[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki43\/2021\/12\/23\/peuerbach-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki43\/2021\/12\/23\/peuerbach-wikipedia\/","headline":"Peuerbach \u2013 Wikipedia","name":"Peuerbach \u2013 Wikipedia","description":"Dieser Artikel behandelt die \u00f6sterreichische Gemeinde. Zum gleichnamigen Astronomen und Mathematiker siehe Georg von Peuerbach. 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Zum gleichnamigen Astronomen und Mathematiker siehe Georg von Peuerbach.Peuerbach ist eine Stadtgemeinde in Ober\u00f6sterreich im Bezirk Grieskirchen im Hausruckviertel mit 4661 Einwohnern (Stand 1.\u00a0J\u00e4nner 2021). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Grieskirchen. Am 6. November 2016 gab es eine Abstimmung, ob Peuerbach mit den Nachbargemeinden Bruck-Waasen und Steegen zusammengelegt wird. Die Bewohner von Peuerbach und Bruck-Waasen stimmten mehrheitlich daf\u00fcr, die Bewohner von Steegen mehrheitlich dagegen. Somit wird Peuerbach mit Bruck-Waasen zusammengelegt.[1]Die Fusionsgemeinde f\u00fchrt den Namen Stadtgemeinde Peuerbach weiter.[2]Peuerbach liegt auf einer H\u00f6he von 390\u00a0m\u00a0\u00fc.\u00a0A. im Hausruckviertel. Die Ausdehnung betr\u00e4gt von Nord nach S\u00fcd 11,0\u00a0km, von West nach Ost 7,4\u00a0km. Die Gesamtfl\u00e4che betr\u00e4gt 39,40\u00a0km\u00b2. 10,9\u00a0% der Fl\u00e4che sind bewaldet, 79,6\u00a0% der Fl\u00e4che sind landwirtschaftlich genutzt.Table of Contents Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bev\u00f6lkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Freizeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Stra\u00dfe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]B\u00fcrgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ehemalige B\u00fcrgermeister von Bruck-Waasen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeindepartnerschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]S\u00f6hne und T\u00f6chter der Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit der Gemeinde verbundene Pers\u00f6nlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Gemeindegebiet umfasst seit der Fusion mit Bruck-Waasen am 1. J\u00e4nner 2018 nunmehr 58 Ortschaften, davor 14 (Einwohner Stand 1.\u00a0J\u00e4nner 2021[3]):Achleiten (67)Adenbruck (62)Aichet (31)Besenberg (73)Blindenau (16)Brandst\u00e4tten (29)Breitau (82)Bruck an der Aschach (157)Buch (114)Dunkenedt (11)Eckartsroith (59)Erleinsdorf (27)Feichten (13)Freiling (11)Fuchshub (148)Greinsfurth (22)Gschwendth\u00e4user (22)Haargassen (10)H\u00f6henstein (421)Holzleithen (14)H\u00f6tzmannsberg (26)Hub (29)Itzling (20)Kastlingeredt (82)K\u00f6ppensteegen (7)Leithen (19)Mittereibach (17)M\u00fchlbrenning (51)Niederaching (18)Niederensfelden (20)Niederweiding (23)Nu\u00dfbaum (12)Oberaching (23)Oberndorf (56)Oberngrub (14)Oberweiding (21)Parz bei Gattern (17)Peuerbach (1674)Pfarrhofheuberg (175)Prambeckenhof (20)P\u00fchret (38)Ranna (27)Ratzling (17)Schieferhub (112)S\u00f6lden an der Stra\u00df (43)Spielmannsberg (37)Staureth (8)Stefansdorf (69)Steingr\u00fcneredt (31)Teucht (137)Thomasberg (51)Untereibach (6)Unterheuberg (74)Untertre\u00dfleinsbach (125)Usting (90)Waasen (16)Waasnerau (50)Winkl (17)Die Gemeinde besteht aus drei Katastralgemeinden (Fl\u00e4che: Stichtag 31. Dezember 2017[4]):Bruck (1108,22 ha)Peuerbach (1100,87 ha)Waasen (1730,91 ha)Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Urspr\u00fcnglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, geh\u00f6rte der Ort seit dem 12.