[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki42\/2021\/12\/06\/dorfkirche-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki42\/2021\/12\/06\/dorfkirche-wikipedia\/","headline":"Dorfkirche \u2013 Wikipedia","name":"Dorfkirche \u2013 Wikipedia","description":"Dorfkirche ist die kunstgeschichtliche und volkskundliche Bezeichnung f\u00fcr das Kultgeb\u00e4ude einer d\u00f6rflichen Gemeinde; kirchliche und staatliche Verwaltungskategorien verwenden diesen Begriff","datePublished":"2021-12-06","dateModified":"2021-12-06","author":{"@type":"Person","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki42\/author\/lordneo\/#Person","name":"lordneo","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki42\/author\/lordneo\/","image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","url":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","height":96,"width":96}},"publisher":{"@type":"Organization","name":"Enzyklop\u00e4die","logo":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","width":600,"height":60}},"image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/b\/ba\/Flag_of_Germany.svg\/25px-Flag_of_Germany.svg.png","url":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/b\/ba\/Flag_of_Germany.svg\/25px-Flag_of_Germany.svg.png","height":"15","width":"25"},"url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki42\/2021\/12\/06\/dorfkirche-wikipedia\/","wordCount":2555,"articleBody":"Dorfkirche ist die kunstgeschichtliche und volkskundliche Bezeichnung f\u00fcr das Kultgeb\u00e4ude einer d\u00f6rflichen Gemeinde; kirchliche und staatliche Verwaltungskategorien verwenden diesen Begriff nicht. Entscheidend f\u00fcr die Begriffsbestimmung der Kunstgeschichte und der Volkskunde ist nicht der Rang der Kirche (Pfarr-, Mutter- oder Filialkirche, Kapelle), sondern die Gestaltung aus dem Wesen d\u00f6rflicher Lebensweise. Sie ist in der Regel mittelalterlichen bis fr\u00fchneuzeitlichen Ursprungs und oft Siedlungskern des Dorfes. Nicht alle Kirchen auf dem Land sind daher Dorfkirchen; abgesehen von Kloster- und Wallfahrtskirchen k\u00f6nnen auch die meisten l\u00e4ndlichen Kirchen der sp\u00e4teren Neuzeit nur mit Einschr\u00e4nkungen als solche bezeichnet werden.[1] Dorfkirchen sind oft die \u00e4ltesten baulich erhaltenen Zeugnisse der Besiedlung einer Landschaft. Betrachtet man die Entstehungszeiten, kann man teilweise die Wege der Christianisierung nachvollziehen, wie zum Beispiel an der Stra\u00dfe der Romanik in Sachsen-Anhalt.Beginnend in der Romanik war die r\u00e4umliche und gestalterische Weiterentwicklung der Dorfkirche gekoppelt an die Entwicklung des Dorfes und der landwirtschaftlichen Produktionsverh\u00e4ltnisse im Allgemeinen und an regionale Aufschw\u00fcnge und Krisen im Besonderen. Zu allen Zeiten erfuhren Dorfkirchen Um- und Erweiterungsbauten.Da es nur im Ausnahmefall Schriftquellen zur Baugeschichte einer Dorfkirche gibt, sind Datierungsversuche mit erheblichen Problemen verbunden. Grundrisstypen nach Stilepochen (problematisch) Grundrisstypen nach \u00f6konomischem Aufwand, der auch eine fr\u00fchere Bauzeit bedingtZumindest f\u00fcr die neuen Bundesl\u00e4nder wird, vor allem aufgrund der arch\u00e4ologischen Funde in der Niederlausitz, inzwischen davon ausgegangen, dass in den Gebieten des hochmittelalterlichen Landesausbaus in der Germania Slavica von den zuziehenden Neusiedlern zun\u00e4chst Holzkirchen erbaut wurden.Erst nach einem Abstand von 20 bis 30 Jahren, also etwa einer Generation, wurden die Holzkirchen durch Steinbauten ersetzt, vor allem um die betr\u00e4chtlichen Baukosten anzusparen, denn die frisch gerodeten Felder brauchten erst einmal einen Vorlauf bis zum vollen Ertrag. Dabei wurde das Material verwendet, welches vor Ort zur Verf\u00fcgung stand. So kann man heute unterscheiden zwischen den Feldsteinkirchen und den Dorfkirchen aus Backstein. Die Wahl des Baumaterials und des Grundrisstyps war aber auch stark abh\u00e4ngig von der \u00f6konomischen Leistungsf\u00e4higkeit des Dorfes, die sich vor allem aus der Gemarkungsgr\u00f6\u00dfe und der Bodenqualit\u00e4t ergibt (Ernteertrag).