[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki47\/2021\/12\/18\/stadt-guntersberge-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki47\/2021\/12\/18\/stadt-guntersberge-wikipedia\/","headline":"Stadt G\u00fcntersberge \u2013 Wikipedia","name":"Stadt G\u00fcntersberge \u2013 Wikipedia","description":"Dieser Artikel behandelt den Ort G\u00fcntersberge im Harz; siehe auch G\u00fcntersberg. Stadt G\u00fcntersberge ist ein Ortsteil der Stadt Harzgerode im","datePublished":"2021-12-18","dateModified":"2021-12-18","author":{"@type":"Person","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki47\/author\/lordneo\/#Person","name":"lordneo","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki47\/author\/lordneo\/","image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","url":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","height":96,"width":96}},"publisher":{"@type":"Organization","name":"Enzyklop\u00e4die","logo":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","width":600,"height":60}},"image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/e\/ea\/Disambig-dark.svg\/25px-Disambig-dark.svg.png","url":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/e\/ea\/Disambig-dark.svg\/25px-Disambig-dark.svg.png","height":"19","width":"25"},"url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki47\/2021\/12\/18\/stadt-guntersberge-wikipedia\/","wordCount":3633,"articleBody":"Dieser Artikel behandelt den Ort G\u00fcntersberge im Harz; siehe auch G\u00fcntersberg. Stadt G\u00fcntersberge ist ein Ortsteil der Stadt Harzgerode im Landkreis und Mittelgebirge Harz. Seit dem 4. April 2001 ist G\u00fcntersberge staatlich anerkannter Erholungsort. Bis zur Eingemeindung am 1. August 2009 war G\u00fcntersberge eine eigenst\u00e4ndige Stadt. Blick \u00fcber den Katzsohlteich G\u00fcntersberge liegt im oberen Selketal direkt an der B 242.Nordwestlich des Ortes liegt im Selketal die fr\u00fchneuzeitliche W\u00fcstung Selkenfelde. Durch den Ort f\u00fchrt der Selketalstieg, von dem hier der Bode-Selke-Stieg abzweigt.Table of ContentsOrtsgliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gew\u00e4sser[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Historische Geb\u00e4ude[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kirche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Museen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mausefallen- und Kuriosit\u00e4tenmuseum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schulmuseum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ortsgliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Neben der eigentlichen Ortslage G\u00fcntersberge (651\u00a0Einwohner) geh\u00f6ren noch die Ansiedlungen Friedrichsh\u00f6he (41\u00a0Einwohner) und B\u00e4renrode (21\u00a0Einwohner) zum Ortsteil. (Einwohner Stand 2019)[2]Gew\u00e4sser[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am westlichen Ortseingang befindet sich der Bergsee, ein ehemaliger M\u00fchlteich, der die Selke anstaut. Mit seiner Wasserfl\u00e4che von etwa 8 ha wird der Teich zum Baden und Rudern genutzt. Etwas s\u00fcdwestlich des Ortes befindet sich der Katzsohlteich, der den gr\u00f6\u00dftenteils in der Gemarkung G\u00fcntersberge gelegenen Katzsohlbach aufstaut, welcher ein Zufluss des Bergsees ist. N\u00f6rdlich von G\u00fcntersberge flie\u00dft der Limbach, der in der Ortslage im Brauteich