[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki42\/2022\/01\/04\/theodor-von-mopsuestia-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki42\/2022\/01\/04\/theodor-von-mopsuestia-wikipedia\/","headline":"Theodor von Mopsuestia \u2013 Wikipedia","name":"Theodor von Mopsuestia \u2013 Wikipedia","description":"Theodor von Mopsuestia (* um 352 in Antiochia am Orontes; \u2020 428 in Mopsuestia[1]) war ein christlicher Theologe der antiochenischen","datePublished":"2022-01-04","dateModified":"2022-01-04","author":{"@type":"Person","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki42\/author\/lordneo\/#Person","name":"lordneo","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki42\/author\/lordneo\/","image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","url":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","height":96,"width":96}},"publisher":{"@type":"Organization","name":"Enzyklop\u00e4die","logo":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","width":600,"height":60}},"image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","width":100,"height":100},"url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki42\/2022\/01\/04\/theodor-von-mopsuestia-wikipedia\/","wordCount":2739,"articleBody":"Theodor von Mopsuestia (* um 352 in Antiochia am Orontes; \u2020 428 in Mopsuestia[1]) war ein christlicher Theologe der antiochenischen Schule und Bischof der Stadt Mopsuestia (heute Yakap\u0131nar bei Adana) in Kilikien. Theodor war der bekannteste Bibelausleger seiner Zeit. In der Assyrischen Kirche des Ostens wird er als Heiliger verehrt. Theodor von Mopsuestia stammte aus einer wohlhabenden christlichen Familie, die ihm eine sehr gute Ausbildung erm\u00f6glichte. Er studierte bei dem Rhetor Libanios und anschlie\u00dfend im Asketerion des Diodor von Tarsus. Dabei handelte es sich um eine Kommunit\u00e4t in der N\u00e4he von Antiochia, aus der die Antiochenische Exegetenschule hervorging, mit den gemeinsamen Kennzeichen: Bevorzugung der grammatisch-historischen und typologischen Bibelauslegung gegen\u00fcber der Allegorese und Unterscheidung zweier Naturen in Jesus Christus.[1]Aus dieser Zeit datiert die Freundschaft mit Johannes Chrysostomos. Zeitweise war Theodor unentschieden, ob er heiraten oder ehelos als Asket leben sollte; unter Chrysostomos\u2019 Einfluss entschied er sich f\u00fcr letzteres. Bischof Flavianus von Antiochia weihte Theodor im Jahr 383 zum Priester.[2] Er trat mit Streitschriften gegen Eunomius und Apollinaris von Laodicea hervor. Im Jahre 392 wurde er als Nachfolger des Olympius Bischof der Stadt Mopsuestia in Kilikien. Als Bischof engagierte er sich f\u00fcr die Beilegung der pneumatomachischen Streitigkeiten und begr\u00fcndete in seinen Schriften die Gottheit des Heiligen Geistes.[3]Theodor nahm Julianus von Eclanum als Gast auf und bezog im Pelagianischen Streit zun\u00e4chst f\u00fcr ihn Position (420). Er revidierte dies aber nach der Abreise des Julianus und verurteilte ihn auf einer Provinzsynode als H\u00e4retiker.[4] Theodor starb 428 als geachteter Kirchenlehrer, sein Nachfolger als Bischof von Mopsuestia war Meletios von Lykopolis. Theodor leistete einen Beitrag zur Trinit\u00e4tslehre, indem er die Gottheit des heiligen Geistes begr\u00fcndete. Seine Zeit war vor allem durch christologische Diskussionen gepr\u00e4gt, in denen Theodor eine symmetrische Christologie vertrat. G\u00f6ttliche und menschliche Seinsweise Christi sind demnach \u201ein perfekter Korrelation.