[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki47\/2021\/12\/08\/goldtrompete-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki47\/2021\/12\/08\/goldtrompete-wikipedia\/","headline":"Goldtrompete \u2013 Wikipedia","name":"Goldtrompete \u2013 Wikipedia","description":"Die Goldtrompete (Allamanda cathartica) ist eine als Kletterstrauch oder Liane wachsende Pflanzenart aus der Familie der Hundsgiftgew\u00e4chse (Apocynaceae). 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Sie stammt urspr\u00fcnglich aus dem tropischen Amerika, wird aber weit \u00fcber ihr urspr\u00fcngliches Verbreitungsgebiet hinaus als Zierpflanze kultiviert.Vegetative Merkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Laubbl\u00e4tter der GoldtrompeteDie Goldtrompete w\u00e4chst als ein bis ungef\u00e4hr 4\u00a0m hoher immergr\u00fcner Kletterstrauch oder als Liane. Die Pflanze f\u00fchrt einen wei\u00dfen Milchsaft. Die im Querschnitt runden Zweige sind in der Jugend flaumig behaart und verkahlen sp\u00e4ter. Sie sind zum Teil unverholzt und k\u00f6nnen kletternd eine L\u00e4nge von mehr als zwei Metern erreichen. Die 2\u20137\u00a0mm lang gestielten Laubbl\u00e4tter stehen in der Regel in (3\u2013)4(\u20135)-z\u00e4hligen Quirlen, seltener an den oberen Zweigen auch gegenst\u00e4ndig oder wechselst\u00e4ndig. Zwischen den Ansatzstellen der Blattstiele sind kleine, aber deutliche dr\u00fcsige Emergenzen (Kolleteren) vorhanden. Nebenbl\u00e4tter fehlen. Die einfachen und ungeteilten, fiedernervigen Blattspreiten sind krautig bis fast ledrig. Sie sind verkehrteif\u00f6rmig, elliptisch bis lanzettlich oder verkehrteilanzettlich, (3\u2013)6\u201315(\u201316,5)\u00a0cm lang und (1,5\u2013)2,5\u20135(\u20137)\u00a0cm breit. Die Spreiten sind vorne zugespitzt bis geschweift zugespitzt und besitzen einen stumpfen bis keiligen Grund. Sie sind oberseits gl\u00e4nzend und kahl, unterseits matt und kahl oder auf den Nerven behaart. Es sind 10\u201315 Paare von Seitennerven vorhanden. Diese verbinden sich zu einem den ganzrandigen Spreitenrand begleitenden Nerv.Generative Merkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Bl\u00fctenst\u00e4nde sind gestielte, blattachselst\u00e4ndige oder endst\u00e4ndige, kahle oder flaumig behaarte Zymoide, die aus 1\u20137(\u201314) zwittrigen Bl\u00fcten bestehen. Ihr Stiel ist 0,5\u20136\u00a0cm lang und hat einen Durchmesser von ungef\u00e4hr 3\u00a0mm. Die trockenh\u00e4utigen, leicht abfallenden Deckbl\u00e4tter sind eif\u00f6rmig-lanzettlich und 1\u20132\u00a0mm lang, die Bl\u00fctenstiele 2\u201313\u00a0mm lang. Fr\u00fcchte der GoldtrompeteDer tief geteilte Kelch besteht aus f\u00fcnf abspreizenden, ann\u00e4hernd gleichen, blattartigen, ungekielten Kelchzipfeln. Diese sind eif\u00f6rmig bis lanzettlich, (5\u2013)10\u201312(\u201322)\u00a0mm lang, (3\u2013)4\u20135(\u20137)\u00a0mm breit und vorne spitz oder kurz zugespitzt. Sie sind kahl oder an der Au\u00dfenseite \u00b1 flaumhaarig. Im Unterschied zu