[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki45\/2022\/01\/13\/lettow-vorbeck-kaserne-bad-segeberg-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki45\/2022\/01\/13\/lettow-vorbeck-kaserne-bad-segeberg-wikipedia\/","headline":"Lettow-Vorbeck-Kaserne (Bad Segeberg) \u2013 Wikipedia","name":"Lettow-Vorbeck-Kaserne (Bad Segeberg) \u2013 Wikipedia","description":"before-content-x4 Die Lettow-Vorbeck-Kaserne, bis 1964 Neue Kaserne, war eine Garnison der Bundeswehr in Bad Segeberg, die zwischen 1959 und 1961","datePublished":"2022-01-13","dateModified":"2022-01-13","author":{"@type":"Person","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki45\/author\/lordneo\/#Person","name":"lordneo","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki45\/author\/lordneo\/","image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","url":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","height":96,"width":96}},"publisher":{"@type":"Organization","name":"Enzyklop\u00e4die","logo":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","width":600,"height":60}},"image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","width":100,"height":100},"url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki45\/2022\/01\/13\/lettow-vorbeck-kaserne-bad-segeberg-wikipedia\/","wordCount":11728,"articleBody":" (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});before-content-x4Die Lettow-Vorbeck-Kaserne, bis 1964 Neue Kaserne, war eine Garnison der Bundeswehr in Bad Segeberg, die zwischen 1959 und 1961 errichtet wurde. Ihren Namen erhielt die Kaserne 1964 nach dem preu\u00dfischen General der Infanterie Paul von Lettow-Vorbeck. Sie beherbergte von 1961 bis 2008 haupts\u00e4chlich ein Panzergrenadierbataillon der Panzerbrigade 18 der 6. Panzergrenadierdivision. Sie umfasste etwa 28,96 Hektar. Nach ihrer Aufgabe durch die Bundeswehr Ende 2008 wurde sie 2011 an private Investoren verkauft, die Geb\u00e4ude, Einrichtungen und Fl\u00e4chen f\u00fcr gewerbliche Nutzungen vermieten. Seit 2016 wird ein Teil der Kaserne durch das Land Schleswig-Holstein f\u00fcr eine Erstaufnahmeeinrichtung f\u00fcr Asylbewerber genutzt. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4Durch die Gr\u00fcndung der Bundeswehr wurden f\u00fcr die Unterbringung der Einheiten neben den bereits vorhandenen Kasernenanlagen, die nicht durch Truppen anderer Partner der NATO weiter ben\u00f6tigt wurden, neue Standorte im Bundesgebiet gesucht. Zum einen konnten sich Kommunen um die Stationierung der Bundeswehr selbst bem\u00fchen, zum anderen trat die Wehrverwaltung auch an St\u00e4dte und Gemeinden heran, um Fl\u00e4chen f\u00fcr den Bau neuer Kasernen zu erwerben. In Bad Segeberg entschied die Stadtverordnetenversammlung am 4. Juli 1956 mehrheitlich f\u00fcr die Errichtung einer Garnison im Westen der Stadt. Der erste Spatenstich erfolgte am 27. November 1959. Im Juli 1960 begann der Bau der Geb\u00e4ude. Bereits Ende 1961 waren die Kasernenanlagen weitestgehend fertiggestellt, so dass zwischen dem 27. Dezember 1961 und dem 13. Januar 1962 das Panzergrenadierbataillon 182 einziehen konnte.[1][2]Das Panzergrenadierbataillon war aus dem Grenadierbataillon 11 hervorgegangen, das am 1. Juli 1956 in der Hanseaten-Kaserne in L\u00fcbeck als Teil der Kampfgruppe B1 der 1. Grenadierdivision aufgestellt und am 24. August 1956 bereits nach Hamburg in die Boehn-Kaserne verlegt worden war. Am 1. April 1958 zog das Bataillon nach Boostedt in die Rantzau-Kaserne und wurde in Grenadierbataillon 46 umbenannt sowie der 6. Grenadierdivision unterstellt. Doch schon am 16. M\u00e4rz 1959 folgte eine weitere Umgliederung: aus dem Grenadierbataillon 46 wurde das Panzergrenadierbataillon 182 der Panzerbrigade 18 der 6. Panzergrenadierdivision. Nach seiner Verlegung an den Standort Bad Segeberg Ende 1961 bzw. Anfang 1962 verblieb es bis zu seiner Aufl\u00f6sung zum 31. Dezember 2008 in der Lettow-Vorbeck-Kaserne.[3][4]Mit dem Panzergrenadierbataillon 182 zog auch die ihm unterstellte Ausbildungskompanie 13\/6 in die Kaserne ein. Diese Einheit wurde am 1. Juli 1964 nach Boostedt in die Rantzau-Kaserne verlegt und ging am 1. Oktober 1967 in der Panzerj\u00e4gerkompanie 180 auf. Das freiwerdende Geb\u00e4ude wurde durch die 3.\/leichtes Pionierbataillon 537 belegt.