[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki51\/2022\/02\/25\/femtosekunden-lentikel-extraktion-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki51\/2022\/02\/25\/femtosekunden-lentikel-extraktion-wikipedia\/","headline":"Femtosekunden-Lentikel-Extraktion \u2013 Wikipedia","name":"Femtosekunden-Lentikel-Extraktion \u2013 Wikipedia","description":"before-content-x4 Die Femtosekunden-Lentikelextraktion (FLEX) ist eine Methode der refraktiven Chirurgie, das hei\u00dft einer Augenoperation, die eine Brille oder Kontaktlinse zur","datePublished":"2022-02-25","dateModified":"2022-02-25","author":{"@type":"Person","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki51\/author\/lordneo\/#Person","name":"lordneo","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki51\/author\/lordneo\/","image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","url":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","height":96,"width":96}},"publisher":{"@type":"Organization","name":"Enzyklop\u00e4die","logo":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","width":600,"height":60}},"image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/7\/7a\/Ophtalmic-femtosecond-laser.jpg\/220px-Ophtalmic-femtosecond-laser.jpg","url":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/7\/7a\/Ophtalmic-femtosecond-laser.jpg\/220px-Ophtalmic-femtosecond-laser.jpg","height":"160","width":"220"},"url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki51\/2022\/02\/25\/femtosekunden-lentikel-extraktion-wikipedia\/","wordCount":3575,"articleBody":" (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});before-content-x4Die Femtosekunden-Lentikelextraktion (FLEX) ist eine Methode der refraktiven Chirurgie, das hei\u00dft einer Augenoperation, die eine Brille oder Kontaktlinse zur Korrektur einer Ametropie ersetzen soll. Femtosekundenlaser zur refraktiven Chirurgie (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4Die Femtosekunden-Lentikelextraktion korrigiert Fehlsichtigkeit durch einen operativen Eingriff an einem prinzipiell gesunden Organ. Es wird angestrebt, dass der verbleibende refraktive Fehler kleiner als \u00b10,5 Dioptrien ist und der Patient ohne Sehhilfen (Brille, Kontaktlinse) auskommt. Der unkorrigierte Visus, d.\u00a0h. die Sehsch\u00e4rfe ohne Hilfsmittel, verbessert sich in der Regel dramatisch und erreicht idealerweise den pr\u00e4operativen bestkorrigierten Visus. Der bestkorrigierte Visus (Sehsch\u00e4rfe mit optimaler Brillenkorrektur) hingegen bleibt (je nach Behandlungsmethode) meist unver\u00e4ndert oder \u00e4ndert sich geringf\u00fcgig.Die Korrektur der Fehlsichtigkeit erfolgt wie bei den Excimerlaser-Verfahren PRK und LASIK durch \u00c4nderung der Hornhautkr\u00fcmmung.Das seit 2006 angewandte Verfahren nutzt dazu ausschlie\u00dflich einen Femtosekundenlaser, also einen Laser mit ultrakurzen Lichtpulsen, der mit einer Wellenl\u00e4nge von z.\u00a0B. 1043\u00a0nm arbeitet.[1] Mit Hilfe dieses Lasers wird innerhalb der Hornhaut ein linsenf\u00f6rmiges St\u00fcck Gewebe (das Lentikel) geformt. Im Gegensatz zu den Verfahren PRK und LASIK wird die Korrektur ohne geruchs- und ger\u00e4uschintensive Ablation erreicht. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4Der Schnitt wird durch die Aneinanderreihung winziger Kavitationsblasen im Gewebe erzeugt. Diese Bl\u00e4schen entstehen im Fokus des Laserstrahls, da nur dort die n\u00f6tige Energiedichte erreicht wird. Dadurch, dass der Laserstrahl im Hornhautgewebe au\u00dferhalb des Fokus nicht die zur Bl\u00e4schenerzeugung n\u00f6tige Energiedichte hat, k\u00f6nnen die Bl\u00e4schen und damit die Schnitte in beliebiger Tiefe der Hornhaut erzeugt werden. Der Schnitt wird so ausgebildet, dass das Lentikel in der Hornhaut isoliert wird. Er wird nach der Laserbehandlung entfernt, und die resultierende \u00c4nderung der Hornhautkr\u00fcmmung korrigiert die Fehlsichtigkeit.