Neusitz – Wikipedia

Neusitz ist eine Gemeinde im mittelfränkischen Landkreis Ansbach in Bayern.

Geografische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gemeindegebiet zieht sich am bewaldeten Westabhang der Frankenhöhe und an deren Hangfuß auf der offenen östlichen Hohenloher Ebene etwa 6,5 km weit von Norden nach Süden. Es liegt zur Gänze im Naturpark Frankenhöhe. Nur ein sehr kleiner Flächenanteil der Gemeinde an ihrem Ostsaum liegt auf dem hier eine sehr flache Hochebene bildenden, bewaldeten Mittelgebirge, er entwässert über dessen obersten Lauf Karrachbach und einige Zuflüsse des Kreuthbachs zur Altmühl und damit zur Donau. Die sonstige Gemeindefläche gehört durchweg zum Tauber- und damit zum Main- und Rhein-Einzugsgebiet. Am Fuße des Bergabfalls fließen nämlich die Bäche zum nahen Stufenrandfluss Tauber: Der Schweinsbach bei Schweinsdorf im Norden speist den Steinbach, welcher unterhalb von Rothenburg ob der Tauber mündet, der Igelsbach im mittleren Teil läuft wenig oberhalb von Rothenburg in den Fluss ein und der unter anderem aus dem Wachsenberger Graben gespeiste Erlbacher Bach im Süden über den Kirnberger Mühlbach noch etwas weiter flussaufwärts bei Gebsattel.

Die zwei höchsten Punkte im Gemeindegebiet liegen nahe beim Hauptort auf den Westspornen der Hochebene Lug ins Land (ca. 512 m ü. NHN) und Schloßberg (498 m ü. NHN), die zwei niedrigsten am Ausfluss von Igelsbach und Erlbacher Bach in deren Talmulden (jeweils ca. 380 m ü. NHN).[2]

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachbargemeinden sind Steinsfeld im Nordnordwesten, Windelsbach im Nordosten und Osten, Gebsattel im Süden und Südsüdwesten sowie Rothenburg ob der Tauber im Westen, alle gehören ebenfalls zum Landkreis Ansbach.

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde hat neun Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]

Neusitz ist der größte Ort der Gemeinde. Es liegt gut drei Kilometer östlich der Rothenburger Stadtmitte vor der nach Südsüdwesten offenen Erosionsbucht des Wachsenberger Grabens. Diese ist eingefasst ist von den Bergbacken der Hochfläche Lug ins Land im Nordnordwesten und Schloßberg im Südosten. Der Ort liegt auf einem niedrigen Hügelrücken zwischen den vor der Grabensenke ziehenden Mulden des Wachsenberger Grabens und des Igelsbachs. Der alte Ortskern steht unter der alten Pfarrkirche in Hügellage an der Böschung hinab in die Igelsbachmulde, die inzwischen sehr viel umfangreicheren Neubaugebiete liegen zumeist auf dem Hügel darüber.

Schweinsdorf im nördlichen Gemeindegebiet breitet sich in flacherer Lage am Hangfuß aus. Nördlich des Ortskerns schließt sich ein Neubaugebiet an, das inzwischen etwa dessen Größe erreicht hat.

Wachsenberg steht auf fast 500 m ü. NHN etwas nordöstlich von Neusitz auf der oberen Hangschulter, über der Quelle des nach ihm benannten Gewässers im Hangwald und nahe dem Lug ins Land. Es ist der einzige Teilort auf der Hochebene, nach wie vor von der Landwirtschaft geprägt und von einem Dreiviertelskranz von Feldern umschlossen.

Horabach, Södelbronn und Erlbach liegen nahe beieinander im südlichen Gemeindegebiet in der bzw. vor der Erosionsbucht des Erlbacher Bachs. Die außer durch wenige neuere Stallungen und Scheunen in Randlage eine unveränderte Struktur aufweisenden Orte sind bäuerlich geblieben mit höchstens, im Falle von Horabach, etwa einem Dutzend alter Hofstellen.

Chausseehaus befindet sich wenig westlich von Neusitz an der Straße nach Rothenburg, der Schafhof wenig nördlich davon an der Straße nach Schweinsdorf sowie das Seehäusl in noch dichterer Satellitenlage zu Schweinsdorf.