anderen Arten der Gattung weisen die Kelchzipfel keine Dr\u00fcsen (Kolleteren) auf. Die gelbe, trichterf\u00f6rmige Bl\u00fctenkrone ist 5\u201310(\u201314)\u00a0cm lang und hat einen Durchmesser von 9\u201314\u00a0cm. Der zylindrische untere Teil der Kronr\u00f6hre ist (2\u2013)2,8\u20134,5\u00a0cm lang und hat einen Durchmesser von 0,4\u20130,5\u00a0cm, der breit trichterf\u00f6rmige bis glockige obere Teil ist 2,5\u20135\u00a0cm lang und hat am Schlund einen Durchmesser von 2\u20134,5\u00a0cm. Die f\u00fcnf ann\u00e4hernd gleich gro\u00dfen, flach ausgebreiteten Kronzipfel sind in der Knospe nach links \u00fcberlappend gedreht (contort). Sie sind gestutzt-verkehrteif\u00f6rmig bis kreisrund, 2,5\u20136\u00a0cm lang und 2\u20135,5\u00a0cm breit. Die f\u00fcnf freien Staubbl\u00e4tter besitzen sehr kurze Staubf\u00e4den und sind vor den Kronzipfeln am oberen Ende des zylindrischen Teils der Kronr\u00f6hre eingef\u00fcgt. Sie wechseln mit f\u00fcnf zweiteiligen, flaumig behaarten Schuppen ab. Die sonst kahle Krone ist in diesem Bereich innen flaumhaarig. Die freien, weder miteinander noch mit der Narbe verklebten Staubbeutel bestehen aus zwei Theken, sind intrors, also mit ihren Pollens\u00e4cken zum Bl\u00fctenzentrum hin gewandt und \u00f6ffnen sich der L\u00e4nge nach. Sie sind schmal l\u00e4nglich, 4\u20135,5\u00a0mm lang und besitzen eine abgerundete Basis. Ihr Konnektiv l\u00e4uft in einer Spitze aus. Der oberst\u00e4ndige, eif\u00f6rmige, ungef\u00e4hr 3\u00a0mm lange, kahle Fruchtknoten ist am Grund von einem flachen, ringf\u00f6rmigen, etwa 1\u00a0mm hohen, unregelm\u00e4\u00dfig gelappten Nektarium umgeben. Er ist einf\u00e4cherig, besteht aber aus zwei miteinander verwachsenen Fruchtbl\u00e4ttern. Der Fruchtknoten enth\u00e4lt an den beiden parietalen Plazenten zahlreiche Samenanlagen. Der einzelne fadenf\u00f6rmige Griffel tr\u00e4gt eine kopfig-zylindrische Narbe, mit der er die Staubbeutel erreicht. Die Narbe besitzt am Grund einen zur\u00fcckgekr\u00fcmmten Hautsaum und weist an der breit abgerundeten Spitze zwei kurze, stumpfe Lappen auf. Kapselfr\u00fcchte der GoldtrompeteDie Fr\u00fcchte sind holzige, sich zweiklappig an den Plazenten \u00f6ffnende, kahle, mit Stacheln besetzte Kapselfr\u00fcchte. Sie sind ann\u00e4hernd kugelig bis ellipsoidal und etwas seitlich zusammengedr\u00fcckt, (2\u2013)3\u20137(\u20138)\u00a0cm lang und (2\u2013)3\u20135\u00a0cm breit. Die d\u00fcnnen, ziemlich weichen, scharf zugespitzten Stacheln sind (4\u2013)10\u201315(\u201317)\u00a0mm lang. Die zahlreichen, flachgedr\u00fcckt-eif\u00f6rmigen, trockenen Samen sind in der Kapsel dachziegelig angeordnet und haben einen Durchmesser von (13\u2013)18\u201324\u00a0mm. Sie sind kahl und besitzen einen konzentrischen, steifen Fl\u00fcgel oder Hautrand.Die Goldtrompete kann das ganze Jahr \u00fcber bl\u00fchen und fruchten.Chromosomen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Allamanda cathartica hat einen diploiden Chromosomensatz mit 2n = 18.