[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki46\/2022\/01\/04\/haus-sachsen-meiningen-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki46\/2022\/01\/04\/haus-sachsen-meiningen-wikipedia\/","headline":"Haus Sachsen-Meiningen \u2013 Wikipedia","name":"Haus Sachsen-Meiningen \u2013 Wikipedia","description":"before-content-x4 Wappen des Hauses Sachsen-Meiningen Bernhards I. Urenkelin Adelheid wurde als einzige Tochter des Hauses zu einer K\u00f6nigin. 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Urenkelin Adelheid wurde als einzige Tochter des Hauses zu einer K\u00f6nigin.Das Haus Sachsen-Meiningen ist ein deutsches F\u00fcrstenhaus, das von 1680 bis zum Ende der Monarchie im Jahr 1918 das Herzogtum Sachsen-Meiningen regierte und damit dem deutschen Hochadel angeh\u00f6rte. Es handelt sich um eine Linie der Ernestiner, die wiederum die \u00e4ltere Linie des Hauses Wettin bilden. Seine Residenz lag in der Stadt Meiningen im heutigen S\u00fcdth\u00fcringen. Im Vergleich etwa zum verwandten Haus Sachsen-Coburg und Gotha ist es recht wenig verzweigt. Table of Contents Entstehung und erste Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachfahren Ernst Ludwigs I. und existenzielle Krise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachfahren Anton Ulrichs und deutliche Gebietsgewinne[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachfahren Bernhards II. und Entwicklung nach Ende der Monarchie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Entstehung und erste Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]F\u00fcnf Jahre nach dem Tod Ernsts des Frommen, des Herzogs von Sachsen-Gotha(-Altenburg), im Jahr 1675 kam es 1680 beim Gothaer Hauptrezess zu einer Erbteilung unter seinen sieben S\u00f6hnen. Drei davon hinterlie\u00dfen selbst keine Erben, die \u00fcbrigen vier Linien bl\u00fchten weiter: das Haus Sachsen-Gotha-Altenburg als \u00e4lteste Linie (erloschen 1825), das Haus Sachsen-Hildburghausen (1826 umbenannt in Haus Sachsen-Altenburg) als dritt\u00e4lteste Linie (erloschen 1991) sowie die beiden auch gegenw\u00e4rtig (Stand: 2022) noch bl\u00fchenden Linien Haus Sachsen-Coburg-Saalfeld (1826 umbenannt in Haus Sachsen-Coburg und Gotha) als j\u00fcngste Linie und das Haus Sachsen-Meiningen.Das Haus Sachsen-Meiningen geht auf Herzog Bernhard\u00a0I. (1649\u20131706), den dritten Sohn Ernsts des Frommen und seiner Gemahlin Elisabeth Sophia (1619\u20131680), zur\u00fcck und bildete die zweit\u00e4lteste \u00fcberlebende der vier 1680 entstandenen Linien\u00a0\u2013 und bei Einbeziehung von Sachsen-Weimar die dritt\u00e4lteste ernestinische Linie. Bernhard\u00a0I. bekam das bei der Teilung 1680 neugebildete und im heutigen S\u00fcdth\u00fcringen gelegene Herzogtum Sachsen-Meiningen, das bspw. im Gegensatz zum ebenfalls neugebildeten Sachsen-Eisenberg auch sofort die volle Souver\u00e4nit\u00e4t vom Herzogtum Sachsen-Gotha-Altenburg erlangte und damit seither bis auf seinen Status als unmittelbarer Teil des Heiligen R\u00f6mischen Reiches landeshoheitlich