[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki42\/2022\/01\/04\/skateboard-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki42\/2022\/01\/04\/skateboard-wikipedia\/","headline":"Skateboard \u2013 Wikipedia","name":"Skateboard \u2013 Wikipedia","description":"Seit den 1990ern popul\u00e4re Form eines Skateboards F\u00fcr die 1970er typische Form eines Skateboards Ein Skateboard [\u02c8ske\u026atb\u0254\u02d0\u0279d], gelegentlich verdeutscht auch","datePublished":"2022-01-04","dateModified":"2022-01-04","author":{"@type":"Person","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki42\/author\/lordneo\/#Person","name":"lordneo","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki42\/author\/lordneo\/","image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","url":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","height":96,"width":96}},"publisher":{"@type":"Organization","name":"Enzyklop\u00e4die","logo":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","width":600,"height":60}},"image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/4\/41\/Globe_Skateboard.jpg\/220px-Globe_Skateboard.jpg","url":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/4\/41\/Globe_Skateboard.jpg\/220px-Globe_Skateboard.jpg","height":"124","width":"220"},"url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki42\/2022\/01\/04\/skateboard-wikipedia\/","wordCount":3647,"articleBody":" Seit den 1990ern popul\u00e4re Form eines Skateboards F\u00fcr die 1970er typische Form eines SkateboardsEin Skateboard [\u02c8ske\u026atb\u0254\u02d0\u0279d], gelegentlich verdeutscht auch Rollbrett genannt, ist ein Brett (Deck) mit zwei Achsen (Trucks) und vier Rollen (Wheels), auf welchem man sich stehend durch Absto\u00dfen vom Untergrund mit einem Bein (Pushen) oder mittels einer besonderen Technik des abwechselnden Drucks beider F\u00fc\u00dfe zu den Au\u00dfenseiten des Skateboards (diagonal bis quer zur Fahrtrichtung) durch geschickte Gewichtsverlagerung (Pumpen) fortbewegen kann. Das Skateboard wird selten nur als reines Fortbewegungsmittel eingesetzt. Das Skateboarden (Skaten) hat sich vielmehr im Lauf der Jahrzehnte zu einer Sportart mit einem reichen Repertoire an Kunstst\u00fccken (Tricks) und einer eigenen Begrifflichkeit entwickelt. Die Tricks bestehen dabei meistens aus Spr\u00fcngen mit dem Skateboard und werden oft in Kombination mit Drehungen des Skateboards sowie des K\u00f6rpers ausgef\u00fchrt. Table of Contents AufbauDisziplinen und SkateboardtricksKultur des SkateboardensRegeln und RechtlichesGeschichtePhilatelistischesProfessionelle SkateboarderJargon\/GlossarBekannte Skater-FilmeSiehe auchLiteraturWeblinksEinzelnachweiseAufbau Die Unterseite verschiedener Skateboards (Decks) Verschiedene Kugellager f\u00fcr Skateboardrollen Skateboardrollen aus Polyurethan mit Kugellager Skateboard-Unterseite, komplettDas Brett eines Skateboards (Deck) ist ein Holz der aus der Gruppe der Furniersperrh\u00f6lzer, meist siebenschichtig und aus kanadischem oder baltischem Ahorn gefertigt. Seine Abmessungen betragen normalerweise in der L\u00e4nge etwa 80 Zentimeter und in der Breite 20 Zentimeter. An die grafisch oft aufw\u00e4ndig gestaltete Unterseite sind zwei beweglich gelagerte Achsen geschraubt.Eine solche Achse (truck) besteht aus zwei Hauptkomponenten: Dem vom Deck aus gesehen unteren Teil (baseplate), der mit vier Schrauben (mounting, bolts, shorties) am Brett befestigt ist, und dem weiter vom Deck entfernten oberen Teil (Hanger), der zwei kugelgelagerte Rollen (wheels) aus Polyurethankunststoff tr\u00e4gt. Beide