[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki57\/2022\/03\/03\/preusische-t-18-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki57\/2022\/03\/03\/preusische-t-18-wikipedia\/","headline":"Preu\u00dfische T 18 \u2013 Wikipedia","name":"Preu\u00dfische T 18 \u2013 Wikipedia","description":"Preu\u00dfische T 18DR-Baureihe 78.0\u20135DB-Baureihe 78DR-Baureihe 78, sp\u00e4ter 78.1PKP OKo 1TCDD 37 01\u201308 78 468 in Hoentrop 2016 Nummerierung: DR 78","datePublished":"2022-03-03","dateModified":"2022-03-03","author":{"@type":"Person","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki57\/author\/lordneo\/#Person","name":"lordneo","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki57\/author\/lordneo\/","image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","url":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","height":96,"width":96}},"publisher":{"@type":"Organization","name":"Enzyklop\u00e4die","logo":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","width":600,"height":60}},"image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/2\/2c\/78_468_Hoentrop_2016-09-17.jpg\/300px-78_468_Hoentrop_2016-09-17.jpg","url":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/2\/2c\/78_468_Hoentrop_2016-09-17.jpg\/300px-78_468_Hoentrop_2016-09-17.jpg","height":"200","width":"300"},"url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki57\/2022\/03\/03\/preusische-t-18-wikipedia\/","wordCount":2928,"articleBody":"Preu\u00dfische T 18DR-Baureihe 78.0\u20135DB-Baureihe 78DR-Baureihe 78, sp\u00e4ter 78.1PKP OKo 1TCDD 37 01\u20130878 468 in Hoentrop 2016Nummerierung:DR 78 001\u2013330,78 351\u2013528Anzahl:Insg.: 544 536 (Deutschland)8 (T\u00fcrkei)Nach dem Zweiten Weltkrieg:DR: 49 \u2013 53DB: 409 \u2013 424 Hersteller:Vulcan, Henschel, Hanomag, Franco-BelgeBaujahr(e):1912\u20131927Ausmusterung:1972 (DR)1974 (DB)Bauart:2\u2019C2\u2019 h2tGattung:Pt 37.17Spurweite:1435\u00a0mm (Normalspur)L\u00e4nge\u00a0\u00fcber\u00a0Puffer:14.800 mmH\u00f6he:4.145 mmBreite:3.100 mmDrehgestellachsstand:2.200 mmGesamtradstand:11.700 mmLeermasse:83,2 tDienstmasse:105,0 tReibungsmasse:51,1 tRadsatzfahrmasse:17,0 tH\u00f6chstgeschwindigkeit:90 km\/h (bis 78 009)100 km\/h (ab 78 010)Indizierte\u00a0Leistung:838 kW \/ 1140\u00a0PSiAnfahrzugkraft:~ 145 kNTreibraddurchmesser:1.650 mmLaufraddurchmesser\u00a0vorn:1.000 mmLaufraddurchmesser\u00a0hinten:1.000 mmSteuerungsart:HeusingerZylinderanzahl:2Zylinderdurchmesser:560 mmKolbenhub:630 mmKessel\u00fcberdruck:12 barAnzahl\u00a0der\u00a0Heizrohre:134Anzahl\u00a0der\u00a0Rauchrohre:24Heizrohrl\u00e4nge:4.700 mmRostfl\u00e4che:2,35 m\u00b2Strahlungsheizfl\u00e4che:13,04 m\u00b2Rohrheizfl\u00e4che:122,45 m\u00b2\u00dcberhitzerfl\u00e4che:49,20 m\u00b2Verdampfungsheizfl\u00e4che:135,49 m\u00b2Wasservorrat:12 m\u00b3Brennstoffvorrat:4,5 t KohleBremse:DruckluftbremseZugheizung:DampfDie Gattung T 18 war die letzte f\u00fcr die Preu\u00dfischen Staatseisenbahnen entwickelte Personenzug-Tenderlokomotive.Anlass zur Beschaffung der Baureihe T 18 war, dass die auf R\u00fcgen eingesetzten T 12 und die im Raum Mainz stationierten T\u00a010 nicht mehr den Anforderungen des Betriebs gen\u00fcgten. Leistung, Achslast und H\u00f6chstgeschwindigkeit