[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki60\/2022\/02\/26\/vdi-haus-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki60\/2022\/02\/26\/vdi-haus-wikipedia\/","headline":"VDI-Haus \u2013 Wikipedia","name":"VDI-Haus \u2013 Wikipedia","description":"Als VDI-Haus (auch: Ingenieurhaus) wird seit 1897 in erster Linie die Hauptgesch\u00e4ftsstelle und damit der Sitz des Vereins Deutscher Ingenieure","datePublished":"2022-02-26","dateModified":"2022-02-26","author":{"@type":"Person","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki60\/author\/lordneo\/#Person","name":"lordneo","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki60\/author\/lordneo\/","image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","url":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","height":96,"width":96}},"publisher":{"@type":"Organization","name":"Enzyklop\u00e4die","logo":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","width":600,"height":60}},"image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/4\/4d\/Berlin%2C_Mitte%2C_Charlottenstra%C3%9Fe%2C_MAN-Haus.jpg\/170px-Berlin%2C_Mitte%2C_Charlottenstra%C3%9Fe%2C_MAN-Haus.jpg","url":"https:\/\/upload.wikimedia.org\/wikipedia\/commons\/thumb\/4\/4d\/Berlin%2C_Mitte%2C_Charlottenstra%C3%9Fe%2C_MAN-Haus.jpg\/170px-Berlin%2C_Mitte%2C_Charlottenstra%C3%9Fe%2C_MAN-Haus.jpg","height":"262","width":"170"},"url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki60\/2022\/02\/26\/vdi-haus-wikipedia\/","wordCount":4036,"articleBody":"Als VDI-Haus (auch: Ingenieurhaus) wird seit 1897 in erster Linie die Hauptgesch\u00e4ftsstelle und damit der Sitz des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) bezeichnet. Der VDI-Landesverband Baden-W\u00fcrttemberg nennt seine Gesch\u00e4ftsstelle in Stuttgart ebenfalls VDI-Haus. Der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) wurde am 12. Mai 1856 in Alexisbad (Harz) gegr\u00fcndet.[1]In der Zeit zwischen der Vereinsgr\u00fcndung im Jahr 1856 bis zum Bezug des ersten VDI-Hauses im Jahr 1897 besa\u00df der VDI kein eigenes Geb\u00e4ude.[2] Als Gesch\u00e4ftsr\u00e4ume dienten anfangs die Wohnungen der jeweiligen Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer, ab den 1880er-Jahren wurden R\u00e4umlichkeiten im Westen von Berlin angemietet. Diese lagen erst in der Wichmannstra\u00dfe, danach in der Potsdamer Stra\u00dfe und noch sp\u00e4ter in der Leipziger Stra\u00dfe.[3]In seiner \u00fcber 160\u00a0Jahre w\u00e4hrenden Geschichte musste der VDI mehrfach aufgrund seines Wachstums, aber auch wegen der Folgen des Zweiten Weltkriegs und der damit verbundenen Teilung Berlins, umziehen. Bis zur Vereinsaufl\u00f6sung durch die Alliierten am 22. November 1945 hatte der VDI seinen Sitz in Berlin. Nach der Genehmigung durch die Milit\u00e4rregierung wurde der VDI am 12. September 1946 in der Britischen Zone und schlie\u00dflich im September 1949 f\u00fcr das gesamte Gebiet der Bundesrepublik Deutschland und West-Berlin neu gegr\u00fcndet.