[2]Das genannte Verfahren ist mit Stand August 2013 indiziert f\u00fcr die Korrektur von:Kontraindikationen sind Umst\u00e4nde, die eine Behandlung verbieten, oder nur unter sorgf\u00e4ltiger Abw\u00e4gung der Risiken zulassen. Wesentliche Voraussetzung f\u00fcr eine Femtosekunden-Lentikelextraktion ist eine ausreichend dicke Hornhaut. Eine zu d\u00fcnne Hornhaut gilt als strenge Kontraindikation. Als Grenzwert gilt eine verbleibende Restdicke nach der Behandlung von mindestens 250\u00a0\u00b5m. Berechnet wird diese Restdicke aus der Hornhautdicke abz\u00fcglich der Flapdicke (soweit vorhanden) und der maximalen Lentikeldicke.Eine Femtosekunden-Lentikelextraktion sollte wie auch alle anderen lasergest\u00fctzten Refraktionskorrekturen nicht durchgef\u00fchrt werden, wenn chronisch progressive Hornhauterkrankungen vorliegen. Insbesondere bei Keratokonus verbietet sich die Behandlung, da die Hornhaut weiter geschw\u00e4cht wird und sich das Krankheitsbild dramatisch verschlechtern w\u00fcrde. Ist die Refraktion des Patienten nicht stabil, das hei\u00dft, weichen die Refraktionsbestimmungen in relativ kurzen Zeitabst\u00e4nden signifikant voneinander ab, sollte keine Femtosekunden-Lentikelextraktion durchgef\u00fchrt werden. Als Kontraindikationen gelten weiterhin die Augenerkrankungen Glaukom mit Gesichtsfeldsch\u00e4den und symptomatischer Katarakt. Allgemeinerkrankungen, die eine Femtosekunden-Lentikelextraktion ausschlie\u00dfen, sind Kollagenosen, Autoimmunkrankheiten und Wundheilungsst\u00f6rungen. Schlie\u00dflich sollten die Patienten nicht schwanger und mindestens 18 Jahre alt sein.Die Voruntersuchungen[3] dienen zum einen dazu, die korrekten Behandlungsdaten zu erfassen, zum anderen aber auch, um Kontraindikationen auszuschlie\u00dfen. Der Patient sollte mindestens zwei Wochen vor den Voruntersuchungen keine Kontaktlinsen tragen. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4Wesentlicher Teil der Voruntersuchungen ist die Bestimmung der exakten subjektiven Brillenrefraktion des Patienten durch einen qualifizierten Optometristen oder Augenarzt. Die Refraktionsbestimmung sollte mindestens zweimal in einem Abstand von mindestens 2 Wochen erfolgen. Eine Refraktionsbestimmung mit einem Autorefraktometer ist in jedem Fall unzureichend!Weitere wichtige Voruntersuchungen sind:Bestimmung der Hornhautdicke mit einem Ultraschall-Pachymeter oder Vorderkammer-OCTHornhauttopografie zur Bestimmung der Hornhautkr\u00fcmmung und Erkennung von Hornhautirregularit\u00e4tenMessung der Pupillengr\u00f6\u00dfe (Pupillometrie)AugeninnendruckmessungTr\u00e4nenfilmbestimmungAllgemeine augen\u00e4rztliche Untersuchung inklusive SpaltlampenuntersuchungAnamneseDie Behandlung erfolgt in folgenden Schritten[4]: Das Auge wird mit Tropfen lokal bet\u00e4ubt und ein Lidsperrer wird eingesetzt, der das Auge weit offen h\u00e4lt. Das Auge wird dann in Kontakt mit einer sterilen Glasfl\u00e4che gebracht und mit Unterdruck fixiert. Die Glasfl\u00e4che hat in etwa den Durchmesser der Hornhaut und dient als Laseraustrittsfenster und Referenzfl\u00e4che. Sofort nach dem Fixieren des Auges startet die Laserbehandlung, die die erforderlichen Schnitte in der Hornhaut in einem Durchgang ausf\u00fchrt. Die Laserbehandlung dauert