aufgestaut wird und linksseitig in die Selke m\u00fcndet. In der Gemarkung flie\u00dfen mehrere weitere kleine B\u00e4che \u2013 teils in winzigen, meist namenlosen Stauteichen aufgestaut. Nahe dem \u00f6stlichen Ortsausgang befindet sich der Hofteich. Der gr\u00f6\u00dfte Stauteich hiervon ist der etwa 1,5\u00a0km westlich vom Ort gelegene Ellerteich \u2013 mit einer Damml\u00e4nge von 60 Meter und 50 ar Fl\u00e4che. Westlich des Ortsteils Friedrichsh\u00f6he flie\u00dft der Steigerbach, der gr\u00f6\u00dftenteils auf der Gemarkung G\u00fcntersberge flie\u00dft, jedoch knapp au\u00dferhalb der Gemarkung in die Selke m\u00fcndet. Der Ortsteil B\u00e4renrode liegt im Quellgebiet des Steinfurtbachs, der in der Gemarkung G\u00fcntersberge nahe B\u00e4renrode erstmals im 55 ar gro\u00dfen B\u00e4renr\u00f6der Teich aufgestaut wird. Kurz vor der M\u00fcndung wird der Bach erneut, im weit gr\u00f6\u00dferen Elbingstalteich, aufgestaut.[3]1179 wird als Besitzung der Propstei Hagenrode ein Ort unter der Bezeichnung Alten Torp genannt, 1281 in einer Kaufurkunde des Quedlinburger Marienklosters ein daneben liegendes Ghuntersberg. Beide Siedlungen verwuchsen zu einem Ort, der 1437 erstmals als Stadt bezeichnet wurde. Durch seine verkehrsg\u00fcnstige Lage an einer stark frequentierten Handelsstra\u00dfe erlebte der Ort einen raschen Aufschwung. Bereits 1326 besa\u00dfen die F\u00fcrsten von Anhalt hier ein Schloss (Burg) und damit wahrscheinlich auch G\u00fcntersberge mit seinem Umfeld. G\u00fcntersberge war mehrfach verpf\u00e4ndet, so insbesondere an die Grafen zu Stolberg, die die Stadt im Jahre 1536 an die F\u00fcrsten von Anhalt zur\u00fcckgeben mussten. In den 1539 gew\u00e4hrten Privilegien werden als st\u00e4dtischer Besitz ein Brauhaus, ein Backhaus, ein Malzhaus und ein Badhaus erw\u00e4hnt. Nach einer Landesteilung 1546 unterstand G\u00fcntersberge F\u00fcrst Georg III. von Anhalt.Um 1563 lebten in G\u00fcntersberge 750 Einwohner, in ca. 95 H\u00e4usern. 1597\/98 verzeichnete G\u00fcntersberge 900 Einwohner. Dies war vor der Zeit der Pest, welche auch hier ihre Opfer forderte. H\u00f6chstwahrscheinlich ist der starke Bev\u00f6lkerungszuwachs auf bergbauliche Aktivit\u00e4ten in der Umgebung zur\u00fcckzuf\u00fchren. Um 1600 besa\u00dfen die anhaltischen F\u00fcrsten in G\u00fcntersberge ein Vorwerk (Dom\u00e4ne) mit Sch\u00e4ferei, die bis in das letzte Drittel des 19. Jahrhunderts bestanden. Erw\u00e4hnt wird um 1600 erstmals eine Zollstelle an der den Ort querenden Harzhochstra\u00dfe. Von den zwei im Ort gelegenen Ritterg\u00fctern hatte die Stadt den Besitz der Familie von Bila (Bilaw) 1557 gekauft. Das zweite Gut, urspr\u00fcnglich in der Hand des Klosters Mariental\/Helmstedt, erwarb 1506 der Vogt Bartel Hane, 1571 ging es an Hans von Knedlingen, den Amtshauptmann von Harzgerode und G\u00fcntersberge. Diese Liegenschaft hie\u00df zun\u00e4chst Aldendorp, dann Altenberg und nachdem es F\u00fcrst Friedrich von Anhalt-Harzgerode gekauft und sein Sohn Wilhelm es zum Wittumssitz seiner ersten Frau erkl\u00e4rt hatte, erhielt es nach deren Namen die Bezeichnung Albertinenberg.Nach der Landesteilung 1603\/06 geh\u00f6rte das Amt G\u00fcntersberge, das nach dem W\u00fcstwerden einiger kleiner D\u00f6rfer nur aus der Stadt bestand und gemeinsam mit dem Amt Harzgerode einem Amtshauptmann bzw. sp\u00e4ter Justizrat unterstand, zum F\u00fcrstentum