[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki45\/2021\/12\/20\/gunter-schwarze-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki45\/2021\/12\/20\/gunter-schwarze-wikipedia\/","headline":"Gunter Schwarze \u2013 Wikipedia","name":"Gunter Schwarze \u2013 Wikipedia","description":"Gunter Schwarze (* 1928 in Pirna) ist ein deutscher Mathematiker und Professor f\u00fcr Systemanalyse. 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Er geh\u00f6rt zu den Pionieren der Mathematischen Kybernetik und war Mitbegr\u00fcnder sowie Leiter des Rechenzentrums der Humboldt-Universit\u00e4t zu Berlin. Schwarze besuchte ab 1934 eine Volksschule und das Gymnasium in Pirna, wo er 1946 das Abitur ablegte.1946 begann er sein Studium der Mathematik an der Universit\u00e4t Rostock. Nach drei Jahren wechselte er seinen Studienort nach Berlin und setzte hier an der Humboldt-Universit\u00e4t zu Berlin (HUB) sein Mathematikstudium fort. 1951 erlangte er seinen ersten akademischen Grad Diplom-Mathematiker mit einer Diplomarbeit zum Thema: \u00dcber die Klassenzahlformel der einfach reellen nicht abelschen kubischen Zahlk\u00f6rper. Von 1952 bis 1958 arbeitete er als Wissenschaftlicher Assistent und Oberassistent am II. Mathematischen Institut der HUB. Institut f\u00fcr Regelungstechnik (IfR), Berlin-Friedrichshain, Neue Bahnhofstra\u00dfe 9-17 (bis 1968)Danach nahm er eine Industriet\u00e4tigkeit auf im Institut f\u00fcr Regelungstechnik (IfR) in Berlin als der zentralen Forschungs- und Entwicklungseinrichtung mit damals 1800 Besch\u00e4ftigten, das zur VVB Regelungstechnik, Ger\u00e4tebau und Optik mit 11 Produktionsbetrieben der Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik geh\u00f6rte. Hier begann er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter, danach war er von 1959 bis 1963 Leiter der Theorie-Abteilung, zu der auch das Rechenzentrum des IfR geh\u00f6rte. Neben Arbeiten am “Digitalrechner” wurden hier auch Simulationsarbeiten am “Analogrechner” ausgef\u00fchrt (Universeller Modell- und Analogrechner UNIMAR als Eigenentwicklung des IfR; das Original ist erhalten, befindet sich im “Automatik-Museum” der HTWK Leipzig und kann zusammen mit weiteren historischen Objekten besichtigt werden).[1][2] Identifikation einer Regelstrecke h\u00f6herer Ordnung durch das Zeit-Prozentkennwert-Verfahren nach SchwarzeAus diesen Arbeiten von Schwarze und den Mitarbeitern seiner Abteilung im IfR sind auch seine ersten, praxisorientierten Ver\u00f6ffentlichungen hervorgegangen, die unter der Bezeichnung “Zeit-Prozentkennwert-Verfahren (nach Schwarze) ” in die Fachliteratur zur Regelungstechnik eingegangen sind. Mit der Methode des \u201eZeit-Prozentkennwert-Verfahrens\u201c wird f\u00fcr eine Regelstrecke eine “Modellstrecke” ermittelt, die mit gleichen Zeitkonstanten je nach Streckenkonstanten beliebiger Ordnung tats\u00e4chlich eine sehr gute Ann\u00e4herung an die reale Sprungantwort bietet. F\u00fcr eine gegebene Sprungantwort einer nicht schwingenden Regelstrecke werden von den Amplitudenwerten Xa von 10\u00a0%, 50\u00a0% und 90\u00a0% der Maximalamplitude im Beharrungszustand die zugeh\u00f6rigen Zeitwerte T10, T50 und T90 erfasst und daraus eine “Modell-\u00dcbertragungsfunktion” aus n gleichen Verz\u00f6gerungsgliedern gebildet. Hierf\u00fcr werden entsprechende Tabellen bereitgestellt.In einer weiteren Tabelle (nach Latzel) kann man f\u00fcr die Modell\u00fcbertragungsfunktion der Regelstrecke auch die “Reglerparameter” f\u00fcr verschiedene Standardregler ablesen. Die Tabellen dieses Verfahrens sind in jedem guten Fachbuch der Regelungstechnik enthalten.