[1][5] (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4Die Ausbildungskompanie 15\/6 wurde in der Kaserne in Bad Segeberg aufgestellt. Sie \u00fcbernahm die Grundausbildung der Divisionstruppen, kam jedoch bereits 1964 nach Putlos.[1]In der Kaserne in Bad Segeberg wurde ab 16. Oktober 1963 das leichte Pionierbataillon 537 aufgestellt, jedoch zun\u00e4chst nur mit drei Kompanien. Die Kasernenanlage war f\u00fcr die Unterbringung von zwei Bataillonen nicht ausgelegt. Am 3. November 1966 wurde bekannt, dass das Pionierbataillon in die Artilleriekaserne, die sp\u00e4ter in Trave-Kaserne umbenannt wurde, nach L\u00fcbeck verlegt werden sollte. Doch erst am 16. Oktober 1969 zogen die Pioniere aus der Kaserne in Bad Segeberg aus. Das leichte Pionierbataillon 537 erfuhr noch mehrere Umgliederungen und Umbenennungen, bevor es als Pionierbataillon 61 schlie\u00dflich zum 30. September 1993 in L\u00fcbeck aufgel\u00f6st wurde.[6]Die Kasernenanlage in Bad Segeberg wurde zun\u00e4chst \u201eNeue Kaserne\u201c genannt, bevor am 30. Oktober 1964 die Truppenunterkunft den offiziellen Namen \u201eLettow-Vorbeck-Kaserne\u201c erhielt.[7] Als ab Ende der 1990er Jahre die Rolle von Paul von Lettow-Vorbeck als Befehlshaber der Schutztruppe f\u00fcr Deutsch-Ostafrika im Ersten Weltkrieg sowie beim Kapp-Putsch kritisch hinterfragt wurde, regte sich auch Widerspruch gegen dessen Ehrung in Gestalt der Namensgebung f\u00fcr Kasernen der Bundeswehr.[8][9][10][11][12]1965 wurde die Skulptur \u201eKapitolinische G\u00e4nse\u201c des Bildhauers Karlheinz Goedtke als Kunst-am-Bau-Auftragsarbeit in der Lettow-Vorbeck-Kaserne aufgestellt. Dieses Werk erinnerte an die \u00dcberlieferung des r\u00f6mischen Historikers Livius, der aus dem Jahr 387 v. Chr. Berichtete, dass die arglosen Bewohner der Stadt Rom durch G\u00e4nse vor dem Angriff der Kelten gewarnt wurden. Mit der Aufgabe der Kaserne wurde die Skulptur an die Gemeinde Henstedt-Ulzburg \u00fcbergeben, wo sie einen neuen Platz auf einer Wiese vor dem Ratssaal fand.[13] (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4Die am 1. Oktober 1967 in der Lettow-Vorbeck-Kaserne aus der Ausbildungskompanie 13\/6 und dem Panzerj\u00e4gerzug der 5.\/Panzergrenadierbataillon 182 gebildete Panzerj\u00e4gerkompanie 180 wurde kurz nach ihrer Aufstellung in die Rantzau-Kaserne verlegt. Am 1. Oktober 1969 kehrte sie in die Lettow-Vorbeck-Kaserne nach Bad Segeberg zur\u00fcck. Mit Einnahme der Heeresstruktur 3 wurde am 1. April 1971 die Panzerj\u00e4gerkompanie 180 in Panzerj\u00e4gerkompanie 170 umbenannt und der Panzergrenadierbrigade 17 unterstellt, w\u00e4hrenddessen die bisherige Panzerj\u00e4gerkompanie 170, die in der Sachsenwald-Kaserne lag, am 1. April 1971 zur Panzerj\u00e4gerkompanie 160 wurde. Die neu benannte Panzerj\u00e4gerkompanie 170 verblieb in der Bad Segeberger Kaserne.[3][14][1][15]Die Ausbildungskompanie 9\/6 wurde am 30. September 1972 aus der Rantzau-Kaserne in Boostedt nach Bad Segeberg verlegt und dem Panzergrenadierbataillon 182 einen Tag sp\u00e4ter unterstellt. Aus ihr ging am 1. Oktober 1980 die Ausbildungskompanie Stabsdienst\/Milit\u00e4rkraftfahrer 2\/6 hervor, die am 1. April 1985 in die Sick-Kaserne nach Neum\u00fcnster kam. Sie sollte in Neum\u00fcnster lediglich tempor\u00e4r bis zum Abschluss von Sanierungsarbeiten an der Segeberger Kaserne verbleiben. Sie wurde am 1. Juli 1987 dem Panzerartilleriebataillon 185 unterstellt, verblieb jedoch bis zu ihrer Aufl\u00f6sung \u00edn der Sick-Kaserne.[16]Der Feldwebel f\u00fcr Reservisten 113 war vom 1. April 1978 bis zum 30. September 1994 in der Kaserne als Dienstposten eingerichtet.[3]Durch die Einf\u00fchrung der Heeresstruktur 4 wurde die Panzerj\u00e4gerkompanie 170 am 1. Oktober 1980 in Panzerj\u00e4gerkompanie 180 umbenannt. Zugleich wechselte sie in der Unterstellung zur Panzerbrigade 18. Des Weiteren wurden ab 1. April 1981 die Teileinheit 37 der 1.\/Panzerbataillon 181 und die 2.\/Panzerbataillon 182 in der Lettow-Vorbeck-Kaserne stationiert.[3]Der Dienstposten des Kasernenfeldwebels Bad Segeberg bestand vom 1. April 1981 bis 30. September 1994.[3]Ab Mitte der 1980er Jahre bis 1994 fanden umfassende Sanierungsarbeiten in der Kaserne statt, f\u00fcr die insgesamt 65 Millionen DM investiert wurden.[17]Vom 1. Januar 1986 bis zum 31. M\u00e4rz 1994 bestand die Fahrschulgruppe Bad Segeberg 1 in der Lettow-Vorbeck-Kaserne.