[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki61\/2022\/02\/12\/grune-mappe-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki61\/2022\/02\/12\/grune-mappe-wikipedia\/","headline":"Gr\u00fcne Mappe \u2013 Wikipedia","name":"Gr\u00fcne Mappe \u2013 Wikipedia","description":"Die sogenannte Gr\u00fcne Mappe wurde auf Weisung des Beauftragten f\u00fcr den Vierjahresplan, Generalfeldmarschall Hermann G\u00f6ring, im Zusammenhang mit den Vorbereitungen","datePublished":"2022-02-12","dateModified":"2022-02-12","author":{"@type":"Person","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki61\/author\/lordneo\/#Person","name":"lordneo","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki61\/author\/lordneo\/","image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","url":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/44a4cee54c4c053e967fe3e7d054edd4?s=96&d=mm&r=g","height":96,"width":96}},"publisher":{"@type":"Organization","name":"Enzyklop\u00e4die","logo":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki4\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/download.jpg","width":600,"height":60}},"image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/de.wikipedia.org\/wiki\/Special:CentralAutoLogin\/start?type=1x1","url":"https:\/\/de.wikipedia.org\/wiki\/Special:CentralAutoLogin\/start?type=1x1","height":"1","width":"1"},"url":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki61\/2022\/02\/12\/grune-mappe-wikipedia\/","wordCount":1773,"articleBody":"Die sogenannte Gr\u00fcne Mappe wurde auf Weisung des Beauftragten f\u00fcr den Vierjahresplan, Generalfeldmarschall Hermann G\u00f6ring, im Zusammenhang mit den Vorbereitungen f\u00fcr den milit\u00e4rischen \u00dcberfall auf die Sowjetunion vom Wirtschaftsf\u00fchrungsstab Ost (WiF\u00fcStabOst; Deckname \u201eStab Oldenburg\u201c) im Amt des Beauftragten f\u00fcr den Vierjahresplan ausgearbeitet. Die darin enthaltenen Richtlinien traten am 16.\u00a0Juni 1941 in Kraft. Der offizielle Titel der Schrift lautete: \u201eRichtlinien f\u00fcr die F\u00fchrung der Wirtschaft (Gr\u00fcne Mappe), Teil I, Aufgaben und Organisation der Wirtschaft\u201c (Spitzname: \u201eGr\u00fcner Esel\u201c). Sp\u00e4ter erschien noch ein Teil II. Beide Teile wurden mehrmals aufgelegt und fanden eine weite Verbreitung. Neben der Gr\u00fcnen Mappe existierte eine \u201eRote Mappe\u201c des Wirtschaftsr\u00fcstungsamtes des OKW, eine \u201eGelbe Mappe\u201c des WiF\u00fcStabOst f\u00fcr die Landwirtschaftsf\u00fchrer, eine \u201eBlaue Mappe\u201c als Materialsammlung des Wirtschaftsstabes Ost sowie eine \u201eBraune Mappe\u201c, die f\u00fcr die Reichskommissare und Beh\u00f6rden der Zivilverwaltung vom Reichsministerium f\u00fcr die besetzten Ostgebiete (RMfdbO) erarbeitet wurde.[1]Entsprechend der Bedeutung, die der Eroberung der Sowjetunion in den NS-Pl\u00e4nen zur deutschen Vorherrschaft auf dem europ\u00e4ischen Kontinent und Erringung einer Stellung als Weltmacht einger\u00e4umt wurde, war schon im Sommer 1940 mit der Bildung eines Apparats f\u00fcr die Ausbeutung des wirtschaftlichen Potentials der zu erobernden sowjetischen Gebiete begonnen worden. Die im Fr\u00fchjahr 1941 unter der Leitung G\u00f6rings vom WiFStab Ost, vom Wirtschaftsstab Ost (WiStab Ost) sowie vom Stab Alfred Rosenbergs, dem Beauftragten f\u00fcr die zentrale Bearbeitung der \u201eFragen des osteurop\u00e4ischen Raumes\u201c, direkt ausgearbeitete \u201eRichtlinie f\u00fcr die F\u00fchrung der Wirtschaft in den neu besetzten Ostgebieten\u201c (\u201eGr\u00fcne Mappe\u201c) lag am 2.