[3][4] Das Verfahren wurde von Schwarze zu Anfang der 1960er Jahre entwickelt. Es vermeidet die “Unsicherheiten der Tangentenverfahren”. Das praktische Werkzeug hierzu hat Schwarze als Buch publiziert,[5] die theoretischen Grundlagen hat er in seiner Habilitationsschrift dargelegt.[6]1963 erfolgte die Promotion von Schwarze an der HUB zum Dr. rer. nat. mit der Dissertation: \u00dcber die 1., 2. und 3. \u00e4u\u00dfere Randwertaufgabe der Schwingungsgleichung. Danach wechselte er wieder zur\u00fcck an die HUB und geh\u00f6rte hier 1964 zusammen mit Klaus Fuchs-Kittowski u. a. zu den Initiatoren des neu gegr\u00fcndeten Rechenzentrums[7] am II. Mathematischen Institut. Schwarze leitete das Rechenzentrum von der Gr\u00fcndung 1964 bis 1968, hiermit hat er eine wichtige Basis f\u00fcr die Informatik in Lehre und Forschung an der HUB geschaffen.[8] Hier begann auch Roswitha M\u00e4rz ab 1966 ihre T\u00e4tigkeit, die sp\u00e4ter sein Fachgebiet Numerische Mathematik als Ordentliche Professorin weitergef\u00fchrt hat. Seine Nachfolge als Leiter der Theorie-Abteilung im IfR hat Achim Sydow \u00fcbernommen, und ab 1968 wurde Wolfgang Weller der Leiter des Bereichs Wissenschaftliche Systemgrundlagen und Rechenzentrum des IfR.Schwarze wurde 1967 an der TH Magdeburg habilitiert mit einer Habilitationsschrift zum Thema: Algorithmische Ermittlung der \u00dcbertragungsfunktion linearer Modelle mit konstanten konzentrierten Parametern f\u00fcr analoge Systeme mit einem Eingang und einem Ausgang durch Analyse der zu charakteristischen Testsignalen geh\u00f6rigen Ausgangssignale im Zeitbereich (Gutachter: Franz Stuchlik). Danach erfolgte seine Berufung als Dozent f\u00fcr Numerische Mathematik und Rechentechnik am II. Mathematischen Institut der HUB.1969 wurde Schwarze als Ordentlicher Professor f\u00fcr Mathematische Kybernetik und Rechentechnik an der HUB berufen. Das IfR als fr\u00fchere Arbeitsstelle von Schwarze hatte generell wegen der Nachwuchsf\u00f6rderung und Forschungskooperation die Zusammenarbeit mit Universit\u00e4ten, Hochschulen und Akademieinstituten unterst\u00fctzt, sodass aus dem IfR neben Schwarze noch weitere Professoren auf dem Fachgebiet Automatisierung hervorgegangen sind: Achim Sydow, Georg C. Brack[9], Wolfgang Weller[10], Bernhard Rodenbeck, Hans Fuchs[11], J\u00fcrgen Beuschel, Werner Kriesel[12][13] u. a.Im Zuge der deutschen Wiedervereinigung wurde die HUB umstrukturiert, und es erfolgte ab 1990 die Neugr\u00fcndung des Fachbereichs Informatik, zu dem Schwarze jetzt geh\u00f6rte. Sein Lehrstuhl wurde neu ausgeschrieben, und Schwarze wurde am Ende eines Berufungsverfahrens 1992 zum Universit\u00e4tsprofessor f\u00fcr das Fachgebiet Systemanalyse am Institut f\u00fcr Informatik an der HUB neuberufen.[14]1994 ist Schwarze aus Altersgr\u00fcnden aus der Humboldt-Universit\u00e4t ausgeschieden.Schwarze hat zahlreiche wissenschaftliche Publikationen f\u00fcr Fachzeitschriften verfasst, dazu mehr als 20 Buchpublikationen. Besonders hervorgetreten ist er jedoch als Autor und als Mitherausgeber der Buchserie REIHE AUTOMATISIERUNGSTECHNIK im Verlag Technik Berlin, die im Zeitraum von 1961 bis 1990 nahezu 250 B\u00e4nde erreicht hat. Herausgeber: urspr\u00fcnglich Bodo Wagner und Gunter Schwarze; nach dem altersbedingten Ausscheiden von Bodo Wagner wurde der Herausgeberkreis erweitert: G. Brack, H. Fuchs, G. Paulin, R. Piegert, G. Schwarze und E.