Bis zur Gemeindegründung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon vor Jahrtausenden war das Gebiet der Gemeinde Neusitz besiedelt. Bei Arbeiten für die Bundesautobahn 7 wurden Spuren eines Dorfes der Bandkeramikzeit (etwa 5000 v. Chr.) entdeckt. Mittelsteinzeitliche Fundstellen (bis 10.000 v. Chr.) gibt es bei Wachsenberg, Neusitz und Kirnberg. Neusitz selbst ist im Rothenburger Umland noch ein relativ junges Dorf, gegründet von den Reichsküchenmeistern von Nordenberg. Urzelle war um 1235 eine Burg mit Rittergut, 500 Tagewerk Grund und Kirche. Auch ein kleines Dominikanerkloster gab es im Ort.

Um 1255 wurde der Ort als „Nvwseze“ erstmals urkundlich erwähnt. Grundwort des Ortsnamens ist „sëz“ (mhd.: Wohnsitz) und das Bestimmungswort „niuwe“ (mhd.: neu).[5]

Im Ort Neusitz steht der Rest der Motte der Turmhügelburg Neusitz im neuen Ortsteil auf dem Hügelrücken. Auf dem im Südosten nahen Schlossberg sind noch Wall- und Grabenreste einer frühmittelalterlichen Befestigungsanlage zu erkennen. Von der Niederungsburg Erlach im gleichnamigen Ortsteil ist eine verflachte Motte übriggeblieben.

Nach jahrhundertelanger Zugehörigkeit zum Rothenburger Dominikanerinnenkloster und zur Reichsstadt Rothenburg wurde Neusitz 1802 bayerisch und wie Rothenburg dem Königreich untertan.

Mit dem Gemeindeedikt (frühes 19. Jh.) wurde der Steuerdistrikt Neusitz gebildet, zu dem Erlbach, Horabach, Karrachmühle, Schafhof und Wachsenberg gehörten. Wenig später wurde mit Chausseehaus, Erlbach, Horabach, Schafhof, Södelbronn und Wachsenberg die Ruralgemeinde Neusitz formiert. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Rothenburg zugeordnet.[6][7] Die Gemeinde Neusitz hatte ursprünglich eine Gebietsfläche von 9,174 km².[8]

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Mai 1978 die Gemeinde Schweinsdorf eingegliedert.[9]

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 1499 auf 2086 um 587 Einwohner bzw. um 39,2 %.

Gemeinde Neusitz

Ort Neusitz

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1972 bis 2002 war Werner Heckel ehrenamtlicher Erster Bürgermeister. Für seine Verdienste wurde ihm am 12. Mai 2003 das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen.

Von 2002 bis 2020 war Rudolf Glas (CSU) hauptamtlicher Bürgermeister.

Seit Mai 2020 ist Manuel Döhler Erster Bürgermeister.[25] Der Gemeinderat bestimmte zum 2. Bürgermeister Florian Meyer und zum 3. Bürgermeister Helmut Hahn. Beide hatten diese Position schon in der letzten Wahlperiode inne.

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gemeinderat hat – nach vorher 12 – seit Mai 2008 14 Mitglieder, weil die Gemeinde mittlerweile mehr als 2000 Einwohner hat. Zu den 14 Mitgliedern kommt noch der Erste Bürgermeister dazu.
Bei der Kommunalwahl im März 2020 war, wie auch in den vorangegangenen Wahlen, nur ein Wahlvorschlag eingereicht worden, der zugehörige Listenname lautete auf CSU und Wählergemeinschaft Neusitz.

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blasonierung: „Geteilt; oben dreimal geteilt von Silber und Blau, unten in Silber ein wachsender schwarzer Adler.“[26]

Neusitz führt seit 1986 ein eigenes Wappen.

Wappenbegründung: Die Teilung von Silber und Blau ist das Wappen der Reichsküchenmeister von Nordenberg, die in Neusitz um 1144 eine Burg anlegten. 1383 kam ihr Besitz an die Reichsstadt Rothenburg und blieb dort bist 1803. Der schwarze Adler erinnert an diese reichsstädtische Grundherrschaft.

Verwaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Rothenburg ob der Tauber.

Der Gasthof Neusitz in der Ortseinfahrt

Die Staatsstraße 2250 verläuft nördlich von Neusitz und führt zur Anschlussstelle 108 der Bundesautobahn 7 (0,8 km westlich) bzw. an Geslau vorbei nach Colmberg (13,5 km östlich). Die Kreisstraße AN 33 führt nach Gebsattel zur Staatsstraße 2449 (2,8 km südwestlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Erlbach (1,8 km südlich), nach Horabach (1,9 km südöstlich) und am Schafhof vorbei nach Schweinsdorf (2,4 km nördlich).[2]

Wohl wegen der Nähe zur nur zwei Kilometer entfernten Stadt Rothenburg ob der Tauber gibt es in Neusitz nur wenige Freizeitangebote. Das Freizeit-Leben wird hauptsächlich durch die Vereine und die beiden evangelischen Kirchengemeinden gestaltet.

