[{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki61\/2022\/02\/22\/markus-e-wegner-wikipedia\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki61\/2022\/02\/22\/markus-e-wegner-wikipedia\/","headline":"Markus E. Wegner \u2013 Wikipedia","name":"Markus E. Wegner \u2013 Wikipedia","description":"Markus Ernst Wegner (* 11. M\u00e4rz 1953 in Hamburg) ist deutscher Politiker (CDU, Statt Partei, AfD). 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M\u00e4rz 1953 in Hamburg) ist deutscher Politiker (CDU, Statt Partei, AfD). Er war von 1993 bis 1997 Mitglied der Hamburgischen B\u00fcrgerschaft. Wegner ist Sohn des Hamburger Verlegers Christian Wegner (1893\u20131965) und dessen dritter Ehefrau Margot Kippenberg, geb. Becker (1923\u20131980). Von 1966 bis 1974 besuchte er das Nordsee-Gymnasium in Sankt Peter-Ording. Nach dem Wehrdienst nahm er ein Studium der Kunstgeschichte und Rechtswissenschaft an der Universit\u00e4t Hamburg auf (1976\u20131983). Seit 1983 ist er selbst\u00e4ndig t\u00e4tig. Wegner ist verheiratet und hat einen Sohn sowie eine Tochter. Halbbr\u00fcder sind der Autor und Verleger Matthias Wegner und der Verleger Christian Strasser.Wegner ist Gastautor der Achse des Guten.[1]Markus Wegner initiierte 1993 den ersten erfolgreichen Einzug einer W\u00e4hlervereinigung in ein bundesdeutsches Landesparlament (Hamburger B\u00fcrgerschaft).[2] Die Vereinigung Demokratische Offenheit e.V. (1991) und Mehr Demokratie in Hamburg (1996) wurden von Wegner mitgegr\u00fcndet. Table of ContentsCDU[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hamburger Neuwahlurteil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]STATT Partei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]AfD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]CDU[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bereits 1977 war Wegner in die CDU, die Junge Union und den RCDS eingetreten (u. a. war er Landesvorsitzender des RCDS und Mitglied im Konzil und im Akademischen Senat der Universit\u00e4t Hamburg 1978\u20131982).1989 schloss Wegner sich einer CDU-internen kritischen Gruppe an, zu denen u. a. der Politologe Winfried Steffani, der Rechtsprofessor Karl Albrecht Schachtschneider, der ehemalige Bundestagsabgeordnete Gerhard Orga\u00df und der Architekt Leonhard Hoffmann angeh\u00f6rten. Dieser bisweilen 100 Personen umfassende Gespr\u00e4chskreis f\u00fcr christlich-demokratische Politik in Hamburg wurde in der \u00d6ffentlichkeit Hamburgs als CDU-Rebellen bekannt.[3] Thema ihrer Kritik war der Mangel an Streitkultur und Demokratie unter dem damaligen langj\u00e4hrigen CDU-Vorsitzenden J\u00fcrgen Echternach und seinem sp\u00e4teren Nachfolger Dirk Fischer. Der F\u00fchrung der CDU Hamburg wurde vorgeworfen, Kandidatenaufstellungen f\u00fcr B\u00fcrgerschaftswahlen undemokratisch “auszukungeln” und Mitgliedern den Zugang bzw. die Einsichtnahme in die Mitgliederlisten der Partei zu verwehren.