[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki47\/2021\/12\/09\/jean-baptiste-feilner-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki47\/2021\/12\/09\/jean-baptiste-feilner-wikipedia\/","headline":"Jean Baptiste Feilner \u2013 Wikipedia","name":"Jean Baptiste Feilner \u2013 Wikipedia","description":"Konrad Koch Brustbild (vignettiert), Jean Baptiste Feilner, Braunschweig (o.\u00a0J.) Anzeige in: \u201eBraunschweigisches Adre\u00df-Buch f\u00fcr das Jahr 1894\u201c Jean (Johann, Juan)","datePublished":"2021-12-09","dateModified":"2021-12-09","author":{"@type":"Person","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki47\/author\/lordneo\/#Person","name":"lordneo","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki47\/author\/lordneo\/","image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","url":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","height":96,"width":96}},"publisher":{"@type":"Organization","name":"Enzyklop\u00e4die","logo":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","width":600,"height":60}},"image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/3\/30\/Jean_Baptiste_Feiner_Bremen_Richtweg_6b_parterre_Revers.jpg\/220px-Jean_Baptiste_Feiner_Bremen_Richtweg_6b_parterre_Revers.jpg","url":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/3\/30\/Jean_Baptiste_Feiner_Bremen_Richtweg_6b_parterre_Revers.jpg\/220px-Jean_Baptiste_Feiner_Bremen_Richtweg_6b_parterre_Revers.jpg","height":"138","width":"220"},"url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki47\/2021\/12\/09\/jean-baptiste-feilner-wikipedia\/","wordCount":6624,"articleBody":" Konrad Koch Brustbild (vignettiert), Jean Baptiste Feilner, Braunschweig (o.\u00a0J.) Anzeige in: \u201eBraunschweigisches Adre\u00df-Buch f\u00fcr das Jahr 1894\u201cJean (Johann, Juan) Baptiste (Baptist) Franz Feilner (* 12. Februar 1844 in Bremen; \u2020 29. September 1912 in FreiburgiB)[1] war ein Photograph, unter dessen Namen Ateliers in verschiedenen St\u00e4dten betrieben wurden, und Verleger von Ansichtskarten.[2] \u00dcber das Leben und Wirken von Jean Baptiste Feilner ist nur wenig bekannt. Sein Vater war der Maler, Zeichner und sp\u00e4tere Daguerreotypist Johann Everhard Feilner, der einer der ersten in Bremen war, der sich der Photographie zugewendet hatte. Ob und welche Ausbildung der Sohn Jean Baptiste hatte, ist nicht bekannt. 1867 hatte er einen Pass beantragt, um nach Wien zu reisen, m\u00f6glicherweise um bei einem Photographen in die Lehre zu gehen. Im Bremer Adressbuch von 1869 findet sich erstmals der Hinweis \u201ePhotographie-Atelier\u201c hinter seinem Namen. In den folgenden sechs Jahren wechselte die Adresse nahezu j\u00e4hrlich.[3]Eine \u00dcbernahme der \u201eFirma\u201c des Vaters im Jahr 1869, wie Fritz Kempe schrieb,[4] ergibt sich daher nicht. Jean Baptiste Feilner annoncierte von Beginn an unter eigenem Namen. Im Jahr 1868 gelang Feilner eine Portr\u00e4tphotographie des knapp 35-j\u00e4hrigen Komponisten Johannes Brahms. Brahms hatte sich aus Anlass der Erstauff\u00fchrung des Gesamtwerkes seines Deutschen Requiems am Karfreitag 1868 in Bremen aufgehalten.[5][6]Im Fr\u00fchjahr 1872 er\u00f6ffnete er in Wien am Getreidemarkt ein photographisches Atelier und im Herbst ein zweites in der Mariahilfer Hauptstra\u00dfe.