der neuen Loktype sollten in etwa der P\u00a08 entsprechen. Bei der ab 1911 erfolgten Konzeption der Maschinen war ferner ma\u00dfgeblich, ohne Drehen der Lok auf einer Drehscheibe an den Endstationen Schnell- und Personenz\u00fcge im Pendelverkehr auf k\u00fcrzeren Strecken oder auf grenznahen Strecken bef\u00f6rdern zu k\u00f6nnen. Da seinerzeit vorw\u00e4rts wie r\u00fcckw\u00e4rts schnellfahrende Schlepptender-Lokomotiv-Konstruktionen (wie die wesentlich sp\u00e4ter entstandenen Baureihen 50 oder 23) nicht existierten, entschloss sich der preu\u00dfische Ausschuss f\u00fcr Lokomotiven im Interesse gleich guter Laufeigenschaften in beiden Fahrtrichtungen zur Anschaffung einer Tenderlokomotive mit der symmetrischen Achsfolge 2\u2019C2\u2019. Die Lok wurde von den Stettiner Maschinenbau AG Vulcan konstruktiv durchgebildet, die die meisten Exemplare, etwa 80\u00a0%, der T\u00a018 bauten.Insgesamt wurden an deutsche Eisenbahnen von 1912 bis 1927 534 Fahrzeuge haupts\u00e4chlich von der Stettiner Maschinenbau AG Vulcan und ab 1923 von Henschel sowie ab 1925 von Hanomag und von Franco-Belge gebaut. Es gingen allein 458 Maschinen an die Preu\u00dfischen Staatseisenbahnen beziehungsweise die Deutsche Reichsbahn. Die W\u00fcrttembergischen Staats-Eisenbahnen erhielten 1919 20 T\u00a018. Die 27 T\u00a018 der Reichseisenbahnen in Elsa\u00df-Lothringen wurden ebenfalls 1919 geliefert und als AL T18 8401 bis 8427 bei der franz\u00f6sischen Staatsbahnverwaltung Administration des chemins de fer d\u2019Alsace et de Lorraine eingereiht. Die Eisenbahndirektion Saarbr\u00fccken beschaffte von 1922 bis 1925 27\u00a0fabrikneue Exemplare. Als letzte T18 wurden erst 1936 und 1939 zwei Exemplare f\u00fcr die Eutin-L\u00fcbecker Eisenbahn gebaut, die in einigen Punkten vom preu\u00dfischen Musterblatt XIV-4d abwichen und untereinander verschiedene Anordnungen der Dome und Sandk\u00e4sten aufwiesen.[1]F\u00fcr die Bagdadbahn baute Henschel 1926 acht Lokomotiven, die die Betriebsnummern 251 bis 258 erhielten. Die t\u00fcrkische Staatsbahn zeichnete diese Maschinen, die geringe Bauartunterschiede wie etwa einen zweiten Sanddom und gro\u00dfe Schienenr\u00e4umer aufwiesen, zu TCDD 37.01 bis 37.08 um.[2]:68 Nach dem Ersten Weltkrieg gingen 19 bislang preu\u00dfische Maschinen an die Bahnen des Saargebiets. Zwei verblieben in Belgien.[2]:67 Die Reichsbahn \u00fcbernahm 460 Fahrzeuge aus Preu\u00dfen und 20 von den W\u00fcrttembergischen Staats-Eisenbahnen in die Baureihe 78 mit den Betriebsnummern 78\u00a0001\u2013282 und 78\u00a0351\u2013528. Davon stammte die 78\u00a0093 aus Elsa\u00df-Lothringen und die 78\u00a0146\u2013165 aus W\u00fcrttemberg. Sp\u00e4ter reihte sie die ehemals preu\u00dfischen Maschinen der Saar-Eisenbahnen als 78\u00a0283\u2013301 und deren Neubauten als 78\u00a0302\u2013328 ein. Die T18 der Eutin-L\u00fcbecker Eisenbahn wurden zu 78\u00a0329 und 330 der Reichsbahn umgezeichnet.