[4] Diese Vorw\u00fcrfe standen schon lange im Raum: 1971 waren \u201e18 Dissidenten\u201c mit einer \u00f6ffentlichen Erkl\u00e4rung im SPIEGEL ausgetreten, die sich \u00fcber die Machtmethode der \u201efliegenden Bezirke\u201c beschwerten, die von Fischer und Echternach organisiert wurden \u2013 die Rede war von einem \u201eparakriminellen Milieu\u201c, dem man nicht mehr angeh\u00f6ren wollte.[5]Zusammen mit Steffani u. a. f\u00fchrte Wegner mehrere Parteigerichtsverfahren in der CDU, um zu erreichen, dass das normale Mitglied genauso wie ein Vorstand erfahren darf, wer mit ihm der jeweiligen Parteigliederung angeh\u00f6rt, um eine Chancengerechtigkeit zwischen Vorstandsmitgliedern und “einfachen” Mitgliedern zu erreichen. Das Bundesparteigericht der CDU lehnte dies \u2013 bis heute \u2013 ab (Az.: CDU-BPG 5\/91 R).[6] Den aussichtsreichen Weg erneut \u00fcber die ordentlichen Gerichte bis zum Bundesverfassungsgericht zu gehen, h\u00e4tte aber Jahre gedauert. Steffani[7] reichte wenige Tage nach dem Bundesparteigerichtsbeschluss seine Ehrenplakette der Konrad-Adenauer-Stiftung zur\u00fcck und trat nach \u00fcber 30-j\u00e4hriger Mitgliedschaft aus der CDU aus. Wegner verlie\u00df sp\u00e4ter die CDU zum Zeitpunkt der m\u00fcndlichen Verhandlung des Hamburgischen Verfassungsgerichts im Jahr 1993.[8] Hamburger Neuwahlurteil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit weiteren Beteiligten hatte Wegner gegen das Ergebnis der B\u00fcrgerschaftswahlen von 1991 eine Wahlpr\u00fcfungsbeschwerde vor dem Hamburgischen Verfassungsgericht sowie eine Wahlpr\u00fcfungsbeschwerde gegen CDU-Wahlkreisnominierungen zur Bundestagswahl 1990 initiiert, um die Rechte von Mitgliedern und Kandidaten bei innerparteilichen Nominierungen kl\u00e4ren zu lassen.[9] Mit Hilfe des Bundesverfassungsgerichts erreichte Wegner eine Kl\u00e4rung von Kernbest\u00e4nden demokratischer Wahl- und Verfahrensgrunds\u00e4tze (BVerfGE 89, 243 ff.). Das Hamburger Verfassungsgericht bescheinigte am 4. Mai 1993[10] schwere demokratische Defizite im Kandidatennominierungsverfahren der Hamburger CDU[11], erkl\u00e4rte die B\u00fcrgerschaftswahlen von 1991 f\u00fcr ung\u00fcltig und ordnete in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland zum ersten Mal Neuwahlen an[12].STATT Partei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Da das Verfassungsgericht jedoch keine Nachwahl f\u00fcr den Rest der Wahlperiode angeordnet, sondern der B\u00fcrgerschaft ein Selbstaufl\u00f6sungsrecht mit Neuwahlen gestattet hatte, gr\u00fcndete Wegner eine W\u00e4hlergemeinschaft, um nunmehr selbst aus der B\u00fcrgerschaft heraus f\u00fcr eine neue \u201epolitische Kultur der Gerechtigkeit\u201c zu werben.[13] Hauptanliegen Wegners war es, eine ausschlie\u00dflich den B\u00fcrgern verantwortliche Politik zu bieten, die konstruktiv, kritisch und kontrollierend Regierungsverantwortung \u00fcbernimmt. \u201eAb 30. Juni 1993 18 Uhr k\u00f6nnen Sie Hamburgs Politik in Ihre H\u00e4nde nehmen\u201c, lautete die Aufforderung an die Hamburger zur \u00f6ffentlichen Gr\u00fcndungsversammlung der W\u00e4hlergemeinschaft STATT Partei DIE UNABH\u00c4NGIGEN. Mit Wegner als Vorsitzenden und einstimmig nominierten Spitzenkandidat gelang ihr nur 80 Tage sp\u00e4ter bei den B\u00fcrgerschaftswahlen mit rund 700 Anh\u00e4ngern der erfolgreiche Einzug in das Hamburger Landesparlament mit 5,6\u00a0% der Stimmen.