-G. Woschni, Lektor: J\u00fcrgen Reichenbach, Einbandgestaltung: Kurt Beckert.Reihe Automatisierungstechnik, Mitherausgeber: Gunter Schwarze (Auswahl): Gunter Schwarze: Grundbegriffe der Automatisierungstechnik. Reihe Automatisierungstechnik, Band 1. Verlag Technik, Berlin 1961, 2. Auflage 1963, 3. Auflage 1965, 4. Auflage 1967, 5. Auflage 1973.Gunter Schwarze: Regelkreise mit I- und P-Reglern. Reihe Automatisierungstechnik, Band 10. Verlag Technik, Berlin 1963, 2. Auflage 1966.Achim Sydow: Elektronische Analogrechner und Modellregelkreise. Reihe Automatisierungstechnik, Band 6. Verlag Technik, Berlin 1962. 2. Auflage 1966. 3. Auflage 1971Achim Sydow: Elektronisches Hybridrechnen. Reihe Automatisierungstechnik, Band 113. Verlag Technik, Berlin 1971Franz Stuchlik: Programmgesteuerte Universalrechner. Reihe Automatisierungstechnik, Band 12. Verlag Technik, Berlin 1963, 2. Auflage 1966, Lizenz: Vieweg Verlag, Braunschweig 1968.Gunter Schwarze: Regelungstechnik f\u00fcr Praktiker \u2013 Formeln, Kurven, Tabellen. Reihe Automatisierungstechnik, Band 50. Verlag Technik, Berlin 1966, 2. Auflage 1969 (Lizenz: Vieweg Verlag, Braunschweig).Wolfgang Weller, Hans Fuchs: Mehrfachregelungen. Reihe Automatisierungstechnik, Band 59. Verlag Technik, Berlin 1967. Verlag Vieweg & Sohn Braunschweig 1968.Manfred Peschel: Kybernetische Systeme. Reihe Automatisierungstechnik, Band 100. Verlag Technik, Berlin 1970.Gunter Schwarze: Simulation \u2013 kontinuierliche Systeme. Reihe Automatisierungstechnik, Band 177. Verlag Technik, Berlin 1976.Wolfgang Weller, Heinrich Wilke: Programmierbare Steuereinrichtungen. Reihe Automatisierungstechnik, Band 181. Verlag Technik, Berlin 1979.Heinz T\u00f6pfer, Werner Kriesel: Automatisierungstechnik \u2013 Gegenwart und Zukunft. Reihe Automatisierungstechnik, Band 200. Verlag Technik, Berlin 1982.Weitere Publikationen: Gunter Schwarze (Mitwirkender): Differentialgleichungen, Teil: 1. Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin 1955, 3. Auflage 1966.Gunter Schwarze (Mitwirkender): Differentialgleichungen, Teil: 2. Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin 1956, 3. Auflage 1967.\u00dcber die 1., 2. und 3. \u00e4u\u00dfere Randwertaufgabe der Schwingungsgleichung. Humboldt-Universit\u00e4t, Math.-naturwiss. Fakult\u00e4t, Dissertation, Berlin 1963.Algorithmische Ermittlung der \u00dcbertragungsfunktion linearer Modelle mit konstanten konzentrierten Parametern f\u00fcr analoge Systeme mit einem Eingang und einem Ausgang durch Analyse der zu charakteristischen Testsignalen geh\u00f6rigen Ausgangssignale im Zeitbereich. TH Magdeburg, Fakult\u00e4t f\u00fcr Grundwissenschaften, Habilitationsschrift, Magdeburg 1967.Digitale Simulation. Konzepte \u2013 Werkzeuge \u2013 Applikationen. Akademie-Verlag, Berlin 1990, ISBN 978-3-05-500606-7.Wolfgang Weller: Institut f\u00fcr Automatisierungstechnik der Humboldt-Universit\u00e4t zu Berlin. In: Automatisierungstechnik, M\u00fcnchen. Jg. 39, Nr. 9, 1991, S. 335.Gunter Schwarze: Die Geschichte des Rechenzentrums der Humboldt-Universit\u00e4t zu Berlin im Kontext der Entwicklung von Rechentechnik und Informatik. RZ-Mitteilungen Nr. 8, Oktober 1994, S. 44\u201347. http:\/\/edoc.hu- berlin.de\/e_rzm\/8\/schwarze-gunter-1994-10-01\/PDF\/14.pdf.Wolfgang Weller: Automatisierungstechnik im Wandel der Zeit \u2013 Entwicklungsgeschichte eines faszinierenden Fachgebiets. Verlag epubli GmbH Berlin, 2013, ISBN 978-3-8442-5487-7.Karl Reinisch: Kybernetische Grundlagen und Beschreibung kontinuierlicher Systeme. Verlag Technik Berlin 1974.