Vereine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Schützenverein SV Neusitz wurde 1977 gegründet. Er richtet den Faschingsball aus und veranstaltet jährlich ein Grillfest.

Die evangelische Landjugend wurde 1995 wieder gegründet und hat aus über 60 aktive und passive Mitglieder. Öffentliche Aktionen sind das jährliche Landjugendfest (mit ca. 2500 Besuchern), die Altkleidersammlung und die Teilnahme an diversen Veranstaltungen der Kirchengemeinde. Die Landjugend nutzt das Dachgeschoss des kirchlichen Jugendhauses.

Der Feuerwehrverein hat sein Feuerwehrhaus im Rathaus, stellt an diesem jedes Jahr am Abend des 30. April den Maibaum auf und veranstaltet die anschließende Feier. Diese hat sich zu einer gut besuchten Veranstaltung entwickelt, an der vor allem auch Familien mit Kindern teilnehmen.

Der Gesangverein 1911 Schweinsdorf besteht aus 31 aktiven Mitgliedern.

Außerdem gibt es noch den Geselligkeitsverein, den Obst- und Gartenbauverein sowie die Dorfjugend Schweinsdorf.

Kirchengemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Gemeinde Neusitz gehören die beiden Kirchengemeinden Neusitz und Schweinsdorf. Die Ortsteile Wachsenberg, Horabach, Erlbach und Södelbronn bilden die Kirchengemeinde Neusitz. Pfarrer für beide Gemeinden ist Markus Dörrer[27].

Die Kirchengemeinden bieten eine Vielzahl von Veranstaltungen, Gruppen und Kreisen an. Gemeinsam mit den Vereinen der Gemeinde richten sie seit 2005 den Neusitzer Adventsmarkt aus.

  • Johann Kaspar Bundschuh: Neuses. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 776–777 (Digitalisat). 
  • Georg Paul Hönn: Neuses. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, S. 499 (Digitalisat). 
  • Anton Müller: Neusitz – Chronik eines fränkischen Dorfes. Bauern und Bürgermeister, Hirten und Haderlumpen, Köbler und Klosterfrauen, Ritter und Raubgesindel. Selbstverlag, Bockenfeld 1992, ISBN 3-927374-09-1.
  • Hans Karlmann Ramisch: Landkreis Rothenburg ob der Tauber (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 25). Deutscher Kunstverlag, München 1967, DNB 457879254, S. 71–74. 
  • Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 159–160. 
  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. ab Karte der Gemeinde Neusitz im BayernAtlas. Entfernungsangaben jeweils Luftlinie.
  3. Gemeinde Neusitz in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 19. September 2019.
  4. Gemeinde Neusitz, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 25. November 2021.
  5. W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 159 f.
  6. Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, S. 66 (Digitalisat). 
  7. abc Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S. 225 (Digitalisat). 
  8. abc Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 815 (Digitalisat). 
  9. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 706. 
  10. ab Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 2015 als Wohngebäude.
  11. ab Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S. 64 (Digitalisat).  Für die Gemeinde Neusitz zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Erlbach (S. 23), Horabach (S. 39), Schafhof (S. 80), Södelbronn (S. 86) und Wachsenberg (S. 98).
  12. abcdefghi Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 182, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat). 
  13. ab Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 1073, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat). 

  14. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 171 (Digitalisat). 
  15. ab Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1239, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat). 
  16. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, S. 68 (Digitalisat). 
  17. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, S. 195 (Digitalisat). 
  18. ab K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 1174 (Digitalisat). 
  19. ab K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1245 (Digitalisat). 
  20. ab Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1285 (Digitalisat). 
  21. ab Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 1112 (Digitalisat). 
  22. ab Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 171 (Digitalisat). 
  23. ab Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 329 (Digitalisat). 
  24. abc Neusitz: Amtliche Statistik des LfStat
  25. 1. Bürgermeister. Gemeinde Neusitz, abgerufen am 28. September 2020. 
  26. Eintrag zum Wappen von Neusitz in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  27. Phillip Schemm: Kirchgemeinde Neusitz & Schweinsdorf. In: www.kg-neusitz-schweinsdorf.de. Abgerufen am 14. Juni 2016.