[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki48\/2022\/01\/12\/rsv-germania-pfungstadt-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki48\/2022\/01\/12\/rsv-germania-pfungstadt-wikipedia\/","headline":"RSV Germania Pfungstadt \u2013 Wikipedia","name":"RSV Germania Pfungstadt \u2013 Wikipedia","description":"before-content-x4 RSV Germania 03 Pfungstadt Basisdaten Name Rasensportverein Germania Pfungstadt 03 e.\u202fV. 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PlatzDer Rasensportverein Germania Pfungstadt 03 e.\u202fV. ist ein deutscher Sportverein mit Sitz in der hessischen Stadt Pfungstadt im Landkreis Darmstadt-Dieburg. Der Verein ist unter anderem durch seine ehemalige Frauenfu\u00dfballabteilung bekannt, die von 2001 bis 2016 dem Verein angeh\u00f6rte. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4Die Chronisten der lokalen Presse (Pfungst\u00e4dter Zeitung) in Pfungstadt berichten bereits im Jahre 1877 von einer neuen Ballsportart. Ab diesem Zeitpunkt wurde in Pfungstadt schon Fu\u00dfball gespielt. Dennoch dauert es bis 1901 bis sich in Pfungstadt ein Fu\u00dfballclub gr\u00fcndet. Zu diesem Zeitpunkt gab es in Pfungstadt das israelitische Institut. Dieses Internat war eine \u201eH\u00f6here Lehranstalt\u201c (fremdsprachliches Gymnasium). Die Sch\u00fcler (viele Sch\u00fcler aus England) dieses Internates spielten in Pfungstadt Fu\u00dfball und es gr\u00fcndete sich mit dem 1. Pfungst\u00e4dter Fu\u00dfballclub ein erster Fu\u00dfballverein. Auf diesen folgte im Jahr 1903 die Gr\u00fcndung des FC Germania. Im September desselben Jahres schlie\u00dfen sich beide Vereine zum Fu\u00dfballclub Germania Pfungstadt 03 zusammen. Bei den Farben einigt man sich auf Blau-Wei\u00df. Im Fr\u00fchjahr 1905 wurde der Verein in den S\u00fcddeutschen Fu\u00dfballverband aufgenommen. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs erfolgt im Jahr 1919 die Umbenennung in den auch heute noch g\u00fcltigen Namen Rasensportverein Germania Pfungstadt 03.[1]Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten schlossen sich 1934 die Fu\u00dfballer als auch Handballer der aufgel\u00f6sten FTG Pfungstadt sowie des lokalen Arbeitersportvereins der Germania an. Ab 1939 wurde der Verein dann in den Gro\u00dfverein Gemeinschaft f\u00fcr Leibes\u00fcbungen Pfungstadt (GfL Pfungstadt) zusammengef\u00fchrt. Die GfL trat sportlich \u00fcberhaupt nicht in Erscheinung. Von der Germania traten 213 Mitglieder dem Gro\u00dfverein bei. Ein Teil der Mitglieder blieben dem neuen Gro\u00dfverein fern. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs tritt dessen Nachfolge im Jahr 1946 erst einmal der TSV Pfungstadt an. Der Anschluss an die GfL war die Begr\u00fcndung, warum der RSV Germania sein Sportgel\u00e4nde verlor.Am 10. Juni 1950 treffen sich ehemalige Germania-Mitglieder zu einer Aussprache in das Gasthaus \u201eZum Adler\u201c ein. Danach gr\u00fcndet sich der RSV Germania wieder neu aus.[1] Die Neugr\u00fcndung erfolgt, aber ohne eine gr\u00f6\u00dfere Anzahl von Mitgliedern, ohne Spieler und ohne Sportgel\u00e4nde. Sein neues Sportgel\u00e4nde erh\u00e4lt der Verein 1951 an der noch heute g\u00fcltigen Adresse in der Ostendstra\u00dfe 6, auch bekannt als Sportplatz \u201eAm gr\u00fcnen Steg\u201c. Der Erbbaurechtsvertrag f\u00fcr das Gel\u00e4nde wird dem Verein im April 1952 \u00fcbergeben. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4Table of ContentsFrauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Herren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anf\u00e4nge bis Nachkriegszeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aufstieg bis in die Landesliga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Heutige Zeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Frauenabteilung erfuhr ihre Gr\u00fcndung am 1. September 2001 als die komplette Abteilung des TSV Eschollbr\u00fccken zur Germania wechselte. In der Saison 2003\/04 spielt die erste Mannschaft in der Oberliga Hessen und gewinnt mit 61 Punkten die Meisterschaft. Das Team steigt nicht auf, darf jedoch am DFB-Pokal der Saison 2004\/05 teilnehmen. Gegen den SC 07 Bad Neuenahr, setzt es aber in der ersten Runde bereits eine 0:7 Niederlage. Im Spielbetrieb der Oberliga gelingt dann aber erst einmal nur stets ein Platz im Mittelfeld. In der mittlerweile Hessenliga hei\u00dfenden Klasse wird es dann aber besser und gelingt als Zweitplatzierter der Spielzeit 2009\/10 (durch Verzicht des VfR 07 Limburg), zur Saison 2010\/11 der Aufstieg in die Regionalliga S\u00fcd.[2]Dort gelingt mit 22 Punkten jedoch nur der achte Platz und somit der eigentlich der direkte Wiederabstieg. Trotzdem darf man in der Liga verbleiben und muss erst nach der Folgesaison mit 7 Punkten als letzter die Liga endg\u00fcltig verlassen. Zur\u00fcck in der Hessenliga siedelte die Mannschaft sich dann wieder im Mittelfeld an. Hieraus geht es nach der Saison 2014\/15 mit 18 Punkten \u00fcber den vorletzten Platz auch wieder runter in die Verbandsliga. Nach einem dritten Platz in der Saison 2015\/16 verlie\u00df die Abteilung ein weiteres Mal geschlossen den Verein und schloss sich dem TSV Pfungstadt an.[2]Herren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anf\u00e4nge bis Nachkriegszeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die erste Herren-Mannschaft stieg im Jahr 1904 in den Spielbetrieb der C-Klasse ein, im Jahr 1909 gelingt dann der Aufstieg in die B-Klasse, sowie 1912 der in die A-Klasse. Zur Saison 1921\/22 steigt die Mannschaft dann sogar in die Kreisliga Odenwald auf. Mit 8:20 Punkten landet man jedoch nur auf dem sechsten Platz und muss direkt wieder absteigen. Nach dem Zweiten Weltkrieg erreicht die Mannschaft nach Neugr\u00fcndung des Vereins im Jahr 1958 die Meisterschaft der B-Klasse und steigt damit in die A-Klasse auf. Im Jahr 1968 erfolgt dann wieder der Abstieg in die B-Klasse.[1] (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4Freundschaftsspiele gegen renommierte MannschaftenDer FC Schalke 04 trat in den 1970er Jahren gleich zweimal zu blau-wei\u00dfen Freundschaftsspielen bei der Germania an und sorgte jeweils f\u00fcr einen restlos ausverkauften \u201eGr\u00fcnen Steg\u201c. W\u00e4hrend die Knappen am 18. Juli 1974 mit Trainer Ivica Horvat ihrer Favoritenrolle deutlich gerecht wurden (10:0), gewannen sie am 26. Mai 1977 mit Coach Friedel Rausch beim gerade erstmals in die viertklassige Landesliga aufgestiegenen Gastgeber knapp mit 2:1.Manchester City war am 4. August 1983 zum Freundschaftsspiel in Pfungstadt. Der damalige englischen Zweitligist fuhr mit einem 4:2-Sieg zur\u00fcck in sein Trainingslager nach Gr\u00fcnberg. Im Team waren damals die schottischen A-Nationalspieler Asa Hartford und Derek Parlane sowie einige Juniorennationalspieler. Die 700 Zuschauer sahen ein kurzweiliges Spiel. Torsch\u00fctzen f\u00fcr Pfungstadt waren Dieter P\u00f6tschke und J\u00fcrgen Weber. Es kamen zum Einsatz Udo Queke, Willibald Weiss, Dieter R\u00fcdelstein, Gerd Cr\u00f6\u00dfmann, Norbert G\u00f6rner, Frank Kaffenberger, Michael Gengnagel, Reinhard Bittner.Die Uwe-Seeler-Traditionself spielte am 8. Juni 1985 in Pfungstadt. Germania Pfungstadt \u2013 Traditionself Uwe Seeler: 1:10, Zuschauer: 1000, Germania: Ralf Milius, Dieter R\u00fcdelstein, Thomas Pfister (75. Bernd Weimann), Gerd Cr\u00f6\u00dfmann (48. Frank Kaffenberger), Udo Gawenat (11. Hans-Peter Mielke), Karl-Heinz Henn, Willi Mager, Michael Gengnagel, Nino Toto, Dieter P\u00f6tschke (75. Andreas Maar), Reinhard Bittner (68. Thomas Marquard)Traditionself: Udo B\u00f6hs, Reinhold Wosab, Erwin Kremers (65. Wolfgang Fahrian), Ludwig M\u00fcller, Bernd Cullmann, Heinz Simmet, Bernd H\u00f6lzenbein, J\u00fcrgen Grabowski (63. Lothar Emmerich), Sigfried Held, Wolfgang Overath, Rainer Bonhof Tore: 1:0 Pim Bittner 9. 