[7] Wo Feilner tats\u00e4chlich fotografiert hat oder wo er sich durch Operateure hat vertreten lassen, ist nicht bekannt. Ab dem Jahrgang 1875 wird der Photograph \u201eJohann Feilner\u201c nicht mehr im Namensverzeichnis des Wiener Adressbuches aufgef\u00fchrt. Feilner hatte im selben Jahr in Bremen im Wall 185 ein praktikables Atelier gefunden oder sich gebaut, denn unter dieser Adresse arbeitete er bis zum Jahr 1883.Im Jahr 1878 ging er eine Partnerschaft mit dem Photographen Louis Oscar Grienwaldt ein. Unter dem Namen \u201eFeilner & Grienwaldt\u201c wurden photographische Artikel angeboten. Die Gesch\u00e4ftsadresse war identisch mit der des Ateliers von Grienwaldt Wall 86. Seit 1864 hatte er hier ein eigenes Atelier betrieben. Diese Gesch\u00e4ftsbeziehung wurde 1883 beendet.In Oldenburg hatte der Vetter Hans J\u00fcrgen Feilner 1873 ein photographisches Atelier er\u00f6ffnet (oder ein bestehendes von Johann Everhard Feilner jun. \u00fcbernommen). Hier er\u00f6ffnete Jean Baptiste Feilner 1880 eine Filiale. Es gibt keine Erkenntnisse, wer die Filiale gef\u00fchrt hat oder ob Feilner hier f\u00fcr einige Zeit gearbeitet hat. F\u00fcr einen Filialbetrieb, wie ihn Feilner im Lauf der Jahre aufgebaut hatte, gilt, dass die Urheberschaft seiner Photographien kaum zu ermitteln ist.Im Jahr 1883 war Jean Baptiste Feilner wohl nach Braunschweig gezogen, Gr\u00fcnde daf\u00fcr sind nicht bekannt.[8] Hier \u00fcbernahm er das Atelier und auch die R\u00e4umlichkeiten, denn der Photograph Hermann Reuter betrieb 1876 in der Wilhelmstra\u00dfe 88 nachweislich ein Atelier. Die Adresse blieb bis 1900. Nicht eindeutig ist die Angabe seiner Atelierbezeichnung: nennt er sich zu Beginn \u201eA. Reuter Hofphotograph Nachfolger\u201c, wie man die Angabe auf dem Revers einiger Photographien deuten k\u00f6nnte, oder nutzt er seinen Namen, wie Eintr\u00e4ge in den Adressb\u00fcchern belegen.1888 verkaufte J.B. Feilner die Oldenburger Filiale, um in der Stadt Emden eine neue zu er\u00f6ffnen. Dort \u00fcbernahm er das Atelier des Photographen und Malers Bernhard Mateling.Der letzte Eintrag von Jean Baptiste Feilner im Bremer Adressbuch findet sich im Jahr 1896. Die private Adresse war Wall 185. Gr\u00fcnde f\u00fcr den Weggang Feilners aus Bremen sind nicht bekannt. Ebenso gab er seine Mitgliedschaft des Naturwissenschaftlichen Vereins zu Bremen auf.[9] Feilner hatte f\u00fcr sich und seine Frau einen Pass f\u00fcr die Ausreise nach Italien beantragt. Das Ziel ist nicht bekannt. Die Frage, ob dieser Abschied auch gleichbedeutend mit seinem R\u00fcckzug aus der T\u00e4tigkeit als Photograph war, muss bisher unbeantwortet bleiben. Feilner war einer von wenigen Filialisten. Im Vergleich zu Wilhelm H\u00f6ffert, der ein Filialnetz in gro\u00dfen deutschen St\u00e4dten aufgebaut hatte, hatte sich Feilner auf Orte in Niedersachsen beschr\u00e4nkt.K\u00e4ufer des Ateliers, das ab 1896 den Namen \u201eJean Baptiste Feilner Nachfolger, Photographisches Atelier\u201c trug, war gem\u00e4\u00df der Eintr\u00e4ge in den Bremer Adressb\u00fcchern Fritz Kr\u00fcger gewesen, der im selben Jahr zum Hofphotografen ernannt worden war.