\u201c Der g\u00f6ttliche Logos wohnt im Menschen Christus. Beide sind vereint im \u201eAntlitz\u201c bzw. in der \u201ePerson\u201c (altgriechisch \u03c0\u03c1\u03cc\u03c3\u03c9\u03c0\u03bf\u03bd pr\u00f3s\u014dpon) des Christus, und werden so gemeinsam als Sohn Gottes angebetet.[2][5] Als Mensch ist Christus der \u201eneue Adam\u201c; die Stationen seiner Biografie zeigen den Weg der Erl\u00f6sung auf, an dem der einzelne Christ durch Sakramente, Glauben und Heiligung Anteil gewinnt. Die neue Welt ohne S\u00fcnde, Gesetz und Tod ist f\u00fcr Christen sowohl Zukunftshoffnung als auch gegenw\u00e4rtige Erfahrung.[2]Ebenso wie Gregorius, Basilios und Diodorus von Tarsus vertrat Theodor von Mopsuestia die Lehre von der Apokatastasis panton.Theodor war der bedeutendste Bibelausleger der Antiochenischen Schule. Da er die Allegorese ablehnte, kam er vielfach zu Deutungen, die aus heutiger exegetischer Sicht sachgerechter sind. Beispiele:Als einziger Autor der Alten Kirche fiel ihm auf, dass der Ijob der Rahmenerz\u00e4hlung ein anderer ist als in der Ijobdichtung. Theodor verglich diesen mittleren Buchteil (mit den Reden Ijobs und seiner Freunde) mit den griechischen Dramen und vermutete, dass ein griechisch gebildeter Jude diese Dichtung verfasst habe.[6]Theodor verstand das Hohelied als eine profane Liebesdichtung. \u201eMit dieser Auffassung fand er jedoch nicht einmal in der eigenen Schule \u00fcberall Zustimmung. Heute gibt es kaum noch einen Exegeten, der anderer Auffassung w\u00e4re.\u201c[7] (Marius Reiser)Rudolf Bultmann verfasste seine Habilitationsschrift \u00fcber die Exegese des Theodor von Mopsuestia (1912). Er w\u00fcrdigte bei Theodor, dass dieser die biblischen Schriften \u201emit Bewu\u00dftsein rein historisch verstehen\u201c wollte und sich sensibel in die historische und psychologische Situation der Verfasser hineindenken konnte. Bultmann meinte, Theodors Exegese sei ganz davon bestimmt, die Bibel zu verstehen, und nicht von dogmatischen oder praktischen Interessen. \u201eDabei verf\u00e4hrt Theodor ganz als Historiker, und nicht nur sein Verfahren, sondern auch seine Resultate muten dabei oft ganz modern an.\u201c[8] Von seinen zahlreichen Schriften sind nur wenige erhalten, eine Folge seiner Verurteilung im Dreikapitelstreit. Ein Katalog der Schriften findet sich in der Chronik von Seert.[9] Vollst\u00e4ndig \u00fcberliefert sind:ein Kommentar zum Zw\u00f6lfprophetenbuch (das einzige im griechischen Original erhaltene Werk Theodors),[10]der Kommentar zu Paulusbriefen, in lateinischer \u00dcbersetzung, Brief an die Galater, Cambridge 1880\u20131882,16 Predigten (in syrischer \u00dcbersetzung), 1932\/33 erstmals ver\u00f6ffentlicht,Disputation mit den Makedoniern (in syrischer \u00dcbersetzung).Folgende Schriften gelten als verloren:Buch der Perlen,Abhandlung \u00fcber persische Magie,Gegen die Verteidiger der Erbs\u00fcnde.Die \u00fcbrigen Schriften sind fragmentarisch erhalten, teils bei seinen Anh\u00e4ngern, teils bei den Gegnern; welche Textfassung authentischer ist, ist umstritten. Um Theodors Theologie kennenzulernen, eignen sich die 16 syrischen Predigten, in denen er ein syrisch-antiochenisches Glaubensbekenntnis, das Vaterunser und die Sakramente f\u00fcr Taufbewerber erl\u00e4uterte.[2]Unter Theodors Sch\u00fclern befand sich der Patriarch Mar Aba I. (540\u2013552), der auch an der Schule von Nisibis lehrte. Er soll ein eucharistisches Hochgebet Theodors ins Syrische \u00fcbersetzt haben. Die im Ostsyrischen Ritus verwendete \u201eAnaphora des Theodor von Mopsuestia\u201c (bei den chald\u00e4ischen Katholiken \u201eZweite Anaphora\u201c genannt) ist eine originalsyrische Komposition, tr\u00e4gt den Namen des Autors und \u00dcbersetzers daher zu Unrecht.