[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki46\/2022\/01\/13\/padagogische-hochschule-liselotte-herrmann-gustrow-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki46\/2022\/01\/13\/padagogische-hochschule-liselotte-herrmann-gustrow-wikipedia\/","headline":"P\u00e4dagogische Hochschule \u201eLiselotte Herrmann\u201c G\u00fcstrow \u2013 Wikipedia","name":"P\u00e4dagogische Hochschule \u201eLiselotte Herrmann\u201c G\u00fcstrow \u2013 Wikipedia","description":"Die P\u00e4dagogische Hochschule G\u00fcstrow (kurz: PH G\u00fcstrow) war eine wissenschaftliche Hochschule mit Sitz in G\u00fcstrow, die bis 1991 existierte. 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Das Institut f\u00fcr Lehrerbildung (1952) Auf Grund eines gro\u00dfen Lehrerbedarfs und steigender Studentenzahlen in der Lehrerbildung in Mecklenburg wurde Mitte der 1930er Jahre beschlossen, in G\u00fcstrow auf einem 52 500 m\u00b2 gro\u00dfen Grundst\u00fcck auf der Westseite der damaligen Goldberger Chaussee eine neue Lehrerbildungsanstalt einzurichten.[1] Die Entw\u00fcrfe hierf\u00fcr fertigte der Architekt Hermann Oeding an. Oeding war ab 1930 Referatsleiter f\u00fcr Staatshochbauwesen im Freistaat Mecklenburg-Schwerin. Sp\u00e4ter \u00fcbernahm er die Aufgaben eines Landeskonservators.[2] Nachdem die Entw\u00fcrfe Oedings durch den Generalbeauftragten f\u00fcr die deutsche Bauwirtschaft Berlin, Albert Speer, im M\u00e4rz 1938 Best\u00e4tigung fanden, begannen im Fr\u00fchjahr 1938 die Bauma\u00dfnahmen. 1938 erfolgte auch die Gr\u00fcndung der Lehrerbildungsanstalt G\u00fcstrow (LBA). Nach baulichen Problemen konnte dann am 30. Juni 1939 endlich das Richtfest f\u00fcr das Hauptgeb\u00e4ude gefeiert werden.[1] Da die Lehrerausbildung von besonderer Wichtigkeit war, wurden die erforderlichen finanziellen Mittel zum Weiterbau auch w\u00e4hrend des Krieges nicht eingefroren. Der Rohbau wurde am 16. Dezember 1940 fertiggestellt. Die offizielle \u00dcbergabe des gebrauchsfertigen Baus konnte erst am 20. Januar 1943 erfolgen. Die Ausbildung von Volksschullehrern begann in unfertigen R\u00e4umen.[1]Im Zweiten Weltkrieg musste die Lehrerausbildung pausieren, um einem Lazarett zu weichen. 1945 \u00fcbernahm zun\u00e4chst die Sowjetische Milit\u00e4radministration den Geb\u00e4udekomplex. Nach R\u00fcckgabe der Geb\u00e4ude durch die sowjetische Milit\u00e4rverwaltung wurden dort 1949 einj\u00e4hrige Kurse zur Ausbildung von 373 Neulehrern eingerichtet.[3] Table of ContentsP\u00e4dagogisches Institut[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Entwicklung der Hochschule ab 1972[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Teilverlagerung nach Neubrandenburg und Aufl\u00f6sung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hochschulzeitschrift[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kulturelles Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]P\u00e4dagogisches Institut[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Um die riesige L\u00fccke im Lehrerpersonal an den Schulen in Mecklenburg \u2013 1945 fehlten etwa 2000 Lehrer \u2013 zu schlie\u00dfen, erfolgte 1950 die Gr\u00fcndung eines Instituts