[3]Das Ende des Kalten Krieges und die Deutsche Wiedervereinigung f\u00fchrten zur schrittweisen Reduzierung der Bundeswehr. Dies blieb nicht ohne Auswirkungen auf die Lettow-Vorbeck-Kaserne. Im April 1992 verlegte die Panzerj\u00e4gerkompanie 180 in die Rantzau-Kaserne nach Boostedt. Dort erfuhr sie zum 30. Juni 1996 die Aufl\u00f6sung. Teile der Kompanie wurden zur Aufstellung der 6. (schweren) Kompanie des Panzergrenadierbataillons 182 verwendet. Zum 30. September 1992 wurden die Teileinheit 37 der 1.\/Panzerbataillon 181 und die 2.\/Panzerbataillon 182 aufgel\u00f6st.[3]Der Auszug der Panzerj\u00e4gerkompanie 180 sollte erm\u00f6glichen, in der Lettow-Vorbeck-Kaserne das Panzergrenadierbataillon 172 ab 1. Oktober 1992 als Ger\u00e4teeinheit aufzunehmen, das aus der Hanseaten-Kaserne in L\u00fcbeck am 18. September 1992 auszog und zu einem gekaderten Aufwuchsbataillon umgegliedert wurde. Das Bataillon wurde dem Panzergrenadierbataillon 182 unterstellt und mit ihm zum 31. Dezember 2008 aufgel\u00f6st.[18][19][20]Das Panzergrenadierbataillon 182 war ab Januar 2004 am Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr beteiligt. 2003 begann hierf\u00fcr in der Lettow-Vorbeck-Kaserne die Ausbildung.[21] 2006 wurde bekannt, dass Soldaten der Lettow-Vorbeck-Kaserne in Bad Segeberg in Afghanistan mit Totensch\u00e4deln f\u00fcr Fotoaufnahmen posiert haben sollen. Drei in der Kaserne stationierte Soldaten legen daraufhin Gest\u00e4ndnisse ab.[22][23][24][25]Am 2. November 2004 wurde die Stationierungsentscheidung des Bundesverteidigungsministeriums bekannt, in deren Konsequenz die Lettow-Vorbeck-Kaserne in Bad Segeberg als einer von 105 Standorten zu schlie\u00dfen war. Ab 2005 wurde das Material abgesteuert, so dass am 5. M\u00e4rz 2007 der letzte Panzer aus der Kaserne abtransportiert wurde. Am 19. Juni 2008 fand der Aufl\u00f6sungsappell der Panzerbrigade 18 und des Panzergrenadierbataillons 182 statt. Am 19. Dezember 2008 verlie\u00dfen die letzten Soldaten das Gel\u00e4nde.[26][1][4]Die Lettow-Vorbeck-Kaserne wurde zum 31. Dezember 2008 geschlossen.Zur medizinischen Versorgung war vom 1. Juli 1972 bis 30. Juni 1997 in der Lettow-Vorbeck-Kaserne der Sanit\u00e4tsbereich 11\/18 mit Material ausgestattet. Die Zahnarztgruppe 107\/4 bestand zwischen dem 1. April 1973 und dem 31. Dezember 1999. Zudem war die Standortfernmeldeanlage 117\/313 eingerichtet und die Fernmelderevisionsdienstgruppe 117\/20 vom 1. April 1981 bis zum 30. September 1994 aktiv.[3]Der Standort verf\u00fcgte \u00fcber den Standort\u00fcbungsplatz Wittenborn mit ca. 330 Hektar Gesamtfl\u00e4che, auf dem die \u00dcbungsschie\u00dfanlage Fliegerabwehr aller Truppen 113\/1 zwischen dem 1. Oktober 1975 und dem 31. Dezember 1999 eingerichtet war. Die Bundeswehr gab den \u00dcbungsplatz 2009 auf. 280 Hektar wurden daraufhin 2016 zum Naturschutzgebiet Wittenborner Heide erkl\u00e4rt, w\u00e4hrend 50 Hektar f\u00fcr eine m\u00f6gliche Trasse der Nordwestumfahrung Hamburg im Zuge der Bundesautobahn 20 freigehalten werden. Die Fl\u00e4che wird vom Bundesforstbetrieb Trave betreut. Ein Bundeswehr\u00fcbungshaus soll zum Fledermausquartier umgenutzt werden. Die auf dem \u00dcbungsplatz befindliche Panzerwaschanlage wurde 2019 abgerissen.[3][27][28][29][30]Des Weiteren waren bei Todesfelde die Standortschie\u00dfanlage 113\/3 zwischen dem 1. September 1972 und dem 30. November 2000 und die Standortmunitionsniederlage 113\/5 zwischen dem 1. April 1981 und dem 31. Dezember 2000 eingerichtet.[3]Zur Unterst\u00fctzung der Bundeswehr war in der Kaserne ab 1. Februar 1962 die Standortverwaltung Bad Segeberg untergebracht. Am 8. November 1968 konnte diese in eine eigene Liegenschaft Am Wasserwerk 3 umziehen, auf der seit 8. September 1966 mit einer finanziell bedingten Unterbrechung 1967 ein Verwaltungs-, ein Sozial- und ein Werkst\u00e4ttengeb\u00e4ude errichtet worden waren. 1973 kam noch eine Lagerhalle hinzu. Sie wurde am 1. Oktober 1974 zu einer Au\u00dfenstelle der Standortverwaltung Neum\u00fcnster umgegliedert und schlie\u00dflich am 30. September 1994 aufgel\u00f6st. Auf der gleichen Liegenschaft kam als Ger\u00e4teeinheit das Verteidigungskreiskommando 113 unter, das am 1. Oktober 1966 zun\u00e4chst in Neum\u00fcnster gebildet und ab Oktober 1968 zun\u00e4chst in der Lettow-Vorbeck-Kaserne untergebracht worden war, bevor es am 25. Februar 1975 in die Liegenschaft Am Wasserwerk ebenfalls umziehen konnte. Es blieb in Bad Segeberg bis zum 30. September 1994 eingelagert. Ihm diente eine Mobilmachungsvorbereitungsgruppe ab 1. Januar 1987, die ebenfalls zum 30. September 1994 aufgel\u00f6st wurde. Die zugeh\u00f6rigen Ger\u00e4teeinheiten des Sicherungszuges 7113 sowie der Infrastruktur- und Bauinstandsetzungsgruppe 7113 waren ebenfalls hier untergebracht. Der Standortfeldwebel Bad Segeberg hatte zwischen dem 1. April 1981 und dem 31. M\u00e4rz 1999 hier seinen Dienstposten. Schlie\u00dflich waren die Wallmeistertrupps 113\/4, 113\/6 und 113\/7 auf der Liegenschaft stationiert.