\u00a0Jahrhundert zum Herzogtum \u00d6sterreich. Peuerbach erhielt im Jahr 1280 das Marktrecht. Seit 1490 wird er dem F\u00fcrstentum \u00d6sterreich ob der Enns zugerechnet. Bekannt ist der Ort vor allem f\u00fcr seine Rolle in den Bauernkriegen (1625\/26). In der politisch und religi\u00f6s wirren Zeit zwischen 1620 und 1660 verlie\u00df eine gro\u00dfe Zahl von Peuerbacher Exulanten ihre Heimat.[5] W\u00e4hrend der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt.Seit 1918 geh\u00f6rt der Ort zum Bundesland Ober\u00f6sterreich. Nach dem \u201eAnschluss \u00d6sterreichs\u201c an das Deutsche Reich am 13.\u00a0M\u00e4rz 1938 geh\u00f6rte der Ort zum Gau Oberdonau. 1945 erfolgte die Wiederherstellung Ober\u00f6sterreichs. Im Jahr 1995 erhielt Peuerbach das Stadtrecht.Am 1. J\u00e4nner 2018 erfolgte die Fusionierung der Stadtgemeinde mit der Nachbargemeinde Bruck-Waasen.Bev\u00f6lkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Renaissance-Portal des ehemaligen Schlosses Der Sturm auf Peuerbach \u2013 Zinnfigurendiorama aus dem Peuerbacher BauernkriegsmuseumFreizeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Star Movie Kinoverschiedene Pubs und Gasth\u00e4userFreibadKletterhalleEislaufhalle (nur im Winter)Fu\u00dfball-\/TennisplatzSport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit 1997 findet der Silvesterlauf Peuerbach statt, einer der bestbesetzten Stra\u00dfenl\u00e4ufe \u00d6sterreichs, der von 1981 bis 1996 in Natternbach ausgetragen wurde.In Peuerbach gibt es zwei Sportvereine, die Union Peuerbach und die ASK\u00d6 Bruck-Peuerbach. Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Peuerbach ist Endpunkt einer Stichstrecke der Linzer Lokalbahn.Stra\u00dfe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Peuerbach liegt an der Eferdinger Stra\u00dfe (B129).Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Gemeinderat wurde wegen der Gemeindefusionierung per 1. J\u00e4nner 2018 aufgel\u00f6st.Er hatte bis Ende 2017 25\u00a0Mitglieder:14 \u00d6VP4 SP\u00d64 FP\u00d63 Gr\u00fcneDer Stadtrat z\u00e4hlte 7\u00a0Mitglieder:4 \u00d6VPje 1 SP\u00d6, FP\u00d6 und Gr\u00fcneB\u00fcrgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1850\u20131855: Silvester Terpinitz1855:\u20131855 Mathias Li\u00dfberger1855\u20131864: Karl Mayrhofer1864\u20131867: Karl St\u00f6bner1867\u20131870: Franz Wezlmayr1870\u20131879: Alois Spanlang1879\u20131883: Ignaz Starzengruber1883\u20131886: Franz Hoflehner1886\u20131917: Heinrich Pramendorfer1917\u20131938: Josef Heuberger1938\u20131945: Alois Trappmaier1945\u20131947: Alois Schmidauer1947\u20131961: Johann Peham1961\u20131990: Rudolf Orthofer1990\u20132001: August Falkner (\u00d6VP)2001\u20132017, 2018\u20132021: Wolfgang Oberlehner (\u00d6VP)Vom 1. J\u00e4nner 2018 bis zur Neuwahl des B\u00fcrgermeisters am 8. April 2018 wurden die Gesch\u00e4fte interimistisch durch den vom Land Ober\u00f6sterreich bestellten Regierungskommiss\u00e4r Andreas Wenzl get\u00e4tigt.