[11]Die nestorianischen Streitigkeiten begannen im Todesjahr des Theodor von Mopsuestia, er hatte also selbst keinen Anteil daran. Nestorius hatte als neuer Patriarch von Konstantinopel den Titel Mariens als Gottesgeb\u00e4rerin in Frage gestellt und damit die volkst\u00fcmliche Marienfr\u00f6mmigkeit angegriffen. Auf dem Konzil von Ephesos 431 wurde er als H\u00e4retiker verdammt. Daraufhin strebten die Gegner der Antiochenischen Schule danach, auch Theodor von Mopsuestia als deren bedeutendsten Theologen verurteilen zu lassen. Hierbei taten sich besonders Kyrill von Alexandria, Rabbula von Edessa und der afrikanische Antipelagianer und Antinestorianer Marius Mercator hervor. Sie hatten keinen Erfolg, denn die Piet\u00e4t der Zeitgenossen gegen\u00fcber dem verstorbenen und von vielen verehrten Theodor \u00fcberwog.[12]Nach dem Konzil von Chalkedon 451 war die Autorit\u00e4t Theodors bis 544 unangefochten. Hintergrund des Dreikapitelstreits war, dass Kaiser Justinian I. Teile der Bev\u00f6lkerung und des M\u00f6nchtums (nicht der kirchlichen Hierarchie) in Syrien und \u00c4gypten, die eine Art monophysitische Gegenkirche lebten, f\u00fcr die Reichskirche zur\u00fcckgewinnen wollte. Die Verurteilung der drei Antiochener Theologen Theodor von Mopsuestia, Theodoret von Kyrrhos und Ibas (Ihiba) von Edessa, die den Monophysiten besonders verhasst waren, war ein Entgegenkommen an diese Bev\u00f6lkerungsgruppen. Ihre Verurteilung auf dem Zweiten Konzil von Konstantinopel 553 konnte aber die Entwicklung der dissidenten Monophysiten zu eigenen Nationalkirchen nicht aufhalten.[13]Auf dem Gebiet des Sassanidenreichs wurde diese Entwicklung nicht mitvollzogen. Auf dem Konzil von Seleukia-Ktesiphon hatte sich hier 410 eine eigenst\u00e4ndige Kirche konstituiert, die Synode von Markabta 424 kappte die Verbindung zum Patriarchat von Antiochia und damit die letzte Verbindung zur Kirche im R\u00f6mischen Reich. Nachdem der Metropolitensitz von Edessa monophysitisch gepr\u00e4gt war, zogen sich viele Anh\u00e4nger der Antiochenischen Schule ins Sassanidenreich zur\u00fcck. Barsauma, der Metropolit von Nisibis, veranlasste, dass Anh\u00e4nger der Antiochenischen Schule im Sassanidenreich zu Bisch\u00f6fen ernannt wurden. Auf den Synoden von Beth-Laphat (484) und Seleukia-Ktesiphon (486) nahm die persische Kirche die antiochenische Christologie an. Theodor von Mopsuestia wurde zum Kirchenvater dieser persischen Kirche, zwei Synoden 585 und 596 erkl\u00e4rten seine Theologie f\u00fcr normativ. Er erhielt den Ehrennamen mfa\u0161q\u00e2n\u00e2, \u201eder Ausleger.\u201c[14]Das Urteil europ\u00e4ischer Kirchengeschichtler \u00fcber Theodor von Mopsuestia war bis ins 20. Jahrhundert dadurch gepr\u00e4gt, dass er fast nur durch Zitate bekannt war, die seine Gegner gesammelt hatten, um ihn der H\u00e4resie zu \u00fcberf\u00fchren. So urteilte etwa Otto Bardenhewer, Theodor sei \u201eeiner jener unruhigen Geister, die, der eigenen Einsicht unbedingt vertrauend, eine gewisse Freude daran finden, die Marken der V\u00e4ter zu verr\u00fccken.\u201c Entsprechend verheerend sei die Wirkungsgeschichte \u2013 er sei \u201eder Nestorius von Nestorius gewesen, der Parteig\u00e4nger des Pelagius und Leugner der Erbs\u00fcnde, der Reformer und Verw\u00fcster des biblischen Kanons.