[3][31]Seit Mai 2014 unterh\u00e4lt die Bundeswehr ein Karriere- und Beratungsb\u00fcro in der Hamburger Stra\u00dfe 14 in Bad Segeberg.[3][32]Die Bekanntgabe der Aufgabe der Lettow-Vorbeck-Kaserne durch die Bundeswehr im November 2004 l\u00f6ste in der Stadt Bad Segeberg zun\u00e4chst einen Schock aus. In einem ersten Schritt wurden 2006 zwei Planungsb\u00fcros beauftragt, die mit B\u00fcrgerbeteiligung zun\u00e4chst an mehreren Entwicklungsszenarien arbeiteten. Gedacht war zun\u00e4chst an drei Bereiche: zum einen \u201eAuto und Verkehr\u201c mit Autohof, Anlagen f\u00fcr Kfz-Technik, einem Hotel und Gastronomie sowie einem Verkehrs\u00fcbungsplatz, zum anderen ein \u201eAusbildungszentrum\u201c mit verschiedensten Schulungsst\u00e4tten und schlie\u00dflich \u201eWohnwelten\u201c mit Musterh\u00e4usern, einem Baumarkt, Erlebnisgastronomie sowie Pr\u00e4sentationsfl\u00e4chen. Bis Ende 2008 wurde ein Masterplan aufgestellt, der schlie\u00dflich den Nutzungsbereich \u201eAuto und Verkehr\u201c aufgriff: wegen der Lage der ehemaligen Kaserne am k\u00fcnftigen Kreuzungspunkt der Bundesautobahn 20 mit der bereits fertig gestellten Bundesautobahn 21 war die Errichtung eines Autohofs mit Tankstelle, Shop und Bistro, Waschanlage, Werkstatt, 100 Stellpl\u00e4tzen f\u00fcr Lastkraftwagen und 400 f\u00fcr Personenkraftwagen sowie der Bau eines Verkehrs\u00fcbungsplatzes ins Auge gefasst. Die Ver\u00e4u\u00dferung der Grundst\u00fccksfl\u00e4chen \u00fcbernahm bereits 2006 die Bundesanstalt f\u00fcr Immobilienaufgaben.[33][1][4][34]Doch zun\u00e4chst brachten die Bem\u00fchungen der Bundesanstalt keinen Erfolg. Selbst auf mehrere europaweite Ausschreibungen meldeten sich keine Interessenten. Im Juni 2010 schien dann der Durchbruch erzielt: ein Antikh\u00e4ndler, der bereits eine ehemalige Bundeswehrliegenschaft am Flugplatz Itzehoe\/Hungriger Wolf erworben hatte, erhielt f\u00fcr einen Kaufpreis von \u00fcber einer Million Euro den Zuschlag. Geplant hatte der Investor neben einem Antikhandel auch ein Hotel, eine Erlebnisgastronomie, B\u00fcros und die Vermietung von Stellpl\u00e4tzen f\u00fcr Wohnmobile und Lastwagen. Zu einem Autohof \u00e4u\u00dferte er sich zur\u00fcckhaltend.[35][36]Der erste Investor musste jedoch aufgeben. Im Juli 2011 gr\u00fcndete eine Unternehmerfamilie aus Neum\u00fcnster die Lettow-Vorbeck Viertel GmbH & Co. KG, die das Kasernenareal schlie\u00dflich erwarb. Bereits Ende 2011 begann die Vermietung von Bestandsgeb\u00e4uden, wobei ab 2012 auch Sanierungen der Objekte durchgef\u00fchrt wurden. Zudem firmierte das Gel\u00e4nde nun unter dem Namen \u201eLeVo-Park\u201c.[37][38]Die Umnutzung der Kaserne gestaltete sich jedoch insbesondere im Hinblick auf die veraltete bzw. fehlende Bauleitplanung schwierig. Hinzu trat, dass das Kasernengel\u00e4nde auf dem Gebiet zweier Gemeinden liegt und damit die Kompetenz f\u00fcr den Erlass von Bebauungspl\u00e4nen in unterschiedlichen H\u00e4nden. Um den baurechtlichen Missst\u00e4nden Abhilfe zu schaffen, beschloss die Gemeindevertretung Fahrenkrug am 8. Dezember 2011 die Aufstellung des Bebauungsplans Nr. 17 f\u00fcr das Gebiet \u201eS\u00fcdlich der Segeberger Stra\u00dfe (K 102), n\u00f6rdlich der Bramstedter Landstra\u00dfe (B 206), westlich des Flurst\u00fcckes 36\/28 der Stadt Bad Segeberg und \u00f6stlich der Ortslage Fahrenkrug (Konversion Lettow-Vorbeck-Kaserne)\u201c. Am 13. Dezember 2011 fasste die Stadtvertretung von Bad Segeberg den Aufstellungsbeschluss f\u00fcr den Bebauungsplan Nr. 87 f\u00fcr das Gebiet s\u00fcdlich der Segeberger Stra\u00dfe (K 102), westlich der Bundesautobahn A 21, n\u00f6rdlich der Bramstedter Landstra\u00dfe (B 206) und \u00f6stlich der Flurst\u00fccke 7, 8, 9\/1, 21\/3 und 23\/4 der Gemeinde Fahrenkrug (“Konversion Lettow-Vorbeck-Kaserne”). In diesem Zusammenhang wurde am 22. Dezember 2011 auch die 16. \u00c4nderung des Fl\u00e4chennutzungsplans des Zweckverbandes Mittelzentrum Bad Segeberg durch die Verbandsversammlung initiiert.