[7]Am 8. April 2018 wurde nach der Fusion der Gemeinderat und B\u00fcrgermeister neu gew\u00e4hlt. \u00d6VP-Kandidat Wolfgang Oberlehner erhielt 43,8 Prozent der Stimmen, SP\u00d6-Kandidat Fritz Peham 24,3 Prozent. Am 22. April 2018 erfolgte eine Stichwahl zwischen den beiden Kandidaten,[8][9] bei der sich Wolfgang Oberlehner (\u00d6VP) mit 52,85 Prozent der Stimmen durchsetzte.[10]Ehemalige B\u00fcrgermeister von Bruck-Waasen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1873\u20131906: Johann Zehetmayr1906:\u20131906 Johann Humer1906\u20131912: Anton Lugmair1912\u20131942: Josef Wohlmair1942\u20131945: Alois Trappmair1945\u20131946: Alois Schmidauer1946\u20131955: Johann Zauner1955\u20131967: Josef Aschauer1967\u20131984: August Mayrhuber1984\u20131997: Rudolf Mayr1997\u20132006: Josef Emprechtinger2006\u20132017: Peter Sattlberger (\u00d6VP)Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung: \u201eIn Gold ein silberner, gequaderter Torbau mit aufgeschlagenen roten T\u00fcrfl\u00fcgeln und drei Zinnen mit schwarzen Schie\u00dfl\u00f6chern. In der durchbrochenen Tor\u00f6ffnung auf einem blauen, vom Schildfu\u00df ausgehenden und mit drei silbernen, eins zu zwei gestellten Ringen belegten Dreiberg ein schwarzer, linkshin gewendeter Rabe mit einem goldenen Eichenzweig mit drei Eicheln im Schnabel.\u201c[11]Wappen von Peuerbach bis 2017Gemeindewappen von Bruck-WaasenEine kaiserliche Wappenverleihung an den Markt Peuerbach ist nicht bekannt. Das Siegelrecht ist in der Marktordnung des Grafen Johann Franz von Strattmann vom 24. Oktober 1699 festgelegt. Das \u00e4lteste bekannte Marktsiegel als Abdruck auf einem Akt vom 20. Mai 1750 zeigt im ovalen Siegelbild einen Vogel mit einem Zweig im Schnabel, der nach rechts gewendet auf einem Dreiberg sitzt. 1763 ist erstmals das Wappen in der sp\u00e4teren Form mit Torbau nachgewiesen. Dieses Wappen wurde mit der Stadterhebung 1994 best\u00e4tigt.[12]Nach der Fusion von Peuerbach mit Bruck-Waasen wurde ein neues Wappen geschaffen, das 2019 von der Landesregierung verliehen wurde[11] und Elemente aus den Wappen der beiden Vorg\u00e4ngergemeinden vereint. Der Torbau, der Dreiberg und der Rabe mit drei Eicheln wurde aus dem Peuerbacher Gemeindewappen \u00fcbernommen, wobei die Farbe des Grundes von blau zu gold und des Dreibergs von gr\u00fcn zu blau ge\u00e4ndert wurde. Die drei silbernen Ringe auf blauem Grund stammen aus dem Wappen von Bruck-Waasen.[13]Der mit Zinnen versehene Torbau verweist auf die bei M\u00e4rkten seltene, durch die damalige Lage nahe der Grenze zu Bayern bedingte Befestigung Peuerbachs. Der Rabe entstammt dem Familienwappen der Schifer, deren Hauptstamm im 14. Jahrhundert zu Hueb (Schiferhub) bei Peuerbach ans\u00e4ssig war, bis es 1368 an die Grafen von Schaunberg verkauft wurde. Die drei Eicheln fanden sich bis ins 17. Jahrhundert auf dem Dienstkleid des Marktdieners.