[10] Kr\u00fcger verkaufte das Atelier im Jahr 1907 an Oscar Ernst Hense, der es unter Beibehaltung des Namens weiterf\u00fchrte.1899 beantragte er ein weiteres Mal einen Pass. Zu diesem Zeitpunkt wohnte er als Bremer B\u00fcrger in Braunschweig. Das Ziel seiner Reise lautete lediglich \u201eAusland\u201c.Feilner war um 1901 nach M\u00fcnchen gezogen. Nachweislich des Adressbuchs f\u00fcr die Stadt M\u00fcnchen hatte Johann Baptist Feilner, wie die Eintr\u00e4ge lauteten, von 1902 bis 1906 am Thierschplatz und bis 1910 in der Herzog Rudolfstra\u00dfe gewohnt. Einen Eintrag als Inhaber oder Betreiber eines photographischen Ateliers fand sich nicht. Anschlie\u00dfend ist er vermutlich nach P\u00f6cking gezogen. Dieser Hinweis ist einem Eintrag unter dem Patent \u201eD.R.P. 235516 ausgestellt am 27. Apri 1909\u201c zu entnehmen.[11] Feilner hatte sich anscheinend der Entwicklung und Erfindung neuer photographischer Techniken zugewandt. Es findet sich noch ein weiteres Patent: \u201eD.R.P. 252688 ausgestellt am 2. M\u00e4rz 1911\u201c.[12]Anhand der Auszeichnungen, die Feilner im Laufe der Jahre erhielt, ist zu erkennen, dass sein besonderes Interesse der Portr\u00e4tphotographie galt. Daf\u00fcr spricht auch, dass Feilner 1878 ein spezielles Abt\u00f6nungsverfahren bei Portr\u00e4tvignetten zum Patent angemeldet hatte.[13][14] J.B. Feilner war laut eigener Angabe Hofphotograph des Erbgro\u00dfherzogs von Oldenburg gewesen.Der \u00fcberwiegende Teil der Auszeichnungen, die Feilner auf den Revers seiner Photographien angegeben hatte, sind dort auf das Jahr 1879 datiert: Sidney, Neapel, Amsterdam, Hannover und Dresden. Weiter Medaillen erhielt Feilner 1880 in Melbourne und 1881 in Hamburg, Frankfurt und Wien. Da diese Angaben werblichen Zwecken dienten, wurden mitunter auch Auszeichnungen von Operateure abgebildet, die bei Feilner arbeiteten.[15]In der Familie Feilner gab es weitere Mitglieder, deren Interesse der Photographie galt. So verzeichnete das Bremer Adressbuch f\u00fcr die Jahre 1860 und 1861 einen Photographen Johann Matthias Feilner, m\u00f6glicherweise ein Sohn des Buchdruckers Franz Feilner. Ein weiterer Sohn war der Maler Hans J\u00fcrgen Feilner, der um 1873 in Oldenburg ein photographisches Atelier er\u00f6ffnet hatte. Gr\u00f6\u00dfere Bedeutung erlangte Anna Feilner, die eine Tochter von Johann Everhard Feilner jun. war. Sie betrieb ein Atelier in Oldenburg und ihre Leistungen wurden mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt. Ab 1912 war als Eintrag im Adressbuch der Stadt M\u00fcnchen Alexander Feilner (Photochemiker) zu finden. 1918 lautete ein Eintrag: \u201eFa. A. E. Feilner & Co Fabrikation photographischer Bedarfsgegenst\u00e4nde\u201c, (Inhaber Alexander Eberhard Feilner (Fkft\/M), Karl Seidel und Marie Brandstetter).[16] Hierbei wird es sich um den Sohn von J.B. Feilner gehandelt haben.Jean Baptiste Feilner war verheiratet mit Charlotte, geb. Lemcke (1859\u20131927). Ihre Tochter Catharine Christine Wilhelmine war 1881 geboren worden und der erw\u00e4hnte Sohn Eberhard Alexander 1883.[17] Feilner verstarb in Freiburg, letzter Wohnort war P\u00f6cking.Bremen, mit Adresse Wall 154 im Jahr 1869, mit Obernstra\u00dfe 42 im Jahr 1870, mit Obernstra\u00dfe 48 im Jahr 1871 und 1872, mit Wall 158 im Jahr 1873, mit Wall 165 im Jahr 1874 und im Wall 185 von 1875 bis 1883. F\u00fcr die Folgejahre war die Adresse des Ateliers Richtweg 6b.