\u00a0Mai 1941 dem WiF\u00fcStab Ost in einer ersten Entwurfversion vor.Entscheidende Teile des Apparats zur Auspl\u00fcnderung und Kolonisierung der Sowjetunion waren der Wirtschaftf\u00fchrungsstab Ost, der Wirtschaftsstab z.\u00a0b.\u00a0V. Oldenburg (Oldenburg-Plan) und die sogenannten Ostgesellschaften. Anfang Januar 1941 wurde im Wehrwirtschaftsamt (R\u00fcstungsamt) des OKW der Arbeitsstab Russland, sp\u00e4ter Wirtschaftsstab z.\u00a0b.\u00a0V. Oldenburg, gebildet, der die vorhandenen Angaben \u00fcber das sowjetische Wirtschaftspotential aufbereiten sollte. Im M\u00e4rz 1941 wurde beschlossen, die Leitung der Organisation dem WiFStab Ost zu \u00fcbertragen, dem G\u00f6ring und als Stellvertreter der Staatssekret\u00e4r Paul K\u00f6rner (Amt des Beauftragten f\u00fcr den Vierjahresplan) vorstanden und dem Staatssekret\u00e4r Herbert Backe vom Reichsministerium f\u00fcr Ern\u00e4hrung und Landwirtschaft, Staatssekret\u00e4r Hermann von Hanneken vom Reichsministerium f\u00fcr Wirtschaft, Staatssekret\u00e4r Friedrich Alpers vom Reichsforstamt, Robert Ley von der Deutschen Arbeitsfront und General Georg Thomas angeh\u00f6rten. Die praktische Arbeit der Wirtschaftsverwaltung auf dem Territorium lag beim Wirtschaftsr\u00fcstungsamt unter General Thomas, dem eine umfangreiche wehrwirtschaftliche Wehrmachtorganisation, der Wirtschaftsstab Ost, unter Generalleutnant Wilhelm Schubert unterstellt war.Am 2.\u00a0Mai 1941 verfasste die Vierjahresplanbeh\u00f6rde G\u00f6rings in einer Besprechung von General Georg Thomas mit den Staatssekret\u00e4ren eine erste Denkschrift, in der bei der Durchf\u00fchrung der ins Auge gefassten Ma\u00dfnahmen zur Ausbeutung der Gebiete f\u00fcr die Kriegswirtschaft der Hungertod von \u201ezig Millionen Menschen\u201c prognostiziert wurde. Die in diesem Besprechungsprotokoll enthaltenen \u00dcberlegungen und Instruktionen m\u00fcndeten am 23.\u00a0Mai 1941 in die \u201eWirtschaftspolitischen Richtlinien\u201c der Gruppe Landwirtschaft innerhalb der Vierjahresplanbeh\u00f6rde und schlie\u00dflich am 1.\u00a0Juni 1941 in die so genannte \u201eGr\u00fcne Mappe\u201c.[2] Die drei Dokumente gelten zusammen als Grundlage eines Hungerplans zur Dezimierung der sowjetischen Bev\u00f6lkerung um bis zu 30 Millionen Menschen.[3]Bis Anfang Juni 1941 wurde der erste Entwurf der \u201eGr\u00fcnen Mappe\u201c nach den Richtlinien der Sitzung vom 2.\u00a0Mai \u00fcberarbeitet. Die \u201eGr\u00fcne Mappe\u201c und die \u201eWirtschaftspolitischen Richtlinien f\u00fcr die Wirtschaftsorganisation Ost, Gruppe Landwirtschaft\u201c vom 23.\u00a0Mai 1941 ergaben ein Bild von den \u00f6konomischen Planungen. In dem Abschnitt \u201eDie Wirtschaftlichen Hauptaufgaben\u201c hie\u00df es in der \u201eGr\u00fcnen Mappe\u201c: \u201eI. Nach den vom F\u00fchrer gegebenen Befehlen sind alle Ma\u00dfnahmen zu treffen, die notwendig sind, um die sofortige und h\u00f6chstm\u00f6gliche Ausnutzung der besetzten Gebiete zugunsten Deutschlands herbeizuf\u00fchren. Dagegen sind alle Ma\u00dfnahmen zu unterlassen oder zur\u00fcckzustellen, die dieses Ziel gef\u00e4hrden k\u00f6nnten. II. Die Ausnutzung der neu zu besetzenden Gebiete hat sich in erster Linie auf den Gebieten der Ern\u00e4hrungs- und Mineral\u00f6lwirtschaft zu vollziehen. Soviel wie m\u00f6glich Lebensmittel und Mineral\u00f6l f\u00fcr Deutschland zu gewinnen ist das wirtschaftliche Hauptziel der Aktion\u201c.