f\u00fcr Lehrerbildung (IfL). Hier wurden in jedem Zyklus von zun\u00e4chst zwei und sp\u00e4ter drei Jahren etwa 400 Lehrer f\u00fcr die Klassen 1 bis 8 ausgebildet. Mit der 1953 durchgef\u00fchrten Umwandlung in ein P\u00e4dagogisches Institut mit Hochschulcharakter wurde die Ausbildung erweitert auf Fachlehrer f\u00fcr die Mittelstufe (Klasse 5 bis 10). Zun\u00e4chst wurden pro Jahr 150 Studenten immatrikuliert.1960 bis 1963 wurde zu Ausbildungszwecken auf dem Campus eine \u201eInstitutsschule\u201c eingerichtet. Das Vorhaben erwies sich jedoch als zu aufw\u00e4ndig. An Stelle der Institutsschule trat sp\u00e4ter eine \u201e\u00dcbungs- und Forschungsschule\u201c in einem nahe gelegenen Stadtviertel G\u00fcstrows.[3]Ende der 1960er Jahre studierten insgesamt etwa 1500\u20132000 Direkt- und Fernstudenten am P\u00e4dagogischen Institut. Die Fernstudenten wurden vor allem in den 1960er und Anfang der 1970er Jahre immatrikuliert. Zeitweilig waren bis zu 1000 Fernstudenten in G\u00fcstrow eingeschrieben. Es wurden Grundschullehrer zu Fachlehrern f\u00fcr h\u00f6here Klassen ausgebildet. Dar\u00fcber hinaus erwarben Ingenieure und Techniker ihre p\u00e4dagogische Ausbildung f\u00fcr den Lehrerberuf. Seit Mitte der 60er Jahre gab es in G\u00fcstrow auch Lehrerstudenten aus anderen Staaten so zum Beispiel aus Vietnam, aus \u00c4gypten, aus Mosambik, aus dem Jemen und einer Reihe von Staaten des sogenannten Ostblocks. Entwicklung der Hochschule ab 1972[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Liselotte-Herrmann-Denkmal, Goldberger Stra\u00dfe 12, G\u00fcstrow1972 erhielt das P\u00e4dagogische Institut den Status einer wissenschaftlichen Hochschule und am 2. September 1972 den Namen P\u00e4dagogische Hochschule \u201eLiselotte Herrmann\u201c. Aus diesem Anlass wurde vor dem Hauptgeb\u00e4ude ein Denkmal f\u00fcr die Widerstandsk\u00e4mpferin Liselotte Herrmann eingeweiht. Das Denkmal entstand nach einem Entwurf des G\u00fcstrower Hochschullehrers Horst Bastian, der sp\u00e4ter Leiter der Ernst-Barlach-Gedenkst\u00e4tte G\u00fcstrow wurde.[4] Mit der Gr\u00fcndung der P\u00e4dagogischen Hochschule war auch die Einrichtung von drei Fakult\u00e4ten, sowie das Diplom- und Promotionsrecht (zun\u00e4chst nur Dr. paed. und Dr. rer. nat) verbunden. Der Gr\u00fcndungsrektor war der Atheismusforscher und Philosoph Hans Lutter. Nach vier- bzw. f\u00fcnfj\u00e4hriger Ausbildung verlie\u00dfen j\u00e4hrlich etwa 250 Diplomlehrer f\u00fcr die Klassen 5 bis 12 die Hochschule. An der P\u00e4dagogischen Hochschule G\u00fcstrow wurden Lehrer f\u00fcr die F\u00e4cher Biologie, Chemie, Physik, Mathematik, Deutsch, Russisch und Polytechnik ausgebildet. Sp\u00e4ter kam die Ausbildung von Lehrern f\u00fcr Informatik und Staatsb\u00fcrgerkunde hinzu. Wie an allen Universit\u00e4ten und Hochschulen der ehemaligen DDR gab es auch in G\u00fcstrow einen Bereich Marxismus-Leninismus. Deren Vorlesungen und Seminare mussten alle Studenten der ersten 6 Semester besuchen. Neben der wissenschaftlichen Ausbildung der Studenten hatte die schulpraktische Ausbildung einen sehr hohen Stellenwert. Sie war ein wesentlicher integraler Bestand des Studiums. Ab dem 5. Semester f\u00fchrten die Studenten hierzu regelm\u00e4\u00dfige schulpraktische \u00dcbungen an den Schulen der Region durch. Diese schulpraktischen \u00dcbungen wurden intensiv durch schulerfahrene wissenschaftliche Mitarbeiter der Hochschule begleitet.Seit 1977 hatte die P\u00e4dagogische Hochschule das Recht, den \u201eDr. phil.