[4] Als Sitz der Gesch\u00e4ftsstelle wurde D\u00fcsseldorf ausgew\u00e4hlt.Table of Contents Charlottenstra\u00dfe 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ebertstra\u00dfe 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Prinz-Georg-Stra\u00dfe 77\u201379[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Graf-Recke-Stra\u00dfe 84[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]VDI-Platz 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Charlottenstra\u00dfe 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Erstes VDI-Haus in Berlin (VDI-Sitz 1897\u20131914, Zustand 2009)Nach einem Architektenwettbewerb beauftragte der Berliner Bezirksverein des VDI die Berliner Architekten Konrad Reimer und Friedrich K\u00f6rte (B\u00fcro Reimer und K\u00f6rte) mit dem Bau eines Vereinshauses. Auf einem kleinen Grundst\u00fcck im Ortsteil Mitte, Charlottenstra\u00dfe 43 \/ Unter den Linden 2\u201315 \/ Mittelstra\u00dfe, wurde von 1896 bis 1897 ein f\u00fcnfgeschossiger Bau mit Werksteinfassade im Stil der Neorenaissance errichtet. Der Sockel ist mit schlesischem Granit verblendet, die Obergeschosse zeigen verschiedene Fensterformate sowie Flachreliefs mit der Darstellung von Handel, Wissenschaft, Industrie, Dampf und Elektrizit\u00e4t vom Bildhauer Gotthold Riegelmann.Das Souterrain wurde an eine Gastst\u00e4tte, das Erdgeschoss sowie das 1.\u00a0Stockwerk an eine Bank vermietet. Im 2.\u00a0Stockwerk richtete der VDI seine Hauptverwaltung ein. Im 3. und 4.\u00a0Stockwerk konnten die Redaktion der Vereinszeitschrift, ein mit Holzpaneelen gestalteter Sitzungsraum und einige Wohnr\u00e4ume untergebracht werden. 1905 wurde auf der 46. Hauptversammlung des VDI aufgrund der gewachsenen Anzahl von Angestellten und dem daraus folgenden Platzmangel entschieden, das gesamte Geb\u00e4ude von nun an selbst zu nutzen und insgesamt 50.000 Mark f\u00fcr Umbauten und Neueinrichtungen des Vereinshauses zu investieren.[5] Auf der gleichen Hauptversammlung wurde aufgrund der nun get\u00e4tigten Investitionen weiterhin beschlossen, dass es nicht beabsichtigt wird, vor Ablauf von f\u00fcnf Jahren \u00fcber den Bau eines neuen Vereinshauses zu verhandeln. Folgende \u00c4nderungen wurden w\u00e4hrend der Umbauma\u00dfnahmen vorgenommen[6]: Die Gesch\u00e4ftsr\u00e4ume des Direktors und der Kanzlei wurden in das 1. Stockwerk verlegt. Die dadurch freigewordenen R\u00e4ume im 2. Stockwerk wurden der Redaktion der Vereinszeitschrift zur Verf\u00fcgung gestellt, wof\u00fcr deren Zeichensaal im 3. Stockwerk vergr\u00f6\u00dfert werden konnte. Im Erdgeschoss wurde eine Bibliothek f\u00fcr VDI-Mitglieder mit Lese- bzw. Sitzungszimmer eingerichtet.Im Jahr 1918 kaufte das Maschinenbau-Unternehmen MAN das Haus und nutzte es bis 1950. Zwischen 1950 und 1990 befanden sich in dem Geb\u00e4ude Verwaltungseinheiten der Humboldt-Universit\u00e4t zu Berlin.[7][8] Nach der deutschen Wiedervereinigung erhielt die MAN die Immobilie zur\u00fcck. Nach umfassender Renovierung ist hier deren Berliner Au\u00dfenstelle untergebracht. Ebertstra\u00dfe 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Da die R\u00e4ume des VDI im Haus Charlottenstra\u00dfe 43 schon nach kurzer Zeit nicht mehr ausreichten, erwarb man nach Beschluss der Hauptversammlung im Jahre 1899 das Eckgrundst\u00fcck Sommerstra\u00dfe \/ Dorotheenstra\u00dfe gegen\u00fcber dem Reichstagsgeb\u00e4ude und in Nachbarschaft zum Brandenburger Tor.[6] Aus einem zweistufigen Architektenwettbewerb gingen im Februar 1912 erneut die Architekten Reimer und K\u00f6rte siegreich hervor.[9] Die Einweihung erfolgte kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges am 5. Juni 1914.