und Weilheim der gr\u00f6\u00dfte Kreuzungsabstand auf der Ammerseebahn.[9][10]Der Bahnhof wird seit 2008 im Stundentakt durch die Z\u00fcge der Bayerischen Regiobahn (BRB) von Augsburg-Oberhausen nach Schongau bedient. In der Hauptverkehrszeit stellen Verst\u00e4rkerz\u00fcge zwischen Geltendorf und Pei\u00dfenberg einen Halbstundentakt her. Alle Z\u00fcge, die auf der Strecke fahren, bedienen den Bahnhof. Seit 1991 fahren keine Fernverkehrsz\u00fcge mehr auf der Ammerseebahn.[11] Die Landeshauptstadt M\u00fcnchen ist mit dem Zug in etwas \u00fcber einer Stunde zu erreichen.Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:Zwei Kinderg\u00e4rten mit 100 Pl\u00e4tzen und 74 KindernEine Grundschule mit zw\u00f6lf Lehrern und 279 Sch\u00fclernErdfunkstelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Anlage wurde 1964 in Betrieb genommen. Der gr\u00f6\u00dfte Antennenspiegel hat 25\u00a0m Durchmesser. Inzwischen wird die Anlage von einem F\u00f6rderverein betrieben.Franz Schilcher (1660\u20131729), Jesuit, Philosoph, r\u00f6misch-katholischer Theologe, Hochschullehrer und Rektor, geboren in RaistingFranz Sales Gailler (1685\u20131766), Pfarrer in RaistingThomas Schaidhauf (1735\u20131807), Rokoko-Bildhauer der Wessobrunner Schule, geboren in RaistingEmil Tonutti (1909\u20131987), deutscher Anatom, geboren in Raisting\u2191 Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes f\u00fcr Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bev\u00f6lkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011)\u00a0(Hilfe dazu).\u2191 Gemeinde Raisting in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 4.\u00a0September 2019.\u2191 Gemeinde Raisting, Liste der amtlichen Gemeindeteile\/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium f\u00fcr Digitales, abgerufen am 19.\u00a0Dezember 2021.\u2191 Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis f\u00fcr die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schl\u00fcsselnummern\u00e4nderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart\/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S.\u00a0596.\u00a0 \u2191 Kommunalstatistik von Raisting, abgerufen am 3. Januar 2011\u2191 Aktuelles zur Kommunalwahl 2020. Gemeinde Raisting, abgerufen am 20.\u00a0Dezember 2020.\u00a0\u2191 Eintrag zum Wappen von Raisting\u00a0in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte\u2191 Andreas Janikowski: Die Ammerseebahn. Verkehrsentwicklung im westlichen Oberbayern. Transpress, Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71033-8, S.\u00a013\u201314.\u00a0\u2191 Andreas Janikowski: Die Ammerseebahn. Verkehrsentwicklung im westlichen Oberbayern. Transpress, Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71033-8, S.\u00a062\u201363.\u00a0\u2191 Beschreibung des Bahnhofs Raisting (Memento des Originals vom 28. September 2013 im Internet Archive) \u00a0Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepr\u00fcft. Bitte pr\u00fcfe Original- und Archivlink gem\u00e4\u00df Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv\/IABot\/www.ammerseebahn.de auf Ammerseebahn.de\u2191 Andreas Janikowski: Die Ammerseebahn. Verkehrsentwicklung im westlichen Oberbayern. 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