[18]Wien, mit Adressen Getreidemarkt 3 und Mariahilfer Hauptstra\u00dfe (1872\u20131874)Hannover, Georgstra\u00dfe 1, (1890\u20131891), Georgstra\u00dfe 25 ab 1892.[19] Ab 1893 war der Photograph Ernst Burgdorf Inhaber von \u201eJ.B. Feilner Nachfolger\u201c, ab 1900 Bruno Weise.[20]Braunschweig, \u201es\u00fcdliche\u201c Wilhelmstra\u00dfe 88 und Bohlweg 46, 1. Etage, in der Zeit von 1883 bis 1911. Feilner hatte 1883 seine Emigration von Bremen nach Braunschweig beantragt. Nachweislich der Braunschweiger Adressb\u00fccher hatte Feilner 1884 das Atelier des Photographen August Reuter \u00fcbernommen und unter \u201eA. Reuter Nachf.\u201c bis zum Jahr 1900 in der Wilhelmstra\u00dfe 88 betrieben. Ab dem Jahr 1900 verlegte er sein Atelier in die 1. Etage im Bohlweg 46. Von 1900 bis 1902 l\u00e4sst sich der Photograph Hugo Julius als Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer nachweisen. 1911 verkaufte er das Atelier an Dietrich Driebe.[21]in Oldenburg Rosenstra\u00dfe 29 ca. von 1880 bis 1888 und in Teilhaberschaft mit August Mohaupt bis 1910.Osnabr\u00fcck, Johannisstrasse 65Borkum, Strandstra\u00dfe, auch in Teilhaberschaft mit August MohauptEmden in der Neuthorstra\u00dfe in der Zeit von 1888 bis 1892. Der Maler und Photograph Bernhard Mateling hatte 1864 in Emden in der Neuthorstra\u00dfe ein photographisches Atelier er\u00f6ffnet. 1888 wurde es von Jean Baptiste Feilner erworben und 1892 an Hermann Wilhelm Mohaupt (1866\u20131909)[22] verkauft;.[23]Jever, Burgstra\u00dfe 30, auch in Teilhaberschaft mit August Mohaupt, (sp\u00e4ter alleiniger) Inhaber H. Koch[24]Bonn, Bahnhofstra\u00dfe 13, in der Zeit von 1900 bis 1904. In der Adresse Bahnhofstra\u00dfe 13 existierte vermutlich seit 1890[25] das photographische Atelier von Emil Koch, der seit 1875 in der Hofgartenstra\u00dfe 5 sein Atelier gehabt hatte. Koch war in der Bahnhofstra\u00dfe bis 1895 verzeichnet. Von 1897 bis einschlie\u00dflich 1900 war dort der Photograph Hans Schaf(f)ganz t\u00e4tig. Im selben Jahr zog der Photograph Georg Gollas (1874\u20131915) von Bregenz nach Bonn, \u201evermutlich um in der neuen Filiale des Bremer Fotofilialisten Jean Baptiste Feilner zu arbeiten\u201c.[26] Ende 1904 wurde das Bonner Atelier von den Br\u00fcdern Carl und Georg Gollas \u00fcbernommen und unter dem Namen \u201eJ.B. Feilner Nachf.\u201c gef\u00fchrt.Koblenz, Goebenplatz 12, in der Zeit von 1904 bis 1912. Ende 1904 hatte Feilner eine weitere Filiale er\u00f6ffnet. Ab 1905 arbeitete hier Carl Gollas. 1912 hat vermutlich Georg Gollas das Koblenzer Atelier \u00fcbernommen.Um 1895 l\u00e4sst sich noch ein Atelier in Wittmund belegen.1876 eine \u201eehrenvolle Erw\u00e4hnung\u201c bei der Photographischen Ausstellung in Paris[27]1876 ein \u201eGoldenes Kreuz\u201c f\u00fcr Portr\u00e4ts auf der Internationalen Kunstausstellung (3. Ausstellung und Bazar f\u00fcr Kunstindustrie) in Utrecht[28]1877 eine \u201eSilberne Medaille\u201c f\u00fcr beste Portr\u00e4ts bei der \u201eInternationale Ausstellung von Photogrammen\u201c[29] in Amsterdam in der (Vereniging Arti et Amicitiae)[30][31]1880 die \u201eSilberne Voigtl\u00e4nder Medaille\u201c der Photographischen Gesellschaft in Wien f\u00fcr