etwa 25\u2013\u00a030s, je nach Gr\u00f6\u00dfe der Behandlungszone. Nach erfolgter Laserbehandlung wird das soeben erschaffene Lentikel aus der Hornhaut entfernt. Es gibt dabei zwei Behandlungsmethoden, die sich dadurch unterscheiden, wie das Lentikel aus der Hornhaut entfernt wird.Bei der ersten, FLEX (engl. Femtosecond Lenticule Extraction) genannten Methode, wird w\u00e4hrend der Laserbehandlung nicht nur das Lentikel, sondern gleichzeitig eine dar\u00fcber liegende Lamelle (Flap) geschnitten. Dieser Flap wird dann ge\u00f6ffnet und erlaubt das Entfernen des Lentikels. Nachdem das Lentikel entfernt worden ist, wird der Flap repositioniert (FLEX) und die Behandlung ist abgeschlossen.Bei der zweiten, SMILE (engl. Small Incision Lenticule Extraction) genannte Methode schneidet der Laser keinen kompletten Flap, sondern nur einen kleinen 3\u20134\u00a0mm gro\u00dfen, peripheren Einschnitt, durch den der Arzt das Lentikel entfernen kann.Vorteile der Femtosekunden-Lentikelextraktion:Kaum bis keine Schmerzen w\u00e4hrend und nach der OPSehr schnelle Visuserholung \u2013 das Behandlungsergebnis ist praktisch sofort nach dem Eingriff erfahrbarVerglichen mit Implantaten sehr geringes InfektionsrisikoGeringere Destabilisierung der Hornhaut beim SMILE-VerfahrenHohe Genauigkeit der Behandlungsergebnisse auch bei hohen Korrekturen, da der Femtosekundenlaser im Vergleich zum Excimerlaser nicht von Umweltbedingungen beeinflusst wirdweniger Probleme mit trockenen Augen nach der OPweltweit bereits mehr als 30.000 erfolgreich durchgef\u00fchrte Operationen (Stand August 2013)Nachteile:Die Struktur der Hornhaut wird destabilisiert (gilt f\u00fcr alle \u00c4nderungen der Hornhautkr\u00fcmmung mittels Laser), beim SMILE-Verfahren aber in geringerem Ma\u00dfe als bei anderen MethodenDer Flap bringt verschiedene Risiken mit sich (gilt nur f\u00fcr FLEX \u2013 siehe Risiken)Maximal m\u00f6gliche Korrektur abh\u00e4ngig von Hornhautdicke und Pupillengr\u00f6sse (gilt f\u00fcr alle \u00c4nderungen der Hornhautkr\u00fcmmung mittels Laser)die Behandlung der Weitsichtigkeit ist noch in der ErprobungsphaseDas SMILE-Verfahren l\u00e4sst die obere Hornhautschicht (insbesondere die Bowman-Membran) nahezu intakt und schw\u00e4cht daher die mechanische Stabilit\u00e4t der Hornhaut in weit geringerem Ma\u00dfe als bei einem Verfahren mit Flap. Dar\u00fcber hinaus werden erheblich weniger Nervenfasern in der Hornhaut durchtrennt, so dass ein geringeres postoperatives Risiko trockener Augen zu erwarten ist.Die bisher publizierten Behandlungsergebnisse zeigen, dass die Femtosekunden-Lentikelextraktion ein pr\u00e4zises und sicheres Verfahren zur Korrektur refraktiver Sehfehler ist. Es ist zu diesem Zeitpunkt (08\/2013) zur Korrektur von Kurzsichtigkeit (Myopie) und myopem Astigmatismus verf\u00fcgbar und eignet sich aufgrund der erw\u00e4hnten Vorteile speziell auch f\u00fcr h\u00f6here Korrekturen.[5][6][7]Wie bei jedem operativen Eingriff gibt es auch bei der Femtosekunden-Lentikelextraktion eine Reihe von Risiken. Die Art und H\u00e4ufigkeit des Auftretens h\u00e4ngen im Wesentlichen von der Erfahrung des Operateurs, der H\u00f6he der Korrektur, der verwendeten Technik und individuellen Einflussfaktoren ab.Allgemeine Risiken bei jeder Art von refraktiver Chirurgie sind Einschr\u00e4nkungen des D\u00e4mmerungs- und Nachtsehens durch reduzierte Kontrastsensitivit\u00e4t, Glare (Glanzeffekte) und Halogone (Lichth\u00f6fe).