[14] Wegner schlug statt seiner selbst die parteilosen Senatoren Erhard Rittershaus (Wirtschaft) und Klaus Hardraht (Justiz) vor.Mit der Statt Partei hatte Wegner vor, mehr Offenheit in der Politik zu erreichen, B\u00fcrgerverantwortung an Stelle von Parteienmacht zu setzen und statt Parteienideologie eine sachorientiertere Politik zu betreiben.[15] Eines der Ziele sollte auch die anstehende Reform der Hamburger Verfassung sein, welches sp\u00e4ter mit der SPD aber nur in Teilen gelang. Da die GAL in Hamburg die Elbvertiefung, den Containerhafen Altenwerder und den Bau der vierten Elbtunnelr\u00f6hre ablehnte, kam statt einer SPD\/GAL-Regierung die Kooperation der SPD mit der STATT Partei zustande. Entscheidend hierf\u00fcr war die anf\u00e4nglich gute Zusammenarbeit zwischen Wegner und B\u00fcrgermeister Henning Voscherau, die die Zukunftsf\u00e4higkeit Hamburgs als Ziel hatte.[16]Wegner war von 1993 bis 1997 Mitglied in der Hamburger B\u00fcrgerschaft, Fraktionsvorsitzender der STATT Partei und zwei Jahre lang (1993\u20131995) Vorsitzender des B\u00fcrgerschaftsausschusses f\u00fcr Verfassung, Wahlpr\u00fcfung und Gesch\u00e4ftsordnung. Im Dezember 1994 musste Wegner den Fraktionsvorsitz aufgeben, wohl da der SPD an einem Partner gelegen war, der die Regierung nicht zu sehr st\u00f6rte. Wegner hatte auf grunds\u00e4tzliche Ver\u00e4nderungen der Verfassungsreform bestanden (u. a. beim Wahlrecht, der Einf\u00fchrung von Wahlkreisen, Abschaffung des aus seiner Sicht verfassungswidrigen ruhenden Mandates f\u00fcr Senatoren und der Herstellung der \u00d6ffentlichkeit bei Parlamentsaussch\u00fcssen), wollte den \u201eAusverkauf der Stadt\u201c nicht l\u00e4nger mittragen und war f\u00fcr eine geringere Verschuldungspolitik der Hansestadt eingetreten. Bereits seit Mitte 1994 war die inzwischen bundesweit agierende Statt-Partei in heftige Turbulenzen gekommen, auf die Wegner mangels eines Parteiamtes keinen Einfluss mehr nehmen konnte.[17]1995 traten Wegner und sein Kollege Klaus Scheelhaase wegen weiterer Differenzen mit der Fraktion aus dieser und in Kenntnis der Zusammensetzung der verbliebenen Mitglieder aus der STATT Partei endg\u00fcltig aus.[18] Sie blieben bis zum Ende der Wahlperiode 1997 fraktionslose Abgeordnete.Wegner sah weiterhin den dringenden Bedarf, \u00fcber politische Gr\u00e4ben hinweg offene Gespr\u00e4che zu f\u00fchren, eigene Positionen zu hinterfragen und Minderheiten in Parteien st\u00e4rker zu Wort kommen zu lassen.