die der Gesellschaft gewidmete Sammlung von k\u00fcnstlerisch ausgef\u00fchrten Portr\u00e4tstudien[32]1895 eine \u201egoldene Medaille\u201c auf der Landesausstellung in Oldenburg[33]Nachweislich des Revers einer Photographie war das Atelier \u201epr\u00e4miirt auf 14 Ausstellungen\u201c,[34]1879 in Teplitz auf der dortigen \u201eGewerbe und Industrie Ausstellung\u201c, Neapel und Sydney1880 in Weltausstellung in Melbourne[35]1881 in (Wien)[36], Frankfurt am Main und Hamburg1882 in ParisHannover, Dresden und London.Feilner, Jean Baptiste Franz f\u00fcr 1 Jahr von Bremen nach Wien. In: Passregister (Quelle 4, 14\/3-66). Freie und Hansestadt Bremen, 20.\u00a0August 1867, abgerufen am 25.\u00a0M\u00e4rz 2017.\u00a0Feilner, Jean Baptiste Franz f\u00fcr 1 Jahr von Bremen nach Italien. In: Passregister (Quelle 4,14\/3-82). Freie und Hansestadt Bremen, 5.\u00a0M\u00e4rz 1896, abgerufen am 25.\u00a0M\u00e4rz 2017.\u00a0Feilner, Juan Baptist Franz f\u00fcr 1 Jahr von Braunschweig ins Ausland. In: Passregister (Quelle 4,14\/3-83). Freie und Hansestadt Bremen, 15.\u00a0Februar 1899, abgerufen am 25.\u00a0M\u00e4rz 2017.\u00a0Feilner, Charlotte, geb. Lemcke. Ehemann: Feilner, J.B. Franz. In: Passregister (Quelle 4,14\/3-83). Freie und Hansestadt Bremen, 15.\u00a0Februar 1899, abgerufen am 26.\u00a0M\u00e4rz 2017.\u00a0Feilner, Charlotte, geb. Lemcke (Alter 40), mit Tochter Catharine Christine Wilhelmine, 18 J. f\u00fcr 1 Jahr von Braunschweig ins Ausland. In: Passregister (Quelle 4,14\/3-83). Freie und Hansestadt Bremen, 15.\u00a0Februar 1899, abgerufen am 26.\u00a0M\u00e4rz 2017.\u00a0Detaillierter Eintrag Feilner, Eberhard Johann. Signatur 2-P.8.A.12.b.1.F. In: Emigration Bremer B\u00fcrger. Handelskammer und Staatsarchiv Bremen, abgerufen am 20.\u00a0M\u00e4rz 2017.\u00a0Rolf Ahlers, Kurt Dr\u00f6ge, u.\u00a0a.: Das Ged\u00e4chtnis der Stadt: Fotografiegeschichte in Oldenburg (=\u00a0Lioba Meyer [Hrsg.]: Ver\u00f6ffentlichungen des Stadtmuseums Oldenburg. Band\u00a064). Isensee, Oldenburg 2012, ISBN 978-3-89995-908-6.\u00a0Harald Goergens, Alfred L\u00f6hr: Bilder f\u00fcr Alle. Bremer Photographie im 19. Jahrhundert. In: Rosemarie Pohl-Weber, (Hrsg.): Hefte des Focke-Museums. Band\u00a068, 1985, S.\u00a033,\u00a0108.\u00a0Fritz Kempe: Daguerreotypie in Deutschland. Vom Charme der fr\u00fchen Fotografien, Seebruck am Chiemsee: Heering, 1979, ISBN 3-7763-5190-X, S. 180Jens Thiele, Detlef Hoffmann (Hrsg.): Lichtbilder, Lichtspiele: Anf\u00e4nge der Fotografie und des Kinos in Ostfriesland, Jonas Verlag, Weimar 1989 ISBN 978-3-92256-184-2Adressb\u00fccherAdress-Buch der Freien und Hansestadt Bremen. urn:nbn:de:gbv:46:1-2132.\u00a0Braunschweigisches Adress-Buch. (Online [abgerufen am 17.\u00a0M\u00e4rz 2017]).\u00a0Adress-Buch der Stadt Bonn und der umliegenden Gemeinden. urn:nbn:de:hbz:5:1-27697.\u00a0Adre\u00dfbuch von M\u00fcnchen. (Online [abgerufen am 17.\u00a0M\u00e4rz 2017]).\u00a0\u2191 Sterbebucheintrag Reg.Nr. 1240\/1912\u2191 Udo Elerd: Gruss aus Oldenburg. Fr\u00fche Ansichtskarten aus der Sammlung des Stadtmuseums, Ausstellung vom 17. Januar – 21. Februar 1988. Hrsg.: Stadt Oldenburg. Isensee, Oldenburg 1988, ISBN 3-920557-76-X, S.\u00a052,\u00a082.