[8] Auftreten k\u00f6nnen au\u00dferdem kurz- bis langfristige \u00dcber- oder Unterkorrekturen sowie eine Verringerung der Sehsch\u00e4rfe mit optimaler Brillenkorrektur (sog. bestkorrigierter Visus). Infektionen am Auge sind ebenfalls m\u00f6glich.Das Risiko von Sehbeeintr\u00e4chtigungen nach einer Laserbehandlung h\u00e4ngt auch von individuellen Risikofaktoren (etwa der Dioptrienzahl, flache Hornhaut, Pupillengr\u00f6\u00dfe[9]) ab.[10] Au\u00dferdem hat die Erfahrung des Operateurs einen gravierenden Einfluss auf die Komplikationsrate. Eine Studie aus dem Jahr 1998 vergleicht die intraoperative Komplikationsrate der ersten 200 LASIK-Behandlungen eines Operateurs mit der der folgenden 4800 Behandlungen. Bei den ersten 200 LASIK-Behandlungen liegt die Rate bei 4,5\u00a0%, bei den weiteren Behandlungen nur bei 0,87\u00a0%.[11]Ein ernstes Risiko besteht in der strukturellen Schw\u00e4chung der Hornhaut nach dem Gewebeabtrag. Diese Schw\u00e4chung und der st\u00e4ndig auf die Hornhaut einwirkende Augeninnendruck k\u00f6nnen zu einer Vorw\u00f6lbung der Hornhaut f\u00fchren (Keratektasie). Das Risiko daf\u00fcr steigt mit abnehmender Restdicke der Hornhaut nach der Behandlung. Als Mindestwert f\u00fcr die Restdicke gelten 250\u00a0\u00b5m. Die Restdicke berechnet sich aus der zentralen Hornhautdicke abz\u00fcglich der Flapdicke und des zentralen Gewebeabtrags. Weiterhin scheinen bei Keratektasien genetische Faktoren eine Rolle zu spielen.In den ersten Tagen nach der Behandlung kann es zu einem Missempfinden an der Hornhaut kommen. Sehr h\u00e4ufig, in 15\u201320\u00a0% der F\u00e4lle, treten trockene Augen in den ersten Wochen oder Monaten nach der Behandlung auf. Die Ursache f\u00fcr trockene Augen liegt im Durchtrennen von Hornhautnerven durch den seitlichen Flapschnitt. Die durchtrennten Nerven k\u00f6nnen nicht mehr die Austrocknung der Hornhautoberfl\u00e4che erkennen und Tr\u00e4nenproduktion und Lidschlagfrequenz werden reduziert. Da bei der SMILE genannten Methode nur ein kleiner seitlicher Schnitt durchgef\u00fchrt wird, ist das Risiko trockener Augen deutlich reduziert. Empfinden Patienten trotzdem ein trockenes Auge, zeigen die Erfahrungen, dass dies nach einer SMILE-Behandlung deutlich geringer ausgepr\u00e4gt ist als bei anderen Operationsmethoden.Ein weiteres Risiko ist der Einwuchs von Epithelzellen unter den Flap. Diese f\u00fchren zu Tr\u00fcbungen im betroffenen Areal, sind aber vom Arzt relativ einfach zu entfernen. Durch den kleinen Zugang (2\u20134 Millimeter) bei der SMILE-Behandlung, der bis zu 80\u00a0% kleiner ist als bei Operationen mit Erzeugung eines Flaps, ist das Risiko einer Epithelzelleneinwachsung deutlich reduziert. Der Flap kann nach der Behandlung durch starke \u00e4u\u00dfere Einfl\u00fcsse verschoben oder gar abgetrennt werden. Eine solche Gefahr besteht insbesondere bei Sport- oder Autounf\u00e4llen. Da das SMILE-Verfahren ohne Flap arbeitet, ist dieses Risiko hier nicht vorhanden. Dies stellt einen gro\u00dfen Sicherheitsvorteil dar. Schlie\u00dflich besteht bei der Femtosekunden-Lentikelextraktion, wie bei allen anderen \u00c4nderungen der Hornhautkr\u00fcmmung mittels Laser, die Gefahr einer Ektasie, diese ist allerdings beim SMILE-Verfahren erheblich geringer.Insgesamt ist die H\u00e4ufigkeit des Auftretens von Flap-bedingten Komplikationen deutlich geringer als bei der LASIK, da s\u00e4mtliche Schnitte vom Laser durchgef\u00fchrt werden. Auch die Vorhersagbarkeit der Ergebnisse, insbesondere bei h\u00f6heren Korrekturen, ist besser.Theo Seiler (Hrsg.): Refraktive Chirurgie der Hornhaut. Georg Thieme, Stuttgart u.