[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki40\/2021\/12\/29\/neusitz-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki40\/2021\/12\/29\/neusitz-wikipedia\/","headline":"Neusitz \u2013 Wikipedia","name":"Neusitz \u2013 Wikipedia","description":"before-content-x4 Dieser Artikel behandelt die Gemeinde Neusitz in Bayern. Zum gleichnamigen Ortsteil von Uhlst\u00e4dt-Kirchhasel in Th\u00fcringen siehe Neusitz (Uhlst\u00e4dt-Kirchhasel). Neusitz","datePublished":"2021-12-29","dateModified":"2021-12-29","author":{"@type":"Person","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki40\/author\/lordneo\/#Person","name":"lordneo","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki40\/author\/lordneo\/","image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","url":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","height":96,"width":96}},"publisher":{"@type":"Organization","name":"Enzyklop\u00e4die","logo":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","width":600,"height":60}},"image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/e\/ea\/Disambig-dark.svg\/25px-Disambig-dark.svg.png","url":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/e\/ea\/Disambig-dark.svg\/25px-Disambig-dark.svg.png","height":"19","width":"25"},"url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki40\/2021\/12\/29\/neusitz-wikipedia\/","wordCount":6343,"articleBody":" (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});before-content-x4Dieser Artikel behandelt die Gemeinde Neusitz in Bayern. Zum gleichnamigen Ortsteil von Uhlst\u00e4dt-Kirchhasel in Th\u00fcringen siehe Neusitz (Uhlst\u00e4dt-Kirchhasel).Neusitz ist eine Gemeinde im mittelfr\u00e4nkischen Landkreis Ansbach in Bayern. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4Table of ContentsGeografische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bis zur Gemeindegr\u00fcndung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]B\u00fcrgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verwaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vereine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kirchengemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geografische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Gemeindegebiet zieht sich am bewaldeten Westabhang der Frankenh\u00f6he und an deren Hangfu\u00df auf der offenen \u00f6stlichen Hohenloher Ebene etwa 6,5\u00a0km weit von Norden nach S\u00fcden. Es liegt zur G\u00e4nze im Naturpark Frankenh\u00f6he. Nur ein sehr kleiner Fl\u00e4chenanteil der Gemeinde an ihrem Ostsaum liegt auf dem hier eine sehr flache Hochebene bildenden, bewaldeten Mittelgebirge, er entw\u00e4ssert \u00fcber dessen obersten Lauf Karrachbach und einige Zufl\u00fcsse des Kreuthbachs zur Altm\u00fchl und damit zur Donau. Die sonstige Gemeindefl\u00e4che geh\u00f6rt durchweg zum Tauber- und damit zum Main- und Rhein-Einzugsgebiet. Am Fu\u00dfe des Bergabfalls flie\u00dfen n\u00e4mlich die B\u00e4che zum nahen Stufenrandfluss Tauber: Der Schweinsbach bei Schweinsdorf im Norden speist den Steinbach, welcher unterhalb von Rothenburg ob der Tauber m\u00fcndet, der Igelsbach im mittleren Teil l\u00e4uft wenig oberhalb von Rothenburg in den Fluss ein und der unter anderem aus dem Wachsenberger Graben gespeiste Erlbacher Bach im S\u00fcden \u00fcber den Kirnberger M\u00fchlbach noch etwas weiter flussaufw\u00e4rts bei Gebsattel.Die zwei h\u00f6chsten Punkte im Gemeindegebiet liegen nahe beim Hauptort auf den Westspornen der Hochebene Lug ins Land (ca. 512\u00a0m\u00a0\u00fc.\u00a0NHN) und Schlo\u00dfberg (498\u00a0m\u00a0\u00fc.\u00a0NHN), die zwei niedrigsten am Ausfluss von Igelsbach und Erlbacher Bach in deren Talmulden (jeweils ca. 380\u00a0m\u00a0\u00fc.\u00a0NHN).[2] (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachbargemeinden sind Steinsfeld im Nordnordwesten, Windelsbach im Nordosten und Osten, Gebsattel im S\u00fcden und S\u00fcds\u00fcdwesten sowie Rothenburg ob der Tauber im Westen, alle geh\u00f6ren ebenfalls zum Landkreis Ansbach.Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde hat neun Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]Neusitz ist der gr\u00f6\u00dfte Ort der Gemeinde. Es liegt gut drei Kilometer \u00f6stlich der Rothenburger Stadtmitte vor der nach S\u00fcds\u00fcdwesten offenen Erosionsbucht des Wachsenberger Grabens. Diese ist eingefasst ist von den Bergbacken der Hochfl\u00e4che Lug ins Land im Nordnordwesten und Schlo\u00dfberg im S\u00fcdosten. Der Ort liegt auf einem niedrigen H\u00fcgelr\u00fccken zwischen den vor der Grabensenke ziehenden Mulden des Wachsenberger Grabens und des Igelsbachs. Der alte Ortskern steht unter der alten Pfarrkirche in H\u00fcgellage an der B\u00f6schung hinab in die Igelsbachmulde, die inzwischen sehr viel umfangreicheren Neubaugebiete liegen zumeist auf dem H\u00fcgel dar\u00fcber.Schweinsdorf im n\u00f6rdlichen Gemeindegebiet breitet sich in flacherer Lage am Hangfu\u00df aus. N\u00f6rdlich des Ortskerns schlie\u00dft sich ein Neubaugebiet an, das inzwischen etwa dessen Gr\u00f6\u00dfe erreicht hat. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4Wachsenberg steht auf fast 500\u00a0m\u00a0\u00fc.\u00a0NHN etwas nord\u00f6stlich von Neusitz auf der oberen Hangschulter, \u00fcber der Quelle des nach ihm benannten Gew\u00e4ssers im Hangwald und nahe dem Lug ins Land. Es ist der einzige Teilort auf der Hochebene, nach wie vor von der Landwirtschaft gepr\u00e4gt und von einem Dreiviertelskranz von Feldern umschlossen.Horabach, S\u00f6delbronn und Erlbach liegen nahe beieinander im s\u00fcdlichen Gemeindegebiet in der bzw. vor der Erosionsbucht des Erlbacher Bachs. Die au\u00dfer durch wenige neuere Stallungen und Scheunen in Randlage eine unver\u00e4nderte Struktur aufweisenden Orte sind b\u00e4uerlich geblieben mit h\u00f6chstens, im Falle von Horabach, etwa einem Dutzend alter Hofstellen.Chausseehaus befindet sich wenig westlich von Neusitz an der Stra\u00dfe nach Rothenburg, der Schafhof wenig n\u00f6rdlich davon an der Stra\u00dfe nach Schweinsdorf sowie das Seeh\u00e4usl in noch dichterer Satellitenlage zu Schweinsdorf.Bis zur Gemeindegr\u00fcndung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schon vor Jahrtausenden war das Gebiet der Gemeinde Neusitz besiedelt. Bei Arbeiten f\u00fcr die Bundesautobahn 7 wurden Spuren eines Dorfes der Bandkeramikzeit (etwa 5000 v. Chr.) entdeckt. Mittelsteinzeitliche Fundstellen (bis 10.000 v. Chr.) gibt es bei Wachsenberg, Neusitz und Kirnberg. Neusitz selbst ist im Rothenburger Umland noch ein relativ junges Dorf, gegr\u00fcndet von den Reichsk\u00fcchenmeistern von Nordenberg. Urzelle war um 1235 eine Burg mit Rittergut, 500 Tagewerk Grund und Kirche. Auch ein kleines Dominikanerkloster gab es im Ort.Um 1255 wurde der Ort als \u201eNvwseze\u201c erstmals urkundlich erw\u00e4hnt. Grundwort des Ortsnamens ist \u201es\u00ebz\u201c (mhd.: Wohnsitz) und das Bestimmungswort \u201eniuwe\u201c (mhd.: neu).[5]Im Ort Neusitz steht der Rest der Motte der Turmh\u00fcgelburg Neusitz im neuen Ortsteil auf dem H\u00fcgelr\u00fccken. Auf dem im S\u00fcdosten nahen Schlossberg sind noch Wall- und Grabenreste einer fr\u00fchmittelalterlichen Befestigungsanlage zu erkennen. Von der Niederungsburg Erlach im gleichnamigen Ortsteil ist eine verflachte Motte \u00fcbriggeblieben.Nach jahrhundertelanger Zugeh\u00f6rigkeit zum Rothenburger Dominikanerinnenkloster und zur Reichsstadt Rothenburg wurde Neusitz 1802 bayerisch und wie Rothenburg dem K\u00f6nigreich untertan.Mit dem Gemeindeedikt (fr\u00fches 19. Jh.) wurde der Steuerdistrikt Neusitz gebildet, zu dem Erlbach, Horabach, Karrachm\u00fchle, Schafhof und Wachsenberg geh\u00f6rten. Wenig sp\u00e4ter wurde mit Chausseehaus, Erlbach, Horabach, Schafhof, S\u00f6delbronn und Wachsenberg die Ruralgemeinde Neusitz formiert. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Rothenburg zugeordnet.[6][7] Die Gemeinde Neusitz hatte urspr\u00fcnglich eine Gebietsfl\u00e4che von 9,174\u00a0km\u00b2.