\u00a0\u2191 Diese Tatsache l\u00e4sst den Schluss zu, dass er zun\u00e4chst kein eigenes Atelier besa\u00df, in dem er photographische Aufnahmen machen konnte, sondern das anderer Photographen nutzte.\u2191 Daguerreotypie in Deutschland, S. 180\u2191 Brahms ohne Bart; L\u00fcbecker Brahms-Institut erwirbt unbekanntes Foto. In: Presse-Service. Brahms-Institut an der Musikhochschule L\u00fcbeck, 5.\u00a0Dezember 2013, abgerufen am 20.\u00a0Oktober 2018.\u00a0\u2191 CdV, Auktion von Sotheby\u2019s am 26. Oktober 2017, Brahms, Johannes\u2191 Eingesendet. In: Wiener Kunsthalle, Nr. 20, 13. November 1872, S. 157, Digitalisathttp:\/\/vorlage_digitalisat.test\/1%3D~GB%3DhuKttbAhMtcC~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3DPA157~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D.\u2191 Im Stra\u00dfen\/Bewohnerverzeichnis der Ausgabe des Braunschweiger Adressbuches von 1882 findet sich unter Wilhelmstr. 88 der Hinweis auf das Atelier von Feilner.\u2191 Einunddreissigster Jahresbericht des Naturwissenschaftlichen Vereins zu Bremen, C. Ed. M\u00fcller, Bremen 1896, S. 13, Digitalisathttp:\/\/vorlage_digitalisat.test\/1%3D~GB%3D~IA%3Dabhandlungenhera13natu~MDZ%3D%0A~SZ%3D13~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D.\u2191 Photographische Mitteilungen, 33. Jg., 1897, S. 362.\u2191 \u201eVerfahren zur Erzeugung eines Korns in Kopien von gew\u00f6hnlichen photographischen Negativen dnrch Einschaltung eines das Korn enthaltenden d\u00fcnnen Blattes Papier oder dergl.\u201c \u2191 \u201eVerfahren zur Herstellung photographischer Kombinationsnegative, bei welchen als Hintergrundnegativ ein in Lichtdruck ausgef\u00fchrtes Hintergrundnegativ auf einem transparenten Blatt dient\u201c\u2191 Man sprach in der Photographie von vignettierten Aufnahmen, wenn z.\u00a0B. bei ein Portr\u00e4taufnahme, die nur den Kopf abbildete, dieser verlaufend freigestellt worden war. Vignettierte Portr\u00e4taufnahmen war eine Modeerscheinung.\u2191 Rudolf Biedermann: Technisch Chemisches Jahrbuch 1882-1883, 5. Jg., Julius Springer, Berlin 1884, S. 513, Digitalisathttp:\/\/vorlage_digitalisat.test\/1%3D~GB%3D~IA%3Dtechnischchemis05biedgoog~MDZ%3D%0A~SZ%3Dn528~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D\u2191 Julius Schaarw\u00e4chter: Correspondenz. In: Photographische Mitteilungen, 13. Jg., Robert Oppenheim, Berlin 1877, S. 231 ff. Digitalisathttp:\/\/vorlage_digitalisat.test\/1%3D~GB%3DZwq2Zd1GgIEC~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3DPA230~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D, (Schaarw\u00e4chter klagt \u00fcber den schlechten Umgang Feilners mit der \u201eWahrheit\u201c.)\u2191 Die Hintergrundfolien von A. Feilner & Co in M\u00fcnchen, in Photographische Korrespondenz, 51. Jg., 1914, S. 133\u2191 Catharine hatte 1908 den S\u00e4nger Heinrich Knote (1870\u20131953) geheiratet.\u2191 Angaben dem jeweiligen Alpahbetischen Verzeichnis der Einwohner entnommen.\u2191 In unmittelbarer N\u00e4he in der Georgenstra\u00dfe 24 hatte ab 1906 Hugo Julius ein plotographisches Atelier betrieben.\u2191 Angaben den Adressb\u00fcchern (Gewerbe- und Stra\u00dfenverzeichnis) f\u00fcr Hannover entnommen.\u2191 Photographische Chronik, 18. Jg., 1911, S. 565.