[10] Das neue f\u00fcnfgeschossige Vereinshaus[11] an der heutigen Ebertstra\u00dfe passt sich an die prominenten Nachbarbauten durch die Wahl des Fassaden-Materials (W\u00fcnschelburger Sandstein) und eine zur\u00fcckhaltende Monumentalit\u00e4t mit Walmdach, Skulpturenschmuck und Baluster gut an.[11]Bei der Schlacht um Berlin zum Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das Geb\u00e4ude aufgrund seiner unmittelbaren N\u00e4he zum Reichstagsgeb\u00e4ude bombardiert und stark besch\u00e4digt.[12] Dabei wurden das Archiv und die Bibliothek sowie fast das gesamte Verm\u00f6gen des VDI vernichtet.[2][13] Mit der wegen seiner Zugeh\u00f6rigkeit zum NS-Bund Deutscher Technik verf\u00fcgten Vereinsaufl\u00f6sung des VDI vom 22. November 1945 durch den Alliierten Kontrollrat wurde das VDI-Haus mitsamt Grundst\u00fcck auf Basis des Kontrollratsgesetzes Nr. 2 vom 10. Oktober 1945 beschlagnahmt.[12] Nach den Planungen von Albert Speer zur Umgestaltung der Reichshauptstadt w\u00e4re das VDI-Haus abgerissen worden.[14]W\u00e4hrend der Teilung Berlins lag das VDI-Haus im Sowjetischen Sektor. Das Verbot des VDI blieb im Sowjetischen Sektor und sp\u00e4ter in der DDR bestehen. Stattdessen gr\u00fcndete sich hier die Kammer der Technik, die das ehemalige VDI-Haus nach der Beseitigung schwerer Kriegsbesch\u00e4digungen am Dach und an der Fassade von 1949 bis 1990 nutzte. 1952\u20131954 erfolgten weitere Reparaturarbeiten im Inneren des Hauses, bei denen der Sitzungssaal und das Haupttreppenhaus neu gestaltet wurden. F\u00fcr das Treppenhaus fertigte Hedwig Bollhagen einen Keramikschmuck an.[11] Die Berliner Mauer verlief unmittelbar an der Westseite des Geb\u00e4udes.Nach der politischen Wende stand das Geb\u00e4ude einige Jahre leer. Erst durch den Hauptstadtbeschluss und die damit einsetzende Baut\u00e4tigkeit fand es eine neue Verwendung. Das Geb\u00e4ude ist heute in das Jakob-Kaiser-Haus des Deutschen Bundestags integriert und erhielt einen neuen gl\u00e4sernen Dachaufbau. Der Umbau wurde von dem Architekten Pie de Bruijn ausgef\u00fchrt.[11]VDI-Haus Ebertstra\u00dfe 27 in Berlin (VDI-Sitz 1914\u20131945)Geb\u00e4ude im Zustand von 1951Geb\u00e4ude im Zustand von 1951Geb\u00e4ude im Zustand der 1970er JahreGeb\u00e4ude im Zustand von 2009Prinz-Georg-Stra\u00dfe 77\u201379[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Von 1949 bis 1967 befand sich die Hauptgesch\u00e4ftsstelle des VDI in der Prinz-Georg-Stra\u00dfe 77\u201379 in D\u00fcsseldorf-Pempelfort. Das erworbene Grundst\u00fcck mit der Hausnummer 77 musste erst aufwendig vom Kriegsschutt befreit werden, bevor mit dem Bau am 11. November 1948 begonnen werden konnte.[13] Zur Finanzierung des neuen VDI-Hauses haben die Mitglieder in Form einer Bausteinsammlung \u00fcber die Bezirksvereine erheblich beigetragen.[4][13] Die Einweihung der neuen Hauptgesch\u00e4ftsstelle erfolgte am 6. September 1949.[13]Bereits ein Jahr sp\u00e4ter wurde aufgrund einer deutlich gestiegenen Anzahl von Mitarbeitern klar, dass die neuen R\u00e4ume nicht mehr ausreichten.[15] Vorsorglich hatte man bereits am 13. August 1949 das Nachbargrundst\u00fcck mit der Hausnummer 79 erworben, um eine Erweiterung des VDI-Hauses sicherzustellen.[15] F\u00fcr den Erweiterungsbau (Einweihung am 17. September 1951) wurde erneut eine Bausteinsammlung durchgef\u00fchrt.