Anhalt-Bernburg.Nach den Zerst\u00f6rungen und Verlusten infolge des 30-j\u00e4hrigen Krieges lebten in G\u00fcntersberge noch 390 Einwohner, verteilt auf 60 H\u00e4user. Von 1635 bis 1709 war es Bestandteil des von Bernburg getrennten F\u00fcrstentums Anhalt-Harzgerode. Gegen Umwandlung der Gemeindeforsten in staatlichen Besitz und zunehmende Belastungen durch die Herrschaft F\u00fcrst Viktor Friedrichs (Anhalt) wehrten sich die G\u00fcntersberger 1753 in einem Aufruhr, der Zugest\u00e4ndnisse des F\u00fcrsten erzwang. 1758 rebellierte die Einwohnerschaft gegen die Forderung einer Mehl- und Fouragelieferung f\u00fcr die preu\u00dfische Armee, was hohe Strafen nach sich zog. 1735 z\u00e4hlte der Ort 135 H\u00e4user, 1833 142 mit 839 Einwohnern und 1900 verteilten sich 934 Personen auf 216 Haushaltungen. Zu dieser Zeit geh\u00f6rte auch l\u00e4ngst das 1781 als \u201eKolonie\u201c gegr\u00fcndete Friedrichsh\u00f6he zur Stadt G\u00fcntersberge. In starkem Ma\u00df litt G\u00fcntersberge im Lauf der Jahrhunderte unter Br\u00e4nden, die jeweils gro\u00dfe Teile der Stadt vernichteten, so 1538, 1630, 1659, 1707 und 1856.1887 hatte G\u00fcntersberge \u00fcber die Selketalbahn Anschluss an das deutsche Eisenbahnnetz erhalten. 1888 gr\u00fcndete sich die \u00f6rtliche Freiwillige Feuerwehr sowie, auf Initiative von B\u00fcrgermeister Keil, der Harzklubzweigverein. Die bisher auf Land- und Waldwirtschaft sowie das Handwerk beschr\u00e4nkten Besch\u00e4ftigungsm\u00f6glichkeiten erweiterten sich durch Anlage einiger Betriebe wie einer Streichholzfabrik, eines S\u00e4gewerkes und einer Filiale der Firma Eisfeld, Pulver- und Pyrotechnische Fabriken Silberh\u00fctte. 1924 erhielt der Ort elektrisches Licht und 1929 anstelle von Brunnen Wasserleitungen. 1930 wurde das heute noch in der Burgstra\u00dfe stehende Schulgeb\u00e4ude f\u00fcr den Unterricht in vier Klassen gebaut. Eine seit 1935 bestehende Spiralbohrer- und Werkzeugmaschinenfabrik besch\u00e4ftigte unter Kriegsbedingungen 600 Arbeitskr\u00e4fte, darunter w\u00e4hrend des Zweiten Weltkrieges mehr als 100 Frauen und M\u00e4nner, die aus der Sowjetunion nach Deutschland verschleppt wurden und in der R\u00fcstungsproduktion der Stockschen Werke Zwangsarbeit verrichteten.Nach kurzer Besatzung durch US-amerikanische Truppen ab 14. April 1945 folgte der Einmarsch der Roten Armee am 2. Juni und damit die Zugeh\u00f6rigkeit zur sowjetischen Besatzungszone. Unter DDR-Bedingungen wurde 1951 eine Maschinen-Ausleih-Station f\u00fcr die Landwirtschaft (MAS) eingerichtet, ab 1952 folgte die Kollektivierung und Gr\u00fcndung der LPG \u201eKarl Marx\u201c, 1975 Gr\u00fcndung einer KAP (Kooperative Abteilung Pflanzenproduktion). In das ehemalige Stock\u2019sche Werk wurde ein Elektroofen- und Anlagenbau verlegt. F\u00fcr die bis 1980 auf 1238 Personen gewachsene Einwohnerschaft wurden einige Wohnbl\u00f6cke gebaut, 1990\/91 am Stolberger Weg noch ein gr\u00f6\u00dferes Schulgeb\u00e4ude. Zu DDR-Zeiten befand sich im Ort eines der ersten Zentralen Pionierferienlager \u201eWerner Seelenbinder\u201c der Pionierorganisation \u201eErnst Th\u00e4lmann\u201c,an dessen Stelle 1992 das KiEZ (Kinder- und Erholungszentrum G\u00fcntersberge e.V.) gegr\u00fcndet wurde. Seit 2016 wird das Gel\u00e4nde als Kinder- und Jugendherberge unter dem Namen “Harz-Park” genutzt.