[4] Die die Ern\u00e4hrungswirtschaft betreffenden Teile der \u201eGr\u00fcnen Mappe\u201c wurden (so der langj\u00e4hrige wissenschaftliche Direktor am Milit\u00e4rgeschichtlichen Forschungsamt, Hans-Erich Volkmann) haupts\u00e4chlich von Ern\u00e4hrungsstaatssekret\u00e4r Herbert Backe und dessen Ministerialdirektor Hans-Joachim Riecke ausgearbeitet.[5]F\u00fcr das \u201edritte und eventuell weitere Kriegsjahr\u201c sollte die Wehrmacht aus dem besetzten Gebiet heraus versorgt und Deutschland mit Lebensmitteln und Rohstoffen beliefert werden. Die europ\u00e4ischen Teile der UdSSR sollten auf den Status einer Kolonie herabgedr\u00fcckt werden. Es war beabsichtigt, die n\u00f6rdlichen Gebiete der UdSSR, ein landwirtschaftliches Zuschussgebiet, von den s\u00fcdlichen landwirtschaftlichen \u00dcberschussgebieten hermetisch abzuriegeln. \u201eDaraus folgt zwangsl\u00e4ufig ein Absterben sowohl der Industrie wie eines gro\u00dfen Teils der Menschen in den bisherigen Zuschu\u00dfgebieten\u201c, wurde mit brutaler Offenheit in den Dokumenten vom 23.\u00a0Mai 1941 festgestellt. Von diesen Richtlinien Backes unterschied sich die \u201eGr\u00fcne Mappe\u201c graduell dadurch, dass sie zum einen die sowjetische Bev\u00f6lkerung in st\u00e4rkerem Ma\u00dfe zur Zwangsarbeit heranziehen wollte und zum anderen beabsichtigte, \u201eauf die Ausnutzung der industriellen Kapazit\u00e4ten des Nordens, beispielsweise Leningrads, nicht unter allen Umst\u00e4nden zu verzichten\u201c. Insgesamt galt aber: \u201eNur diejenigen Gebiete werden wirtschaftlich gef\u00f6rdert [\u2026], in denen bedeutende Ern\u00e4hrungs- und Mineral\u00f6lreserven f\u00fcr uns erschlossen werden k\u00f6nnen.\u201c[6] Getreide, Vieh, \u00d6l- und Faserpflanzen sollten aus den n\u00f6rdlichen Gebieten requiriert werden. Weiter war beabsichtigt, die sowjetische Fischereiflotte des Wei\u00dfen Meeres nach dem besetzten Norwegen zu \u00fcberf\u00fchren und f\u00fcr Deutschland einzusetzen. F\u00fcr die s\u00fcdlichen Gebiete der UdSSR einschlie\u00dflich des Erd\u00f6lreviers von Baku galt der Grundsatz, die fehlenden \u201e\u00dcberseeeinfuhren durch Einfuhren aus dem Osten\u201c zu ersetzen. Es war vorgesehen, mit kolonialen Methoden in einer Art Plantagenwirtschaft die Landwirtschaft und die Rohstoffgewinnung in der Industrie zu betreiben. Durch einen Sonderbefehl vom 29.\u00a0Juni 1941 wurde G\u00f6ring von Adolf Hitler mit au\u00dferordentlichen Vollmachten zur Leitung des Apparats zur Auspl\u00fcnderung und Kolonisierung der UdSSR versehen.In den N\u00fcrnberger Prozessen wurde Hermann G\u00f6rings Verantwortung f\u00fcr die Erstellung der Gr\u00fcnen Mappe als Straftatbestand zur Vorbereitung und Ausf\u00fchrung der Pl\u00fcnderung bzw. der Zwangsarbeit als Kriegsverbrechen verurteilt. Die dort festgehaltene Entscheidung G\u00f6rings zur Umleitung von Lebensmitteln aus den besetzten Ostgebieten f\u00fcr die Zwecke von Wehrmacht und deutscher Bev\u00f6lkerung, die den Hungertod von Millionen Menschen in den besetzten Gebieten bedeutete, wurde explizit als einer der Gr\u00fcnde f\u00fcr das Todesurteil gegen G\u00f6ring genannt.