[2]:68Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieben 29 Maschinen in Polen, die von der dortige Staatsbahn PKP unter der Bezeichnung OKo1 eingereiht wurden. Die letzten davon schieden 1975 aus dem Dienst aus.Table of ContentsDeutsche Bundesbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wendezugeinsatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Deutsche Reichsbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sonstige[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Deutsche Bundesbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Deutsche Bundesbahn \u00fcbernahm noch 424 Fahrzeuge. Ab\u00a01968 wurden die Lokomotiven der Deutschen Bundesbahn zur Baureihe 078 umgezeichnet.In S\u00fcddeutschland war die Baureihe Ende der 1960er Jahre in dem Bahnbetriebswerken Aalen, Rottweil und T\u00fcbingen beheimatet. Die letzten Lokomotiven der Baureihe wurden bei der DB in der Mitte der 1970er Jahre im Bahnbetriebswerk Rottweil ausgemustert. Die Abschiedsfahrt erfolgte gleichzeitig mit der Baureihe 38 (P\u00a08) am 31.\u00a0Dezember 1974. Veranstalter waren die Eisenbahnfreunde Zollernbahn e.V. Diese Fahrt war der Tagesschau einen Bericht wert.Wendezugeinsatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Deutsche Bundesbahn baute mehrere Maschinen der Baureihe 78 f\u00fcr den Wendezugverkehr auf k\u00fcrzeren Pendelstrecken um, z.\u00a0B. f\u00fcr den Einsatz zwischen Frankfurt und Wiesbaden, im Saarland sowie zwischen Hamburg-Bergedorf und Aum\u00fchle (S-Bahn-Vorlaufbetrieb).Bis auf wenige Versuchstr\u00e4ger besa\u00dfen alle im Wendezugbetrieb eingesetzten Dampflokomotiven eine indirekte Wendezugsteuerung. Hierbei erfolgte die Bedienung der Lok (Regler, Steuerung) im Schiebebetrieb durch den auf der Lok verbliebenen Heizer. Der Lokf\u00fchrer auf dem Wendezugbefehlswagen bet\u00e4tigte lediglich die Bremse und gab dem Heizer \u00fcber eine verdrahtete Sprechverbindung die notwendigen Bedienungsanweisungen. Die Zusatzausr\u00fcstung auf dem F\u00fchrerstand bestand aus dem \u201eBefehlsger\u00e4t\u201c (Hagenuk-Ger\u00e4t)[3] f\u00fcr die Sprechverbindung und der Regler-Schlie\u00df-Vorrichtung, mit der der Regler mittels eines pneumatischen Zylinders bis auf eine minimale Rest\u00f6ffnung aus Sicherheitsgr\u00fcnden geschlossen wurde, sobald eine Bremsung eingeleitet wurde. Das soll ziemlich schlagartig erfolgt sein und dem Heizer, sofern nicht vorgewarnt, hin und wieder einen heftigen Schlag durch das zur\u00fcck schwingende Reglergest\u00e4nge versetzt haben. Dar\u00fcber hinaus musste die Lok mit den notwendigen Steuer- und Energieversorgungskabeln zum Steuerwagen hin versehen werden, jeweils mit Kabel und Stecker rechts und Steckdose links an der Pufferbohle. Dabei wurden die vereinheitlichten Bauelemente der 36-poligen Steuerleitung verwendet, wie sie bei Diesel- und Elektro-Triebfahrzeugen \u00fcblich waren. Der F\u00fchrerstand des Lokf\u00fchrers im Befehlswagen war ebenfalls mit einem Hagenuk-Ger\u00e4t versehen.[4] F\u00fcr den Betrieb musste die Hauptluftbeh\u00e4lterleitung (10 bar) zum Steuerwagen durchgeschleift werden, um vom f\u00fchrenden Befehlswagen aus die Bremse l\u00f6sen und die Luftleitung wieder f\u00fcllen zu k\u00f6nnen. Alle Wendezuglokomotiven konnten an den vier Luftschlauch-Anschl\u00fcssen an der Pufferbohle erkannt werden. Der Einsatz in Hamburg endete mit dem Ersatz durch Lokomotiven der DB-Baureihe V 100 im Sommer 1968 noch vor der S-Bahn-Erweiterung 1969.Im Jahr 1951 wurden drei Lokomotiven (78 025, 038 und 047) versuchsweise mit einer \u201eteildirekten Wendezugsteuerung\u201c ausgestattet. Hierbei konnte der Lokf\u00fchrer im Gegensatz zur indirekten Wendezugsteuerung auch den Regler vom Steuerwagen aus bedienen. Der Heizer musste aber weiterhin, neben der Bedienung des Kessels, die Schiebersteuerung bedienen. Der Versuch wurde sp\u00e4testens 1956 wieder beendet.