[4]Nach dem Ende der DDR und der Wiedervereinigung Deutschlands trat man mit Bockenem in eine Partnerschaft, entstand eine Agrargenossenschaft, der Fremdenverkehrsverein und trat G\u00fcntersberge in den Harzer Verkehrsverband ein. Auch der Harzklubzweigverein gr\u00fcndete sich wieder. 1994 wurde es Teil der Verwaltungsgemeinschaft Unterharz. 2004 musste wegen zu geringer Sch\u00fclerzahl die Sekundarschule geschlossen werden. Einschlie\u00dflich der Ortsteile Friedrichsh\u00f6he und B\u00e4renrode betrug die Einwohnerzahl Ende 2016 nur noch 698 Personen.[5]Am 1. August 2009 schloss sich die Stadt G\u00fcntersberge mit der Stadt Harzgerode sowie den Gemeinden Dankerode, K\u00f6nigerode, Schielo, Siptenfelde und Stra\u00dfberg zur neuen Stadt Harzgerode zusammen.[6]Am 1. Juli 2014 ist das neue Kommunalverfassungsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt in Kraft getreten. In dessen \u00a714 (2) wird den Gemeinden die M\u00f6glichkeit gegeben, den Ortsteilen, die vor der Eingemeindung St\u00e4dte waren, diese Bezeichnung zuzuerkennen.[7] Die Stadt Harzgerode hat von dieser Regelung Gebrauch gemacht. In ihrer im Jahr 2017 g\u00fcltigen Hauptsatzung werden Im \u00a71 (2) die Ortsteile mit ihren amtlichen Namen aufgef\u00fchrt.[8]GeschichtsdenkmaleVVN-Gedenkstein auf einem Sammelgrab des Friedhofes f\u00fcr 20 sowjetische Frauen und M\u00e4nner, die w\u00e4hrend des Zweiten Weltkrieges Opfer von Zwangsarbeit wurdenGedenkst\u00e4tte auf dem Giersberg f\u00fcr sechs unbekannte sowjetische ZwangsarbeiterKriegsgr\u00e4berst\u00e4tte mit Gemeinschaftsgrabstein f\u00fcr 15 im April 1945 ums Leben gekommene deutsche Soldaten, einer von ihnen \u201eunbekannt\u201c.Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Wappen wurde am 9. Dezember 2004 durch das Regierungspr\u00e4sidium Magdeburg genehmigt.Blasonierung: \u201eIn Silber eine gezinnte rote Stadtmauer mit offenem Tor, dahinter zwei schlanke, gezinnte rote T\u00fcrme mit Spitzd\u00e4chern und goldenen Kn\u00e4ufen; auf der Mauer zwischen den T\u00fcrmen wachsend ein aufgerichteter schwarzer B\u00e4r mit goldenem Halsband und Krone, silberner Bewehrung und roter Zunge.\u201cDie Farben der Stadt sind Rot \u2013 Silber (Wei\u00df).Das Wappen entstand etwa im 15. Jahrhundert. Mauern und T\u00fcrme weisen eine Befestigung bzw. Burg hin, von welcher heute noch Reste auf dem Gierskopf, einer nahe gelegenen bewaldeten Anh\u00f6he zu sehen sind. Der B\u00e4r war das Wappentier der anhaltischen F\u00fcrsten und deutet die Zugeh\u00f6rigkeit zum F\u00fcrstentum Anhalt an.Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Flagge der Stadt G\u00fcntersberge wurde am 5. Juni 2008 durch den Landkreis genehmigt.Die Flagge ist Rot \u2013 Wei\u00df (1:1) gestreift (L\u00e4ngsform: Streifen senkrecht verlaufend) und mittig mit dem Stadtwappen belegt.[9]Im Ort h\u00e4lt neben einigen Regionallinien der Harzer Verkehrsbetriebe auch die Selketalbahn, f\u00fcr die hier der Bahnhof G\u00fcntersberge besteht.Die Kulturdenkmale des Orts sind im \u00f6rtlichen Denkmalverzeichnis aufgef\u00fchrt.Historische Geb\u00e4ude[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bekannt und Thema vieler Sagen ist die Burgruine G\u00fcntersburg, von der sich aber nur Mauerreste erhalten haben. In G\u00fcntersberge befindet sich der schon seit dem Jahr 1509 urkundlich belegte Gasthof Schwarzer B\u00e4r.Kirche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die St. Martini-Kirche