\u201c zu verleihen. 1980 erhielt die Hochschule das Recht Habilitationsverfahren durchzuf\u00fchren. In G\u00fcstrow wurden j\u00e4hrlich etwa 4\u20135 Habilitationen verteidigt.1985 waren an der P\u00e4dagogischen Hochschule G\u00fcstrow 52 Hochschullehrer, ca. 40 Doktoranden, 50 wissenschaftlich-technische Assistenten sowie weitere 279 wissenschaftliche Mitarbeiter t\u00e4tig.Teilverlagerung nach Neubrandenburg und Aufl\u00f6sung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Da der Bezirk Neubrandenburg als einziger in der DDR noch keine Hochschule hatte, wurde durch die DDR-Regierung beschlossen, in Neubrandenburg eine weitere P\u00e4dagogische Hochschule einzurichten. Aus diesem Grund wurde die Ausbildung der Lehrer f\u00fcr die F\u00e4cher Deutsch, Russisch und Staatsb\u00fcrgerkunde von G\u00fcstrow nach Neubrandenburg verlagert. Am 1. Oktober 1989 wurde die Neubrandenburger Hochschule offiziell durch die Volksbildungsministerin Margot Honecker er\u00f6ffnet. Die P\u00e4dagogische Hochschule G\u00fcstrow sollte sich ausschlie\u00dflich auf den naturwissenschaftlichen Bereich konzentrieren.Nach der Wende von 1989 wurde in G\u00fcstrow die Sektion Marxismus-Leninismus geschlossen. Es erfolgte die Ausarbeitung einer demokratischen Hochschulverfassung. Durch freie Wahlen konnte eine neue Hochschulleitung gew\u00e4hlt werden. Mit Wirkung vom April 1990 wurden Fachinstitute gegr\u00fcndet. Die von der Hochschule neu erarbeitete Zukunftskonzeption sah vor, eine Ausbildungs- und Forschungsst\u00e4tte f\u00fcr Umwelttechnik und \u00d6kologie im Zentrum Mecklenburgs zu errichten. Im Jahr 1991 beschloss die Landesregierung des neuen Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern jedoch die P\u00e4dagogischen Hochschulen in G\u00fcstrow und Neubrandenburg aufzul\u00f6sen. Mit Wirkung vom 1. Oktober 1991 wurde die P\u00e4dagogische Hochschule G\u00fcstrow zur Au\u00dfenstelle der Universit\u00e4t Rostock. Der Lehrk\u00f6rper und die Studenten waren damit auch Teil der Universit\u00e4t. Bereits 1991 erfolgte keine Immatrikulation von neuen Studenten in G\u00fcstrow. Dementsprechend wurde die G\u00fcstrower Au\u00dfenstelle nach dem Wintersemester 1992\/93 geschlossen.Hochschulzeitschrift[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wissenschaftliche Zeitschrift der P\u00e4dagogischen Hochschule \u201eLiselotte Herrmann\u201c G\u00fcstrow, 1962\u20131991Kulturelles Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]An der P\u00e4dagogischen Hochschule G\u00fcstrow gab es in den 1980er Jahren bis zu 17 Gruppen, die einer k\u00fcnstlerischen Arbeit nachgingen. Zu diesen k\u00fcnstlerischen Gruppen geh\u00f6rten zum Beispiel das Collegium musicum, der Hochschulchor, zwei Singeklubs, die Studentenb\u00fchne, ein Zirkel schreibender Studenten, eine Gruppe Fotomontage und die \u201eArbeitsgemeinschaft Karikatur\u201c. Zur Tradition der Lehrerausbildung in G\u00fcstrow geh\u00f6rte eine besondere Wertsch\u00e4tzung des Chorgesangs. Musikerzieher wie Jochen Gl\u00e4ser und Gerald Uhlendorf f\u00f6rderten Talente dar\u00fcber hinaus im Sologesang und in ihren instrumentalen F\u00e4higkeiten. Seit 1972 fanden j\u00e4hrlich Hochschulkonzerte statt.