Teile werden durch eine Hauptschraube (kingpin) und zwei Lenkgummis (bushings, rubbers, dohdohs) verbunden. Durch die beweglich um einen Kipppunkt (pivot) gelagerten Achsen kann das Skateboard mittels Gewichtsverlagerung gelenkt werden. Zum besseren Halt des Fahrers auf dem Skateboard wird ein meistens schwarzes, selbstklebendes Schleifpapier (griptape) auf die Oberseite (Trittfl\u00e4che) geklebt. Die heutigen Skateboards haben vorne wie hinten einen jeweils \u00fcber die Achsen herausragenden, nach oben gebogenen Teil. Der hinten \u00fcberstehende Bereich des Bretts hei\u00dft tail, der vordere nose. Des Weiteren haben die meisten professionelleren Bretter heutzutage eine leichte W\u00f6lbung nach innen (concave).Neben der oben beschriebenen, verbreiteten Form des Skateboards existieren noch andere Varianten. Die wichtigsten sind Longboards und Slalomboards. Longboards haben ein l\u00e4ngeres Deck, gr\u00f6\u00dfere und weichere Rollen, weniger ausgepr\u00e4gte Nose und Tail. Slalomskateboards sind oft aus flexibel schwingendem Holz und h\u00e4ufig ohne jeglichen \u00dcberstand an Nose und Tail. Snakeboards sind zweigeteilte Skateboards. Sie werden sowohl zum Slalomfahren als auch f\u00fcr Tricks verwendet.Bestandteile eines normalen Skateboards sind:Axle NutsMit diesen Muttern werden Wheels und Bearings an der Achse befestigtBaseplateGrundplatte der Achse. Damit werden Achse und Deck fest durch Montageschrauben verbunden.BearingKugellager, je 2 pro Rolle, also 8 f\u00fcr das gesamte Board. Sie sind in unterschiedlicher Qualit\u00e4t erh\u00e4ltlich. Die Pr\u00e4zision der Lager wird in ABEC angegeben und reicht von ABEC 1 bis ABEC 11.Bolts, ShortiesMontageschrauben. Damit werden die Achsen und das Deck verschraubt.Bushings, DohDohs, RubbersLenkgummis aus Polyurethan. Sie sitzen zwischen Hanger und Baseplatte und sind in unterschiedlichen H\u00e4rtegraden erh\u00e4ltlich.DeckDas eigentliche Brett des Skateboards. Es gibt sie in unterschiedlichen Designs und Gr\u00f6\u00dfen.GriptapeRauer, rutschfester Belag, der auf das Deck aufgeklebt wird. Er sorgt f\u00fcr den Halt auf dem Brett. Erh\u00e4ltlich in unterschiedlichen Designs und unterschiedlicher K\u00f6rnung.HangerTeil der Achse, an dem die Rollen befestigt werden. Der Hanger ist beweglich gelagert, um ein Lenken zu erm\u00f6glichen.KingpinMit dieser Schraube werden die Teile der Achse zusammengehalten und die H\u00e4rte der Lenkung eingestellt.NoseHochgebogene Spitze des Decks, die f\u00fcr viele Tricks ben\u00f6tigt wird.NutsMuttern der Montageschrauben.(Shock)PadKunststoff oder Gummiplatte, die zwischen Deck und Baseplate geschraubt werden kann. Dadurch liegt das Deck h\u00f6her (Riserpad) und erh\u00e4lt eine D\u00e4mpfung.SpacerDistanzh\u00fclsen zwischen den beiden Lagern einer Achse.TailHoch gebogenes Ende des Decks. Voraussetzung f\u00fcr viele Tricks.TrucksKomplettachse verbunden mit dem Deck und den Wheels, besteht aus Baseplatte, Hanger, Bushing und Kingpin.WheelRollen oder R\u00e4der des Skateboards. Es gibt sie in unterschiedlicher H\u00e4rte (in A) und Durchmesser (in mm). \u00dcblich sind H\u00e4rtegrade zwischen 95 und 100\u00a0A und Durchmesser zwischen 50 und 60\u00a0mm.Disziplinen und SkateboardtricksKultur des Skateboardens Skateboarden ist mit herk\u00f6mmlichen Sportarten kaum vergleichbar. Es fehlt an Ligen oder Verb\u00e4nden, die den Sport in kommunale, nationale oder internationale Hierarchien gliedern. Und trotzdem k\u00fcmmern sich Organisationen um das Bestehen eines weltweiten Netzwerkes zur Durchf\u00fchrung loser Wettbewerbe wie dem \u201eMastership\u201c, einer Art Weltmeisterschaft, den X Games in Kalifornien oder regelm\u00e4\u00dfigen sogenannte \u201eContests\u201c. Es gibt den \u201eWorld Cup of Skateboarding\u201c und in Deutschland den \u201eClub of Skaters\u201c. Im Rahmen dieser Contests bestehen tats\u00e4chlich Ranglisten internationaler Skateboardfahrer. Das Skaten wird dennoch im Selbstverst\u00e4ndnis vieler Skater eher als individualisierter Lebensausdruck \u2013 mitunter auch als eine Art von Kunst \u2013 denn als Sport angesehen. Die aus der Nutzung und \u201eAneignung\u201c des \u00f6ffentlichen Raumes oftmals erwachsenden Konflikt- und Kriminalisierungserfahrungen, die ersten Urspr\u00fcnge des Skatens in der \u201eAussteigermentalit\u00e4t der Surfer\u201c sowie die abgeforderte Kreativit\u00e4t haben das Skaten bis heute subkulturell verwurzelt. So ist es eine gewisse Verbindung der Mode, der bildenden Kunst wie zum Beispiel Graffiti, Grafikdesign und Fotografie oder verschiedenen Musikszenen eingegangen. Beispielsweise bezeichnet man der Skateboardingkultur nahestehende Spielarten der Punk- und Hardcoremusik mitunter auch als Skatepunk.[1] Wegen der weitgehend fehlenden Organisationsstruktur, seinem gewollt ungeregelten Charakter und den meistens jungen Aus\u00fcbenden wird Skateboarden h\u00e4ufig zu den sogenannten Freizeitsportarten gerechnet. Gegen diese Einordnung spricht jedoch neben seinen subkulturellen Verbindungen die Kontinuit\u00e4t des Skateboardens, das nunmehr seit Jahrzehnten ausge\u00fcbt wird. Dar\u00fcber hinaus stellt die Komplexit\u00e4t des Sports hohe Anforderungen an Durchhaltewillen und Lernbereitschaft, die dem Charakter schnell erlernbarer und schnelllebiger Trendsportarten entgegensteht.Skateboarding war lange Zeit \u00fcberwiegend m\u00e4nnlich dominiert. Allerdings finden in den letzten Jahren auch immer mehr weibliche Personen Interesse an diesem Sport. Profiskateboarderinnen, wie beispielsweise Elissa Steamer, haben dabei eine Vorbildfunktion. Die Skateboardindustrie, vor allem im Bereich f\u00fcr Kleidung und Schuhe, passt sich dieser Entwicklung an und entwirft inzwischen Mode speziell auch f\u00fcr junge Frauen.Regeln und RechtlichesGem\u00e4\u00df 24 Abs. 1 der Stra\u00dfenverkehrsordnung (StVO) gilt das Skateboard nicht als Fahrzeug, sondern als ein Fortbewegungsmittel auf derselben rechtlichen Grundlage wie ein Rollstuhl und ein Rodelschlitten. F\u00fcr solche Fortbewegungsmittel gelten in Deutschland die stra\u00dfenverkehrsrechtlichen Vorschriften f\u00fcr Fu\u00dfg\u00e4nger. Daraus folgt, dass Skateboards auf Fahrbahnen nicht benutzt werden d\u00fcrfen, da diese laut \u00a7 2 Abs. 1 StVO den Fahrzeugen vorbehalten sind. Des Weiteren ist die Benutzung von Skateboards auf Radwegen untersagt, da f\u00fcr Skateboardfahrer die gleichen Vorschriften gelten wie f\u00fcr Fu\u00dfg\u00e4nger im Verkehrsraum. Beim Skateboardfahren ist man also verpflichtet, den Gehweg zu benutzen.\u00c4hnliches gilt in \u00d6sterreich gem\u00e4\u00df StVO: Gehwege, Fu\u00dfg\u00e4ngerzonen sowie Wohn- und Spielstra\u00dfen d\u00fcrfen rechtskonform benutzt werden. Tats\u00e4chlich findet insbesondere zu Zeiten (etwa abends) und in Gebieten mit wenig Autoverkehr in geringem Umfang Ortsverkehr auf Boards (kurze bis lange, selten Snake- und Wave-Boards) und Inline-Skates verschiedentlich auch auf Fahrbahnen statt, insbesondere, wenn Gehsteige daneben f\u00fcr sicheres Rollen zu schmal oder uneben sind. Durch klares Ausweichen vor dem rechtlich privilegierten Autoverkehr, etwa gehend auf den Gehsteig und \u00fcberzeugend