[1] Goldtrompete (Allamanda cathartica) Goldtrompete (Allamanda cathartica)Da die Goldtrompete in den Tropen und Subtropen weltweit schon seit langer Zeit kultiviert wird und regelm\u00e4\u00dfig verwildert, ist ihr nat\u00fcrliches Verbreitungsgebiet nicht mehr mit Sicherheit festzustellen. Man nimmt aber an, dass die urspr\u00fcnglichen Vorkommen im tropischen S\u00fcdamerika liegen, also etwa im Amazonasbecken und in den Guayana-Staaten, von wo die Art zuerst beschrieben worden ist. Es machen aber zumindest auch die Vorkommen an der karibischen K\u00fcste von Costa Rica, Nicaragua, Honduras[2] und Guatemala[3] einen nat\u00fcrlichen Eindruck.Die Art w\u00e4chst in tropischen Regenw\u00e4ldern, vor allem an Ufern von Seen und Wasserl\u00e4ufen, und in regelm\u00e4\u00dfig \u00fcberfluteten Sumpfw\u00e4ldern. Sie besiedelt auch Waldlichtungen und Sekund\u00e4rvegetation, beispielsweise Waldr\u00e4nder, Weg- und Stra\u00dfenr\u00e4nder sowie Feuchtgebiete in beweidetem Gel\u00e4nde. Die Vorkommen reichen in Mittelamerika von Meeresniveau bis auf etwa 1500\u00a0m Seeh\u00f6he, in S\u00fcdamerika manchmal sogar noch h\u00f6her hinauf. Der Gro\u00dfteil der Vorkommen liegt aber jedenfalls in den Tieflagen.[4]Die Art wurde 1771 durch Carl von Linn\u00e9 beschrieben.[5][6] Grundlage der Erstbeschreibung war ein unver\u00f6ffentlichtes, an Linn\u00e9 gesandtes Manuskript des Schweizer Arztes und Botanikers Fr\u00e9d\u00e9ric-Louis Allamand. Allamanda cathartica ist der Holotypus der im selben Werk beschriebenen Gattung Allamanda. \u00dcber die Herkunft der Pflanze schreibt Linn\u00e9 \u201eHabitat per totam Guianam, juxta fluvios\u201c, also etwa \u201eSie w\u00e4chst im gesamten Guayana-Gebiet, entlang von Fl\u00fcssen.\u201cSynonyme von Allamanda cathartica L. sind: Allamanda aubletii Pohl, Allamanda chelsonii K.Koch, Allamanda grandiflora (Aubl.) Lam. (= Orelia grandiflora Aubl.), Allamanda hendersonii W.Bull ex Dombrain, Allamanda latifolia C.Presl, Allamanda linnei Pohl, Allamanda salicifolia hort., Allamanda wardleyana Lebas, Allamanda williamsii hort., Echites salicifolius Willd. ex Roem. & Schult. und Echites verticillatus Sess\u00e9 & Moc.[7][8]Allamanda wird innerhalb der Hundsgiftgew\u00e4chse zur Unterfamilie Rauvolfioideae und zur Tribus Plumerieae gestellt.[9] Mit molekularbiologischen Methoden auf der Grundlage von Sequenzen aus dem Chloroplasten-Genom hat sich Allamanda, repr\u00e4sentiert durch Allamanda cathartica, mit guter statistischer Absicherung als Schwestertaxon der Gattung Plumeria gezeigt.[10]Das Artepitheton cathartica geh\u00f6rt zu sp\u00e4tlat. catharticum (Abf\u00fchrmittel), das sich von altgriechisch \u03ba\u03b1\u03b8\u03b1\u03c1\u03c4\u03b9\u03ba\u03cc\u03c2 (kathartik\u00f3s, dt. reinigend) bzw. \u03ba\u03b1\u03b8\u03b1\u03c1\u03cc\u03c2 (kathar\u00f3s, dt. rein) ableitet.[11] Es bezieht sich auf die in der Erstbeschreibung mit Berufung auf Fr\u00e9d\u00e9ric-Louis Allamand erw\u00e4hnte medizinische Verwendung, wonach ein Aufguss der Bl\u00e4tter bei Bleivergiftung (Colica Pictonum) verwendet worden sei.