[5] Die Studentenb\u00fchne geh\u00f6rte zu den \u00e4ltesten k\u00fcnstlerischen Gruppen der Hochschule. Ihre Mitglieder erhielten eine Grundausbildung in Sprechtechnik, Improvisation und darstellendem Spiel. Die Studentenb\u00fchne wurde seit Ende der 1970er Jahre von der Germanistin Ute Fichtner geleitet. Die Studenten traten regelm\u00e4\u00dfig mit Gegenwartsst\u00fccken oder M\u00e4rchen im \u201eTheater im Turm\u201c und im G\u00fcstrower Ernst-Barlach-Theater auf. Die vom Karikaturisten G\u00fcnter Endlich geleitete \u201eArbeitsgemeinschaft Karikatur\u201c hatte diverse Ausstellungen in der ehemaligen DDR aber auch in der Tschechoslowakei, in Polen und in der Sowjetunion. Neben der eigenen sch\u00f6pferischen T\u00e4tigkeit pr\u00e4sentierte die Gruppe in der \u201eTreppengalerie\u201c der Hochschule Arbeiten prominenter DDR-Karikaturisten wie Manfred Bofinger, Heinz Behling, Peter Muzeniek oder Harri Parschau.[5]In den 1960er Jahren entstand in der DDR die sogenannte Singebewegung. 1967 gr\u00fcndete sich in diesem Zusammenhang an der Hochschule der Singeklub \u201eDeutsch-Sowjetische Freundschaft\u201c (\u201eDSF\u201c). Unter der Leitung der Methodikerin Anngret Palme erlangte der Singeklub \u201eDSF\u201c nationale und internationale Bekanntheit. 1975 kam an der PH G\u00fcstrow der Singeklub \u201eBilderbogen\u201c hinzu. Ein wichtiger kultureller H\u00f6hepunkt an der G\u00fcstrower Hochschule war das j\u00e4hrliche \u201ePolitsongmeeting\u201c. Die Veranstaltung, die von 1975 bis 1989 vom Singeklub \u201eDSF\u201c veranstaltet wurde, traf auf gro\u00dfes \u00fcberregionales Interesse. Neben den G\u00fcstrower Singeklubs traten hier auch prominente Solisten und Musikgruppen wie Karls Enkel, Pension Volkmann, Tiempo Nuevo, Reinhold Andert oder Kurt Nolze auf.[5]Carsten Gansel, 1983\u20131989 Literaturwissenschaftler an der PH G\u00fcstrow, 1991\u20131995 Ernst-Moritz-Arndt-Universit\u00e4t Greifswald, seit 1995 Professor f\u00fcr Neuere Deutsche Literatur und Germanistische Literatur- und Mediendidaktik an der Universit\u00e4t Gie\u00dfenUlrich Ihlefeld (1925\u2013), Professor f\u00fcr Allgemein- und Pers\u00f6nlichkeitspsychologie, zusammen mit Ernst Erlebach und Kurt Zehner Autor des Standardwerkes Psychologie f\u00fcr Lehrer und Erzieher f\u00fcr die Lehrerausbildung in der DDRDietrich Kremp, 1971\u20131979 Professor f\u00fcr Theoretische Physik an der PH G\u00fcstrow,\t1979\u20132002 Professor f\u00fcr Theoretische Physik an der Universit\u00e4t RostockHans-Joachim Lutter, Gr\u00fcndungsrektor der PH G\u00fcstrow (1972\u20131988), Professor f\u00fcr marxistische Philosophie, dezidierter AtheistWerner Naumann (* 1935), Professor f\u00fcr Grundlagen der P\u00e4dagogik und Didaktik. Gemeinsam mit dem estnischen Didaktiker Heino