[12] Die drei Ringe waren das Stammwappen der Vatershaimer, die im 15. Jahrhundert im Besitz von Schloss Bruck waren.[14]Gemeindepartnerschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]S\u00f6hne und T\u00f6chter der Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit der Gemeinde verbundene Pers\u00f6nlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Heinrich Barucher (* um 1390), Benediktiner und langj\u00e4hriger Pfarrer, Kirchenrechtler an der Univ. Wien, Mentor von Georg von PeuerbachReinhold Entholzer (* 1959), Politiker (SP\u00d6)Walter Entholzer (* 1953), Arzt und Politiker (\u00d6VP)Kajetan Alois Gloning (1836\u20131910), Lehrer und FachschriftstellerMartin Gollner (* 1968), Arzt und PolitikerManfred Hebenstreit (* 1957), Maler und GrafikerWalter Knoglinger (1928\u20132012), Journalist, Publizist und Segelsportfunktion\u00e4rDoris Schmidauer (* 1963), Politikerin (Gr\u00fcne) und Ehefrau des amtierenden \u00f6sterreichischen Bundespr\u00e4sidenten Alexander Van der BellenJulius Strnadt: Peuerbach. Ein rechtshistorischer Versuch. In: Jahrbuch des Ober\u00f6sterreichischen Musealvereines. Band 27, Linz 1868, S. 1\u2013634 (zobodat.at [PDF; 46\u00a0MB]).\u2191 O\u00d6: Zwei Gemeinden fusionieren orf.at, 6. November 2016, abgerufen 6. November 2016.\u2191 Verordnung der O\u00f6. Landesregierung betreffend die Vereinigung der Gemeinden Bruck-Waasen und Peuerbach, abgerufen am 6. Dezember 2017\u2191 Statistik Austria: Bev\u00f6lkerung am 1.1.2021 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2021), (xlsx)\u2191 Bundesamt f\u00fcr Eich- und Vermessungswesen, Regionalinformation, Stichtag 31. Dezember 2017, abgerufen am 4. J\u00e4nner 2018\u2191 Eberhard Krau\u00df: Vertreibung, Flucht, Migration: Exulanten aus Peuerbach in Franken, Schwaben und anderswo. In: Ober\u00f6sterreichische Heimatbl\u00e4tter. Linz 2006, S. 135 (gesamter Artikel S. 123\u2013138, land-oberoesterreich.gv.at [PDF]).\u2191 MVP. Abgerufen am 16.\u00a0Juni 2017.\u00a0\u2191 Startseite der Stadtgemeinde Peuerbach, abgerufen am 7. J\u00e4nner 2018\u2191 orf.at: Neue B\u00fcrgermeister: Stichwahl in Peuerbach. Artikel vom 8. April 2018, abgerufen am 9. April 2018.\u2191 orf.at: B\u00fcrgermeisterwahlen in drei Bezirken. Artikel vom 8. April 2018, abgerufen am 9. April 2018.\u2191 orf.at: Neue B\u00fcrgermeister in Peuerbach und Micheldorf. Artikel vom 22. April 2018, abgerufen am 22. April 2018.\u2191 ab Landesgesetzblatt f\u00fcr Ober\u00f6sterreich Nr. 24\/2019\u2191 ab Land Ober\u00f6sterreich: Wappen der Gemeinde Peuerbach\u2191 Neues Gemeindewappen f\u00fcr Peuerbach. meinbezirk.at vom 20. Februar 2019.\u2191 Herbert Erich Baumert: Die Wappen der St\u00e4dte, M\u00e4rkte und Gemeinden Ober\u00f6sterreichs, 8. Nachtrag (1988\u20131991). In: Ober\u00f6sterreichische Heimatbl\u00e4tter, Heft\u00a03, 1992, S.\u00a0293\u2013293 (PDF im Forum OoeGeschichte.at)."},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki43\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki43\/2021\/12\/23\/peuerbach-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Peuerbach \u2013 Wikipedia"}}]}]