[39][37][40]Mit Stand vom 26. September 2012 waren f\u00fcr das Kasernenareal zwei Sondergebiete vorgesehen. Im Sondergebiet 1 mit 59.685 Quadratmetern sollte eine Geb\u00e4udekonversion stattfinden, die den Erhalt der acht Unterkunftsgeb\u00e4ude der ehemaligen Kaserne zum Ziel hatte. Untergebracht werden sollten Gewerbebetriebe, Unterrichtsr\u00e4ume f\u00fcr die Ausbildung von Fachkr\u00e4ften und in untergeordnetem Ma\u00dfe Wohnnutzungen. Ein zweites Sondergebiet mit 42.323 Quadratmetern erstreckte sich westlich und \u00f6stlich der Haupteinfahrt und entlang der Bundesstra\u00dfe 206 \u00fcber Fl\u00e4chen, auf denen sich u. a. der Sanit\u00e4tsbereich, das Offiziers- und das Mannschaftskasino befanden. Hier sollten im Zuge einer Fl\u00e4chenkonversion ein Autohof mit Tankstelle und Systemgastronomie sowie Gewerbebetriebe entstehen. Zudem sollte im \u00f6stlichen bzw. nord\u00f6stlichen Teil der Kaserne, der den Sportplatz und die Panzerhallen umfasste, ein Gewerbegebiet mit einer Gr\u00f6\u00dfe von 60.790 Quadratmetern ausgewiesen werden. Schlie\u00dflich war im nordwestlichen Teil der Kaserne ein Gewerbegebiet mit 46.903 Quadratmetern vorgesehen. Eine gr\u00f6\u00dfere naturnahe Waldfl\u00e4che sollte erhalten werden. Zu diesen Planungen fand 2012 ein erstes fr\u00fchzeitiges Beteiligungsverfahren zur \u00c4nderung des Fl\u00e4chennutzungsplans statt.[41][42]Kurz nach dieser ersten \u00d6ffentlichkeitsbeteiligung \u00e4nderte jedoch der Investor noch 2012 seine Pl\u00e4ne f\u00fcr die Entwicklung des ehemaligen Kasernengel\u00e4ndes. Es sollte nunmehr ein neuer funktional eigenst\u00e4ndiger Stadtteil entstehen. Deshalb war an Fl\u00e4chen f\u00fcr Wohnen, gemischte Nutzungen, Gewerbe und Einzelhandel gedacht. Der Entwurf des Fl\u00e4chennutzungsplans wurde entsprechend ge\u00e4ndert. Zwar wurde hierzu 2015 ein weiteres fr\u00fchzeitiges Beteiligungsverfahren durchgef\u00fchrt. Doch war bereits im Vorfeld deutliche Kritik an diesem Konzept laut geworden. Zum einen bestanden Bef\u00fcrchtungen, die Zul\u00e4ssigkeit von Einzelhandel k\u00f6nnte die in der Innenstadt von Bad Segeberg ans\u00e4ssigen H\u00e4ndler gef\u00e4hrden. Zum anderen wurde ein dringender Bedarf an Gewerbefl\u00e4chen gesehen, der durch die vorgesehene Mischnutzung nicht gedeckt werden k\u00f6nne. In den Gremien des Zweckverbandes Mittelzentrum Bad Segeberg \u2013 Wahlstedt wurde diese Planung daher ablehnend gesehen. Daher entschloss sich am 8. Dezember 2015 die Verbandsversammlung, eine ausschlie\u00dflich gewerbliche Nutzung vorzusehen und durch Beschluss vom 12. Juli 2016 das Verfahren einer fr\u00fchzeitigen \u00d6ffentlichkeitsbeteiligung zum dritten Mal zu vollziehen.[41][43]Unterdessen schritt die Vermietung von Fl\u00e4chen in der ehemaligen Lettow-Vorbeck-Kaserne weiter voran. Ende 2014 hatten sich \u00fcber 90 Firmen im \u201eLeVo-Park\u201c angesiedelt. Zuvor war im Juni 2014 das Existenzgr\u00fcnderzentrum \u201eSET-UP\u201c eingerichtet worden, das einerseits Beratung f\u00fcr Jungunternehmer, aber auch B\u00fcrofl\u00e4chen f\u00fcr Startups bietet.[44][38]2015 wurde zu den Vorentw\u00fcrfen der Bebauungspl\u00e4ne Nr. 87 der Stadt Bad Segeberg und Nr. 17 der Gemeinde Fahrenkrug eine fr\u00fchzeitige B\u00fcrgerbeteiligung durchgef\u00fchrt.[40][37]Ende 2015 begannen Planungen des Landes Schleswig-Holstein zur Errichtung einer Erstaufnahmeeinrichtung f\u00fcr Fl\u00fcchtlinge und Asylbegehrende auf einem Teil der ehemaligen Lettow-Vorbeck-Kaserne. Es wurde zun\u00e4chst die Tragf\u00e4higkeit des Untergrundes f\u00fcr Containeranlagen gepr\u00fcft. Auf einer B\u00fcrgerinformationsveranstaltung im Februar 2016 wurde mitgeteilt, dass nicht 2000 Fl\u00fcchtlinge unterzubringen seien, sondern nur etwa die H\u00e4lfte.[45][40] Am 5. Juli 2016 schlossen das Land Schleswig-Holstein und die Freie und Hansestadt Hamburg eine bis zum 14. Juli 2018 befristete Verwaltungsvereinbarung, nach der in der Erstaufnahmeeinrichtung bis zu 1500 Asylsuchende aus Hamburg untergebracht werden k\u00f6nnen. Am 11. August 2016 ging die Einrichtung in Betrieb. Es wurden ca. 500 Container aufgestellt, eine eigene Polizeiwache eingerichtet, Kinderbetreuungs- und Schuleinrichtungen geschaffen, die Verpflegung und die \u00e4rztliche Versorgung sichergestellt. Bis Ende 2016 waren jedoch nur 145 Menschen untergebracht.