\u00a0a. 2000, ISBN 3-13-118071-4.Berthold Graf: Ein Leben ohne Brille und Kontaktlinsen \u2013 Augenlaser und andere Alternativen. Baltic Sea Press, Rostock 2009, ISBN 978-3-942129-14-5.Thomas Kohnen: Refraktive Chirurgie. Springer Medizin, Berlin u.\u00a0a. 2010, ISBN 978-3-642-05405-1.M. Blum, W. Sekundo: Femtosekunden-Lentikel-Extraktion (FLE). In: Der Ophthalmologe. Band\u00a0107, Nr.\u00a010, 2010, ISSN\u00a00941-293X, S.\u00a0967\u2013970, doi:10.1007\/s00347-010-2222-8.\u00a0\u2191 Walter Sekundo: Femtosecond Lenticular Extraction. This investigational new procedure is unique to the VisuMax laser, and currently only performed by two clinical investigators in Germany. In: Cataract & Refractive Surgery Today Europe. April 2007, ZDB-ID 2522724-5, S.\u00a072\u201373 (bmctoday.net).\u00a0 bmctoday.net (Memento vom 19. Mai 2009 im Internet Archive)\u2191 Refraktive Lentikel-Extraktion (ReLEx). (Nicht mehr online verf\u00fcgbar.) Universit\u00e4tsklinikum Gie\u00dfen und Marburg GmbH, 10.\u00a0Juli 2010, archiviert vom Original am 18.\u00a0Oktober 2010; abgerufen am 3.\u00a0November 2010.\u00a0\u2191 notwendige Untersuchungen bevor die Fehlsichtigkeit korrigiert werden kann. (Memento vom 6. Januar 2013 im Webarchiv archive.today) Universit\u00e4tsklinikum Carl Gustav Carus Dresden an der Technischen Universit\u00e4t Dresden.\u2191 M. Blum, W. Sekundo: Femtosekunden-Lentikel-Extraktion (FLEx). In: Der Ophthalmologe. Band\u00a0107, Nr.\u00a010, 2010, ISSN\u00a00941-293X, S.\u00a0967\u2013970, doi:10.1007\/s00347-010-2222-8.\u00a0\u2191 Walter Sekundo, Author Vitae, Kathleen Kunert, Christoph Russmann, Annika Gille, Wilfried Bissmann, Gregor Stobrawa, Markus Sticker, Mark Bischoff, Marcus Blum: First efficacy and safety study of femtosecond lenticule extraction for the correction of myopia: six-month results. In: Journal of Cataract and Refractive Surgery. Band 34, Nr. 9, September 2008, ISSN\u00a00886-3350, S. 1513\u20131520, doi:10.1016\/j.jcrs.2008.05.033.\u2191 Walter Sekundo, Kathleen S. Kunert, Marcus Blum: Small incision corneal refractive surgery using the small incision lenticule extraction (SMILE) procedure for the correction of myopia and myopic astigmatism: results of a 6 month prospective study. In: British Journal of Ophthalmology. Band\u00a095, Nr.\u00a03, M\u00e4rz 2011, ISSN\u00a00007-1161, S.\u00a0335\u2013339, doi:10.1136\/bjo.2009.174284.\u00a0\u2191 Lance J. Kugler, Ming X. Wang: Intrastromal Laser Refractive Surgery. Femtosecond lasers are being used to treat myopia, hyperopia, and presbyopia without trauma to the corneal surface. In: Cataract & Refractive Surgery Today Europe. M\u00e4rz 2010, S. 68\u201370, bmctoday.net.\u2191 Simulator f\u00fcr D\u00e4mmerungs- und Nachtsehen nach LASIK in Abh\u00e4ngigkeit von Dioptrienzahl und Pupillendurchmesser.\u2191 Mihai Pop, Yves Payette: Risk Factors for Night Vision Complaints after LASIK for Myopia. In: Ophthalmology. Band 111, Nr. 1, Januar 2004, ISSN\u00a00161-6420, S. 3\u201310, doi:10.1016\/j.ophtha.2003.09.022.\u2191 Individuelle Risikofaktoren f\u00fcr Halos, Kontrastverlust, Blendung, Starburst nach LASIK. operationauge.de\u2191 J. S. Vidaurri-Leal: Complications in 5000 LASIK procedures. In: Group RSSI, ed. Refractive Surgery. 1998, S.\u00a061\u201364.\u00a0Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten! (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});after-content-x4"},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki51\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki51\/2022\/02\/25\/femtosekunden-lentikel-extraktion-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Femtosekunden-Lentikel-Extraktion \u2013 Wikipedia"}}]}]