[2] Dabei ist der Backstein gegen\u00fcber dem Feldstein offenbar das teurere Baumaterial. Deswegen begegnen z.\u00a0B. in Brandenburg Dorfkirchen aus Backstein nicht nur auf den findlingsarmen Talsandb\u00f6den des Havellandes, sondern auch in klostereigenen D\u00f6rfern (z.\u00a0B. die D\u00f6rfer im Umkreis des Klosters Dobrilugk). Wegen der Baukosten sind nicht wenige D\u00f6rfer im Mittelalter ohne Steinkirche geblieben, sondern mussten sich mit Holzkirchen oder Fachwerkkirchen begn\u00fcgen. Mangels Schriftquellen zum Baugeschehen werden meist Baumaterial und Grundrisstyp als Kriterien zur Datierung herangezogen. Dabei wird von einem prozesshaften Verlauf ausgegangen: vom sorgf\u00e4ltig gequaderten Feldstein zum einfach gespaltenen, ungequaderten Findling (Backsteinbauten sind meist j\u00fcnger), vom vielfach gestaffelten Grundriss zum einfachen Saal. Diese Kriterien werden in die gel\u00e4ufigen Stilepochen eingepasst. Jedoch hat schon Erich Bachmann darauf hingewiesen, dass die vier Dorfkirchen-Grundrisstypen \u201evollst\u00e4ndige Anlage\u201c, \u201eChorquadratkirche\u201c, \u201eChorturmkirche\u201c und \u201eApsissaal\u201c innerhalb derselben Stilepoche, n\u00e4mlich der \u201eSp\u00e4tromanik\u201c, vorkommen.[3] Inzwischen werden allerdings die Stilbegriffe problematisiert.[4]Gruppiert man die Grundrisstypen nach ihrem Kostenaufwand (sorgf\u00e4ltige Quaderung und vielfach gestaffelter Grundriss sind teurer, vor allem ein schiffsbreiter Turm), so zeigt sich auch hier ein (nicht stilistisch orientierter) zeitlicher Verlauf: Bauherren, die genug Eink\u00fcnfte haben, um sich den kostenaufw\u00e4ndigsten Typ zu leisten, sind auch diejenigen, die als erste die Holzbauten abl\u00f6sen k\u00f6nnen. Unter dem Gesichtspunkt des \u201e\u00f6konomischen Faktors\u201c im Dorfkirchenbau zeigt sich, dass die Chorquadratkirche nicht eine prozesshaft um die Apsis reduzierte Apsiskirche darstellt, sondern offenbar zeitgleich auftritt (vgl. Erich Bachmann). Dass Dorfkirchen mit ungequaderten Findlingen oder Mischmauerwerk (geringerer Kostenaufwand) erst im Sp\u00e4tmittelalter gebaut wurden, ist ohnehin unumstritten.In den allermeisten F\u00e4llen z\u00e4hlen die Sakristeien nicht zum ersten Steinbau der Kirche, wurden aber oft noch im Mittelalter angebaut. Gr\u00fcfte entstanden meist im Sp\u00e4tmittelalter und in der Fr\u00fchen Neuzeit, Totenhallen in der Neuzeit.Anfang des 20. Jahrhunderts entstand aufgrund umfassender Ver\u00e4nderungen auf dem Land die sogenannte Deutsche Dorfkirchenbewegung. Ein wichtiger Vertreter dieser Bewegung war Hans von L\u00fcpke, der ab 1907 die Zeitschrift Die Dorfkirche mit dem anf\u00e4nglichen Zusatz Illustrierte Monatsschrift zur Pflege des religi\u00f6sen Lebens in heimatlicher und volkst\u00fcmlicher Gestalt herausgab.