[46][47][48] Im August 2018 wurde Kritik an der Verwaltungsvereinbarung mit 8,5 Millionen Euro Kosten f\u00fcr die Stadt Hamburg laut, weil die Erstaufnahmeeinrichtung in der Regel nicht mehr als 120 Fl\u00fcchtlinge aufgenommen und zuletzt v\u00f6llig leer gestanden hatte.[49] Noch vor Auslaufen der Verwaltungsvereinbarung mit Hamburg gab am 1. November 2017 das Land Schleswig-Holstein, das die Fl\u00e4chen f\u00fcr die Erstaufnahmeeinrichtung bis zum 30. Juni 2021 mit einer Option bis zum 30. Juni 2024 gemietet hatte, bekannt, das Objekt in einen Leerstandsbetrieb zu \u00fcberf\u00fchren. Sollte Bedarf bestehen, so k\u00f6nnte die Einrichtung innerhalb eines Monats wieder in Betrieb genommen werden.[40][37]Als im Rahmen des G20-Gipfels in Hamburg im Juni 2017 mehrere Hundertschaften Berliner und Wuppertaler Bereitschaftspolizei in der leerstehenden Erstaufnahmeeinrichtung untergebracht wurden, soll es unter den Beamten zu einer Schl\u00e4gerei gekommen und mehrere Ordnungswidrigkeiten begangen worden sein. Dies f\u00fchrte dazu, dass die Hamburger Polizei auf die Unterst\u00fctzung aus Berlin verzichtete.[50]Im M\u00e4rz 2018 waren bereits drei Unterkunftsgeb\u00e4ude gewerblich umgenutzt und die Sanierung eines vierten Blocks geplant. Das ehemalige Sanit\u00e4tszentrum befand sich im Umbau zur Unterbringung von zwei weiteren Firmen. Im Set-Up-Existenzgr\u00fcnderzentrum waren 24 der 27 B\u00fcror\u00e4ume vermietet. Insgesamt waren nunmehr 96 Firmen ans\u00e4ssig, darunter Handwerksbetriebe, eine Backwarenproduktion, ein Bistro, eine kleine Tankstelle und eine Spedition. Zwei Konferenz- und Seminarr\u00e4ume waren entstanden. Problematisch waren die noch nicht beschlossene Fl\u00e4chennutzungs- und Bebauungsplanung.[51][52]Nachdem zur \u00c4nderung des Fl\u00e4chennutzungsplans die dritte fr\u00fchzeitige Beteiligung vom 25. Oktober bis 28. November 2016 durchgef\u00fchrt worden war, fasste die Verbandsversammlung den Entwurfs- und Auslegungsbeschluss am 30. M\u00e4rz 2017. Die Unterlagen waren daraufhin vom 5. Mai bis 6. Juni 2017 erneut einsehbar. Die Beteiligung der Tr\u00e4ger \u00f6ffentlicher Belange erfolgte von April bis Anfang Juni 2017. Die 16. \u00c4nderung des Fl\u00e4chennutzungsplans des Zweckverbandes Mittelzentrum Bad Segeberg wurde am 14. September 2017 von der Verbandsversammlung beschlossen und trat am 20. Juli 2018 in Kraft.[53] F\u00fcr das ehemalige Kasernengel\u00e4nde sieht der Fl\u00e4chennutzungsplan damit durchg\u00e4ngig ein Gewerbegebiet vor. Lediglich am westlichen Rand und im nordwestlichen Teil der Liegenschaft sind Gr\u00fcnfl\u00e4chen bzw. Fl\u00e4chen f\u00fcr Ma\u00dfnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Boden, Natur und Landschaft vorgesehen. Zudem geht aus dem Plan hervor, dass im Falle der Realisierung der Bundesautobahn 20 die Anschlussstelle Bad Segeberg-Nord der Bundesautobahn 21 wegen der Errichtung des Autobahnkreuzes entfallen muss. Eine neue Anbindung ist weiter n\u00f6rdlich an die Kreisstra\u00dfe 61 geplant. Ein Anschluss der A 20 an die Bundesstra\u00dfe 206 westlich des ehemaligen Kasernengel\u00e4ndes ist ebenfalls nicht vorgesehen.[54][41][55]Ende April 2018 waren zudem die Arbeiten an den beiden Bebauungspl\u00e4nen Nr. 17 der Gemeinde Fahrenkrug und Nr. 87 der Stadt Segeberg so weit vorangeschritten, dass die Unterlagen f\u00fcr die fr\u00fchzeitige Beteiligung der Beh\u00f6rden und der sonstigen Tr\u00e4ger \u00f6ffentlicher Belange sowie der fr\u00fchzeitigen Beteiligung der \u00d6ffentlichkeit vorlagen. Die Planung ging von zwei Szenarien aus: zum einen von einem befristeten Weiterbetrieb der Fl\u00fcchtlingsunterkunft neben einer gewerblichen Nutzung auf dem \u00fcbrigen ehemaligen Kasernengel\u00e4nde, zum anderen von der Aufgabe der Nutzung der Fl\u00fcchtlingsunterkunft und Ausweisung des Gesamtgebietes f\u00fcr Gewerbebetriebe. Die Festlegungen f\u00fcr Sondergebiete zum Betrieb einer Fl\u00fcchtlingsunterkunft sind daher nur befristet bis 31. Dezember 2030 vorgesehen. Die Bebauungspl\u00e4ne setzen f\u00fcr diesen Zweck zusammen Sondergebiete mit 7,187 Hektar, Stra\u00dfenverkehrsfl\u00e4chen mit 0,006 Hektar, Waldfl\u00e4chen mit 1,801 Hektar, private Gr\u00fcnfl\u00e4chen mit 2,367 Hektar und Verkehrsfl\u00e4chen besonderer Zweckbestimmung mit 0,8 Hektar fest. Nach Aufgabe der Nutzung der Fl\u00fcchtlingseinrichtung sind insgesamt Gewerbegebiete mit 18,739 Hektar, Stra\u00dfenverkehrsfl\u00e4chen mit 2,659 Hektar, Waldfl\u00e4chen mit 1,801 Hektar, private Gr\u00fcnfl\u00e4chen mit 2,609 Hektar, Fl\u00e4chen f\u00fcr Ma\u00dfnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Boden, Natur und Landschaft mit 2,955 Hektar, Fl\u00e4che f\u00fcr Versorgungsanlagen mit 0,045 Hektar und Verkehrsfl\u00e4chen besonderer Zweckbestimmung mit 0,15 Hektar festgelegt. Die Bebauungspl\u00e4ne sind bisher noch nicht in Kraft getreten, da die Aufstellungsverfahren noch laufen.