tr\u00e4gt den Namen des Heiligen Martin von Tours. Der jetzige Bau wurde nach einem Brand im Jahr 1871 fertiggestellt. Von dem Vorg\u00e4ngerbau ist nur das Portal auf der Nordseite erhalten geblieben. In den 1970er Jahren wurde die Ausstattung der Kirche stark ver\u00e4ndert.Museen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mausefallen- und Kuriosit\u00e4tenmuseum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Mausefallen- und Kuriosit\u00e4tenmuseum bietet eine Sammlung von Mausefallen, Nachtt\u00f6pfen und anderen Kuriosit\u00e4ten.Schulmuseum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Schulmuseum befindet sich im Erlebnishaus Alte Schule und widmet sich der Schule in G\u00fcntersberge seit der Reformation. Dar\u00fcber hinaus bestehen dort auch weitere Ausstellungen, eine Modelleisenbahnanlage und eine Bibliothek.Au\u00dfenansicht des SchulmuseumsInnenansicht des SchulmuseumsDer Theologe Johann August Rien\u00e4cker (1779\u20131859), der K\u00fcnstler Karl Hagedorn (1922\u20132005) und der B\u00fchnenbildner und Regisseur Axel Manthey (1945\u20131995) wurden in G\u00fcntersberge geboren.Der Tenor Karl Heinz Knepper (1945\u20132014) verstarb im Ort.Berent Schwinek\u00f6per (Hrsg.): Handbuch der historischen St\u00e4tten Deutschlands. Band 11: Provinz Sachsen Anhalt (= Kr\u00f6ners Taschenausgabe. Band 314). 2., \u00fcberarbeitete und erg\u00e4nzte Auflage. Kr\u00f6ner, Stuttgart 1987, ISBN 3-520-31402-9, S. 164\u2013165.Walter Garscha (Redaktion): G\u00fcntersberge 1281\u20131981. Ein kleines Harzst\u00e4dtchen stellt sich vor. Hrsg. Rat der Stadt G\u00fcntersberge, 1981.725 Jahre G\u00fcntersberge \/ Harz. 1281\u20132006. Hrsg. Stadt G\u00fcntersberge 2006.Edgar Presia: Geschichte und Geschichten zur Zweigbahn G\u00fcntersberge-Hasselfelde. (= Harzgeroder Hefte. 1). 1992.Bernhard T\u00e4nzer: Geschichtliches zum Brandschutz und zur Feuerwehrorganisation der Einheitsgemeinde Harzgerode. (= Harzgeroder Hefte. 9). 2016.Karl-Heinz B\u00f6rner: Die \u00c4mter Harzgerode und G\u00fcntersberge zwischen Reformation und Drei\u00dfigj\u00e4hrigem Krieg. (= Harzgeroder Hefte. 10). 2017, ISBN 978-3-942975-19-3.\u2191 Susanne Thon: Wieder mehr Zuz\u00fcge. In: Mitteldeutsche Zeitung. Quedlinburger Harzbote. 15.\u00a0Januar 2020, S.\u00a09.\u00a0Fehler in Vorlage:Literatur \u2013 *** Parameterproblem: Dateiformat\/Gr\u00f6\u00dfe\/Abruf nur bei externem Link\u2191 G\u00fcntersberge.info \u2013 Eckdaten, abgerufen am 12.\u00a0April 2018.\u2191 Sachsen-Anhalt-Viewer: amtliche topographische Karte von Sachsen Anhalt (TK 1:10 000 Farbe), Gemarkungsgrenzen\u2191 Harz-Park \u2013 Die Kinder- und Jugendherberge in G\u00fcntersberge. VHS-BILDUNGSWERK, abgerufen am 28.\u00a0Oktober 2021.\u00a0\u2191 Eckdaten. In: G\u00fcntersberge.info. Veronika Zabel, abgerufen am 12.\u00a0April 2018.\u00a0\u2191 StBA: Gebiets\u00e4nderungen vom 02. Januar bis 31. Dezember 2009\u2191 Kommunalverfassungsgesetz des Landes in der Fassung vom 1. Juli 2014\u2191 Hauptsatzung der Stadt Harzgerode in der Fassung 2017\u2191 Amtsblatt des Landkreises Nr. 7\/2008 Seite 18 (Memento vom 8. Januar 2014 im Internet Archive)"},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki47\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki47\/2021\/12\/18\/stadt-guntersberge-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Stadt G\u00fcntersberge \u2013 Wikipedia"}}]}]