[5] Der Untertitel weist auf die inhaltliche Ausrichtung der Bewegung hin.Table of ContentsD\u00e4nemark[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Niederlande[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]\u00d6sterreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Polen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Russland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schweden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]D\u00e4nemark[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Typisch d\u00e4nische Dorfkirche, wei\u00df verputzt (Sandby)Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Baden-W\u00fcrttemberg:Berlin:Brandenburg:Mecklenburg-Vorpommern:Niedersachsen:Nordrhein-Westfalen:Sachsen:Sachsen-Anhalt:Th\u00fcringenNiederlande[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]\u00d6sterreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In \u00d6sterreich sind die Dorfkirchen durchwegs die katholischen Pfarrkirchen und Filialkirchen, viele kleine Weiler des Landes haben nur eine Ortskapelle.[6] Die heute evangelischen Kirchen sind fast ausnahmslos sekund\u00e4r.Die Listen siehe Kategorie:R\u00f6misch-katholisches Dekanat (\u00d6sterreich)Polen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die pommerschen Dorfkirchen (hier: Iwi\u0119cino\/Eventin) sind den mecklenburgischen \u00e4hnlich.Russland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schweden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siegfried Scharfe: Deutsche Dorfkirchen. K\u00f6nigstein\/Leipzig 1941, eingeschr\u00e4nkte Vorschau der Ausgbe 1938 in der Google-Buchsuche.Erich Bachmann: Kunstlandschaften im romanischen Kleinkirchenbau Deutschlands. In: Zeitschrift des Deutschen Vereins f\u00fcr Kunstwissenschaft. Band 8, 1941, ISSN\u00a00044-2135, S. 159\u2013172.Erich Bachmann: Dorfkirche. In: Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte. Band 4. Stuttgart 1958, S. 245\u2013274 (rdklabor.de).Norbert Buske, Gerd Baier: Dorfkirchen in der Landeskirche Greifswald. Berlin 1984.Friedrich M\u00f6bius: Die Dorfkirche im Zeitalter der Kathedrale (13. Jh.). Pl\u00e4doyer f\u00fcr eine strukturgeschichtliche Vertiefung des Stilbegriffs (Abhandlungen der S\u00e4chsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, Phil.-hist. Klasse, Bd. 128, Heft 3), Leipzig 1988, ISBN 3-05-000586-6Florian Monheim, Hans M\u00fcller: Dorfkirchen im \u00f6stlichen Deutschland. K\u00f6ln 1991, ISBN 3-7701-2801-X.Wolfgang Schenkluhn (Hrsg.): Die mittelalterliche Dorfkirche in den Neuen Bundesl\u00e4ndern. I. Forschungsstand, Forschungsperspektiven, Nutzungsproblematik (= Hallesche Beitr\u00e4ge zur Kunstgeschichte. Band 3). Halle 2001, ISSN\u00a01439-6408.Tilo Sch\u00f6fbeck: Dorfkirchen in Mecklenburg-Vorpommern. In: Wolfgang Schenkluhn (Hrsg.): Die mittelalterliche Dorfkirche in den Neuen Bundesl\u00e4ndern. Forschungsstand, Forschungsperspektiven, Nutzungsproblematik (= Hallesche Beitr\u00e4ge zur Kunstgeschichte. Band 3). Halle 2001, S. 27\u201332.Rainer M\u00fcller: Mittelalterliche Dorfkirchen in Th\u00fcringen. Erfurt 2001, ISBN 3-910166-49-0.Christofer Herrmann: Wer baute und finanzierte die l\u00e4ndlichen Pfarrkirchen im mittelalterlichen Preu\u00dfen? In: Kirche im Dorf. Ihre Bedeutung f\u00fcr die kulturelle Entwicklung der l\u00e4ndlichen Gesellschaft im \u201ePreu\u00dfenland\u201c, 13.