[7]Dietrich Eichholtz: Geschichte der deutschen Kriegswirtschaft 1939\u20131945. Band 1. (= Nachdr. der Ausg. Berlin, Akademie-Verlag, 1969\u20131996, erg. durch ein Vorwort und Gesamtregister) K.G. Saur Verlag, M\u00fcnchen 1999, ISBN 3-598-11428-1.Fall Barbarossa. Dokumente zur Vorbereitung der faschistischen Wehrmacht auf die Aggression gegen die Sowjetunion (1940\/41). Ausgew\u00e4hlt u. eingeleitet v. Erhard Moritz. Milit\u00e4rverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1970, S. 363\u2013399 (dort vollst\u00e4ndiger Abdruck der Richtlinien f\u00fcr die F\u00fchrung der Wirtschaft in den neubesetzten Ostgebieten (Gr\u00fcne Mappe), Teil I: Aufgaben und Organisation der Wirtschaft. Berlin, Juni 1941).Rolf-Dieter M\u00fcller (Hrsg.): Die deutsche Wirtschaftspolitik in den besetzten sowjetischen Gebieten 1941\u20131945. Der Abschlussbericht des Wirtschaftsstabes Ost und Aufzeichnungen eines Angeh\u00f6rigen des Wirtschaftskommandos Kiew. Deutsche Geschichtsquellen des 19. und 20. Jahrhunderts, Band 57. Boppard am Rhein 1991, ISBN 3-7646-1905-8.Der Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Milit\u00e4rgerichtshof, N\u00fcrnberg, 14.\u00a0November 1945 bis 1.\u00a0Oktober 1946, Bd. 28, N\u00fcrnberg 1948, S. 3\u201326 (= Dok. PS-1743: Richtlinien f\u00fcr die F\u00fchrung der Wirtschaft in den neubesetzten Ostgebieten (Gr\u00fcne Mappe), Teil I: Aufgaben und Organisation der Wirtschaft. Berlin, Juni 1941; Abdruck in gek\u00fcrzter Fassung).\u2191 Andreas Zellhuber: \u201eUnsere Verwaltung treibt einer Katastrophe zu \u2026\u201c. Das Reichsministerium f\u00fcr die besetzten Ostgebiete und die deutsche Besatzungsherrschaft in der Sowjetunion 1941\u20131945. V\u00f6gel, M\u00fcnchen 2006, S. 78, ISBN 3-89650-213-1. (Quelle: Rolf-Dieter M\u00fcller: Die deutsche Wirtschaftspolitik in den besetzten sowjetischen Gebieten 1941\u20131945. Boppard am Rhein 1991, S. 21 und 35 f.)\u2191 Andreas Zellhuber: \u201eUnsere Verwaltung treibt einer Katastrophe zu \u2026\u201c. Das Reichsministerium f\u00fcr die besetzten Ostgebiete und die deutsche Besatzungsherrschaft in der Sowjetunion 1941\u20131945. V\u00f6gel, M\u00fcnchen 2006, S. 78. (Quelle: Aktennotiz \u00fcber Ergebnis der heutigen Besprechung mit den Staatssekret\u00e4ren \u00fcber Barbarossa, 2.\u00a0Mai 1941, IMT, Bd. 31, S. 84, PS-2718.)\u2191 Wigbert Benz: Der Hungerplan im \u201eUnternehmen Barbarossa\u201c 1941. wvb, Berlin 2011, ISBN 978-3-86573-613-0, S. 29\u201347.\u2191 Dok. PS-1743, in: Der Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Milit\u00e4rgerichtshof, N\u00fcrnberg, 14.\u00a0November 1945 bis 1.\u00a0Oktober 1946 (IMG), Bd. 28, N\u00fcrnberg 1948, S. 3 ff.\u2191 Hans-Erich Volkmann: Landwirtschaft und Ern\u00e4hrung in Hitlers Europa 1939\u20131945. \u00d6konomie und Expansion. Grundz\u00fcge der NS-Wirtschaftspolitik. Ausgew\u00e4hlte Schriften von Hans-Erich Volkmann. Im Auftrag des Milit\u00e4rgeschichtlichen Forschungsamtes hrsg. von Bernhard Chiari (=Beitr\u00e4ge zur Milit\u00e4rgeschichte\u00a0; Bd. 58). Oldenbourg, M\u00fcnchen 2003, ISBN 3-486-56714-4, S. 365\u2013442, hier S. 411.\u2191 Dietrich Eichholtz: Geschichte der deutschen Kriegswirtschaft 1939\u20131945. Band 1, S. 243.\u2191 Wigbert Benz: Der Hungerplan im \u201eUnternehmen Barbarossa\u201c 1941. wvb, Berlin 2011, ISBN 978-3-86573-613-0, S. 54; Der Proze\u00df gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Gerichtshof N\u00fcrnberg. N\u00fcrnberg 1947, Bd. 1, S. 316\u2013318 (online unter Zeno.org), abgerufen am 28. Mai 2015."},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki61\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki61\/2022\/02\/12\/grune-mappe-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Gr\u00fcne Mappe \u2013 Wikipedia"}}]}]