1:1 H\u00f6lzenbein 13. 1:2, 1:3 Overath 29., 39. 1:4, 1:5 H\u00f6lzenbein 49., 62. 1:6 Emmerich 64. 1:7 Bonhof 71. 1:8 Held 81. 1:9 Overath 85. 1:10 H\u00f6lzenbein 90.Aufstieg bis in die Landesliga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 1974 gelang dann wieder die Meisterschaft der B-Klasse und somit der Wiederaufstieg in die A-Klasse. Darauf folgt dann 1976 direkt die n\u00e4chste Meisterschaft und damit der n\u00e4chste Aufstieg in die Bezirksklasse. Dort gelang dann in der n\u00e4chsten Saison direkt der Durchmarsch bis in die Landesliga. Hier kann man sich ununterbrochen bis 1984 halten, muss danach dann aber erst einmal in die wieder in die Bezirksklasse absteigen. Hier gelingt aber bereits 1986 wieder der Aufstieg in die Landesliga. Aus dieser folgte dann aber bereits 1989 schon wieder der n\u00e4chste Abstieg. In der mittlerweile Bezirksoberliga Darmstadt hei\u00dfenden Klasse gelingt dann 1995 ein weiteres Mal die Meisterschaft und somit ein weiterer Aufstieg in die Landesliga. Zwar spielt die Mannschaft gut mit es gelang hier jedoch nie ein weiterer Aufstieg. Somit endete die Saison 2000\/01 dann auch mit dem Abstieg zur\u00fcck in die Bezirksoberliga.[1]Heutige Zeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2004 gelang nochmals f\u00fcr eine Saison die R\u00fcckkehr in die Landesliga, nach einem Komplettumbruch im Verein folgte 2007 der Abstieg in die Bezirksliga. 2009 erfolgte der Aufstieg in die Gruppenliga, aus der man 2014 wieder abstieg und seither zwischen Kreisoberliga und Kreisliga B pendelt.[1][2]Erfolge seit der Wiedergr\u00fcndung:Aufstieg in die Landesliga bzw. Verbandsliga S\u00fcd:\u00a01977, 1986, 1995, 2003Aufstieg in die Bezirksoberliga bzw. Gruppenliga:\u00a01976, 2008Aufstieg in die Kreisoberliga:\u00a02016Aufstieg in die A-Klasse: 1958, 1974, 2019Kreispokalsieger Darmstadt 2010 nach Erfolgen im Halbfinale gegen Regionallist SV Darmstadt 98 (1:1, 5:4 nach Elfmeterschie\u00dfen) und im Endspiel gegen Rot-Wei\u00df Darmstadt (2:0)Wilhelm Huxhorn (1955\u20132010), Spieler in den 1970er Jahren und sp\u00e4ter bei Darmstadt 98Thomas Franck (* 1971), 2003\u20132005, Bundesligaspieler bei Waldhof Mannheim und Borussia DortmundRafael Sanchez (* 1963), Spielertrainer von 2006 bis 2007 u. Darmstadt 98David Wagner (* 1971), Spieler von 2004 bis 2005 und Trainer von Huddersfield Town und Schalke 04Daniel Mingrone (* 1980), Spieler von 2004 bis 2006Erwin Bradasch (* 1981), Spieler in der Jugend und sp\u00e4ter u.\u00a0a. bei KFC Uerdingen 05, Eintracht TrierRudi H\u00fcbner (* 1986), Spieler im Jahr 2017 u.\u00a0a. SV Darmstadt 98Stefanie L\u00f6hr (* 1982), Spielerin von 2010 bis 2011, u.\u00a0a. Eintracht FrankfurtAnne-Kathrine Kremer (* 1987), Spielerin in der Jugend und sp\u00e4ter u.\u00a0a. beim 1. FC K\u00f6lnJasmin Herbert (* 1991), Spielerin in der Jugend und sp\u00e4ter beim 1. FFC FrankfurtEmily Kraft (* 2002), Spielerin in der Jugend, irische Nationalspielerin u. a. FFC Frankfurt und Eintracht FrankfurtDer Feldhandball-Abteilung der M\u00e4nner gelang zur Spielzeit 1936\/37 der Aufstieg in die erstklassige Handball-Gauliga S\u00fcdwest.\u2191 abcde RSV Germania 03 e.\u202fV. Pfungstadt – Chronik. Abgerufen am 7.\u00a0Februar 2021.\u00a0\u2191 abc Germ. Pfungstadt. In: fussball.de. Abgerufen am 7.\u00a0Februar 2021.\u00a0 (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4"},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki48\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki48\/2022\/01\/12\/rsv-germania-pfungstadt-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"RSV Germania Pfungstadt \u2013 Wikipedia"}}]}]