[15] Architektonisch wurde der Erweiterungsbau zu einem einheitlichen Geb\u00e4ude mit dem bestehenden VDI-Haus verbunden. Der Erweiterungsbau wurde mit einem repr\u00e4sentativen Haupteingang, der neben dem zur damaligen Zeit g\u00fcltigen VDI-Logo auch den ausgeschrieben Vereinsnamen Verein Deutscher Ingenieure enthielt, versehen.[15]Beide Geb\u00e4udeteile wurden umfangreich saniert und werden heute als Mehrfamilienwohnh\u00e4user genutzt. Vor Ort findet man keinerlei Anzeichen des Bauherren und ehemaligen Besitzers.Graf-Recke-Stra\u00dfe 84[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] VDI-Haus Graf-Recke-Stra\u00dfe 84, D\u00fcsseldorf (VDI-Sitz 1967\u20132008, Zustand: 2006) Baustein aus Gusseisen f\u00fcr die Spender der Bausteinsammlung des VDI-Hauses in der Graf-Recke-Stra\u00dfe 84Von 1967 bis 2008 befand sich die Hauptgesch\u00e4ftsstelle des VDI in der Graf-Recke-Stra\u00dfe 84 in D\u00fcsseldorf-D\u00fcsseltal. Das neue VDI-Haus wurde zu einem Teil durch Bausteinspenden von Mitgliedern, Bezirksvereinen und Unternehmen verwirklicht.[12] Das viergeschossige Geb\u00e4ude mit quadratischem Grundriss wurde von 1965 bis 1967 nach Entw\u00fcrfen von Helmut Rhode f\u00fcr den VDI erbaut. Das Grundraster des Entwurfs hatte eine Seitenl\u00e4nge von 75\u00a0Meter. Die Haupttr\u00e4ger des Geb\u00e4udes waren 15\u00a0Meter lang. An diesen Tr\u00e4gern waren vorgefertigte Waschbetonplatten aufgeh\u00e4ngt, die zusammen mit den Fensterb\u00e4ndern die Au\u00dfenfassade des Hauses bildeten. Im Geb\u00e4udeinneren lag ein Innenhof mit abgeschr\u00e4gten Ecken; die Hoffassaden waren mit Schiefer verkleidet. Das Geb\u00e4ude hatte im Erdgeschoss H\u00f6rs\u00e4le, eine B\u00fccherei und Konferenzr\u00e4ume sowie Kantine und K\u00fcche.[16]Zum 125-j\u00e4hrigen VDI-Jubil\u00e4um wurde das seit dem 12. Mai 1931 in Alexisbad (Harz) stehende VDI-Denkmal nach D\u00fcsseldorf transportiert und dort am 12. Mai 1981 vor dem VDI-Haus in der Graf-Recke-Stra\u00dfe feierlich enth\u00fcllt.[12]Aufgrund strengerer Brandschutzbestimmungen sowie Platzmangels musste das Geb\u00e4ude schlie\u00dflich aufgegeben werden.[17]Das VDI-Haus in der Graf-Recke-Stra\u00dfe wurde 2008\/2009 abgerissen. An seiner Stelle wurden zwei Mehrfamilienwohnh\u00e4user errichtet. Das VDI-Denkmal wurde an den neuen Standort des VDI-Hauses umgesetzt. Vor Ort findet man keinerlei Anzeichen des ehemaligen Grundst\u00fcckbesitzers.VDI-Platz 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] VDI-Haus VDI-Platz 1, D\u00fcsseldorf (VDI-Sitz seit 2008, Zustand 2009)Seit 2008 befindet sich die Hauptgesch\u00e4ftsstelle des VDI am VDI-Platz 1 in der AirportCity am D\u00fcsseldorfer Flughafen in D\u00fcsseldorf-Lohausen. Der Neubau wurde vom D\u00fcsseldorfer B\u00fcro pinkarchitektur mit folgender Thematik entworfen:\u201eDas Geb\u00e4ude kommuniziert die Dynamik eines Ortes, an dem es um Beschleunigung geht, um geistige Schnelligkeit und den Transfer von Know-how, befl\u00fcgelt von der Faszination und der \u00c4sthetik einer Welt der Trieb- und Schubkraft. Die Struktur und Gestaltung der Fassade und deren horizontale Fassadenb\u00e4nder gleichen wei\u00dfen Kondensstreifen. Die ausladenden Seitenfl\u00fcgel des Geb\u00e4udekomplexes erinnern an majest\u00e4tische Spannweiten, die in Einklang mit den eingesetzten Oberfl\u00e4chenmaterialien den Besucher an Bord des VDI willkommen hei\u00dfen.