wirkende Unterwerfung im Fall von Beanstandung durch Organe der Polizei kann Bestraft-Werden in den meisten F\u00e4llen vermieden werden. Einrichtungen wie Halfpipes und Pools erzeugen einen gewissen Rundum- und Zubringerverkehr. Selten und nur f\u00fcr ein St\u00fcck schlie\u00dfen sich einzelne Skateboarder Veranstaltungen wie Friday-Night-Skating in Wien oder Graz an, sind aber sicherheitshalber erkl\u00e4rterweise von den Veranstaltern nicht erw\u00fcnscht.Veranstalter verlangen in der Regel das Tragen von Helmen und zumeist auch Schutzausr\u00fcstung f\u00fcr H\u00e4nde, Ellbogen und Knie.GeschichteDer Ursprung des modernen Skateboardens, fr\u00fcher auch \u201eAsphaltsurfer\u201c genannt, liegt in den 1960er Jahren und entstand durch die \u00dcbertragung des Wellenreitens auf den Asphalt und Beton. Es entwickelte sich zu einem Trendsport, welcher vor allem von Jugendlichen praktiziert wurde. Es fanden auch Meisterschaften statt, welche Downhill Slalom, Hindernislauf und Freestyle auf einer flachen Ebene beinhalteten. Aufgrund anderer aufkeimenden Trends verlor der Sport allerdings schnell an Bedeutung und gegen Ende des Jahrzehnts war es sogar schwierig, \u00fcberhaupt ein Skateboard zu erwerben.[2]Das Ersetzen der bisher verwendeten Rollen aus gebranntem Ton durch solche aus Polyurethan bedeutete einen gro\u00dfen technischen Fortschritt mit besseren Haft- und Rolleigenschaften.Die Konstruktion der gummigepufferten Achslagerung, die das Lenken durch seitliche Gewichtsverlagerung am Brett erm\u00f6glicht und sich selbst auf Geradeaus zur\u00fcckstellt ist bis heute gebr\u00e4uchlich. Diese Aufh\u00e4ngung wurde sp\u00e4ter auch vorne beim Skatebike und anderen Hybriden angewandt, die alternativen Lenkmechanismen von Snake- und Waveboard erreichten erst um etwa 2005\/2010 Europa. Die Skatehalle Berlin ist seit 2018 ein Regionalst\u00fctzpunkt f\u00fcr Skateboardsport in DeutschlandDiese technischen Entwicklungen belebten den Sport wieder, da dadurch neue Man\u00f6ver erm\u00f6glicht wurden. Vorreiter der heutigen Skateboardkultur war das Zephyr Team aus Dogtown, einem Viertel von Venice Beach in Kalifornien. Diese Gruppe bestand aus leidenschaftlichen Surfern, welche durch stilistische \u00dcbertragung ihres Hobbys auf die Stra\u00dfe dem Skateboardsport in den 1970er Jahren ein neues Gesicht gaben. Besonders wegweisend war dabei eine von ihnen eigens entwickelte Disziplin, dem Pool Riding, welches die Geburt des Vert Style war und heute in Form der Halfpipe weitergef\u00fchrt wird. Der aus dem Team stammende Tony Alva wurde wenig sp\u00e4ter der erste Skateboard-Weltmeister und pr\u00e4gte mit seinem Stil die Szene sowie die \u00f6ffentliche Wahrnehmung nachhaltig.Mitte der 1970er Jahre wurden die ersten Boards in \u00d6sterreich gefahren.[3][4]In den fr\u00fchen 1990er Jahren wandelte sich die Form des normalen Stra\u00dfenskateboards zu einem schlankeren, fast vorne-hinten-symmetrischen Zuschnitt mit nahezu gleich langen \u00dcberst\u00e4nden an Nose und Tail. Durch diese Bauweise und die dadurch erm\u00f6glichten Bewegungsabl\u00e4ufe und Hebelwirkungen wurden neue Formen von Tricks ausf\u00fchrbar.In seiner Konstruktionsweise scheint das Skateboard mittlerweile ausgereift zu sein: Versuche mit neuen Materialien wie zum Beispiel Boards aus Aluminium, Carbonschichten oder Kevlar und verschiedene Achstechniken bei Longboards konnten sich nicht durchsetzen.In den zur\u00fcckliegenden Jahrzehnten gab es mehrere Phasen, in denen sich das Skaten gro\u00dfer Popularit\u00e4t erfreute. Sie wurden abgel\u00f6st von Zeitr\u00e4umen, in denen der Sport viele seiner Anh\u00e4nger verlor. Das IOC beschloss am 4. August 2016, dass Skateboarding ab 2020 eine olympische Sportart sein wird.