\u201318. Jahrhundert. Berlin 2002, S. 49\u201356 (Ausstellungskatalog).Markus Agthe: Arch\u00e4ologische Untersuchungen und baugeschichtliche Beobachtungen an Kirchen der Niederlausitz und des angrenzenden Elbe-Elster-Gebietes. In: Einsichten. Arch\u00e4ologische Beitr\u00e4ge f\u00fcr den S\u00fcden des Landes Brandenburg 2002 (= Arbeitsberichte zur Bodendenkmalpflege in Brandenburg. Band 12). W\u00fcnsdorf 2003, S. 217\u2013288.Ulrich Waack: Bautypen mittelalterlicher Dorfkirchen in Berlin und der Mittelmark. In: Bernd Janowski, Dirk Schumann (Hrsg.): Dorfkirchen. Beitr\u00e4ge zur Architektur, Ausstattung und Denkmalpflege (= Kirchen im l\u00e4ndlichen Raum. Band 3). Lukas Verlag Berlin, Berlin 2004, ISBN 3-936872-21-X, S. 121\u2013138.Bernd Janowski, Dirk Schumann (Hrsg.): Dorfkirchen. Beitr\u00e4ge zur Architektur, Ausstattung und Denkmalpflege. Lukas Verlag Berlin (= Kirchen im l\u00e4ndlichen Raum. Band 3). Berlin 2004, ISBN 3-936872-21-X.Wolfgang Schenkluhn (Hrsg.): Die mittelalterliche Dorfkirche in den Neuen Bundesl\u00e4ndern. II. Funktion, Form, Bedeutung (= Hallesche Beitr\u00e4ge zur Kunstgeschichte. Band 8). Halle 2006, ISBN 3-86010-867-0.Peter Findeisen und Dirk H\u00f6hne: Die Dorfkirchen in Halle (= Denkmalorte \u2013 Denkmalwerte. Band 3). Landesamt f\u00fcr Denkmalpflege und Arch\u00e4ologie Sachsen-Anhalt \u2013 Landesmuseum f\u00fcr Vorgeschichte, Halle 2006, ISBN 3-939414-00-X.Matthias Friske: Mittelalterliche Kirchen im westlichen Fl\u00e4ming und Vorfl\u00e4ming (= Kirchen im l\u00e4ndlichen Raum. Band 5). Lukas Verlag Berlin, Berlin 2007, ISBN 978-3-86732-004-7.Kirchen des Mittelalters in Brandenburg und Berlin. Arch\u00e4ologie und Bauforschung. Hrsg. vom Brandenburgisches Landesamt f\u00fcr Denkmalpflege. Petersberg 2007, ISBN 978-3-86568-254-3.Ulrich Waack: Kirchenbau und \u00d6konomie. Zur Beziehung von baulichen Merkmalen mittelalterlicher Dorfkirchen auf dem Barnim und dessen Wirtschafts- und Siedlungsgeschichte. Berlin 2009.Reihe Kirchen im l\u00e4ndlichen Raum im Lukas Verlag Berlin, DNB 979798299.\u2191 Erich Bachmann: Dorfkirche. In: Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte. Band 4, Stuttgart 1958, S. 245\u2013274 (rdklabor.de).\u2191 Ulrich Waack: Dorfkirchenbau und \u00d6konomie. \u00dcber den Zusammenhang der baulichen Gestalt mittelalterlicher Dorfkirchen auf dem Barnim mit Siedlungsmerkmalen. In: Kirchen des Mittelalters in Brandenburg und Berlin. Arch\u00e4ologie und Bauforschung. Hrsg. vom Brandenburgischen Landesamt f\u00fcr Denkmalpflege. Petersberg 2007, S. 26\u201337; derselbe: Kirchenbau und \u00d6konomie. Zur Beziehung von baulichen Merkmalen mittelalterlicher Dorfkirchen auf dem Barnim und dessen Wirtschafts- und Siedlungsgeschichte. Berlin 2009.\u2191 Erich Bachmann: Kunstlandschaften im romanischen Kleinkirchenbau Deutschlands. In: Zeitschrift des Deutschen Vereins f\u00fcr Kunstwissenschaft. Band 8, 1941, S. 159\u2013172.\u2191 Robert Suckale: Die Unbrauchbarkeit der g\u00e4ngigen Stilbegriffe und Entwicklungsvorstellungen. Am Beispiel der franz\u00f6sischen gotischen Architektur des 12. und 13. Jahrhunderts. In: Friedrich M\u00f6bius, Helga Sciurie (Hrsg.): Stil und Epoche. Periodisierungsfragen. Dresden 1989, S. 231\u2013250: \u201eDa\u00df die Gleichung Romanik = Rundbogen, Gotik = Spitzbogen nicht stimmt, ist lange bekannt und sollte zum gesicherten Wissen aller geh\u00f6ren.\u201c (S. 232).\u2191 ZDB-ID 525293-3, Titelaufnahme bei der Zeitschriftendatenbank, sowie DNB 012791083 bei der Deutschen Nationalbibliothek.\u2191 So ist bis heute der siedlungskundliche Begriff des Dorfes an eine vorhandene Infrastruktur wie Kirche oder Gasthaus gebunden, vergl. etwa Statistik Austria (Hrsg.): Ortsverzeichnis 2001. Wien 2005, gemeinsame Einleitung der L\u00e4nderb\u00e4nde, S.\u00a020 (etwa Tirol; PDF; 3,2\u00a0MB, statistik.at)"},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki42\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki42\/2021\/12\/06\/dorfkirche-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Dorfkirche \u2013 Wikipedia"}}]}]