\u201c[18]F\u00fcr die Projektsteuerung war das Duisburger Architektenb\u00fcro agiplan integrale bauplanung (aib) verantwortlich.Aufgrund der direkten N\u00e4he zum Flughafen konnten eine verbesserte Anbindung realisiert und durch zahlreiche Tagungsr\u00e4ume sowohl im Haus als auch extern die M\u00f6glichkeiten zur Durchf\u00fchrung von Sitzungen und Tagungen verbessert werden.[17][19] Weiterhin konnte der Neubau mit den rund 500 Mitarbeitern der gesamten VDI-Gruppe bezogen werden, was Synergien schaffen sollte.[19]\u2191 Birk Karsten Ecke: Alexisbad und der Verein Deutscher Ingenieure, 9. Dezember 2012, abgerufen am 17. M\u00e4rz 2017\u2191 ab Bieler, W., Laalej, G, Renkel, S. (2008): F\u00fcnf H\u00e4user, ein Verein. VDI GmbH, D\u00fcsseldorf.\u2191 Theodor Peters: Geschichte des Vereines deutscher Ingenieure. Nach hinterlassenen Papieren von Th. Peters \u2013 Im Auftrage des Vorstandes herausgegeben und bis 1910 vervollst\u00e4ndigt. Selbstverlag des Vereines deutscher Ingenieure, Berlin 1912, S.\u00a081\u201382.\u00a0\u2191 ab Verein Deutscher Ingenieure (1981): 125 Jahre Verein Deutscher Ingenieure. D\u00fcsseldorf.\u2191 VDI (1905): Angelegenheiten des Vereines. Die 46te Hauptversammlung des Vereins deutscher Ingenieure. Zeitschrift des Vereins deutscher Ingenieure. Bd.\u00a049, Nr. 35, pp. 1450\u20131453. VDI, Berlin.\u2191 ab VDI (1905): Angelegenheiten des Vereines. Versammlung des Vorstandes des Vereines deutscher Ingenieure – Rundschreiben an die Bezirksvereine betr. den Bau eines neuen Vereinshauses. Zeitschrift des Vereins deutscher Ingenieure. Bd.\u00a049, Nr. 11, p. 460. VDI, Berlin.\u2191 erstes VDI-Haus (Charlottenstra\u00dfe 43) in der Berliner Landesdenkmalliste\u2191 Institut f\u00fcr Denkmalpflege (Hrsg.): Die Bau- und Kunstdenkmale der DDR, Berlin, I. Henschelverlag, Berlin 1984, S.\u00a0202.\u2191 Deutsche Bauzeitung, 46. Jahrgang 1912, Nr. 15 (vom 21. Februar 1912), S. 152.\u2191 Erich Kothe: Vom Werden und Wirken des VDI. In: VDI-Z. Band\u00a098, Nr.\u00a014, 11.\u00a0Mai 1956, S.\u00a0644.\u00a0\u2191 abcd zweites VDI-Haus (Ebertstra\u00dfe 25) in der Berliner Landesdenkmalliste\u2191 abcd Verein Deutscher Ingenieure (Hrsg.): 140 Jahre VDI. D\u00fcsseldorf 1996.\u2191 abcd F. Ha\u00dfler (1949): Das Ingenieurhaus in D\u00fcsseldorf. VDI-Z. Bd.\u00a091, Nr. 17, pp. 411\u2013413. VDI-Verlag GmbH, D\u00fcsseldorf.\u2191 Karl-Heinz Ludwig: Der VDI als Gegenstand der Parteipolitik 1933 bis 1945. In: Karl-Heinz Ludwig (Hrsg.): Technik, Ingenieure und Gesellschaft \u2013 Geschichte des Vereins Deutscher Ingenieure 1856\u20131981. VDI-Verlag, D\u00fcsseldorf 1981, ISBN 3-18-400510-0, S.\u00a0425.\u00a0\u2191 abcd F. Ha\u00dfler (1951): Der Erweiterungsbau des Ingenieurhauses in D\u00fcsseldorf. VDI-Z. Bd.\u00a093, Nr. 33, pp. 1036\u20131038. VDI-Verlag GmbH, D\u00fcsseldorf.\u2191 Paul Ernst Wentz: Architekturf\u00fchrer D\u00fcsseldorf. Droste, D\u00fcsseldorf 1975, Nr.\u00a052.\u2191 ab VDI-Nachrichten vom 22. Juni 2007: VDI legt Grundstein f\u00fcr seine Zukunft. Abgerufen am 17. M\u00e4rz 2017.\u2191 VDI-Haus. Bei: pinkarchitektur.de, abgerufen am 4. Januar 2018.\u2191 ab VDI checkt ein. Bei: verbaende.com, 1. August 2005, abgerufen am 4. 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