Liimetts ist er Autor des Standardwerkes Eine Unterrichtstheorie f\u00fcr die Mittel- und Oberstufe (1982) f\u00fcr die Lehrerausbildung in der DDR.Egon Schmidt, Schriftsteller, 1969\u20131983 Hochschuldozent und (ab 1978) Professur f\u00fcr Literatur, lehrte, forschte \u00fcber deutsche Literatur, insbesondere Kinder- und JugendliteraturKarl-Ernst Sommerfeldt, 1972\u20131988 Professor f\u00fcr Germanistik an der PH G\u00fcstrow, Sommerfeld erstellte zusammen mit Herbert Schreiber zwei Valenzw\u00f6rterb\u00fccher. Der Ansatz fundierte die Schulgrammatik als Funktionale Grammatik.Rainer Tichatschke, 1988\u20131991 Rektor der P\u00e4dagogischen Hochschule G\u00fcstrow und Professor f\u00fcr Numerische Mathematik, 1980\u20131982 Professor f\u00fcr Mathematische Optimierung an der Technischen Universit\u00e4t Chemnitz, 1982\u20131988 Universit\u00e4t Halle, 1991\u20131995 Universit\u00e4t Rostock; 1995\u20132012 Universit\u00e4t TrierWerner Vogel, 1989\u20131991 Hochschuldozent f\u00fcr Theoretische Physik an der PH G\u00fcstrow, 1991\u20132018 Hochschuldozent und (ab 1992) Professor f\u00fcr Theoretische Physik an der Universit\u00e4t Rostock[6]Die Geb\u00e4ude der ehemaligen P\u00e4dagogische Hochschule G\u00fcstrow werden heute von der Verwaltungshochschule des Landes Mecklenburg-Vorpommern und f\u00fcr die Ausbildung der Landespolizei genutzt.\u2191 abc Silke Hameister: Inauguraldissertation \u2013 Stadtentwicklung und Wohnungsbau in der Stadt G\u00fcstrow in vergleichender Betrachtung zur Stadt Parchim in der Zeit von 1871 bis 1990. Universit\u00e4t Greifswald, 2017, abgerufen am 8.\u00a0Februar 2021.\u00a0\u2191 Friedrich Pressler: Vom Baudepartement zum Baumagement. Staatliche Bauverwaltung in Mecklenburg, 2018, abgerufen am 8.\u00a0Februar 2021.\u00a0\u2191 ab Anneliese Claus-Schulze, Anneliese Klug, Enno Dieckhoff: \u00dcberblick \u00fcber die Geschichte der P\u00e4dagogischen Hochschule G\u00fcstrow (Beitr\u00e4ge zur Geschichte der Universit\u00e4t Rostock ). Hrsg.: Universit\u00e4t Rostock. Heft 20, 1995, S.\u00a09\u201321.\u00a0\u2191 Dieter K\u00f6lpien, Gernot Moeller: Denkmal f\u00fcr Liselotte Herrmann vor der ehemaligen P\u00e4dagogischen Hochschule G\u00fcstrow. www.stadtgeschichte-guestrow.de, 2012, abgerufen am 10.\u00a0Februar 2021.\u00a0\u2191 abc G\u00fcnter Endlich, Anngret Palme, Karl Hansen: Zum kulturellen und sportlichen Leben an der Lehrerbildungsst\u00e4tte G\u00fcstrow ( Beitr\u00e4ge zur Geschichte der Universit\u00e4t Rostock). Hrsg.: Universit\u00e4t Rostock. Heft 20, 1995, S.\u00a0141\u2013148.\u00a0\u2191 Universit\u00e4t Rostock: Catalogus Professorum Rostochiensium. Universit\u00e4t Rostock, 2005, abgerufen am 16.\u00a0Februar 2021.\u00a053.783712.1773Koordinaten: 53\u00b0\u00a047\u2032\u00a01,3\u2033\u00a0N, 12\u00b0\u00a010\u2032\u00a038,3\u2033\u00a0O"},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki46\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki46\/2022\/01\/13\/padagogische-hochschule-liselotte-herrmann-gustrow-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"P\u00e4dagogische Hochschule \u201eLiselotte Herrmann\u201c G\u00fcstrow \u2013 Wikipedia"}}]}]