[19] Mehr demokratische Mitwirkungsrechte der B\u00fcrger bei plebiszit\u00e4ren Abstimmungen und das Recht eines jeden Parteimitgliedes zu wissen, wer mit ihm Mitglied der Parteiorganisation ist, h\u00e4lt Wegner weiterhin f\u00fcr unabdingbare demokratische Rechte.AfD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit Mai 2013 war Wegner Mitglied der Alternative f\u00fcr Deutschland (AfD). In der \u00d6ffentlichkeit kritisierte er im Fr\u00fchjahr 2014 die Parteif\u00fchrung der AfD, als diese eine Satzung auf dem Erfurter Bundesparteitag durchsetzen wollte, die Wegners Ansicht nach \u201edemokratische Grunds\u00e4tze\u201c des Parteienrechts missachten w\u00fcrde.[20][21]Vor dem Parteitag der Hamburger AfD Anfang Oktober 2014 kritisierte Wegner den seiner Ansicht nach zu gro\u00dfen Einfluss fr\u00fcherer Mitglieder von “rechten” Kleinparteien.[22]Anfang 2015 verlie\u00df Wegner die AfD nach 20 Monaten, was diese ausdr\u00fccklich begr\u00fc\u00dfte. Wegner warf der AfD vor, sie \u201eentpuppe sich … zu einer der Demokratie widersinnigen kultartigen Bewegung.\u201c[23], verwies auf “diktatorische Merkmale”, “ausgesprochenen F\u00fchrerkult” und Anzeichen “von innerparteilicher \u00dcbernahme neofaschistischer Macht”.[24]mit Helmut Stubbe da Luz: Demokratie, Offenheit und Transparenz der Parteien: Elf Leits\u00e4tze f\u00fcr die Novellierung des Parteiengesetzes. In: Zeitschrift f\u00fcr Parlamentsfragen (ZParl). 24, Nr. 2, 1993, S. 189\u2013200F\u00fcr eine offene Demokratie. Ein Mann k\u00e4mpft gegen die \u201ePolit-Mafia\u201c und f\u00fcr die Erneuerung des Gemeinwesens. List, M\u00fcnchen\/Leipzig 1994, ISBN 3-471-79152-3Eine Erinnerung an James Franck: \u2026es mu\u00df auch Menschen meiner Art geben. In: Festschrift f\u00fcr das 125-j\u00e4hrige Jubil\u00e4um des Wilhelm Gymnasiums Hamburg. 2006Die AfD im politischen Nirwana Im Blog: Geolitico, 4. Juni 2014, abgerufen 10. Oktober 2014Detlev Preu\u00dfe: Gruppenbildungen und innerparteiliche Demokratie. Am Beispiel der Hamburger CDU. Hain, K\u00f6nigstein 1981, ISBN 3-445-12158-3.\u00a0Dierk-Eckhard Becker & Elmar Wiesendahl: Ohne Programm nach Bonn oder die Union als Kanzlerwahl-Verein. Rowohlt, Reinbek 1972, ISBN 3-499-11606-5.\u00a0Frank Decker: Die Hamburger STATT Partei. Urspr\u00fcnge und Entwicklung einer b\u00fcrgerlichen W\u00e4hlerbewegung. In: Jahrbuch f\u00fcr Politik. 4, 2. Halbband, 1994, S.\u00a0249\u2013294.\u00a0ders.: STATT Reform: Protest PARTEI. Aufstieg und Fall der Hamburger STATT Partei. In: Zeitschrift f\u00fcr Parlamentsfragen (ZParl). Band\u00a027, Nr.\u00a02, 1996, S.\u00a0229\u2013242.\u00a0J\u00fcrgen Hoffmann: STATT Partei, Das Scheitern einer b\u00fcrgerlichen Protestpartei. In: Winand Gellner & Hans-Joachim Veen (Hrsg.): Umbruch und Wandel in westeurop\u00e4ischen Parteiensystemen. Lang, Frankfurt [u.\u00a0a.] 1995, ISBN 3-631-49180-8.\u00a0Winfried Steffani: Gewaltenteilung und Parteien im Wandel. Westdeutscher Verlag, Opladen 1997, ISBN 3-531-12972-4.\u00a0\u2191 Kurzprofil und Beitr\u00e4ge von Markus E. Wegner bei der Achse des Guten.