\u201c[15] Seit dem 19. Jahrhundert wurden dann mehr Texte Theodors bekannt. Kurzzeitig tauchte Theodors christologisches Hauptwerk De incarnatione in syrischer \u00dcbersetzung auf: der chald\u00e4ische Metropolit Addai Scher entdeckte es 1905. Aber 1922 wurde seine Bibliothek gepl\u00fcndert und das wertvolle Manuskript zerst\u00f6rt. 1932\/33 ver\u00f6ffentlichte Alphonse Mingana die syrische \u00dcbersetzung von Theodors Taufkatechesen, die bis dahin als verschollen galten.[16]Aufgrund der neuen Textbasis diskutierten r\u00f6misch-katholische Patristiker, ob die Verurteilung Theodors auf dem Zweiten Konzil von Konstantinopel \u00fcberdacht werden m\u00fcsste. Emile Ammann, Robert Devreesse, Marcel Richard und Paul Galtier erkl\u00e4rten Theodors Christologie f\u00fcr rechtgl\u00e4ubig, w\u00e4hrend Martin Jugie, Wilhelm de Vries und Francis Aloysius Sullivan den Vorwurf des Nestorianismus best\u00e4tigt sahen. Andere, darunter Alois Grillmeier, betonten, dass es anachronistisch sei, bei Theodor die Christologie von Chalcedon zu erwarten, die erst ausformuliert und f\u00fcr verbindlich erkl\u00e4rt wurde, als Theodor bereits verstorben war.[17]Hubertus R. Drobner urteilt, Theodor von Mopsuestia sei ein \u201eorthodoxer Theologe auf dem christologisch noch unausgereiften Entwicklungsstand seiner Zeit\u201c und kein Wegbereiter des Nestorianismus.[18]Seit den 1960er Jahren fand die Rechtgl\u00e4ubigkeit der Theologie Theodors dann weniger das Interesse der Forschung. Inzwischen hatten \u00f6kumenische Gespr\u00e4che zwischen chalcedonensischen und nichtchalcedonensischen Kirchen das gegenseitige Verst\u00e4ndnis vertieft. Neuere Studien zu Theodor von Mopsuestia betrachten seine Christologie nicht mehr isoliert, sondern im Kontext von Sakramentenlehre, Soteriologie und Liturgie. Luise Abramowski bot mit ihrer Studie Zur Theologie Theodors von Mopsuestia (1961) erstmals ein Gesamtbild von Theodors Werk. Peter Bruns legte 1995 unter dem Titel Den Menschen mit dem Himmel verbinden eine umfangreiche Darstellung der Theologie Theodors anhand seiner Taufkatechesen vor.[19]Simon Gerber:\u00a0Theodor von Mopsuestia. In: Religion in Geschichte und Gegenwart (RGG). 4. Auflage. Band\u00a08, Mohr-Siebeck, T\u00fcbingen 2005, Sp.\u00a0240\u2013241.Klaus-Gunther Wesseling:\u00a0Theodor von Mopsuestia. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 11, Bautz, Herzberg 1996, ISBN 3-88309-064-6, Sp. 885\u2013909.\u00a0(Artikel\/Artikelanfang im Internet-Archive)Simon Gerber: Theodor von Mopsuestia und das Nic\u00e4num: Studien zu den katechetischen Homilien. Brill, Leiden u.\u00a0a. 2000.Frederick G. McLeod: Theodore of Mopsuestia. Routledge, London u. a. 2009.Frederick G. McLeod: Theodore of Mopsuestia Revisited. In: Theological Studies 61\/3 (2000), S. 447\u2013480.Felix Thome: Historia contra Mythos: die Schriftauslegung Diodors von Tarsus und Theodors von Mopsuestia im Widerstreit zu Kaiser Julians und Salustius’ allegorischem Mythenverst\u00e4ndnis. Boreng\u00e4sser, Bonn 2004, ISBN 3-923946-67-8.Anton Ziegenaus: Das Menschenbild des Theodor von Mopsvestia, M\u00fcnchen 1963.Nathan Witkamp: Tradition and Innovation. Baptismal Rite and Mystagogy in Theodore of Mopsuestia and Narsai of Nisibis (= Vigiliae Christianae, Supplements. Band 149). Brill, Leiden \/ Bostoin 2018. (Diss. Evang. Theol. Faculteit Leuven 2016.)Eduard Sachau: Theodor von Mopsuestia. Fragmenta Syriaca. Leipzig 1869.\u2191 ab Simon Gerber: Theodor von Mopsuestia und das Nic\u00e4num: Studien zu den katechetischen Homilien, Leiden u.\u00a0a. 2000, S. 4.