[5] Der Gattungsname Allamanda ehrt den Schweizer Arzt und Botaniker Jean Fr\u00e9d\u00e9ric Fran\u00e7ois Louis Allamand (1735- nach 1803), der die Gattung urspr\u00fcnglich Galarips genannt hatte.[12] Der deutschsprachige Name der Art bezieht sich auf Form und Farbe der Bl\u00fcten.Sorten von Goldtrompeten werden als Zierpflanzen verwendet. Allerdings sind in Mitteleuropa nur Zuchtformen geeignet, die mit der geringen Luftfeuchtigkeit in Wohnungen zurechtkommen. Auch diese ben\u00f6tigen im Sommer viel Sonne, w\u00e4hrend sie im Winter schattig, jedoch warm stehen m\u00fcssen.M. E. Endress: 1. Allamanda L. In: G. Davidse, M. Sousa S\u00e1nchez, S. Knapp, F. Chiang Cabrera (Hrsg.): Flora Mesoamericana. Vol. 4(1): Cucurbitaceae a Polemoniaceae. Universidad Nacional Aut\u00f3noma de M\u00e9xico, M\u00e9xico, Missouri Botanical Garden, St. Louis, The Natural History Museum, London 2009, ISBN 978-607-02-0901-7. Allamanda cathartica (online)A. H. Gentry: Apocynaceae Juss. In: W. D. Stevens, C. Ulloa Ulloa, A. Pool, O. M. Montiel (Hrsg.): Flora de Nicaragua. Vol. 1: Introducci\u00f3n, gimnospermas y angiospermas (Acanthaceae\u2013Euphorbiaceae). (= Monographs in Systematic Botany from the Missouri Botanical Garden. 85). Missouri Botanical Garden Press, St. Louis 2001, ISBN 0-915279-95-9. Allamanda cathartica (online)Li Ping-tao, A. J. M. Leeuwenberg, D. J. Middleton: Apocynaceae. In: Flora of China. Vol. 16: Gentianaceae through Boraginaceae. Science Press, Beijing, Missouri Botanical Garden Press, St. Louis 1995, ISBN 0-915279-33-9, S. 143\u2013188. Allamanda cathartica (online)J. F. Macbride: Apocynaceae. Oleander or Chicle Gum Family. In: Flora of Peru. Field Museum of Natural History, Botanical Series 13(5\/1), 1959, S. 363\u2013455. (online)F. Markgraf: Allamanda Linn\u00e9. Flore de Madagascar et des Comores. 169e famille \u2013 Apocynac\u00e9es. Mus\u00e9um National d’Histoire Naturelle, Paris 1976, ISBN 2-85654-150-X, S. 303\u2013304. Allamanda (online)J. F. Morales: Estudios en las Apocynaceae neotropicales XIX: La familia Apocynaceae (Rauvolfioideae, Apocynoideae) en Costa Rica. In: Darwiniana. 43, 2005, S. 90\u2013191. (Abstract)J. W. Nowicke: Family 162. Apocynaceae. In: R. E. Woodson, R. W. Schery (Hrsg.): Flora of Panama. Part VIII. In: Annals of the Missouri Botanical Garden. 57, 1970, S. 59\u2013130. (online)P. C. Standley, L. O. Williams: Apocynaceae. Dogbane Family. In: Flora of Guatemala. Part VIII, Number 4. Fieldiana, Botany 24(8\/4), 1969, S. 334\u2013407. onlineEinzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]\u2191 Allamanda cathartica. In: P. Goldblatt, D. E. Johnson (Hrsg.): Tropicos.org: Index to Plant Chromosome Numbers (IPCN). Missouri Botanical Garden, St. Louis (tropicos.org [abgerufen am 30.\u00a0Januar 2013]).\u00a0\u2191 J. F. Morales: Estudios en las Apocynaceae neotropicales XXXIX: Revisi\u00f3n de las Apocynoideae y Rauvolfioideae de Honduras. In: Anales del Jard\u00edn Bot\u00e1nico de Madrid. 