[40][37][56][57][58][59]Im Mai 2020 gab das Landesamt f\u00fcr Zuwanderung und Fl\u00fcchtlinge bekannt, dass die Einrichtung auf dem Gel\u00e4nde der ehemaligen Lettow-Vorbeck-Kaserne wieder in Betrieb genommen wird, um Bewohner der drei anderen Unterk\u00fcnfte Boostedt, Neum\u00fcnster und Rendsburg unterzubringen und damit in Zeiten der Corona-Pandemie \u00fcberall die notwendigen Sicherheitsabst\u00e4nde gew\u00e4hrleisten zu k\u00f6nnen.[60]Im Oktober 2020 gab der Investor bekannt, auf dem ehemaligen Kasernengel\u00e4nde einen Skulpturenpark einrichten zu wollen. Erste Arbeiten der K\u00fcnstler Manfred Sihle-Wissel, Arne Prohn und Yan Lozzi Pestalozzi waren bereits aufgestellt worden. Weitere Werke von Horst Antes und Winni Schaak sollen folgen.[61]\u2191 abcdef S\u00f6ren Kuhrt: Lettow-Vorbeck-Kaserne. Standorte der 6. Panzergrenadierdivision. Private Webseite \u00fcber die 6. Panzergrenadierdivision. Abgerufen am 23.\u00a0Dezember 2020.\u00a0\u2191 Bernd F\u00f6rstenberg\/Heimatverein des Kreises Segeberg e. V. (Hrsg.): Bad Segeberg – 30 Jahre Garnison. In: Heimatkundliches Jahrbuch f\u00fcr den Kreis Segeberg 1992, 38. Jg., Verlag C. H. W\u00e4ser, Bad Segeberg, S. 144\u2191 abcdefghijkl Zentrum f\u00fcr Milit\u00e4rgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr: Standortdatenbank der Bundeswehr in der Bundesrepublik Deutschland sowie den von der Bundeswehr genutzten \u00dcbungspl\u00e4tzen im Ausland. Abgerufen am 23.\u00a0Dezember 2020.\u00a0\u2191 abc S\u00f6ren Kuhrt: Panzergrenadierbataillon 182. Verb\u00e4nde der Panzerbrigade 18 der 6. Panzergrenadierdivision. Private Webseite \u00fcber die 6. Panzergrenadierdivision. Abgerufen am 23.\u00a0Dezember 2020.\u00a0\u2191 Karl-Heinz R\u00fctz\/Pionierbataillon 61 (Hrsg.): 30 Jahre Pionierbataillon 61, 1963 \u2013 1993, Geschichte und Chronik des Pionierbataillon 61 und seiner Vorg\u00e4nger, lePiBtl 537, lePiBtl 13, lePiBtl 610, L\u00fcbeck o. J., S. 32.\u2191 Karl-Heinz R\u00fctz\/Pionierbataillon 61 (Hrsg.): 30 Jahre Pionierbataillon 61, 1963 \u2013 1993, Geschichte und Chronik des Pionierbataillon 61 und seiner Vorg\u00e4nger, lePiBtl 537, lePiBtl 13, lePiBtl 610, L\u00fcbeck o. J., S. 17, 62 und 89.\u2191 Karl-Heinz R\u00fctz\/Pionierbataillon 61 (Hrsg.): 30 Jahre Pionierbataillon 61, 1963 \u2013 1993, Geschichte und Chronik des Pionierbataillon 61 und seiner Vorg\u00e4nger, lePiBtl 537, lePiBtl 13, lePiBtl 610, L\u00fcbeck o. J., S. 6, 23 und 37.\u2191 Heiko M\u00f6hle: Die Preu\u00dfen Afrikas – Lettow-Vorbeck und die Pflege kolonialer Traditionen, in: www.freiburg-postkolonial.de. 17.\u00a0Dezember 1998, abgerufen am 24.\u00a0Dezember 2020.\u00a0\u2191 Uwe Schulte-Varendorff: Heil dir im Siegerkranz. Die Karriere des Kolonialoffiziers Lettow-Vorbeck zum Kriegsverbrecher, in: www.archiv3.org. 2007, abgerufen am 24.\u00a0Dezember 2020.\u00a0\u2191 Birgit Morgenrath\/Deutschlandfunk: Lettow-Vorbeck. Korrektur eines zweifelhaften Heldenepos. 5.\u00a0April 2014, abgerufen am 24.\u00a0Dezember 2020.\u00a0\u2191 Bundesregierung: Bundestagsdrucksache 16\/1601: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Sch\u00e4fer (K\u00f6ln), Ulla Jelpke, Katrin Kunert, Dr. Kirsten Tackmann und der Fraktion DIE LINKE. \u2013 Drucksache 16\/1387. 23.\u00a0Mai 2006, abgerufen am 24.\u00a0Dezember 2020.\u00a0\u2191 Wissenschaftliche Dienste Deutscher Bundestag: \u00dcberblick \u00fcber den Stand der geschichtswissenschaftlichen Forschung zu Paul von Lettow-Vorbeck (1870-1964). Ausarbeitung WD 1 – 3000 – 061\/14. 5.\u00a0September 2014, abgerufen am 24.\u00a0Dezember 2020.\u00a0\u2191 Jan Petersen\/Helmut W. Schiffler\/KUNST@SH: Karlheinz Goedtke: Kapitolinische G\u00e4nse. 27.\u00a0Juli 2017, abgerufen am 25.\u00a0Dezember 2020.\u00a0\u2191 Uwe Walter: Die Strukturen und Verb\u00e4nde des deutschen Heeres. Teil 1. I. Korps (1956\u20131995), Edition Avra, 1. 