\u2191 Hermann Rudolf: Eine Strafrunde f\u00fcr den Parteienstaat In Der Tagesspiegel 5. Mai 1993\u2191 Gegen die F\u00fchrungsdemokratie – CDU Fliegende Bezirke In: Der Spiegel 43\/1988 vom 24. Oktober 1988, abgerufen 10. Oktober 2014\u2191 Hans-Ulrich Stoldt: Ein ganz dummer Trick In: Die Zeit 29. Juli 1989, abgerufen 10. Oktober 2014\u2191 CDU – Fliegender Bezirk In: Der Spiegel 33\/1971 vom 9. August 1971, abgerufen 10. Oktober 2014\u2191 Winfried Steffani: Gewaltenteilung und Parteien im Wandel, Opladen (1997), S. 260 ff.; mit Beschluss des CDU-Bundesparteigerichts vom 7. September 1992 im Anhang\u2191 Winfried Steffani: Wir sind doch keine Rebellen In Hamburger Abendblatt 5. Mai 1993, abgerufen 10. Oktober 2014\u2191 Portr\u00e4t: Allein gegen die Machtw\u00e4chter Der Tagesspiegel 5. Mai 1993\u2191 Thomas Kleine-Brockhoff und Dirk Kurbjuweit: Die Blockpartei In: Die Zeit 14. Mai 1993, abgerufen 10. Oktober 2014\u2191 Peter Ulrich Meyer: Ein Urteil, das Schockwellen ausl\u00f6ste In Die Welt 4. Mai 2013, abgerufen 10. Oktober 2014\u2191 Neuwahlen in Hamburg – Leichen im Keller In: Der Spiegel 19\/1993 vom 10. Mai 1993, abgerufen 10. Oktober 2014\u2191 Neuwahlen in Hamburg (Memento vom 16. Oktober 2014 im Internet Archive) In Hamburger Abendblatt 5. Mai 1993, abgerufen 10. Oktober 2014\u2191 Cracking open German Politiks Newsweek Oktober 25, 1993\u2191 Veit Ruppersberg: Hamburg w\u00e4hlt Protest In Hamburger Abendblatt 20. September 1993, abgerufen 10. Oktober 2014\u2191 Hamburger STATT Partei: 90 Tage nach Gr\u00fcndung Beitrag in Panorama Das Erste 7. Oktober 1993, abgerufen 10. Oktober 2014\u2191 Der \u00dcberraschungs-Sieger (Memento vom 16. Oktober 2014 im Internet Archive) In Hamburger Abendblatt 20. September 1993, abgerufen 10. Oktober 2014\u2191 Die Statt Partei ist ihrem Gr\u00fcnder entglitten – Schlamm aus dem Fax In Der Spiegel 19\/1994 von 9. Mai 1994 abgerufen 10. Oktober 2014 \u2191 Die Erkl\u00e4rung des Austritts (Memento vom 16. Oktober 2014 im Internet Archive) In Hamburger Abendblatt 30. August 1995, abgerufen 10. Oktober 2014\u2191 Ulrike Scheffler: Der Statt Partei geh\u00f6rt Markus Wegner nicht mehr an Frankfurter Allgemeine Zeitung 30. M\u00e4rz 1996\u2191 G\u00fcnther Lachmann: AfD-Mitglieder-wehren-sich-gegen-Luckes-Allmacht In: Die Welt 19. M\u00e4rz 2014, abgerufen 10. Oktober 2014\u2191 Kathrin Haimerl und Sebastian Gierke: Lucke will sich zum Alleinherrscher machen In: S\u00fcddeutsche Zeitung 17. M\u00e4rz 2014, abgerufen 28.\u00a0April 2015\u2191 Jens Meyer-Wellmann und Christian Unger: AfD sucht nach nicht zu rechtem Kurs In: Die Welt kompakt 17. September 2014, abgerufen 10. Oktober 2014\u2191 dpa-infocom GmbH: Wegner tritt mit sofortiger Wirkung aus AfD aus. In: welt.de. 3.\u00a0Februar 2015, abgerufen am 7.\u00a0Oktober 2018.\u00a0\u2191 Matthias Schmoock “Der Gr\u00fcnder”: Wie die Statt-Partei sich selbst abschaffte. 13.\u00a0Juni 2020, abgerufen am 24.\u00a0August 2020.\u00a0"},{"@context":"http:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki61\/#breadcrumbitem","name":"Enzyklop\u00e4die"}},{"@type":"ListItem","position":2,"item":{"@id":"https:\/\/wiki.edu.vn\/wiki61\/2022\/02\/22\/markus-e-wegner-wikipedia\/#breadcrumbitem","name":"Markus E. Wegner \u2013 Wikipedia"}}]}]