[5]Deutsche Reichsbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei der Deutschen Reichsbahn blieben 53 Exemplare. Sie stattete 1965 eine gro\u00dfe Zahl ihrer Fahrzeuge mit Giesl-Schornsteinen (siehe Giesl-Ejektor) und Witte-Windleitblechen aus. 1968\u00a0waren nur noch 35 Maschinen im Bestand. 1970\u00a0zeichnete die Deutsche Reichsbahn ihre Loks in Baureihe 78.10 um.Sonstige[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der T\u00fcrkei wurden die dortigen Nachbauten der T 18 noch bis 1977 eingesetzt, bis zu diesem Jahr versahen sie noch Vorortverkehre und Schnellzugdienste zwischen dem Bahnhof Istanbul Haydarpa\u015fa und Adapazar\u0131.[6]Bei der T 18 kam ein genieteter Blechrahmen aus 30 mm starken Blechplatten zur Anwendung, der zugleich als dritter Wasserkasten ausgebildet ist.Der genietete Kessel mit dem f\u00fcr preu\u00dfischen Lokomotiven typischen gr\u00f6\u00dferen Durchmesser der Rauchkammer erhielt eine kupferne, zwischen die Rahmenwangen eingezogene Feuerb\u00fcchse sowie einen Rauchrohr-\u00dcberhitzer der Bauart Schmidt. Zur Kesselspeisung wurde eine Kolbenspeisepumpe mit vor der Rauchkammer quer auf dem Trittblech liegenden Oberfl\u00e4chenvorw\u00e4rmer und eine Dampfstrahlpumpe eingebaut.Im Laufwerk wurden alle Kuppelrads\u00e4tze fest im Rahmen gelagert, der Spurkranz des (mittigen) Treibradsatzes ist um 15\u00a0mm geschw\u00e4cht. Die Drehgestelle sind am Drehzapfen um insgesamt 80\u00a0mm seitenverschieblich ausgef\u00fchrt. Das Zweizylinder-Hei\u00dfdampftriebwerk verf\u00fcgt \u00fcber eine Heusinger-Steuerung mit H\u00e4ngeeisen und wirkt auf den zweiten Kuppelradsatz.Nach dem Merkbuch f\u00fcr Dampflokomotiven, Ausgabe 1924, kann die T 18 in der Ebene einen 350 t schweren Zug mit 90\u00a0km\/h und auf einer Steigung von sechs Promille noch eine Wagenzugmasse von 315\u00a0t mit 60\u00a0km\/h bef\u00f6rdern.Am Abend des 5.\u00a0Dezember 1961 fl\u00fcchteten 25 DDR-B\u00fcrger in einem mit der 78\u00a0079 bespannten, zwischen Oranienburg und Albrechtshof fahrplanm\u00e4\u00dfig verkehrenden Reisezug der Deutschen Reichsbahn nach West-Berlin. In Vorbereitung dieser Aktion schickte der fluchtwillige Lokf\u00fchrer den ihm zugeteilten Heizer unter dem Vorwand einer Dienstplan\u00e4nderung weg; ein ebenfalls fluchtbereiter Heizer bestieg an seiner Stelle die Lok. Weiterhin reduzierte der Lokf\u00fchrer vorab den Druck in der Hauptluftleitung, setzte bei vier der acht Waggons die Bremse au\u00dfer Betrieb und reduzierte w\u00e4hrend der Bremsungen f\u00fcr die letzten fahrplanm\u00e4\u00dfigen Halte auf DDR-Gebiet den Druck in der Hauptluftleitung soweit, dass die Notbremsfunktion kurz vor der Westberliner Grenze ebenfalls nahezu wirkungslos wurde. Er durchfuhr den Bahnhof Albrechtshof, wo die Zugfahrt planm\u00e4\u00dfig enden sollte, und durchbrach den mit einem Stahltor gesicherten Grenz\u00fcbergang zwischen Albrechtshof und Spandau mit etwa 80\u00a0km\/h. Dort gab er ein Notsignal ab und brachte den Zug durch die Bremse der Lok nach etwa 2,5\u00a0km zum Stillstand.