\u2191 Aiko Schmidt: Gruss aus Emden und Ostfriesland. fr\u00fche Ansichtskarten. Hrsg.: Friedrich Scheele (=\u00a0Ostfriesisches Landesmuseum Emden [Hrsg.]: Ver\u00f6ffentlichungen des Ostfriesischen Landesmuseums Emden. Band\u00a026). Isensee, 2008, ISBN 3-89995-564-1, S.\u00a029.\u00a0\u2191 Menno Dirks: Emden. Neue Kirche. In: Kunstwerk des Monats Februar 2003(2). Ostfriesisches Landesmuseum Emden, 2003, abgerufen am 23.\u00a0M\u00e4rz 2017.\u00a0\u2191 Dorfb\u00fcrgerverein Sandelerm\u00f6ns und Umgebung e.V: 20. – D\u00f6rpsl\u00fc – (Memento des Originals vom 25. September 2016 im Internet Archive) \u00a0Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepr\u00fcft. Bitte pr\u00fcfe Original- und Archivlink gem\u00e4\u00df Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv\/IABot\/www.sandelerburg.de auf sandelerburg.de\u2191 Bonner Adressb\u00fccher\u2191 Stadtarchiv: J\u00fcngling in Damenkleidung. In: Zeitfenster Juli 2014. Stadtarchiv Bonn Presseamt, Juli 2014, abgerufen am 20.\u00a0M\u00e4rz 2017.\u00a0\u2191 Photographische Korrespondenz, Nr. 13, 1876, S. 178\u2191 Photographische Korrespondenz, Nr. 13, 1876, S. 195\u2191 Ausstellungen der Photographie (1855\u20131915)\u2191 Photographische Korrespondenz, Nr. 14, 1877, S. 266\u2191 Tentoonstelling van photographieen. Bekroningen In: Algemeen Handelsblad 12. Oktober 1877, S. [2] (Digitalisat)\u2191 Photographische Korrespondenz, Nr. 17, 1880, S. 245\u2191 Photographische Chronik Band 12, 1905, S. 391\u2191 Revers einer CDV aus Koblenz\u2191 Ausstellungen der Photographie (1855\u20131915)\u2191 Es ist keine Medaille oder Ehrenpreis f\u00fcr Feilner verliehen worden. Quelle: Verzeichniss der zuerkannten Preise, in: Photographische Korrespondenz, Nr. 18, 1881, S. 93\u201396FEILNER. In: Auswanderer aus dem Gro\u00dfherzogtum Oldenburg. Oldenburgische Gesellschaft f\u00fcr Familienkunde e.V., abgerufen am 20.\u00a0Oktober 2018.\u00a0Fotografien:N.N.: Fotografie von Wilhelm Bohle. Fotograf Bruno Weise, Inhaber Atelier J.B. Feilner, Hannover, Georgstra\u00dfe 25. In: Stenografische Sammlung. S\u00e4chsische Landesbibliothek – Staats- und Universit\u00e4tsbibliothek Dresden (SLUB), 1901, abgerufen am 29.\u00a0M\u00e4rz 2017 (Inhaber: Bruno Weise).\u00a0Emma Brandes (Mrs Engelmann) by Jean Baptiste Feilner albumen carte-de-visite, 1872. In: Photographs Collection. National Portrait Gallery, London, abgerufen am 29.\u00a0M\u00e4rz 2017.\u00a0Lore und Peter Bachmann: Diese Oldenburger Photographen. In: Alt-Oldenburg.de. Lore und Peter Bachmann, abgerufen am 29.\u00a0M\u00e4rz 2017 (Private Seite, Sammlung von Revers von Oldenburger Fotografen, u.\u00a0a. div. Feilner).\u00a0Portrait eines Mannes. In: ORKA – Open Repository Kassel. Unikassel Bibliothek, abgerufen am 29.\u00a0M\u00e4rz 2017 (Photographie aus der Anfangszeit von Feilner).\u00a0Adam An-tAthair-S\u00edora\u00ed: Jean Baptiste Feilner auf der Seite Privatsammlungen.net, Unterseiten Oldenburg, Jever, Bremen, Borkum, Braunschweig.Vor dem Vorhang Hinter den Kulissenwerk. In: Online Sammlung. Theatermuseum (Wien), abgerufen am 4.\u00a0September 2019.\u00a0"},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki47\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki47\/2021\/12\/09\/jean-baptiste-feilner-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Jean Baptiste Feilner \u2013 Wikipedia"}}]}]