unabh\u00e4ngig war. Der erste Herzog lie\u00df die vormals bisch\u00f6flich-w\u00fcrzburgische Burg Meiningen bis 1692 zur barocken Residenz Schloss Elisabethenburg umgestalten. Dort befand sich auch die F\u00fcrstengruft des Hauses Sachsen-Meiningen, sp\u00e4ter diente als Grablege die Herzogliche Gruftkapelle.Nachfahren Ernst Ludwigs I. und existenzielle Krise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf Bernhard I. folgte dessen \u00e4ltester Sohn Ernst Ludwig\u00a0I. (1672\u20131724), der zur Vermeidung weiterer Erbteilungen die Primogenitur f\u00fcr seine vier S\u00f6hne einf\u00fchrte. Einer starb bereits als S\u00e4ugling, der erstgeborene Erbprinz Joseph Bernhard (1706\u20131724) jedoch knapp ebenfalls noch vor Ernst Ludwig I., weshalb der zweitgeborene Sohn Ernst Ludwig\u00a0II. (1709\u20131729) die Nachfolge als Herzog antrat. Er stand allerdings unter Vormundschaft und verstarb anderthalb Jahre vor Erreichen des damaligen Erwachsenenalters von 21 Jahren. Ebenso kinderlos und unverheiratet blieb sein Nachfolger Karl Friedrich (1712\u20131743), der zun\u00e4chst bis 1733 ebenfalls unter Vormundschaft gestanden hatte. Damit waren s\u00e4mtliche S\u00f6hne Ernst Ludwigs\u00a0I. ohne Nachfahren verstorben und die eingef\u00fchrte Primogenitur wieder hinf\u00e4llig. Allerdings lebten noch zwei j\u00fcngere Br\u00fcder Ernst Ludwigs\u00a0I., die 1743 gemeinsam das Erbe antraten.Friedrich Wilhelm (1679\u20131746) stammte dabei noch aus der ersten Ehe Bernhards I. mit Marie Hedwig von Hessen-Darmstadt (1647\u20131680), verstarb allerdings schon drei Jahre sp\u00e4ter ebenfalls kinderlos. Seither war Anton Ulrich (1687\u20131763), der j\u00fcngste Sohn Bernhards\u00a0I. aus zweiter Ehe mit Elisabeth Eleonore von Braunschweig-Wolfenb\u00fcttel (1658\u20131729), alleinregierender Herzog. Mittlerweile befand sich das Haus Sachsen-Meiningen in einer existenzbedrohenden Lage, mit seinem Erl\u00f6schen war zu rechnen. Denn Anton Ulrichs Kinder, unter ihnen der einzige \u00fcberlebende Sohn Bernhard Ernst (1716\u20131778), stammten aus seiner im F\u00fcrstenhaus als skandal\u00f6s empfundenen, unebenb\u00fcrtigen ersten Ehe mit der B\u00fcrgerlichen Philippine Elisabeth C\u00e4sar (1686\u20131744) und wurden 1744 von der Erbfolge in Sachsen-Meiningen ausgeschlossen. Nachfahren Anton Ulrichs und deutliche Gebietsgewinne[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Um den Fortbestand des Hauses zu sichern, ehelichte Anton Ulrich als 63-J\u00e4hriger 1750 die 43 Jahre j\u00fcngere Charlotte Amalie von Hessen-Philippsthal (1730\u20131801) und zeugte mit ihr noch acht Kinder. Karl (1754\u20131782) war Anton Ulrichs \u00e4ltester Sohn aus zweiter Ehe und folgte ihm als Herzog, stand jedoch noch bis zum Erreichen der Vollj\u00e4hrigkeit 1775 unter der Vormundschaft seiner Mutter. Bis 1782 regierte er noch gemeinsam mit ihr, dann f\u00fcr kurze Zeit bis zu seinem Tod zusammen mit seinem j\u00fcngeren Bruder und Nachfolger Georg\u00a0I. (1761\u20131803). Er hatte zun\u00e4chst nur zwei