[7]Das Ereignis wurde 1963 unter dem Titel Durchbruch Lok\u00a0234 verfilmt; als Zuglok kam bei den Dreharbeiten jedoch eine preu\u00dfische P\u00a08 (38\u00a03239) der Deutschen Bundesbahn zum Einsatz.Mehrere T 18 sind museal erhalten:Ebel, Knipping, Wenzel: Die Baureihe 78. Bew\u00e4hrt in sechs Jahrzehnten: Preu\u00dfens T 18. EK-Verlag, Freiburg 1990, ISBN 3-88255-547-5.Dietmar Falk: Die schnelle Preu\u00dfin. Erinnerung an die T 18. In: Lok-Magazin. Nr. 265\/Jahrgang 42\/2003. GeraNova Zeitschriftenverlag, M\u00fcnchen, ISSN\u00a00458-1822, S. 50\u201360.Manfred Weisbrod, Hans M\u00fcller, Wolfgang Petznick: Deutsches Lok-Archiv: Dampflokomotiven 3 (Baureihen 61\u201398). 4. Auflage, transpress, Berlin 1994, ISBN 3-344-70841-4, S. 90\u00a0ff., S. 331.\u2191 Horst J. Obermayer, Manfred Weisbrod: Dampflok-Report No.5. Hermann-Merker-Verlag, F\u00fcrstenfeldbruck 1997, ISBN 3-89610-022-X, S.\u00a080.\u00a0\u2191 abc Manfred Weisbrod, G\u00fcnther Scheingraber: Preu\u00dfen-Report. Nr.\u00a08. Hermann-Merker-Verlag, F\u00fcrstenfeldbruck 1994, ISBN 3-922404-65-0, S.\u00a067\u201368.\u00a0\u2191 Hagenuk Fahrschalter, 1968 auf eisenbahnstiftung.de\u2191 F\u00fchrerstand eines Steuerwagens f\u00fcr den T18-Schiebedienst, 1968 auf eisenbahnstiftung.de\u2191 Konrad Koschinski: Wendez\u00fcge in Deutschland. F\u00fcrstenfeldbruck 2015, ISBN 978-3-89610-395-6.\u00a0\u2191 Benno Bickel, Karl-Wilhelm Koch, Florian Schmidt: Dampf unterm Halbmond. Die letzten Jahre des Dampfbetriebs in der T\u00fcrkei. Verlag R\u00f6hr, Krefeld 1987, ISBN 3-88490-183-4, S.\u00a0107.\u2191 Bodo M\u00fcller: Faszination Freiheit \u2013 Die spektakul\u00e4rsten Fluchtgeschichten. 1.\u00a0Auflage, Christoph Links Verlag GmbH, Berlin 2013, ISBN 978-3-86284-262-9.\u2191 Personenzugtenderlokomotive 78 192\u2191 Zur\u00fcck in der alten Heimat: Die Preu\u00dfin 78 246. Abgerufen am 18.\u00a0Januar 2019.\u00a0\u2191 Alexander Stempel: Zwergstaat druckt Oberhausener Lok auf eine Briefmarke. Artikel vom 12.\u00a0August 2013 im Portal derwesten.de, abgerufen am 12. August 2013.\u2191 Die Dampflokomotive 78 468 (Pt 37.17) \u2013 Preu\u00dfische T18. Webseite im Portal eisenbahn-tradition.de, abgerufen am 12. August 2013.\u2191 Trains of Turkey: 3701 to 3708, abgerufen am 1. November 2015.DampflokomotivenDeutsche Reichsbahn (1920\u20131945):Schnellzug-,Personenzug-,G\u00fcterzug-,Tender-,SchmalspurlokomotivenDeutsche Bundesbahn:Schnellzug-,Personenzug-,G\u00fcterzug-,Tender-,SchmalspurlokomotivenDeutsche Reichsbahn (1945\u20131993):Schnellzug-,Personenzug-,G\u00fcterzug-,Tender-,SchmalspurlokomotivenL\u00e4nderbahnen: Baden\u00a0\u00b7 Bayern\u00a0\u00b7 Mecklenburg\u00a0\u00b7 Oldenburg\u00a0\u00b7 Pfalz\u00a0\u00b7 Preu\u00dfen\u00a0\u00b7 Sachsen\u00a0\u00b7 W\u00fcrttemberg\u00a0\u00b7 Elsa\u00df-Lothringen"},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki57\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki57\/2022\/03\/03\/preusische-t-18-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Preu\u00dfische T 18 \u2013 Wikipedia"}}]}]