[8]Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Mai 1978 die Gemeinde Schweinsdorf eingegliedert.[9]Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 1499 auf 2086 um 587 Einwohner bzw. um 39,2\u00a0%.Gemeinde NeusitzOrt NeusitzB\u00fcrgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Von 1972 bis 2002 war Werner Heckel ehrenamtlicher Erster B\u00fcrgermeister. F\u00fcr seine Verdienste wurde ihm am 12. Mai 2003 das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen.Von 2002 bis 2020 war Rudolf Glas (CSU) hauptamtlicher B\u00fcrgermeister.Seit Mai 2020 ist Manuel D\u00f6hler Erster B\u00fcrgermeister.[25] Der Gemeinderat bestimmte zum 2. B\u00fcrgermeister Florian Meyer und zum 3. B\u00fcrgermeister Helmut Hahn. Beide hatten diese Position schon in der letzten Wahlperiode inne.Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Gemeinderat hat \u2013 nach vorher 12 \u2013 seit Mai 2008 14 Mitglieder, weil die Gemeinde mittlerweile mehr als 2000 Einwohner hat. Zu den 14 Mitgliedern kommt noch der Erste B\u00fcrgermeister dazu.Bei der Kommunalwahl im M\u00e4rz 2020 war, wie auch in den vorangegangenen Wahlen, nur ein Wahlvorschlag eingereicht worden, der zugeh\u00f6rige Listenname lautete auf CSU und W\u00e4hlergemeinschaft Neusitz.Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung: \u201eGeteilt; oben dreimal geteilt von Silber und Blau, unten in Silber ein wachsender schwarzer Adler.\u201c[26]Neusitz f\u00fchrt seit 1986 ein eigenes Wappen.Wappenbegr\u00fcndung: Die Teilung von Silber und Blau ist das Wappen der Reichsk\u00fcchenmeister von Nordenberg, die in Neusitz um 1144 eine Burg anlegten. 1383 kam ihr Besitz an die Reichsstadt Rothenburg und blieb dort bist 1803. Der schwarze Adler erinnert an diese reichsst\u00e4dtische Grundherrschaft.Verwaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Rothenburg ob der Tauber. Der Gasthof Neusitz in der OrtseinfahrtDie Staatsstra\u00dfe\u00a02250 verl\u00e4uft n\u00f6rdlich von Neusitz und f\u00fchrt zur Anschlussstelle 108 der Bundesautobahn 7 (0,8\u00a0km westlich) bzw. an Geslau vorbei nach Colmberg (13,5\u00a0km \u00f6stlich). Die Kreisstra\u00dfe AN\u00a033 f\u00fchrt nach Gebsattel zur Staatsstra\u00dfe\u00a02449 (2,8\u00a0km s\u00fcdwestlich). Gemeindeverbindungsstra\u00dfen f\u00fchren nach Erlbach (1,8\u00a0km s\u00fcdlich), nach Horabach (1,9\u00a0km s\u00fcd\u00f6stlich) und am Schafhof vorbei nach Schweinsdorf (2,4\u00a0km n\u00f6rdlich).[2]Wohl wegen der N\u00e4he zur nur zwei Kilometer entfernten Stadt Rothenburg ob der Tauber gibt es in Neusitz nur wenige Freizeitangebote. Das Freizeit-Leben wird haupts\u00e4chlich durch die Vereine und die beiden evangelischen Kirchengemeinden gestaltet.Vereine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Sch\u00fctzenverein SV Neusitz wurde 1977 gegr\u00fcndet. Er richtet den Faschingsball aus und veranstaltet j\u00e4hrlich ein Grillfest.Die evangelische Landjugend wurde 1995 wieder gegr\u00fcndet und hat aus \u00fcber 60\u00a0aktive und passive Mitglieder. \u00d6ffentliche Aktionen sind das j\u00e4hrliche Landjugendfest (mit ca. 2500 Besuchern), die Altkleidersammlung und die Teilnahme an diversen Veranstaltungen der Kirchengemeinde. Die Landjugend nutzt das Dachgeschoss des kirchlichen Jugendhauses.Der Feuerwehrverein hat sein Feuerwehrhaus im Rathaus, stellt an diesem jedes Jahr am Abend des 30. April den Maibaum auf und veranstaltet die anschlie\u00dfende Feier. Diese hat sich zu einer gut besuchten Veranstaltung entwickelt, an der vor allem auch Familien mit Kindern teilnehmen.Der Gesangverein 1911 Schweinsdorf besteht aus 31\u00a0aktiven Mitgliedern.Au\u00dferdem gibt es noch den Geselligkeitsverein, den Obst- und Gartenbauverein sowie die Dorfjugend Schweinsdorf.Kirchengemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zur Gemeinde Neusitz geh\u00f6ren die beiden Kirchengemeinden Neusitz und Schweinsdorf. Die Ortsteile Wachsenberg, Horabach, Erlbach und S\u00f6delbronn bilden die Kirchengemeinde Neusitz. Pfarrer f\u00fcr beide Gemeinden ist Markus D\u00f6rrer[27].Die Kirchengemeinden bieten eine Vielzahl von Veranstaltungen, Gruppen und Kreisen an. Gemeinsam mit den Vereinen der Gemeinde richten sie seit 2005 den Neusitzer Adventsmarkt aus.Johann Kaspar Bundschuh: Neuses. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band\u00a03: I\u2013Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB\u00a0790364301, OCLC 833753092, Sp.\u00a0776\u2013777 (Digitalisat).\u00a0Georg Paul H\u00f6nn: Neuses. In: Lexicon Topographicum des Fr\u00e4nkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, S.\u00a0499 (Digitalisat).\u00a0Anton M\u00fcller: Neusitz \u2013 Chronik eines fr\u00e4nkischen Dorfes. Bauern und B\u00fcrgermeister, Hirten und Haderlumpen, K\u00f6bler und Klosterfrauen, Ritter und Raubgesindel. Selbstverlag, Bockenfeld 1992, ISBN 3-927374-09-1.Hans Karlmann Ramisch: Landkreis Rothenburg ob der Tauber (=\u00a0Bayerische Kunstdenkmale. Band\u00a025). Deutscher Kunstverlag, M\u00fcnchen 1967, DNB\u00a0457879254, S.\u00a071\u201374.\u00a0Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fr\u00e4nkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, M\u00fcnchen 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S.\u00a0159\u2013160.\u00a0\u2191 Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes f\u00fcr Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bev\u00f6lkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011)\u00a0(Hilfe dazu).\u2191 ab Karte der Gemeinde Neusitz im BayernAtlas. Entfernungsangaben jeweils Luftlinie.\u2191 Gemeinde Neusitz in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 19.\u00a0September 2019.\u2191 Gemeinde Neusitz, Liste der amtlichen Gemeindeteile\/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium f\u00fcr Digitales, abgerufen am 25.\u00a0November 2021.\u2191 W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fr\u00e4nkischer Ortsnamen, S. 159\u00a0f.\u2191 Adre\u00df- und statistisches Handbuch f\u00fcr den Rezatkreis im K\u00f6nigreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, S.\u00a066 (Digitalisat).\u00a0\u2191 abc Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adre\u00dfbuch von Mittelfranken im K\u00f6nigreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S.\u00a0225 (Digitalisat).\u00a0\u2191 abc Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis f\u00fcr Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volksz\u00e4hlung 1961. Heft 260 der Beitr\u00e4ge zur Statistik Bayerns. M\u00fcnchen 1964, DNB\u00a0453660959, Abschnitt II, Sp.\u00a0815 (Digitalisat).\u00a0\u2191 Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis f\u00fcr die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schl\u00fcsselnummern\u00e4nderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart\/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S.\u00a0706.\u00a0 \u2191 ab Es sind nur bewohnte H\u00e4user angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als H\u00e4user und 1871 bis 2015 als Wohngeb\u00e4ude.\u2191 ab Alphabetisches Verzeichni\u00df aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rent\u00e4mter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S.\u00a064 (Digitalisat).\u00a0 F\u00fcr die Gemeinde Neusitz zuz\u00fcglich der Einwohner und Geb\u00e4ude von Erlbach (S. 23), Horabach (S. 39), Schafhof (S. 80), S\u00f6delbronn (S. 86) und Wachsenberg (S. 98).\u2191 abcdefghi Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis\u00a0: Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (=\u00a0Beitr\u00e4ge zur Statistik Bayerns. Heft 192). M\u00fcnchen 1954, DNB\u00a0451478568, S.\u00a0182, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).\u00a0\u2191 ab Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des K\u00f6nigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des K\u00f6nigreichs Bayern. Band\u00a05. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta\u2019schen Buchhandlung, M\u00fcnchen 1867, Sp.\u00a01073, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).\u00a0\u2191 Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichni\u00df der Gemeinden des K\u00f6nigreichs Bayern nach dem Stande der Bev\u00f6lkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beitr\u00e4ge zur Statistik des K\u00f6nigreichs Bayern. Ackermann, M\u00fcnchen 1869, S.\u00a0171 (Digitalisat).\u00a0\u2191 ab Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollst\u00e4ndiges Ortschaften-Verzeichniss des K\u00f6nigreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beif\u00fcgung der Pfarrei-, Schul- und Postzugeh\u00f6rigkeit \u2026 mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bev\u00f6lkerung nach dem Ergebnisse der Volksz\u00e4hlung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, M\u00fcnchen 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp.\u00a01239, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).\u00a0\u2191 K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss f\u00fcr das K\u00f6nigreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirks\u00e4mter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beitr\u00e4ge zur Statistik Bayerns. M\u00fcnchen 1879, S.\u00a068 (Digitalisat).\u00a0\u2191 K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss f\u00fcr das K\u00f6nigreich Bayern. Ergebnisse der Volksz\u00e4hlung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beitr\u00e4ge zur Statistik Bayerns. M\u00fcnchen 1882, S.\u00a0195 (Digitalisat).\u00a0\u2191 ab K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des K\u00f6nigreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, \u2026 sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beif\u00fcgung der Eigenschaft und des zust\u00e4ndigen Verwaltungsdistriktes f\u00fcr jede Ortschaft. LIV. Heft der Beitr\u00e4ge zur Statistik des K\u00f6nigreichs Bayern. M\u00fcnchen 1888, Abschnitt III, Sp.\u00a01174 (Digitalisat).\u00a0\u2191 ab K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des K\u00f6nigreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beitr\u00e4ge zur Statistik des K\u00f6nigreichs Bayern. M\u00fcnchen 1904, Abschnitt II, Sp.\u00a01245 (Digitalisat).\u00a0\u2191 ab Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis f\u00fcr den Freistaat Bayern nach der Volksz\u00e4hlung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beitr\u00e4ge zur Statistik Bayerns. M\u00fcnchen 1928, Abschnitt II, Sp.\u00a01285 (Digitalisat).\u00a0\u2191 ab Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis f\u00fcr Bayern \u2013 Bearbeitet auf Grund der Volksz\u00e4hlung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beitr\u00e4ge zur Statistik Bayerns. M\u00fcnchen 1952, DNB\u00a0453660975, Abschnitt II, Sp.\u00a01112 (Digitalisat).\u00a0\u2191 ab Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis f\u00fcr Bayern. Heft 335 der Beitr\u00e4ge zur Statistik Bayerns. M\u00fcnchen 1973, DNB\u00a0740801384, S.\u00a0171 (Digitalisat).\u00a0\u2191 ab Bayerisches Landesamt f\u00fcr Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis f\u00fcr Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beitr\u00e4ge zur Statistik Bayerns. M\u00fcnchen November 1991, DNB\u00a094240937X, S.\u00a0329 (Digitalisat).\u00a0\u2191 abc Neusitz: Amtliche Statistik des LfStat\u2191 1. B\u00fcrgermeister. Gemeinde Neusitz, abgerufen am 28.\u00a0September 2020.\u00a0\u2191 Eintrag zum Wappen von Neusitz\u00a0in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte\u2191 Phillip Schemm: Kirchgemeinde Neusitz & Schweinsdorf. In: www.kg-neusitz-schweinsdorf.de. Abgerufen am 14.\u00a0Juni 2016.\u00a0 (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4"},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki40\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki40\/2021\/12\/29\/neusitz-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Neusitz \u2013 Wikipedia"}}]}]