T\u00f6chter, deren \u00e4ltere, Adelheid (1792\u20131849), als erste Angeh\u00f6rige des Hauses Sachsen-Meiningen einen adelsrechtlich deutlich h\u00f6heren Rang erreichte: Als Gattin Wilhelms\u00a0IV. (1765\u20131837) war sie 1830 bis 1837 K\u00f6nigin von Gro\u00dfbritannien und Irland sowie von Hannover; sie wurde zur Namensgeberin der australischen Metropole Adelaide. Doch war ein l\u00e4ngerfristiges Fortbestehen des Hauses Sachsen-Meiningen erneut ungewiss, bis drei Jahre vor Georgs Tod mit Bernhard\u00a0II. (1800\u20131882) doch noch ein Erbprinz geboren wurde. Er stand bis 1821 unter Vormundschaft seiner Mutter Louise Eleonore zu Hohenlohe-Langenburg (1763\u20131837).Nachdem im Februar 1825 Sachsen-Gotha-Altenburgs letzter Herzog Friedrich\u00a0IV. verstorben und damit auch das Haus Sachsen-Gotha-Altenburg\u00a0\u2013 die \u00e4lteste der 1680 entstandenen Linien\u00a0\u2013 im Mannesstamm erloschen war, entbrannte unter seinen Erben ein Streit um die Nachfolge bzw. um eine m\u00f6gliche Aufteilung der Gebiete. Nach z\u00e4hen Verhandlungen unter Vermittlung des s\u00e4chsischen K\u00f6nigs Friedrich August des Gerechten, bei denen Bernhard\u00a0II. erfolgreich gegen Sachsen-Weimars alleinige Erbanspr\u00fcche aufbegehrt hatte, kam es schlie\u00dflich zu einer Einigung, die im Teilungsvertrag zu Hildburghausen vom November 1826 endg\u00fcltig festgeschrieben wurde. Dieser Vertrag sah umfangreiche Gebietserweiterungen f\u00fcr Sachsen-Meiningen vor. Es erhielt weitgehend das Herzogtum Sachsen-Hildburghausen, den Saalfelder Teil von Sachsen-Coburg-Saalfeld sowie kleinere Teile Sachsen-Gothas. In der Folge wurde auch vom Herzog von bzw. Haus von Sachsen-Meiningen-Hildburghausen gesprochen.Nachfahren Bernhards II. und Entwicklung nach Ende der Monarchie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kurz nach Ende des Deutschen Kriegs, in dem er gegen Preu\u00dfen Partei ergriffen hatte, musste Bernhard\u00a0II. nach 45 Jahren Regierungszeit 1866 zugunsten seines Sohnes Georg\u00a0II. (1826\u20131914) abdanken. Der neue, als \u201eTheaterherzog\u201c bekannte Landesherr brachte es sogar auf 48 Regierungsjahre. Verglichen mit den h\u00e4ufigen Erbf\u00e4llen fr\u00fcherer Jahre gab es im 19. Jahrhundert folglich eine bemerkenswerte personelle Kontinuit\u00e4t an der Spitze des Herzogtums. Aus Georgs\u00a0II. erster Ehe mit Charlotte von Preu\u00dfen (1831\u20131855) stammte sein \u00e4ltester Sohn Bernhard\u00a0III. (1851\u20131928), der ihm 1914 als letzter Herzog von Sachsen-Meiningen folgte. Er regierte bis zur Abschaffung der Monarchie im Zuge der Novemberrevolution 1918 und war ebenfalls mit einer Prinzessin namens Charlotte von Preu\u00dfen (1860\u20131919) verheiratet. Sie war die \u00e4lteste Tochter von Kaiser Friedrich\u00a0III., was Bernhard\u00a0III. schlie\u00dflich zum Schwager von Kaiser Wilhelm\u00a0II. werden lie\u00df.Die einzige Schwester Bernhards\u00a0III. war die Musikerin und Komponistin Marie Elisabeth von Sachsen-Meiningen (1853\u20131923). Bernhard\u00a0III. hatte