\u2191 Werner Kriesel; Hans Rohr; Andreas Koch: Geschichte und Zukunft der Mess- und Automatisierungstechnik. VDI-Verlag, D\u00fcsseldorf 1995, ISBN 3-18-150047-X.\u2191 Lothar Starke: Vom Hydraulischen Regler zum Prozessleitsystem. Die Erfolgsgeschichte der Askania-Werke Berlin und der Ger\u00e4te- und Regler-Werke Teltow. 140 Jahre Industriegeschichte, Tradition und Zukunft. Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2009, ISBN 978-3-8305-1715-3.\u2191 Gerd Schulz: Regelungstechnik 1. Oldenbourg Verlag, M\u00fcnchen, 3. Auflage 2004.\u2191 Manfred Reuter, Serge Zacher: Regelungstechnik f\u00fcr Ingenieure. Vieweg Verlag, Braunschweig, 11. Auflage 2003.\u2191 Gunter Schwarze: Regelungstechnik f\u00fcr Praktiker – Formeln, Kurven, Tabellen. Reihe Automatisierungstechnik, Band 50. Verlag Technik, Berlin 1966, 2. Auflage 1969 (Lizenz: Vieweg Verlag, Braunschweig).\u2191 Gunter Schwarze: Algorithmische Ermittlung der \u00dcbertragungsfunktion linearer Modelle mit konstanten konzentrierten Parametern f\u00fcr analoge Systeme mit einem Eingang und einem Ausgang durch Analyse der zu charakteristischen Testsignalen geh\u00f6rigen Ausgangssignale im Zeitbereich. TH Magdeburg, Fakult\u00e4t f\u00fcr Grundwissenschaften, Habilitationsschrift, Magdeburg 1967.\u2191 Frank Fuchs-Kittowski; Werner Kriesel (Hrsg.): Informatik und Gesellschaft. Festschrift zum 80. Geburtstag von Klaus Fuchs-Kittowski. Frankfurt a. M., Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien: Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften, PL Academic Research 2016, ISBN 978-3-631-66719-4 (Print), E-ISBN 978-3-653-06277-9 (E-Book).\u2191 Frank Dittmann: Zur Entwicklung der \u201cAllgemeinen Regelungskunde\u201d in Deutschland. Hermann Schmidt und die \u201cDenkschrift zur Gr\u00fcndung eines Institutes f\u00fcr Regelungstechnik\u201d. In: Wiss. Zeitschrift TU Dresden. Jg. 44, Nr. 6, 1995, S. 88\u201394.\u2191 Georg C. Brack: Technik der Automatisierungsger\u00e4te. Verlag Technik, Berlin 1969, 2. Auflage 1972. Hanser Verlag, M\u00fcnchen 1972, S. 15\u201380, ISBN 3-446-11551-X.\u2191 Wolfgang Weller: Automatisierungstechnik im Wandel der Zeit \u2013 Entwicklungsgeschichte eines faszinierenden Fachgebiets. Verlag epubli GmbH Berlin, 2013, 48 S., ISBN 978-3-8442-5487-7 (print) und als E-Book.\u2191 Hanns Haas, Erhard Bernicke, Hans Fuchs, Gerhard Obenhaus (Gesamtredaktion): ursamat-Handbuch, herausgegeben vom Institut f\u00fcr Regelungstechnik Berlin. Verlag Technik, Berlin 1969.\u2191 Heinz T\u00f6pfer; Werner Kriesel: Funktionseinheiten der Automatisierungstechnik \u2013 elektrisch, pneumatisch, hydraulisch. Verlag Technik, Berlin und VDI-Verlag, D\u00fcsseldorf 1977, 5. Auflage 1988, ISBN 3-341-00290-1.\u2191 Hans-Joachim Zander: Automatisierungstechnik im historischen R\u00fcckblick. In: Steuerung ereignisdiskreter Prozesse. Neuartige Methoden zur Prozessbeschreibung und zum Entwurf von Steuerungsalgorithmen. Springer Vieweg Verlag, Wiesbaden 2015, S. 15\u201334, ISBN 978-3-658-01381-3, E-Book-ISBN 978-3-658-01382-0.\u2191 Eugen-Georg Woschni: Leben in drei deutschen Staaten – Ein Sachse berichtet. Tauchaer Verlag, Taucha\/Leipzig 2012. ISBN 978-3897722156."},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki45\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki45\/2021\/12\/20\/gunter-schwarze-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Gunter Schwarze \u2013 Wikipedia"}}]}]