[5]Ein wichtiges Kommunikationsmittel der Szene sind regelm\u00e4\u00dfig erscheinende Print- und Videopublikationen sowie Internetseiten mit Blogs und Diskussionsforen.PhilatelistischesMit dem Erstausgabetag 7. Mai 2020 gab die Deutsche Post AG in der Serie F\u00fcr den Sport zur neuen olympischen Sportart Skateboarden ein Sonderzuschlagpostwertzeichen im Nennwert von 95 + 45 Eurocent heraus. Der Entwurf stammt vom Grafiker Thomas Serres aus Hattingen.Professionelle Skateboarder Vor allem in den USA hat sich eine professionelle Skateboardszene entwickelt. Professionelle Skateboardfahrer erhalten durch Sponsorenvertr\u00e4ge mit einer oder mehreren Firmen (meistens Hersteller von Skateboards, Unternehmen der Bekleidungsbranche oder Skateboardl\u00e4den) Geld- und Sachleistungen. Ein bekanntes Beispiel hierf\u00fcr liefern die popul\u00e4ren Skateboarder Tony Hawk, Danny Way, Bam Margera, Jamie Thomas, Chris Cole, Rob Dyrdek, Mike Vallely, Eric Koston, Paul Rodriguez jr., Ryan Sheckler und Rodney Mullen. Aber auch europ\u00e4ische Skater wie Chris Pfanner oder der Deutsche Mack McKelton haben Erfolg bei den Wettbewerben.Jargon\/GlossarBekannte Skater-FilmeSiehe auchLiteraturIain Borden: Skateboarding, space and the city: architecture and the body. Berg, Oxford u.\u00a0a. 2001, ISBN 1-85973-493-6\/ ISBN 1-85973-488-X (engl.).Titus Dittmann, Christian Ambach: Skateboarding Basics, Tricks und Tipps. 1. Auflage, Pietsch, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-613-50606-0.Holger von Krosigk, Helge Tscharn: Absolute Beginners: Skateboard Streetstyle Book. Tropen-Verlag, K\u00f6ln 2000, ISBN 3-932170-42-3.Holger von Krosigk, Helge Tscharn: Elements of Street: Skateboard Streetstyle Book 2. 4. Auflage, Tropen-Verlag, Stuttgart 2011, ISBN 978-3-608-50066-0.Holger von Krosigk, Helge Tscharn: Alles \u00fcber Skateboarding: history, basics, tricks, material. Tropen-Verlag, Berlin 2006, ISBN 3-932170-93-8.Pit Lederle, Ralph Kenke: Rollen: Fotos, Adressen, Rollbretter, Erz\u00e4hlungen, Interviews, Songtexte, Gedichte. 1. Auflage, Hannibal, H\u00f6fen 2004, ISBN 3-85445-239-X.G\u00fcnter Mokulys: Flatland skateboard book. Sir-Marshall-Verlag, K\u00f6ln 2004, ISBN 3-00-012548-5.G\u00fcnter Mokulys: Streetskating & Game of S-K-A-T-E. (English-Deutsch) Sir-Marshall-Verlag, Berlin 2008, ISBN 3-00-015615-1.D: \u00a7 2 Abs. 1, \u00a7 24 Abs. 1, \u00a7 25 Abs. 1 StVOA: StVO zu Rollschuhfahren: \u00a7 9, \u00a7 17, \u00a7 88, insbesondere: \u00a7 88a; \u00a7 94d. Laufend konsolidiert: Bundeskanzleramt \u00d6sterreich \u2013 Rechtsinformationssystem.WeblinksEinzelnachweise\u2191 Sharon M. Hannon: Punks: A Guide to an American Subculture. Greenwood Press, Santa Barbara (Calif.) 2010, ISBN 978-0-313-36456-3, S. 164 (online).\u2191 Dogtown & Z-Boys. 2001, Dokumentarfilm.\u2191 Die ersten Skateboarder \u00d6sterreichs (Memento vom 7. November 2015 im Internet Archive), Great Moments 1977 (Video), orf.at, 2. November 2015, abgerufen am 4. November 2015.\u2191 \u201eLange Nacht der Magazine.\u201c TV-Sendung auf ORF2 vom 6. November 2015, 0.05 Uhr.\u2191 IOC bewilligt f\u00fcnf neue olympische Sportarten. Auf: spiegel.de. Abgerufen am 6. September 2016."},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki42\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki42\/2022\/01\/04\/skateboard-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Skateboard \u2013 Wikipedia"}}]}]