keinen Sohn, sondern in Feodora (1879\u20131945) eine Tochter, so dass nach seinem Tod als n\u00e4chster Chef des Hauses Sachsen-Meiningen sein Halbbruder Ernst (1859\u20131941) aus Georgs II. zweiter Ehe mit Feodora zu Hohenlohe-Langenburg (1839\u20131872) folgte, der von 1914 bis 1918 letzter Erbprinz Sachsen-Meiningens gewesen war. Ihn \u00fcberlebten zwar zwei seiner f\u00fcnf S\u00f6hne, doch sie entstammten einer morganatischen Ehe, trugen den unebenb\u00fcrtigen Titel Freiherr von Saalfeld und waren damit von der Erbfolge ausgeschlossen. Auch war Ernsts j\u00fcngerer Bruder Friedrich (1861\u20131914) l\u00e4ngst nicht mehr am Leben; er war der erste im Ersten Weltkrieg gefallene preu\u00dfische General.N\u00e4chstes Oberhaupt des Hauses Sachsen-Meiningen wurde dadurch Friedrichs Sohn Georg (1892\u20131946), dessen Tochter Regina (1925\u20132010) als Gattin des vormaligen \u00f6sterreichischen Kronprinzen Otto von Habsburg (1912\u20132011) Bekanntheit erlangte. Georgs \u00e4lteste Schwester Feodora (1890\u20131972) war letzte Gro\u00dfherzogin von Sachsen. Georgs einziger ihn \u00fcberlebender Sohn Friedrich Alfred (1921\u20131997) kam als M\u00f6nch nicht f\u00fcr seine Nachfolge in Frage, so dass Georgs Bruder Bernhard (1901\u20131984) ihn 1946 als Chef des Hauses Sachsen-Meiningen beerbte. Heutiger Chef des Hauses ist dessen Sohn Friedrich-Konrad (* 1952) aus zweiter Ehe. Da er unverheiratet und kinderlos ist, bestimmte er seinen Neffen Constantin (* 1980), den Sohn seines \u00e4lteren Halbbruders Friedrich-Ernst (1935\u20132004), zu seinem Nachfolger.Bedingt durch die mehrfache Erbfolge nachgeborener S\u00f6hne geh\u00f6rt der 1952 geborene Friedrich-Konrad erst der achten Generation des Hauses Sachsen-Meiningen an, der mittlere Generationenabstand bel\u00e4uft sich auf etwa 43 Jahre.Johann H\u00fcbners \u2026 Drey hundert und drey und drey\u00dfig Genealogische Tabellen. Tab. 164Hans Philippi: Die Wettiner in Sachsen und Th\u00fcringen, C.A. Starke Verlag, Limburg, 1989, ISBN 3-7980-0691-1.Thomas Gehrlein: Das Haus Sachsen-Meiningen. \u00dcber 1.000 Jahre Gesamtgeschichte mit Stammfolgen. Heft 43 der Schriftenreihe Deutsche F\u00fcrstenh\u00e4user, 2. Auflage, B\u00f6rde-Verlag, Werl 2015, ISBN 978-3-9814458-9-3.Hannelore Schneider: Das Herzogtum Sachsen-Meiningen unter seinen ersten Herz\u00f6gen. In: Verona Gerasch (Red.): Beitr\u00e4ge zum Kolloquium: 300 Jahre Schloss Elisabethenburg (= S\u00fcdth\u00fcringer Forschungen. Bd. 27, ISSN\u00a00585-8720). Staatliche Museen, Meiningen 1994, S. 12\u201319.Ludwig Hertel: Meiningische Geschichte von 1680 bis zur Gegenwart (= Schriften des Vereins f\u00fcr Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde. Heft 47, ZDB-ID 513329-4 = Neue Landeskunde des Herzogtums Sachsen-Meiningen. Heft 10). Gadow & Sohn, Hildburghausen 1904, Digitalisat.Detlef Ignasiak (Hrsg.): Herrscher und M\u00e4zene. Th\u00fcringer F\u00fcrsten von Hermenefred bis Georg II. Rudolstadt\/Jena 1994. 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