\u2191 abcd Simon Gerber:\u00a0Theodor von Mopsuestia. In: Religion in Geschichte und Gegenwart (RGG). 4. Auflage. Band\u00a08, Mohr-Siebeck, T\u00fcbingen 2005, Sp.\u00a0240\u2013241.\u2191 Peter Bruns:\u00a0Theodor von Mopsuestia (ca. 350\u2013428). In: Theologische Realenzyklop\u00e4die (TRE). Band\u00a033, de Gruyter, Berlin\/New York 2002, ISBN 3-11-017132-5, S.\u00a0240\u2013246., hier S. 240.\u2191 Peter Bruns:\u00a0Theodor von Mopsuestia (ca. 350\u2013428). In: Theologische Realenzyklop\u00e4die (TRE). Band\u00a033, de Gruyter, Berlin\/New York 2002, ISBN 3-11-017132-5, S.\u00a0240\u2013246., hier S. 240f.\u2191 Peter Bruns:\u00a0Theodor von Mopsuestia (ca. 350\u2013428). In: Theologische Realenzyklop\u00e4die (TRE). Band\u00a033, de Gruyter, Berlin\/New York 2002, ISBN 3-11-017132-5, S.\u00a0240\u2013246., hier S. 243.\u2191 Wolf-Dieter Syring: Hiob und sein Anwalt: Die Prosatexte des Hiobbuches und ihre Rolle in seiner Redaktions- und Rezeptionsgeschichte. De Gruyter, Berlin \/ New York 2004, S. 22f. (abgerufen \u00fcber De Gruyter Online)\u2191 Marius Reiser: Bibelkritik und Auslegung der Heiligen Schrift. Beitr\u00e4ge zur Geschichte der biblischen Exegese und Hermeneutik. Mohr Siebeck, T\u00fcbingen 2007, S. 109.\u2191 Konrad Hammann: Rudolf Bultmann: eine Biographie. Mohr Siebeck, 3. Auflage T\u00fcbingen 2012, S. 47\u201353. Bultmanns Habilitationsschrift wurde erst aus dem Nachlass ver\u00f6ffentlicht: Die Exegese des Theodor von Mopsuestia, hrsg. von Helmut Feld. Kohlhammer, Stuttgart 1984, Zitat S. 102.\u2191 Peter Bruns: Den Menschen mit dem Himmel verbinden. Eine Studie zu den katechetischen Homilien des Theodor von Mopsuestia. Peeters, Leuven 1995, S. 25.\u2191 H. N. Sprenger (Hrsg.), Theodori Mopsuesteni Commentarius in XII Prophetas. Wiesbaden, Harrassowitz 1977.\u2191 Vgl. Pierre Yousif: The Anaphora of Mar Theodore: East Syrian; Further Evidences. In: E\u1f50\u03bb\u03cc\u03b3\u03b7\u03bc\u03b1, Studies in Honor of Robert F. Taft SJ. A cura di E. Carr [u. a.] (Studia Anselmiana 110 = Analecta liturgica 17), Benedictina – Ed. Abbazia S. Paolo, Roma 1993, 571\u2013591.\u2191 Simon Gerber: Theodor von Mopsuestia und das Nic\u00e4num: Studien zu den katechetischen Homilien, Leiden u.\u00a0a. 2000, S. 12.\u2191 Simon Gerber: Theodor von Mopsuestia und das Nic\u00e4num: Studien zu den katechetischen Homilien, Leiden u.\u00a0a. 2000, S. 13.\u2191 Simon Gerber: Theodor von Mopsuestia und das Nic\u00e4num: Studien zu den katechetischen Homilien, Leiden u.\u00a0a. 2000, S. 14f.\u2191 Otto Bardenhewer: Geschichte der altkirchlichen Literatur, Band 3: Das vierte Jahrhundert mit Ausschluss der Schriftsteller syrischer Zunge. Herder, 2. Aufl. Freiburg \/Br. 1923, S. 312 und 313. (online)\u2191 Simon Gerber: Theodor von Mopsuestia und das Nic\u00e4num: Studien zu den katechetischen Homilien, Leiden u.\u00a0a. 2000, S. 21.\u2191 Simon Gerber: Theodor von Mopsuestia und das Nic\u00e4num: Studien zu den katechetischen Homilien, Leiden u.\u00a0a. 2000, S. 25.\u2191 Hubertus R. Drobner: Lehrbuch der Patrologie. Peter Lang, 2. Aufl. Frankfurt\/Main u. a. 2004, S. 334. \u2191 Simon Gerber: Theodor von Mopsuestia und das Nic\u00e4num: Studien zu den katechetischen Homilien, Leiden u.\u00a0a. 2000, S. 27f."},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki42\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki42\/2022\/01\/04\/theodor-von-mopsuestia-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Theodor von Mopsuestia \u2013 Wikipedia"}}]}]