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W\u00e4ser, Bad Segeberg, S. 150\u2191 S\u00f6ren Kuhrt: Panzergrenadierbataillon 172. Verb\u00e4nde der Panzergrenadierbrigade 17 der 6. Panzergrenadierdivision. Private Webseite \u00fcber die 6. Panzergrenadierdivision. Abgerufen am 5.\u00a0Januar 2021.\u00a0\u2191 Bundesarchiv\/Milit\u00e4rarchiv Freiburg im Breisgau: Bestandsbeschreibung BArch BH 9-18 Panzerbrigade 18 – Holstein – 1956 – 1994\u2191 Edgar S. 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Bad Segeberg: \u201eMasterplan\u201c f\u00fcr Kasernenareal geplant. 8.\u00a0April 2006, abgerufen am 25.\u00a0Dezember 2020.\u00a0\u2191 Andreas Burgmayer\/Hamburger Abendblatt: Antikh\u00e4ndler kauft Lettow-Vorbeck-Kaserne. 18.\u00a0Juni 2010, abgerufen am 25.\u00a0Dezember 2020.\u00a0\u2191 Norddeutsche Rundschau: Schlotfelder kauft Segeberger Kaserne. 19.\u00a0Juni 2010, abgerufen am 25.\u00a0Dezember 2020.\u00a0\u2191 abcde Stadt Bad Bramstedt: Stadt Bad Segeberg Vorentwurf der Begr\u00fcndung zum Bebauungsplan Nr. 87 \u201eKonversion Lettow-Vorbeck-Kaserne\u201c f\u00fcr das Gebiet s\u00fcdlich der Segeberger Stra\u00dfe (K 102), westlich der Bundesautobahn A 21, n\u00f6rdlich der Bramstedter Landstra\u00dfe (B 206) und \u00f6stlich der Flurst\u00fccke 7, 21\/3 und 23\/4 der Gemeinde Fahrenkrug sowie 36\/15 und 36\/16 der Stadt Bad Segeberg. 27.\u00a0April 2018, abgerufen am 25.\u00a0Dezember 2020.\u00a0\u2191 ab Helge Buttkereit\/Hamburger Abendblatt: Segebergs Kaserne hat neue Mieter. 7.\u00a0November 2014, abgerufen am 25.\u00a0Dezember 2020.\u00a0\u2191 Stadt Bad Segeberg\/B\u00fcrgervorsteherin: Einladung zur Sitzung der Stadtvertretung der Stadt Bad Segeberg am 13. 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Euro. 7.\u00a0August 2018, abgerufen am 26.\u00a0Dezember 2020.\u00a0\u2191 Axel Schr\u00f6der\/Deutschlandfunk: Vor dem G20-Gipfel: Polizei-Party in Hamburg entgleist. 27.\u00a0Juni 2017, abgerufen am 26.\u00a0Dezember 2020.\u00a0\u2191 Dirk Marquardt\/Basses Blatt: Levo-Park schafft Platz f\u00fcr noch mehr Unternehmen. 27.\u00a0M\u00e4rz 2018, abgerufen am 26.\u00a0Dezember 2020.\u00a0\u2191 Hamburger Abendblatt: Schon 100 Firmen im Levo-Park. Die Gesch\u00e4ftsleute sollen jetzt Planungssicherheit durch einen B-Plan bekommen. 15.\u00a0Februar 2017, abgerufen am 26.\u00a0Dezember 2020.\u00a0\u2191 Stadt Bad Segeberg: Fl\u00e4chennutzungsplan des Zweckverbandes Mittelzentrum Bad Segeberg. Liste mit \u00c4nderungen und Berichtigungen. 10.\u00a0Februar 2020, abgerufen am 25.\u00a0Dezember 2020.\u00a0\u2191 Stadt Bad Segeberg: Fl\u00e4chennutzungsplan des Zweckverbandes Mittelzentrum Bad Segeberg mit \u00c4nderungen und Berichtigungen. 10.\u00a0Februar 2020, abgerufen am 25.\u00a0Dezember 2020.\u00a0\u2191 Zweckverband Mittelzentrum Bad Segeberg \u2013 Wahlstedt: 16. \u00c4nderung des Fl\u00e4chennutzungsplanes des Zweckverbandes Mittelzentrum Bad Segeberg \u2013 Wahlstedt. Planzeichnung. 20.\u00a0Juli 2018, abgerufen am 26.\u00a0Dezember 2020.\u00a0\u2191 Gemeinde Fahrenkrug: Gemeinde Fahrenkrug, Kreis Segeberg, Planzeichnung Gewerbe zum Bebauungsplan Nr. 17. 27.\u00a0April 2018, abgerufen am 26.\u00a0Dezember 2020.\u00a0\u2191 Gemeinde Fahrenkrug: Gemeinde Fahrenkrug, Kreis Segeberg, Planzeichnung Nebenkarte zum Bebauungsplan Nr. 17. 27.\u00a0April 2018, abgerufen am 26.\u00a0Dezember 2020.\u00a0\u2191 Stadt Bad Bramstedt: Stadt Bad Segeberg Planzeichnung Gewerbe zum Bebauungsplan Nr. 87. 27.\u00a0April 2018, abgerufen am 26.\u00a0Dezember 2020.\u00a0\u2191 Stadt Bad Bramstedt: Stadt Bad Segeberg Planzeichnung Nebenkarte zum Bebauungsplan Nr. 87. 27.\u00a0April 2018, abgerufen am 26.\u00a0Dezember 2020.\u00a0\u2191 Schleswig-Holstein aktuell\/NDR: Landesunterkunft in Bad Segeberg wieder in Betrieb. 29.\u00a0Mai 2020, abgerufen am 26.\u00a0Dezember 2020.\u00a0\u2191 Gerald Henseler\/Basses Blatt: Skulpturen beleben den Levo-Park. 28.\u00a0Oktober 2020, abgerufen am 26.\u00a0Dezember 2020.\u00a0 (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4"},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki45\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki45\/2022\/01\/13\/lettow-vorbeck-kaserne-bad-segeberg-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Lettow-Vorbeck-Kaserne (Bad Segeberg) \u2013 Wikipedia"}}]}]