66, 2009, S. 223.\u2191 P. C. Standley, L. O. Williams: Apocynaceae. Dogbane Family. In: Flora of Guatemala. Part VIII, Number 4. Fieldiana, Botany 24(8\/4), 1969, S. 337. (online)\u2191 Allamanda cathartica, Herbarbelege. In: Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, abgerufen am 30.\u00a0Januar 2013.\u00a0\u2191 ab C. Linnaeus: Mantissa Plantarum. Vol. 2, Stockholm 1771, S. 214\u2013215. (online)\u2191 Neotypus von Allamanda cathartica. In: The Linnaean Plant Name Typification Project. The Natural History Museum, London, abgerufen am 30.\u00a0Januar 2013.\u00a0\u2191 Allamanda cathartica, Synonyme. In: Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, abgerufen am 30.\u00a0Januar 2013.\u00a0\u2191 R. Govaerts, A. Leeuwenberg: Allamanda cathartica, Synonyme. In: World Checklist of Apocynaceae. Facilitated by the Royal Botanic Gardens, Kew. Ver\u00f6ffentlicht im Internet, 2012, abgerufen am 30. J\u00e4nner 2013.\u2191 A. O. Sim\u00f5es, T. Livshultz, E. Conti, M. E. Endress: Phylogeny and systematics of the Rauvolfioideae (Apocynaceae) based on molecular and morphological evidence. In: Annals of the Missouri Botanical Garden. 94, 2007, S. 268\u2013297. (online)\u2191 B. Sennblad, B. Bremer: Classification of Apocynaceae s.l. according to a new approach combining Linnaean and phylogenetic taxonomy. In: Systematic Biology. 51(3), 2002, S. 389\u2013409. doi:10.1080\/10635150290069869\u2191 Helmut Genaust: Etymologisches W\u00f6rterbuch der botanischen Pflanzennamen. 3., vollst\u00e4ndig \u00fcberarbeitete und erweiterte Auflage. Birkh\u00e4user, Basel\/Boston\/Berlin 1996, ISBN 3-7643-2390-6, S. 135 (eingeschr\u00e4nkte Vorschau in der Google-Buchsuche).\u2191 Lotte Burkhardt: Verzeichnis eponymischer Pflanzennamen. Erweiterte Edition. Botanic Garden and Botanical Museum Berlin, Freie Universit\u00e4t Berlin Berlin 2018. [1] Weitere Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]J. F. Morales: Estudios en las Apocynaceae neotropicales XXXIX: Revisi\u00f3n de las Apocynoideae y Rauvolfioideae de Honduras. In: Anales del Jard\u00edn Bot\u00e1nico de Madrid. 66, 2009, S. 217\u2013262. doi:10.3989\/ajbm.2205J. Pitard: Apocynac\u00e9es. In: H. Lecomte, H. Humbert, F. Gagnepain (Hrsg.): Flore g\u00e9n\u00e9rale de l’Indo-Chine. Tome 3, Masson, Paris 1933, S. 1087\u20131262. Allamanda (online)Allamanda cathartica. In: Germplasm Resources Information Network (GRIN). United States Department of Agriculture (USDA), ARS, National Genetic Resources Program, National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland, abgerufen am 30.\u00a0Januar 2013.\u00a0Flora Brasiliensis: Allamanda cathartica (port.)"},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki47\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki47\/2021\/12\/08\/goldtrompete-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Goldtrompete \u2013 Wikipedia"}}]}]